Presse: :kacke: - MSV Duisburg

marc77du

Duisburg Buchholz
Auch Ishiaku fehlt dem MSV

Der Ausfall seines Stürmers wird Bommer erneut dazu zwingen, seine Aufstellung auch schon beim Revier-Duell zwischen :kacke: 04 und dem MSV Duisburg am ...


Die Stimmungslage von Duisburg-Trainer Rudi Bommer dürfte sich in der aktuell heiklen Tabellensituation angesichts einer weiteren Verletztenmeldung nicht aufhellen. So muss der Aufsteiger im Bundesliga-Abstiegskampf in den nächsten Wochen ohne Manasseh Ishiaku, seinem zielsichersten Stürmer auskommen. Der Nigerianer war im Heimspiel des MSV gegen Rostock (1:1) bereits früh mit Verdacht auf Muskelfaserriss ausgewechselt worden.

Der auch mit einem belgischen Pass ausgestattete Angreifer musste im Heimspiel der "Zebras" gegen Rostock, bei dem den Duisburgern gegen das auswärtsschwächste Team der Liga kein Sieg gelang, bereits in der 5. Minute durch den kroatischen Winterneuzugang Vrucina ersetzt werden. Die vorläufige Diagnose zu Ishiakus Verletzung lautet Muskelfaserriss.

Der nigerianische Nationalstürmer zeichnet mit sieben Treffern in 20 Saisoneinsätzen als erfolgreichster Torschütze für einige entscheidende Offensiv-Aktionen der "Zebras" verantwortlich. Als körperlich robuster und antrittsschneller Angreifer hatte Ishiaku, der in der Sommerpause für eine Ablöse von einer Millionen Euro vom amtierenden belgischen Pokalsieger FC Brügge an die Wedau gewechselt war, bereits am ersten Spieltag für den MSV beim 3:1 Auswärtssieg der "Zebras" gegen Dortmund doppelt getroffen und galt auch fortan als torgefährlichster Angreifer der Westdeutschen.

Quelle und Weiterlesen: http://sport.msn.de/news/fussball/bundesliga/startseite/artikel/376034
 
Tür für Lavric bleibt zu
MSV. Durch die Verletzung von Manasseh Ishiaku drückt bei den Zebras nun im Angriff der Schuh. Trainer Bommer setzt in der Not auf Bojan Vrucina.

So schnell kann's gehen. Vor kurzem schien es noch so, als sei der Angriff das Prunkstück der in der Winterpause erneuerten Fußball-Bundesliga-Truppe des MSV Duisburg. Doch nun drückt den Zebras plötzlich im Sturm der Schuh. Nach dem verletzungsbedingten Ausfall von Manasseh Ishiaku muss Trainer Rudi Bommer nun improvisieren - und das auf längere Sicht, denn der Nigerianer wird wohl rund drei Wochen mit einem Muskelfaserriss ausfallen.

Dass der MSV noch zu Saisonbeginn ein Überangebot an Stürmern hatte - längst Geschichte. Markus Kurth wechselte damals nach Essen, weil er in Duisburg keine Chance mehr auf...

Quelle: DerWesten.de, 10.03.08

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Keine Beschwerde

Keine Beschwerde


Rudi Bommer kann damit leben, der Sündenbock und Prügelknabe zu sein.Maicon und Sascha Mölders haben gute Karten, "auf :kacke:" am Ball zu sein

FUSSBALL BUNDESLIGA Keine Frage, die "Bommer raus"-Rufe nach dem Rostock-Spiel haben den MSV-Trainer getroffen. Aber es gehört zum Handwerk, aus der persönlichen Not eine Tugend zu machen. "Ich beschwere mich nicht darüber, der Prügelknabe und Sündenbock zu sein. Wichtig ist allein, dass die Mannschaft in Frieden gelassen wird." Den brauchen die Zebras, wie auch die Ruhe. Volle Konzentration auf die hohe Hausnummer, die am Freitag (Anstoß 20.30 Uhr) :kacke: 04 heißt.

Der MSV und seine Innenverteidigung, eine unendliche und leidige Geschichte. Wer sich "auf :kacke:" im defensiven Herzstück formiert, ließ Bommer gestern offen. Im Training hatten sich Iulian Filipescu und der gegen Hansa nicht berücksichtigte Fernando Horacio Avalos formiert. "Das hat gut harmoniert", hieß es. Möglicherweise ein Fingerzeig. Wer auch immer spielt, auf die Protagonisten wartet eine große Herausforderung. Die Schalker bieten mit Bordon, Krstajic, Kuranyi und Westermann vier kopfballstarke Spieler auf. Ein Fall für Björn Schlicke, doch der Hüne fehlt mit einem Muskelfaserriss. Das gilt auch noch geraume Zeit für Manasseh Ishiaku (Muskelfaserriss), Michael Lamey (Achillessehnenprobleme), Silvio Schröter (Kapselverletzug im Fuß) und den vom Hoffnungsträger zum Pechvogel herabgestiegenen Olivier Veigneau.

Bomer plant für das Derby die forsche Ausrichtung. Gut möglich, dass er mit Claudiu Niculescu, Sascha Mölders und Bojan Vrucina drei Offensive aufbietet. Dahinter soll

Quelle und Weiterlesen: http://www.derwesten.de/nachrichten/sport/fussball/1-bundesliga/msv/2008/3/11/news-29871328/detail.html
 
Verletzung
Ishiaku fehlt Duisburg mindestens drei Wochen

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11.03.2008, 4 Kommentare
Duisburg (dpa) - Der Fußball-Bundesligist MSV Duisburg muss mindestens drei Wochen auf Manasseh Ishiaku verzichten.
Der Nigerianer, der bislang sieben Saisontore für den MSV schoss, zog sich gegen Hansa Rostock (1:1) einen Muskelfaserriss im Oberschenkel.....
http://www.derwesten.de/nachrichten...sliga/msv/2008/3/11/news-29840515/detail.html
 
:kacke: ohne Personalprobleme gegen MSV

:kacke: ohne Personalprobleme gegen MSV

Fußball-Bundesligist FC :kacke: 04 geht ohne große Personalprobleme am Freitag in das Spiel gegen den MSV Duisburg.

Nach abgelaufener Sperre kehren Abwehrspieler Rafinha und Mittelfeldakteur Fabian Ernst ins Team zurück. Damit stehen dem Revierclub mit Ausnahme von Neuzugang Zé Roberto (Muskelverletzung) alle Spieler für das Heimspiel gegen den Tabellen- 17. zur Verfügung. «Ziel ist es ohne Wenn und Aber, dieses Spiel zu gewinnen. Wir dürfen keine Punkte mehr liegen lassen und müssen eine Serie starten, wenn wir noch in den Kampf um die ersten drei Plätze eingreifen wollen», sagte Trainer Mirko Slomka.


Quelle und Weiterlesen: http://www.fussball24.de/fussball/1/7/38/59033-:kacke:-ohne-personalprobleme-gegen-msv
 
Lange Durststrecke
Der letzte Erfolg bei den Knappen liegt bereits 14 Jahre zurück.MSV-Torwart Tom Starke patzte im Hinspiel beim Führungstreffer von Halil Altintop

FUSSBALL BUNDESLIGA
An diesem Freitag trifft der MSV Duisburg auf den Reviernachbarn FC :kacke: 04 (20.30 Uhr, Veltins-Arena AufSchalke). Die Duelle der beiden Gründungsmitglieder der Fußball-Bundesliga waren immer etwas Besonderes. Auch Liebhaber des Kuriositätenkabinetts kamen in diesen Spielen auf ihre Kosten. Die Vorzeichen könnten vor dieser Begegnung unterschiedlicher nicht sein: auf der einen Seite....

Quelle: DerWesten.de, 12.03.08

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Vor dem Revierderby bei :kacke: 04
Kampf um einen Platz

In den letzten drei Spielen durfte Christian Weber ran. Eine Auflaufgarantie hat der Mann, dessen Vertrag ausläuft, nicht.

Der Sturm am Niederrhein blies wieder einmal heftig. Sogar Rheinbrücken wurden gesperrt. Das hielt Rudi Bommer, Trainer des Fußball-Bundesligisten MSV Duisburg, aber nicht davon ab, auf dem Trainingsplatz noch einige Feinheiten mit seinen Spielern einzustudieren. Die letzten Kiebitze staunten da schon eher über die Farbe des Spielgerätes. Leuchtend...

