Die Finanz- und Wirtschaftskrise verschont auch die Fußball-Weltmeisterschaft 2010 nicht - dachte der Weltverband Fifa. Nimmt man den Start des Eintrittskarten-Verkaufs an diesem Freitag zum Maßstab, hatten die Verantwortlichen des Weltverbandes durchaus recht. Pünktlich um 12.00 Uhr mitteleuropäischer Zeit begann 475 Tage vor dem Eröffnungsspiel am 11. Juni 2010 der Verkauf der Tickets auf der Website der Fifa. Die Nachfrage hielt sich zunächst in Grenzen; in den ersten fünf Stunden habe es 60.000 „Klicks“ gegeben, teile ein Sprecher mit. Technische Probleme, die es durch Serverüberlastungen noch vor der WM 2006 oder der Euro 2008 gegeben hatte (siehe auch: EM-Kartenverkauf: „Gigantischer“ Ansturm führt zum Zusammenbruch), blieben bislang aus. http://www.faz.net/s/RubFB1F9CD5313...31E~ATpl~Ecommon~Scontent.html?rss_googlefeed
ich würd behaupten, die Wirtschaftskrise hat hier den geringsten Anteil.. wohl eher die Lage des Austragungsortes und der große Teil der Bevölkerung, die sich nicht mal Getreide geschweige denn eine WM- Karte kaufen können.
Meinen die etwa, das die Tickets weg gehen wie die warmen Semmeln. Die WM ist ja auch um die Ecke, dann stehen keine Paarungen fest, und Südafrika insbesondere Johannesburg haben eine alamierende Kriminalität. So manche Spiele werden nicht ausverkauft sein. Irgendwie haben die Fifa Bosse keinen Sinn für die Realität.
Angst vor Gewalt verschreckt WM-Touristen Südafrikas Polizei rüstet sich für die Fußball-WM. Die Sicherheit bei den Spielen wird sie in den Griff bekommen, die Sportler zum Stadion und zurück eskortieren - doch im übrigen Land sieht die Lage anders aus. Die Angst der Bürger vor Kriminalität schlägt jetzt in Zorn gegen die Regierung um. Beim ersten Mal musste Flip Buys noch unverrichteter Dinge wieder abziehen. Präsident Jacob Zuma war für den Generalsekretär der Gewerkschaft "Solidarity" nicht zu sprechen. Doch am Dienstag dieser Woche schlug Buys' große Stunde. 107.000 Briefe und E-Mails durfte er Südafrikas umstrittenen Staatspräsidenten höchstpersönlich übergeben - 18 Schubkarren voll. Beim ersten Versuch im Februar waren es erst 23.000 gewesen. Weiterlesen: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,682867,00.html
Wer soll das denn auch bezahlen ??? Wir bestimmt eine SchickyMicky WM. Nur Bonzen und Freikarten für die Armen