Quelle: DerWesten.de, 12.03.08

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Freitag ist Duisburg

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12.03.2008, Von Wolfgang Kerkhoff,

Trainer Mirko Slomka bemüht sich darum, die volle Konzentration seiner Spieler auf das nächste Bundesligaspiel zu lenken. Doch die Schalker träumen von Liverpool oder Barcelona in der Champions League

Gelsenkirchen. "Am Freitagabend ist Duisburg", sagt Schalkes Trainer Mirko Slomka. Aber vorher, am Mittag, ist Champions-League-Auslosung. Und auf die sind die Schalker Spieler scharf.....
hier geht es weiter:
http://www.derwesten.de/nachrichten...sliga/so4/2008/3/12/news-30172665/detail.html
 
MSV Duisburg
Markus Osthoff schoss das letzte Tor auf :kacke:
(RP) Der MSV auf :kacke:, da muss nicht lange gerätselt werden, wer da als Favorit ins Rennen um wichtige Punkte geht. Die Schalker haben diese Rolle inne, die Zebras hoffen auf eine große Überraschung.


Markus Osthoff erzielte beim 1:1 am 13. Dezember 1997 das bislang letzte und auch einzige Duisburger Tor in den letzten sechs Gastspielen auf :kacke:. Immerhin feierte der MSV drei seiner fünf Saisonsiege in der Fremde, zwei davon im Westen (3:1 in Dortmund, 2:0 in Bielefeld). Während die „Zebras“ in der Hinrunde achtmal ohne Torerfolg blieben, stand in der Rückrunde nur einmal eine Null auf ihrem Torkonto. :kacke: verlor die letzten beiden Heimspiele und blieb in drei der letzten vier Pflichtspiele ohne Treffer. Die Knappen erzielten nach Standards (16) und durch Kopfbälle (13) jeweils die meisten Tore aller Klubs, der MSV verbuchte die meisten direkt verwandelten Freistöße (vier von insgesamt 15 in dieser Saison). In der Hinrunde gab’s einen Schalker 2:0-Sieg.

Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 13 Siege, sieben Unentschieden, sechs Niederlagen bei 45:23 Toren. Die Gesamtbilanz: 19 S, 12 U, 22 N bei 67:68 Toren.

Letzter Heimsieg: 3:0 am 5. 11 .05;

Letzte Heimniederlage: 1:3 am 30. 4. 94;

Letzte Elfmeter: S04 (1/0): Anderbrügge am 11. 3. 97 (Gill hält), MSV (6/5): Hajto am 8. 5. 99;

Letzter Platzverweis: S04: Keiner - MSV (2): Emmerling am 5. 8. 97; Aktuelle S04-Schützen gegen Duisburg: Kuranyi (2), Bordon, Kobiaschwili, Larsen, Streit: MSV-Schützen gegen :kacke:: Blank, Daun.

Quelle: RP-Online, 13.03.08

Link
 
Slomka: Ohne wenn und aber – den MSV müssen wir schlagen

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Für das Heimspiel gegen den MSV Duisburg am Freitag (14.3., 20.30 Uhr) kann es für die Knappen nur eine Vorgabe geben: „Diese Partie muss gewonnen werden, ohne wenn und aber“, erklärt Mirko Slomka mit Blick auf die derzeitige Tabellenkonstellation sowie die sportlichen Aufgaben in den anstehenden Wochen...........................

http://www.schalke04.de/07_08_naechstes_spiel.html
 
13.3.2008
MSV: Avalos vor Debüt / Highlight auf :kacke: elektrisiert
"Dafür sind wir Profis"
Volle Hütte, Flutlicht, Fußball-Feeling pur.

"Es sind über 60.000 Fans in der Veltins-Arena, es wäre eine Genugtuung, da zu zeigen, dass :kacke: erst Mal an uns vorbeikommen muss. Uns traut doch keiner etwas zu. Das muss Ansporn genug sein", plant MSV-Coach Rudi Bommer mit seiner Mannschaft eine Überraschung.....
der ganze Artikel:
http://www.reviersport.de/47642---msv-avalos-vor-debuet-highlight-:kacke:-elektrisiert.html
 
13.03.2008
Zebras ohne Vier auf :kacke:
Bommer blickt trotz Ausfällen positiv aufs Derby

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Vor dem Revierderby beim FC :kacke: 04 strahlt MSV-Trainer Rudi Bommer, trotz einiger Ausfälle, weiterhin Zuversicht aus. „Ich bin positiv eingestellt. Unsere Position ist ähnlich zu der, vor dem Gastspiel beim FC Bayern München. Uns hat keiner auf dem Zettel und vielleicht gelingt uns dann wieder eine Überraschung,“ sagte der Coach kurz vor der Abreise nach Gelsenkirchen, wo die Mannschaft heute abend noch einmal trainieren wird.

Die Aufstellung wird Bommer erst morgen bekannt geben. Ausfallen werden definitiv Björn Schlicke, Silvio Schröter, Manasseh Ishiaku und Michael Lamey. Bojan Vrucina hat dem 50-Jährigen beim Spiel gegen Rostock ganz gut gefallen und ist morgen erneut eine Alternative: „Er hat offensiv einige gute Aktionen gehabt und zweimal gefährlich reingeflankt. Dazu war er stets anspielbereit und sehr quirlig mit dem Ball.“ Aber auch der Brasilianer Maicon hinterließ nach seiner Einwechslung einen guten Eindrcuk und drängt sich zudem durch gute Trainingsleistungen auf.

Dr. Jochen Drees aus Münster-Sarmsheim leitet das Revierderby einen Tag vor seinem 38. Geburtstag. Dem Arzt assistieren an den Seitenlinien Mike Pickel (Mendig) und Markus Wingenbach (Diez). Vierter Offizieller ist Guido Kleve (Nordhorn).

www.msv-duisburg.de
 
:kacke: zwischen Liga-Alltag und Europa-Träumen

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13.03.2008, Von Carsten Lappe, dpa
Düsseldorf (dpa) - Europa im Kopf, Duisburg vor der Brust. Bei aller Vorfreude auf einen attraktiven Gegner in der Fußball- Champions-League darf der FC :kacke: den Alltag in der Bundesliga nicht aus den Augen verlieren.

«Natürlich freuen wir uns alle auf die nächsten Top-Spiele gegen die besten Clubs der Welt», sagte Stürmer Kevin Kuranyi mit Blick auf die Europapokal-Auslosung im schweizerischen Nyon. Angesichts der Spieler-Träume von Barcelona oder Chelsea.....
http://www.derwesten.de/nachrichten/sport/fussball/1-bundesliga/2008/3/13/news-30333433/detail.html
 
:kacke: will gegen Duisburg wieder mal zu Hause gewinnen

:kacke: will gegen Duisburg wieder mal zu Hause gewinnen


:kacke: 04 - MSV Duisburg (Fr. 20:30) Nachdem die Königsblauen die Krise und die Trainerdiskussion mit Siegen in der CL und in der Bundesliga in Bielefeld überwunden zu haben scheinen, will man nun auch mal wieder einen Heimsieg einfahren. Dabei kann Trainer Mirko Slomka auf die noch in Bielefeld gesperrten Rafinha und Ernst zurückgreifen. Schalkes letzte Heimspiel-Gegentor von Duisburg liegt schon etwas zurück. Am 13. Dezember 1997 erzielte Markus Osthoff beim 1:1 den letzten Treffer für die Zebras. Der MSV feierte drei seiner fünf Saisonsiege übrigens auf fremden Terrain, das macht Mut zur Hoffnung. Coach Rudi Bommer wird mangels Alternativen die Elf aufbieten, die in Rostock zu einem 1:1 kam. Bei S04 nicht mit an Bord: Zé Roberto (Muskelfaserriss) und Bajramovic (Zehen-OP). Bei den Zebras nicht mit dabei: Schlicke und Ishiaku (beide Muskelfaserriss), Meyer (im Aufbau), Lamey (Kapsel), Schröter (Knochenödem), Neumayr (Kapsel) und Veigneau (Innenbandanriss).

Quelle und Weiterlesen: http://www.fussball-blabla.de/2008/03/13/:kacke:-will-gegen-duisburg-wieder-mal-zu-hause-gewinnen/
 
MSV- und S04-Fans vor dem "kleinen Derby"
Gelsenkirchen/Duisburg. Beide sind traditionsreiche Revierclubs. Doch mehr haben :kacke: 04 und der MSV Duisburg nicht gemein. Ein Vorbericht zum "kleinen Derby" mit den Einschätzungen der Fans aus beiden Lagern.

Die in Königsblau spielen ganz oben mit, die in Zebrastreifen kämpfen mal wieder gegen den Abstieg...

Quelle: DerWesten.de, 13.03.08

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"Die Luft zumachen"
FUSSBALL. MSV-Trainer Rudi Bommer macht sich vor der heutigen Auswärtspartie bei :kacke: 04 um die Kopfballstärke des Gegners Sorgen. Deshalb setzt er auf eine Fünfer-Abwehrkette.

DUISBURG
. Bayern München oder :kacke: 04 - für Rudi Bommer ist das kein großer Unterschied. Darum hofft der Trainer des MSV Duisburg heute Abend beim Gastspiel der Zebras in der Schalker Arena (20.30 Uhr) auch, das gleiche Ergebnis wie in München zu erzielen - ein 0:0.
Das würde den Duisburgern sogar reichen, um wenigstens für ein paar Stunden die Abstiegsränge der Fußball-Bundesliga zu verlassen.

Ishiaku fällt mit Muskelfaserriss aus

Und Bommer verriet auch gleich, wie er das.....

Quelle: DerWesten.de, 13.03.08

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Letztes Tor auf :kacke: vor zehn Jahren
Vrucina oder Avalos

MSV-Trainer Rudi Bommer wird am Freitag einem Winterneuzugang das Startdebüt ermöglichen.

Schritt für Schritt holt der MSV Duisburg seinen Rückstand auf. Im Gegensatz zur Konkurrenz im Abstiegskampf aus Cottbus, Nürnberg und Bielefeld sammeln die Zebras in der Rückrunde der Fußball-Bundesliga Punkte – wenn auch nur vereinzelt. Ganz zu schweigen von den Last-Minute-Gegentoren aus den Spielen gegen Dortmund und Stuttgart. Entsprechend gut gelaunt...

Quelle: DerWesten.de, 13.03.08

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Entspannt positiv
Vor dem heutigen Revierderby beim FC :kacke: 04 gibt sich MSV-Trainer Rudi Bommer zumindest äußerlich sehr gelassen. Die Kritik an seiner Arbeit in Duisburg ist aber zuletzt immer heftiger geworden

Duisburg. In Zeiten der Anspannung ist die Entspannung eine Nische, in der man sich für kurze Zeit ein wenig Ruhe gönnen darf. MSV-Trainer Rudi Bommer hat gestern ein Frühstück mit seiner Frau eingeschoben. Ein kleines beschauliches Durchatmen mit einer Tasse dampfenden Kaffee und ohne das zentrale Thema Fußball. Die Ruhe vor dem Sturm, der die Zebras heute Abend (20.30 Uhr) im Revierderby beim FC :kacke: 04 erwartet.
Erst hatten Fans MSV-Chef Walter Hellmich unter Beschuss genommen. Spätestens nach dem Rostock...

Quelle: DerWesten.de, 13.03.08

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Vor dem Spiel auf :kacke:
Noch eine Chance für Klemen Lavric
Der slowenische Stürmer kam auf den Verein zu. Eine Rückkehr ist derzeit aufgrund einer Verletzung nicht möglich.


Die Zeit von Klemen Lavric beim MSV Duisburg ist abgelaufen. So schien es. Rudi Bommer, Trainer des Fußball-Bundesligisten, behält seine harte Linie bei, die Tür für den Stürmer ist aber doch nicht ganz zu. „Es gab ein Gespräch, das sehr konstruktiv war. Noch ist Lavric...

Quelle: DerWesten.de, 13.03.08

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Unter Zugzwang
Der MSV Duisburg ist heute Abend (20.30 Uhr) zu Gast in der Arena auf :kacke:.Vrucina und Maicon stehen für die Startelf bereit. Bommer bereitet vor allem die Lufthoheit Kopfschmerzen
FUSSBALL BUNDESLIGA
Wenn sich die Zebras am heutigen Freitag auf den Weg in Richtung Veltins-Arena machen, werden Erinnerungen an den 8. Dezember 2007 wach. Damals sorgte der MSV beim 0:0 gegen den FC Bayern für eine faustdicke Überraschung. "Dort", so...

Quelle: DerWesten.de, 13.03.08

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Lavric macht den ersten Schritt
Bruno Hübner berichtet über positives Gespräch
FUSSBALL BUNDESLIGA

Ende Februar schien es, als sei die Akte Klemen Lavric beim MSV Duisburg definitiv geschlossen. Nachdem der Stürmer eine Stammplatzgarantie einforderte, suspendierte Coach Rudi Bommer den Slowenen. "Ich kenne es eigentlich so, dass man erst Leistung bringen muss und dann was einfordern kann. Und nicht umgekehrt", so Bommer vor...

Quelle: DerWesten.de, 13.03.08

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Der Arzt kommt
AN DER PFEIFE Dr. Jochen Drees aus Münster-Sarmsheim leitet das Revierderby einen Tag vor seinem 38. Geburtstag. Dem Arzt assistieren an den Seitenlinien Mike Pickel (Mendig)


Quelle: DerWesten.de, 13.03.08

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Gelsenkirchen - Mittags dürfen sie am Festmahl schnuppern, abends kommt aber nur Hausmannskost auf den Tisch.Im Freitagsspiel kämpft :kacke: 04 um den Anschluss an die Champions League-Plätze. Derweil benötigt Duisburg im Abstiegskampf dringend jeden Zähler.
Innerhalb weniger Stunden holen sich die Profis von :kacke: 04 bei der Champions-League-Auslosung Appetit und essen dann Bundesliga-Einerlei.





http://www.sport1.de/de/sport/artikel_2193990.html
 
MSV Duisburg
"Positiv entspannt"
(RP) Beim MSV denken sie alle gern noch an das Gastspiel in der Münchener Allianz-Arena zurück, als der Zebra-Mannschaft ein überraschendes torloses Unentschieden gelang, das allenthalben als Sensation gewertet wurde. Allen voran warf sich damals ein brasilianischer Abwehrspieler dem großen FC Bayern entgegen, der längst über alle Berge ist: Roque Junior. Und weil die Abwehr mit jener aus dem Dezember längst nicht mehr vergleichbar erscheint, muss das Auswärtsspiel heute Abend auf :kacke: unter anderen Gesichtspunkten gesehen werden.

Die Gastgeber sind heute Abend heißer Favorit

Die Schalker gehen als heißer Favorit ins Rennen, der sich die Chance, auch in der kommenden Saison im europäischen Geschäft zu sein, nicht entgehen lassen will. Heute fehlt in der Innenverteidigung erneut Björn Schlicke, außerdem stehen Silvio Schröter, Manasseh Ishiaku, Michael Lamaye und der langzeitverlewtzte Olivier Veigneau nicht zur Verfügung. Der in die Schusslinie der Fans geratene Trainer Rudi Bommer geht die Sache in der ausverklauften Veltins-Arena so an wie die Partie seinerzeit beim FC Bayern: „Damals hat man uns auch nichts zugetraut, wir wollen auch auf :kacke: was reißen.“ Ob es freilich noch einmal eine Überraschung geben kann, sei dahin gestellt.

Schalker Fans träumen vom FC Barcelona

Heute werden im schweizerischen Nyon die Lose fürs Viertelfinale der Champions League gezogen, und die Schalker Fans diskutieren bereits, ob es wohl der FC Barcelona sein wird, auf den ihre Mannschaft trifft oder ManU oder der FC Liverpool. Trainer Mirko Slomka freilich warnt: „Am Freitag ist Duisburg, alles andere müssen wir beiseite schieben.“ Erst die Hausmannskost mit dem Heimspiel gegen den Tabellenvorletzten, später dann das Champions-Menü.

Der Trainer ist „positiv entspannt“

Rudi Bommer ist der Druck, der auf ihm lastet, derzeit nicht anzumerken. Er sei „positiv entspannt“, meinte er gestern bei dem Versuch, dem Gastspiel auf :kacke: mit viel Zuversicht entgegen zu blicken. Gestern trainierte seine Mannschaft um 20 Uhr unter Flutlicht, weil „wir am Freitag zur ähnlichen Zeit spielen“. Eine normale Angelegenheit sei das. Wie der 50-Jährige die Elf präsentiert, die vor 61 000 Zuschauern vor einer harten Bewährung steht, blieb gestern noch unbeantwortet. Ob die Abwehrkette verändert wird, bleibt ebenso offen wie die Besetzung des Angriffs, in dem nur Claudio Niculescu gesetzt ist. Wahrscheinlich ist, dass Bojan Vrucina anfängt, der gegen Rostock nach anfänglicher Nervosität ein durchaus ordentliches Spiel machte.

Quelle: RP-Online, 14.03.08

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MSV Duisburg
Klemen Lavric „kein Thema“
(RP) Die Frage stellt sich derzeit deshalb nicht, weil der Mann, um den es geht, verletzt ist: Klemen Lavric ist wieder im Gespräch beim MSV. Manager Bruno Hübner sprach von einer „konstruktiven Unterredung“, und Rudi Bommer davon, dass die Initiative „vom Spieler ausgegangen“ sei. Lavric hatte um einen Termin gebeten und sich quasi für die Stammplatzforderung entschuldigt, die ihn ins Abseits beförderte. Die Situation hätte sich aber nicht verändert, es gebe eine Bedenkzeit, die Lavric dazu nutzen könne, fit zu werden. „Alles andere interessiert jetzt nicht, wir konzentrieren uns voll auf :kacke:“, sagte Bommer. Dass Mihai Tararache dem Verein zu Ostern ein feines Ei ins Nest legt, gilt immer mehr als wahrscheinlich. Die rumänische Profi, dessen Sohn beim MSV in der D-Jugend kickt, hat schon mehrfach signalisiert, dem Verein treu zu bleiben – sogar in der zweiten Liga. Was noch fehlt, ist seine Unterschrift. Bruno Hübner, der Verhandlungspartner, geht davon aus, dass sie nächste Woche erfolgt.


Quelle: RP-Online, 14.03.08

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Auslosung zur Champions League
Kuranyi träumt von Barcelona

VON FRIEDHELM KÖRNER

(RP) Auf wen trifft :kacke: 04 im Viertelfinale der Fußball-Champions League? Heute Mittag wird in Nyon der Gegner ausgelost. Zum Revierderby der Bundesliga kommt am Abend der MSV Duisburg.

Dieser Freitag soll für :kacke: 04 ein großer Tag sein. An Spannung wird es jedenfalls nicht fehlen - wenn ab 13 Uhr in Nyon am Genfersee die Viertelfinal-Begegnungen der Champions League ausgelost werden, und dann ab 20.30 Uhr beim Heimspiel gegen den MSV Duisburg.
Dabei müssen die Gelsenkirchener auf der Hut sein, dass im Blick auf die bevorstehenden Fußballfeste in Europas Königsklasse die Konzentration auf den Bundesliga-Alltag nicht zu kurz kommt. „Wir machen zur Auslosung keine Party und haben auch kein Büfett deswegen“, unterstreicht Trainer Mirko Slomka.

Am größten ist die Chance, in der Champions League auf ein Team von der Insel zu treffen, denn in Manchester United, Chelsea London, Arsenal London und dem FCLiverpool haben alle Mannschaften der englischen Premier League das Viertelfinale erreicht. Wunschgegner von Kevin Kuranyi ist der letzte verbliebene Vertreter der in der Königsklasse diesmal arg gerupften spanischen Liga.
„Barcelona wäre ein Traumlos“, sagt der Nationalstürmer, der im Achtelfinal-Hinspiel gegen den FCPorto das wichtige Siegtor zum 1:0 erzielte. Rinat Dassajew (50) soll Schalkes Glücksbringer sein, wenn er die Lose zieht. Er war Torhüter der russischen Nationalmannschaft, die 1988 in München das Finale der Europameisterschaft gegen die Klassemannschaft aus den Niederlanden um Frank Rijkaard, Ruud Gullit und Marco van Basten bestritt (0:2).

In der Bundesliga will :kacke: den beim 2:0-Sieg in Bielefeld erkennbaren positiven Trend bestätigen, um verlorenen Boden wieder wettzumachen. „Wir müssen jetzt eine Siegesserie starten“, fordert Slomka.

Der Rückstand zum Tabellenzweiten Werder Bremen beträgt fünf, der zum HamburgerSV vier Punkte. Die beiden starken Klubs aus dem Norden, derzeit größte Konkurrenten im Kampf um einen Platz in der Champions League, sind also immer noch in Reichweite. Doch aus Schalker Sicht lauert auch Gefahr aus dem Mittelfeld.

Wieder einmal durch den VfB Stuttgart. Mit acht Siegen hintereinander riss die Mannschaft um Torjäger Mario Gomez die Gelsenkirchener in der vergangenen Saison aus allen Titelträumen. Diesmal hat sie vier Spiele in Folge gewonnen und greift erneut an.

Slomka kann beim Revierderby gegen MSV Duisburg fast wieder aus dem Vollen schöpfen. Fabian Ernst und Rafinha kehren nach ihren Gelbsperren zurück, und bei der Besetzung der Defensive hat der Trainer sogar ein Problem, um das ihn viele seiner Kollegen beneiden könnten.
Neben Rafinha, Marcelo Bordon und Heiko Westermann, der anders als zu Saisonbeginn nach seinem Wechsel aus Bielefeld mittlerweile einen Stammplatz hat, dürften Mladen Krstajic und Christian Pander in den kommenden Wochen um die vierte Position der Abwehrkette kämpfen.
Heute könnte noch Krstajic den Vorzug erhalten, da Pander sich nach langer Verletzungspause noch an das Top-Niveau heranarbeiten muss.
Im Vergleich dazu hat Duisburgs Coach Rudi Bommer ganz andere Sorgen, klebt dem Tabellenvorletzten doch immer noch das Verletzungspech an den Fersen. Björn Schlicke und der siebenmalige Saisontorschütze Manasseh Ishiaku (Muskelfaserrisse) fehlen heute ebenso wie Michael Lamey (Achillessehnenbeschwerden), Olivier Veigneau (Bänderriss) und Silvio Schröter (Knöchelverletzung).

14.3.2008
http://www.rp-online.de/public/article/aktuelles/sport/fussball/champions/544381
 
Zwischen Liga-Alltag und Europa-Träumen



Europa im Kopf, Duisburg vor der Brust. Bei aller Vorfreude auf einen attraktiven Gegner in der Fußball-Champions-League darf der FC :kacke: den Alltag in der Bundesliga nicht aus den Augen verlieren.

„Natürlich freuen wir uns alle auf die nächsten Top-Spiele gegen die besten Clubs der Welt“, sagte Stürmer Kevin Kuranyi mit Blick auf die Europapokal-Auslosung im schweizerischen Nyon. Angesichts der Spieler-Träume von Barcelona oder Chelsea muss Schalkes Trainer Mirko Slomka jedoch die Konzentration auf das Liga-Spiel gegen den MSV Duisburg lenken. Denn die mögliche Freude über ein Traumlos am Mittag könnte durch das Verpassen eines Sieges am Abend schnell wieder verflogen sein............................

http://www.die-fans.de/fussball/akt...ga-Alltag+und+Europa-Tr%E4umen,27037,,,,,west
 
MSV: "Co" Heiko Scholz fodert "Birne einschalten"
Formel "vier plus zwei"

Heiko Scholz hat im Saison-Verlauf schon reichlich Erkenntnisse über den kommenden Gegner gesammelt.

":kacke: habe ich oft gesehen", sagt der Duisburger Co-Trainer, "das ist schon eine absolute Spitzen-Mannschaft. Sie haben viel Qualität und auch Leute im Kader, die eine Partie alleine entscheiden können. Bei Standards muss man höllisch aufpassen. Um gegen S04 zu bestehen, muss wirklich alles hundertprozentig passen.".......
14.3.2008
http://www.reviersport.de/47717---msv-co-heiko-scholz-fodert-birne-einschalten.html
 
Champions - League - Auslosung
Barca! :kacke: zieht Traumlos

Nyon (RPO). Kevin Kuranyis Traum ist in Erfüllung gegangen. :kacke: 04 trifft im Viertelfinale der Champions League auf den großen FC Barcelona. Das ergab die Auslosung am Freitagmittag in der Zentrale der Europäischen Fußball-Union in Nyon.

Die Königsblauen haben am 1./2. April 2008 zunächst Heimrecht. Das Rückspiel wird am 8./9. April 2008 in Barcelona ausgetragen. Sollte :kacke: das Halbfinale (22./23. und 29./30. April) erreichen, treffen die Westfalen zunächst im eigenen Stadion auf den Sieger der Begegnung AS Rom gegen Manchester United. Das Endspiel wird am 21. Mai in Moskau ausgetragen.
14.3.2008
http://www.rp-online.de/public/article/aktuelles/sport/fussball/champions/544458
 
:kacke: 04 - MSV Duisburg 2:1 (0:1)

Arbeitssieg für Slomka-Elf

Mit dem Traumlos FC Barcelona im Kopf hat :kacke: 04 im Bundesliga-Alltag nur knapp einen weiteren Rückschlag verhindert. Fünf Stunden, nachdem ihnen für das Viertelfinale in der Champions League der katalanische Traditionsklub zugelost worden war, besiegten die Königsblauen mit viel Mühe den Abstiegskandidaten MSV Duisburg 2:1 (0:1).


Mit dem zweiten Bundesliga-"Dreier" nacheinander ist Platz drei und damit die Rückkehr in die Königsklasse für den Vizemeister wieder in Sicht, spielerisch zu überzeugen wusste :kacke: jedoch nicht. Nationalspieler Heiko Westermann sorgte in der 74. Minute für den Siegtreffer, nachdem Kevin Kuranyi 14 Minuten zuvor für den Ausgleich gesorgt hatte. Der Angreifer glich nach einer persönlichen Durststrecke von 443 Bundesligaminuten ohne Tor die Duisburger Führung durch Blagoy Georgiew aus. Der Bulgare hatte in der 21. Minute :kacke:-Torhüter Manuel Neuer mit einem Schlenzer vom Strafraumeck in den Winkel überlistet.

Schwacher Start der Hausherren

Vor 61.500 Zuschauern in der ausverkauften Schalker Arena boten die Gastgeber vor allem in der ersten Halbzeit eine katastrophale Leistung, als ihnen gegen die massive Defensive des MSV überhaupt nichts einfiel. Erst nach dem Seitenwechsel, nachdem Manager Andreas Müller in der Pause gefordert hatte:
"Jetzt hilft nur noch Vollgas", verstärkten die Schalker den Druck. Doch über weite Strecken offenbarte sich auch dann noch die spielerische Armut, die beim Vizemeister auch schon in den vergangenen Wochen nicht zu verkennen war. Dennoch gelang durch Kuranyi und Westermann die Wende.

:kacke: hatte zunächst arge Probleme mit dem Duisburger Abwehrbollwerk. MSV-Trainer Rudi Bommer bot in Claudiu Niculescu nur einen einzigen Stürmer auf, die anderen neun Feldspieler beschäftigten sich hauptsächlich mit Defensivaufgaben. Hin und wieder allerdings versuchten sie sich auch in der Offensive. Zunächst scheiterte Maicon mit einem 20-Meter-Schuss an Neuer. Der U21-Nationaltorwart schloss nahtlos an die Leistungen der letzten beiden Spiele an und lenkte den Ball mit einem Reflex an die Latte (15.). Sechs Minuten später allerdings überlistete ihn Georgiew, der nach einem Abspielfehler von Rafinha und einem Beinschuss gegen Gustavo Varela den Ball in den Winkel zirkelte.

Wenig Ideen in de Offensive

Champions-League-Viertelfinalist :kacke:, dem in der ersten Hälfte jegliche Ideen in de Offensive fehlten, kam nur einmal gefährlich vors Tor. Nachdem Ivan Rakitic zwei Duisburger ausgespielt hatte, vergab Jones allerdings kläglich (11.). Nach der Pause verstärkte Mirko Slomka die Offensive und brachte in Vicente Sanchez einen dritten Stürmer. Sein Team ging nun deutlich engagierter und druckvoller zu Werke und kam prompt zu Torchancen. Kuranyi nutzte zunächst eine scharfe Hereingabe von Rakitic zum Ausgleich. Dann schaltete Westermann am schnellsten. Nach einem Kopfball des eingewechselten Gerald Asamoah an die Latte erzielte der Ex-Bielefelder im Nachschuss aus kurzer Distanz zum 2:1.

Bei den Königsblauen verdienten sich Torschütze Westermann und Vorbereiter Rakitic die Bestnoten, beim MSV gefielen vor allem in der ersten Halbzeit Maicon und Georgiew.

Quelle
 
MSV Duisburg
Um den Lohn gebracht

VON HERMANN KEWITZ

(RP) Eine starke Stunde reichte auf :kacke: nicht. Vor 61428 Zuschauern verlor der voll auf Defensive eingestellte MSV mit 1:2 (1:0) gegen den Reviernachbarn. Wieder misslang den Zebras der Sprung von den Abstiegsrängen.

Einst in Aschaffenburg hat Trainer Rudi Bommer Baustoffhändler gelernt. An diese Jugendtage mag sich der 50-Jährige erinnert haben, als er den Beton für :kacke: anrührte. Gleich drei Manndecker mauerten mit. Rechts von den Defensivspezialisten Fernando Avalos, Iulian Filipescu und Fernando sicherte der zupackende Tobias Willi ab.

Links bewahrte Pablo Caceres nach langer schöpferischer Pause den Strafraum vor Zugwind durch allzu scharf hereingeschlagene Flanken. Davor arbeiten Ivo Grlic und Mihai Tararache als Torverhinderer. Sogar Blagoy Georgiev rückte mitunter ein, so dass der MSV mit einer Sechser-Kette auf die Schalker Angriffe reagierte.
Schön war das nicht. Und leider nur eine Stunde effizient. Mirko Slomkas Elf stellte sich im ersten Durchgang aber auch selten dämlich an. Die Partie in der Arena hatte gleichwohl ihre blitzgescheiten Momente.

Blagoy Georgiev schnappte sich in der 20. Minute den von der „Abwehrmauer“ prallenden Ball, ließ Rafinha wie einen Schuljungen stehen, tunnelte Fabian Ernst und „zelebrierte“ den Ball vom linken Strafraumeck mit rechts hoch unter Dach des Tores. Hut ab! Wer mehr kann, geht mit dem Zirkus Sarasani auf Welttournee.
Zu diesem Zeitpunkt hätte es gut und gern 2:0 stehen können, denn bei einem satten Schuss von Maicon bewies Schalkes Torwart Neuer, dass auch er als Artist sein Geld verdienen könnte. Eine Klasseparade vereitelte den möglichen MSV-Treffer. Tom Starke war zu solchen Taten lange nicht gefordert.

Stille herrschte auf den Rängen. Der MSV hatte den Hexenkessel minutenlang vom Herd genommen. Als Marcello Bordon in der 41 Minute aus satten 35 Metern den Ball aufs Tor drosch, war dies als ernstes Zeichen der Verzweiflung zu werten.

Erst nach dem Wechsel kramten die Hausherren besser sortiert nach dem Brecheisen im Werkzeugkasten. Bommer musste sich zunehmend Sorgen machen, dass so gar keine Entlastung gelingen wollte. Soloangreifer Claudiu Niculescu lief wie ein Eremit durch die Sturmwüste.

In der 60. Minute brach der Damm vor dem MSV-Tor: Die Flanke von Rakitic drückte Kevin Kuranyi aus kurzer Distanz zum Ausgleich ein. Kein wirklich guter Moment für die Rückkehr der Hausherren ins Geschäft. Noch war Zeit genug, die Zebras um allen Lohn für eine kämpferisch starke und disziplinierte Leistung zu bringen.

Und so kam es dann auch: Nach einer Ecke köpfte der eingewechselte Asamoah den Ball an die Latte, den Abpraller drückte Westermann zum 1:2 (75.) ein. Dem MSV fehlte danach Kraft und Können, um sich zurückzumelden. Statt dessen kassierte Santos die fünfte Gelbe im letzten Moment der Partie.

15.3.2008
http://www.rp-online.de/public/article/regional/niederrheinnord/duisburg/sport/msv/aktuell/544843
 
Schalker Bundesliga-Krampf gegen Duisburg

Schalker Bundesliga-Krampf gegen Duisburg


Sekt am Mittag, Selters am Abend: Bei der Champions-League-Auslosung war den Spielern des FC :kacke: 04 noch zum Feiern zumute, doch nach dem mühsamen 2:1 (0:1) gegen den MSV Duisburg in der Fußball-Bundesliga guckten sie wenige Stunden später nur noch gequält.
«So wie in der ersten Halbzeit dürfen wir nicht mehr spielen. Es muss klar sein, dass jedes Spiel schwer ist, egal ob gegen ein Spitzenteam oder gegen einen Abstiegskandidaten», kommentierte Schalkes Kapitän Marcelo Bordon den spielerischen Offenbarungseid seines Teams.

Der «ein oder andere Spieler» habe bestimmt noch an das Traumlos FC Barcelona im Viertelfinale der Königsklasse gedacht, mutmaßte Bordon. Auch der Siegtorschütze Heiko Westermann schimpfte über die Einstellung seiner Kollegen: «Wir müssen erst unser tägliches Brot in der Bundesliga verdienen. Barcelona ist erst in zwei Wochen.» Mit seinem vierten Saisontor in der 74. Minute erlöste der Defensiv-Allrounder die 61 482 Zuschauer in der ausverkauften Veltins-Arena und sorgte dafür, dass :kacke: weiter von europäischen Top-Clubs á la «Barca» auch in der kommenden Saison träumen darf. Mit nun 41 Punkten hält :kacke: den Kontakt zu den vorderen Liga-Plätzen.

Dabei war die spielerische Leistung weit vom Champions-League- Format entfernt. Ohne Plan und die notwendige Konzentration im Abschluss lief :kacke: der nicht unverdienten MSV-Führung durch Blagoy Georgiew (21.) hinterher. Gegen die eng gestaffelten Duisburger agierten die Gastgeber äußerst einfallslos. Zur Pause wechselte Schalkes Trainer Mirko Slomka den uruguayischen Neuzugang Vincente Sanchez ein und damit «einen Mann, der mehr Kreativität gebracht hat». Zudem fand Slomka in der Kabine deutliche Worte. «Bei der Ansprache herrschte nicht Friede, Freude, Eierkuchen», gab Westermann zu.

Trotz der erhöhten Drucks nach dem Wechsel bedurfte es eines Stolpertores mit dem Schienbein durch den derzeit formschwachen Nationalstürmer Kevin Kuranyi (60.), um ins Spiel zurückzufinden. «Mir ist egal, wie ich das Tor geschossen habe. Für mich war wichtig, dass ich mal wieder das Tor treffe», sagte Kuranyi nach seinem neunten Saisontreffer. Angesichts seiner dürftigen Darbietungen hatte sich der Angreifer zuvor bereits den Unmut des Publikums zugezogen. «Es ist sehr enttäuschend, das die Fans immer pfeifen, aber ich bin da schon dran gewöhnt», sagte Kuranyi, dessen Formkurve stark an 2006 erinnert. Damals kostete ihn sein Leistungstief die schon sicher geglaubte Teilnahme an der Weltmeisterschaft im eigenen Land. Einen ähnlichen Härtefall erwartet :kacke:-Manager Andreas Müller vor der Europameisterschaft im Sommer nicht: «Es gibt auch noch ganz andere Spieler in der Bundesliga, die eine Lernphase haben.»

Schalkes Rivale Duisburg kann auf seine Lernphasen langsam verzichten. Trotz einer soliden Leistung reichte es für den MSV nicht zu einem dringend benötigten Punkt im Kampf . . .

Quelle und Weiterlesen: http://www.ftd.de/sport/fussball/1bundesliga/news/:Schalker%20Bundesliga%20Krampf%20Duisburg/331326.html
 
Arbeitssieg kaschiert Schalkes spielerische Armut

Arbeitssieg kaschiert Schalkes spielerische Armut


Gegen den Vorletzten der Fußball-Bundesliga mussten Schalkes Fans eine Stunde lang Gruselfußball ertragen. Als die Stimmung der wütenden Zuschauer zu kippen drohte, leitete der erneut schwache Angreifer Kevin Kuranyi mit dem Ausgleichstor gegen den MSV Duisburg die Wende zum Guten ein.
Nach 90 Minuten mühsamer Arbeit mit viel Frust, aber dem erwarteten Lohn wandte sich Kevin Kuranyi schnell Erfreulicherem zu. Das Traumlos FC Barcelona beschäftigte den Fußball-Nationalspieler von :kacke: 04 nach dem glanzlosen 2:1 (0:1)-Pflichtsieg gegen den MSV Duisburg mehr als der graue Bundesliga-Alltag. „Jeder freut sich auf so eine große Mannschaft mit so vielen Weltklassespielern“, schwärmte der Stürmer mit Blick auf das Viertelfinale in der Champions League: „Das wird noch härter und noch schwieriger als bisher, aber auch noch schöner.“


Quelle und Weiterlesen:http://www.welt.de/sport/article1801133/Schalkes_anstrengender_Sieg_gegen_Duisburg.html
 
:kacke: quält sich gegen Duisburg zu drei Punkten

:kacke: quält sich gegen Duisburg zu drei Punkten



Arbeitssieg für :kacke: 04 gegen den MSV Duisburg: Eine Stunde lang fiel der Elf von Trainer Mirko Slomka gegen den Abstiegskandidaten nichts ein. Die Nationalspieler Kevin Kuranyi und Heiko Westermann sorgten mit ihren Treffern doch noch für drei Punkte.

Gelsenkirchen - Die Freude auf :kacke: muss groß gewesen sein, nachdem der Mannschaft am Nachmittag der FC Barcelona im Viertelfinale der Champions League zugelost worden war. (mehr...) Wohl so groß, dass das Team die Bundesliga-Partie gegen den MSV Duisburg auf die leichte Schulter nahm. Zumindest eine Stunde lang. Denn so lange spielte die Elf von Coach Mirko Slomka mehr wie ein Abstiegskandidat als ein Champions-League-Teilnehmer und lag verdient 0:1 zurück.

In der 60. Minute glich dann Stürmer Kevin Kuranyi zum 1:1 aus, nachdem der Duisburger Blagoy Georgiew die Gäste in der 20. Minute in Führung geschossen hatte. Abwehrspieler Westermann erlöste die Schalker in der 74. Minute mit dem Tor zum 2:1- . . .

inc. Fotostrecke . . .


Quelle und Weiterlesen: http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,541641,00.html
 
Krampf gegen Duisburg

Krampf gegen Duisburg


Gelsenkirchen - Sekt am Mittag, Selters am Abend: Bei der Champions-League-Auslosung war den Spielern des FC :kacke: 04 noch zum Feiern zumute, doch nach dem mühsamen 2:1 (0:1) gegen den MSV Duisburg in der Fußball-Bundesliga guckten sie wenige Stunden später nur noch gequält.

"So wie in der ersten Halbzeit dürfen wir nicht mehr spielen. Es muss klar sein, dass jedes Spiel schwer ist, egal ob gegen ein Spitzenteam oder gegen einen Abstiegskandidaten", kommentierte Schalkes Kapitän Marcelo Bordon den spielerischen Offenbarungseid seines Teams.


Der "ein oder andere Spieler" habe bestimmt noch an das Traumlos FC Barcelona im Viertelfinale der Königsklasse gedacht, mutmaßte Bordon. Auch der Siegtorschütze Heiko Westermann schimpfte über die Einstellung seiner Kollegen: "Wir müssen erst unser tägliches Brot in der Bundesliga verdienen. Barcelona ist erst in zwei Wochen." Mit seinem vierten Saisontor in der 74. Minute erlöste der Defensiv-Allrounder die 61 482 Zuschauer in der ausverkauften Veltins-Arena und sorgte dafür, dass :kacke: weiter von europäischen Top-Clubs á la "Barca" auch in der kommenden Saison träumen darf. Mit nun 41 Punkten hält :kacke: den Kontakt zu den vorderen Liga-Plätzen.

Dabei war die spielerische Leistung weit vom Champions-League- Format entfernt. Ohne Plan und die notwendige Konzentration im Abschluss lief :kacke: der nicht unverdienten MSV-Führung durch Blagoy Georgiew (21.) hinterher. Gegen die eng gestaffelten Duisburger agierten die Gastgeber äußerst einfallslos. Zur Pause wechselte Schalkes Trainer Mirko Slomka den uruguayischen Neuzugang Vincente Sanchez ein und damit "einen Mann, der mehr Kreativität gebracht hat". Zudem fand Slomka in der Kabine deutliche Worte. "Bei der Ansprache herrschte nicht Friede, Freude, Eierkuchen", gab Westermann zu.

Trotz der erhöhten Drucks nach dem Wechsel bedurfte es eines Stolpertores mit dem Schienbein durch den derzeit formschwachen Nationalstürmer Kevin Kuranyi (60.), um ins Spiel zurückzufinden. "Mir ist egal, wie ich das Tor geschossen habe. Für mich war wichtig, dass ich mal wieder das Tor treffe", sagte Kuranyi nach seinem neunten Saisontreffer. Angesichts seiner dürftigen Darbietungen hatte sich der Angreifer zuvor bereits den Unmut des Publikums zugezogen. "Es ist sehr enttäuschend, das die Fans immer pfeifen. . .

Quelle und Weiterlesen: http://www.volksstimme.de/vsm/sport/sport_aktuell/?sid=709be9f2894102e8ab3581c06d884532&em_cnt=762858
 
Kuranyi leitet die Wende ein

Kuranyi leitet die Wende ein



Champions-League-Traumlos FC Barcelona im Kopf, den MSV Duisburg im Bundesliga-Alltag vor der Brust: Das Revier-Derby war für den FC :kacke: 04 keine einfache Angelegenheit. Trotzdem stand am Ende ein verdienter 2:1-Sieg zu Buche.

Mit dem zweiten Bundesligadreier nacheinander ist Platz drei und damit die Rückkehr in die Königsklasse für den Vizemeister wieder in Sicht, spielerisch zu überzeugen wusste :kacke: jedoch nicht.

Nationalspieler Heiko Westermann sorgte in der 74. Minute für den Siegtreffer, nachdem Kevin Kuranyi 14 Minuten zuvor für den Ausgleich gesorgt hatte. Der Angreifer glich nach einer persönlichen Durststrecke von 443 Bundesligaminuten ohne Tor die Duisburger . . . .

Quelle und Weiterlesen: http://www.rp-online.de/public/article/regional/niederrheinnord/duisburg/sport/msv/aktuell/544842
 
Trainerstimmen zum 24. Spieltag

Trainerstimmen zum 24. Spieltag



Trainer Rudi Bommer (MSV Duisburg):

"In der ersten Halbzeit hat meine Mannschaft das sehr gut gemacht und war gut gestaffelt. Wir haben immer wieder Nadelstiche nach vorne gesetzt, so ist ja auch das Tor entstanden. In den ersten 20 Minuten der zweiten Halbzeit haben wir zu wenig gemacht, und :kacke: hat den Druck erhöht. Wir haben versucht, über die Außen nach vorne zu kommen. Vielleicht hat auch ein wenig die Kraft gefehlt. In den letzten 20, 25 Minuten hätten wir . . . .


Quelle und Weiterlesen: http://www.rp-online.de/public/bildershowinline/aktuelles/sport/fussball/bundesliga/31957?skip=2&refback=/public/article/regional/niederrheinnord/duisburg/sport/msv/aktuell/544843|article
 
So wird das nix gegen Barcelona

So wird das nix gegen Barcelona

Nur wenige Stunden später enttäuschen die Königsblauen im „kleinen“ Derby, quälen sich zuhause gegen die abstiegsbedrohten Duisburger zum 2:1. Kuranyi und Verteidiger Westermann mit einem Dusel-Ding aus 3 Metern retten das Slomka-Team.

Quelle und Weiterlesen: http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/bundesliga/2008/03/15/spielbericht-:kacke:-duisburg/westermann-dusel-tor-zum-zittersieg,geo=4023816.html
 
Führungstreffer von Georgiev reichte nicht

Führungstreffer von Georgiev reichte nicht


Der MSV Duisburg hat das Revierderby beim FC :kacke: 04 mit 1:2 verloren. Blagoy Georgiev brachte die Zebras zwar in der 21. Minute mit einem sehenswerten Treffer in Führung, aber in der zweiten Halbzeit wurde der Druck der Schalker zu groß, um was Zählbares aus Gelsenkirchen mitzubringen.

Im Vergleich zum Spiel gegen Hansa Rostock wechselte Rudi Bommer auf drei Positionen durch. Für Christian Tiffert bekam Maicon eine Chance in der Startformation. Der junge Brasilianer konnte in der ersten Halbzeit gute Akzente setzen, aber im zweiten Spielabschnitt nicht mehr so viel für die Offensive tun. Dazu kamen Pablo Caceres und Neuzugang Avalos von Beginn für den verletzten Manasseh Ishiaku und Christian Weber zum Einsatz.

Das Spiel begann für die kompakt stehenden Zebras mit einer guten Möglichkeit bereits nach zwei Minuten. Claudiu Niculescu setzte einen Freistoß aus 25 Metern halblinker Position nur knapp am linken Torpfosten vorbei. Zehn Minuten später dann die erste gefährliche Szene für die Hausherren. Ivan Rakitic ließ auf der linken Seite Tobias Willi und Avalos aussteigen und flankte in die Mitte. Sein Pass fand Jermaine Jones, doch dessen Schuss verfehlte knapp den rechten Pfosten.

Kurze Zeit darauf begann die beste Phase der Bommer-Elf. In der 15. Minute ließ Niculescu den Ball mit der Brust auf Maicon abtropfen. Der freche Brasilianer nahm den Ball aus 20 Metern per Dropkick und Manuel Neuer zeigte mit einer Glanzparade, warum er in den letzten Tagen wieder mit der Nationalmannschaft in Verbindung gebracht wurde. Der Schalker Schlussmann konnte den platzierten und zugleich harten Schuss des Brasilianers gerade noch an die Latte lenken.

Sechs Minuten später hatte Neuer aber keine Chance mehr die Duisburger Führung zu verhindern. Georgiev zog von links in den Strafraum, ließ Gustavo Varela aussteigen und schlenzte den Ball gefühlvoll über den Schalker Keeper ins lange Eck. Ein sehenswerter Treffer, der den „Knappen“ zunächst Respekt einflößte.

Bis zur Pause hatten die Hausherren noch zwei Möglichkeiten, um den Ausgleich zu erzielen. Zunächst konnte Avalos den Ball per Kopf nicht aus dem Strafraum befördern und so gelangte der Ball zu Halil Altintop. Der Türke ließ noch zwei Zebras aussteigen, doch der Abschluss konnte im letzten Moment noch von der Duisburger Abwehr geblockt werden. Kurz darauf rettete Tom Starke noch gegen Kevin Kuranyi. So blieb es bei der Pausenfürhung für den MSV, der bis zu diesem Zeitpunkt auch nicht gerade unverdient war.

Im zweiten Durchgang zeigten die Schalker aber, wer eigentlich Herr im Haus ist und erhöhten permanent den Druck auf die MSV-Abwehr, die sich kaum noch mit spielerischem Mittel davon befreien konnte. In der 60. Minute knackte Kuranyi den Abwehrriegel der Zebras. Fernando verlor den Ball zunächst unnötig an Fabian Ernst, der spielte rechts raus auf Rakitic und die Flanke vom Kroaten flog zunächst ein Freund und Feind vorbei, ehe der Schalker Stürmer mit dem Fuß am langen Pfosten zur Stelle war und den Ausgleich markierte.

Zehn Minuten danach verpassten die eingewechselten Sanchez und Gerald Asamoah nach einer Co-Produktion die Schalker Führung, die Abwehrspieler Heiko Westermann nur wenige Minuten danach erzielte. Nach einer Ecke von Christian Pander ist Asamoah mit dem Kopf zur Stelle. Der Ball geht zunächst an die Latte, doch den Abpraller knallte Westermann aus spitzem Winkel ins rechte Toreck.

Danach hatten die königsblauen noch weitere Möglichkeiten, während die Zebras nur noch darum bemüht waren, den Ball vom eigenen Tor fern zu halten. Auch die Einwechselungen von Bojan Vrucina und Sascha Mölders brachten keine Offensivgelegenheiten mehr. Zudem sah Fernando seine 5. Gelbe Karte und wird damit beim kommenden Heimspiel gegen Hannover 96 fehlen.

Trainer Rudi Bommer war nach dem Spiel sichtlich enttäuscht, keine Punkte mit nach Duisburg bringen zu können. „In der 1. Halbzeit haben wir sehr diszipliniert gespielt und ein attraktives und gutes Spiel abgeliefert. In der Offensive konnten wir immer wieder kleine Nadelstiche setzen, die dann auch mit dem schönen Tor belohnt wurden. In der zweiten Hälfte wurde der Druck einfach zu groß und wir haben zu viele Standards zugelassen, die wir eigentlich vermeiden wollten. Es tut mir leid für die Mannschaft, denn wir haben heute mal wieder großen Aufwand betrieben und stehen am Ende mit leeren Händen da.“



Spieldaten

FC :kacke: 04: Neuer - Rafinha, Westermann, Bordon, Pander (87. Höwedes) - Jones, F. Ernst - Varela (46. Sanchez), Rakitic - Kuranyi, Halil Altintop (69. Asamoah)

MSV Duisburg: Starke - Avalos, Filipescu, Fernando - Willi, Caceres (83. Vrucina) - Grlic (73. Bodzek), Tararache - Georgiev (78. Mölders), Maicon - Niculescu

Tore: 0:1 Georgiev (21.), 1:1 Kuranyi (60.), 2:1 Westermann (73.)

Gelbe Karten: Kuranyi -Niculescu, Fernando

Schiedsrichter: Dr. Jochen Drees

Zuschauer: 61.482




Quelle: Unsre HP
 
Georgiev-Traumtor reichte den Zebras nicht

Georgiev-Traumtor reichte den Zebras nicht


..... MSV-Trainer Rudi Bommer bot in Claudiu Niculescu nur einen einzigen Stürmer auf, die anderen neun Feldspieler beschäftigten sich hauptsächlich mit Defensivaufgaben. Hin und wieder allerdings versuchten sie sich auch in der Offensive. Zunächst scheiterte Maicon mit einem 20-Meter-Schuss an Neuer......

Quelle und Weiterlesen: http://www.reviersport.de/47787---:kacke:-spiel-gegen-msv-muehe-gedreht.html
 
16.3.2008
:kacke: Polizei überprüfte 190 Ultras / Körperverletzung und Landfriedensbruch
Stummer Protest der Nordkurve

Heute in zwei Wochen wollen die Schalker Ultras beim Oberligaspiel der Schalker Reserve in Herne mit einem Solidaritätstag für ihre mit Stadionverbot belegten Kollegen demonstrieren. Am Freitag überraschten die aktiven Fans mit einer ganz anderen Art stummen Protests. Dort, wo die Ultras sonst direkt hinter dem Kasten in der Nordkurve ihr Team anfeuern, blieben die Plätze gegen den MSV Duisburg leer......
hier geht es weiter:
http://www.reviersport.de/47900---:...tras-koerperverletzung-landfriedensbruch.html
 
Große Schalker Sorge: Wie lange geht das gut?

Große Schalker Sorge: Wie lange geht das gut?


Gelsenkirchen. Zwischen Wunsch und Wirklichkeit klafft eine riesige Lücke. Fußball-Bundesligist :kacke: 04 träumt von Konstanz und quält seine Fans mit konstanter Inkonstanz. Wie beim 2:1 gegen den MSV Duisburg.


Im feinen La-Ola-Klub, in dem gewöhnlich lange diskutiert und analysiert wird, leerten sich nach dem Abpfiff schnell die Reihen. Die Enttäuschung über eine erneut triste Vorstellung stellte die verhaltene Freude über den mühsamen Arbeitssieg in den Schatten. Die zentrale Frage der besorgten Kundschaft: Wie lange geht das gut?

"Die Mannschaft hat über die gesamte Saison Formschwankungen. Die Konstanz, die wir brauchen, fehlt", bilanzierte Manager Andreas Müller und zählte Gründe auf: "Schlampigkeit, Nachlässigkeit, Konzentrationsschwächen, Abspielfehler - da ist von jedem etwas drin." Dass der FC Barcelona, Gegner im Viertelfinale der Champions League, bereits in den Hinterköpfen der Königsblauen steckte, glaubte der Manager nicht.

Wie lange geht das gut? Statt mit kleinen Fortschritten muss sich die Klub-Führung mit beängstigenden Rückschritten beschäftigen. Gegen Duisburg stimmte am Ende zumindest das Ergebnis, nicht aber die Leistung. In den 13 Heimspielen der aktuellen Saison verschenkte die Elf bereits 15 Punkte. Die einstige Festung Arena verkümmert zum Selbstbedienungsladen, in dem sich beinahe auch der MSV Duisburg nach Herzenslust ausgetobt hätte. Beinahe, hätten die Hausherren nach 0:1-Rückstand nicht noch zwei Tore erzielt. "Es war nicht leicht, das Spiel zu drehen", bekannte Müller. Die Heimschwäche wird durch unnötige Punktverluste in Rostock (1:1) und in Cottbus (0:1) ergänzt.

Wie lange geht das gut? Die Misere personifiziert Kevin Kuranyi.. . .


Quelle und Weiterlesen: http://www.derwesten.de/nachrichten/sport/2008/3/16/news-30979951/detail.html
 
Grlic sah das Unheil kommen

Grlic sah das Unheil kommen


FUSSBALL. Weil der MSV sich nach dem Führungstor in :kacke: einmauerte, stand er am Ende mit leeren Händen da.

GELSENKIRCHEN. Zahlen aus München sind auf :kacke: in aller Munde. Nicht die Ergebnisse des FC Bayern München, denn der Rekordmeister ist in dieser Spielzeit nicht mehr das Maß der Schalker Dinge. Aber in München sitzen die Statistiker, die den FC :kacke: 04 nach seinen Heimspielen mit Daten versorgen. Und so las man nach dem Sieg über den MSV Duisburg: :kacke: hatte mehr Schüsse abgegeben, mehr Flanken geschlagen und mehr Pässe an den Mann gebracht. Und dennoch hatte das alles wenig mit dem Eindruck zu tun, den 62 000 Zuschauer mit nach Hause nahmen: Die Hausherren quälten sich beim 2:1 mit dem Versuch, gut zu spielen. Und der MSV quält sich weiter mit dicken Abstiegssorgen.

:kacke: setzt schon auf die nächste Saison

Warum? Auch das war auf beiden Seiten deutlich zu erkennen. Fangen wir mit dem MSV an:

Bis zum Führungstreffer von Blagoy Georgiev rührte Duisburg zwar schon nach Kräften Beton an, doch die Elf vergaß nicht, dass man auch mal frech kontern muss, um erfolgreich zu sein. Zwanzig Minuten lang machte der MSV das gut, doch danach schlugen sich die Zebras mit ihren fünf Verteidigern und zwei Abfangjägern selbst: Duisburg kam kaum noch über die Mittellinie, geschweige denn in die Nähe des Schalker Kastens. "Wenn du hinten den Ball klärst und er ist Sekunden später wieder da, geht das nicht gut", kritisierte Kapitän Ivo Grlic.

So war's. Ohne jede Entlastung schlichen sich mehr und mehr Fehler ein, für die vor allem Fernando Santos verantwortlich war. Der Schalker Druck sei einfach zu groß geworden, meinte Trainer Rudi Bommer. Vielleicht nur die halbe Wahrheit: Ivo Grlics Bemerkung, man müsse die Punkte gegen ganz andere Teams als :kacke: holen, lässt in Sachen Selbstbewusstsein tief blicken.

Denn :kacke: lieferte gegen den MSV mal wieder ein Spiel zum Abhaken. Motto: Hauptsache, die Punkte sind im Sack.

Eine Halbzeit lang fiel den Hausherren gegen die dichte Duisburger Abwehr gar nichts ein, nach der Pause drückte :kacke: die Gäste so tief in ihre Hälfte, dass die Tore durch - den wieder einmal enttäuschenden - Kevin Kuranyi und Heiko Westermann fast zwangsläufig fielen.

Wie der Sieg zustande kam, war trotzdem bestenfalls Schalker Degen. Aufs Florett brauchen die Fans in den nächsten Wochen wohl gar nicht zu hoffen. Der Erklärung, das Champions-League-Traumlos gegen Barcelona habe die Mannschaft abgelenkt, entzog . . .

Quelle und Weiterlesen: http://www.derwesten.de/nachrichten/sport/fussball/1-bundesliga/msv/2008/3/16/news-30994194/detail.html
 
MSV Duisburg
Pablo Caceres hat seine Lektion gelernt
(RP) Pablo Caceres war auf :kacke: plötzlich wieder da. Wie Phönix aus der Asche. Weil er gut trainiert und sich angeboten hat. Das letzte Spiel über die gesamte Distanz hatte der Linksfuß am 9. November gegen den VfL Bochum gemacht, danach war er beim Hinrunden-Finale gegen Eintracht Frankfurt für den schwer verletzten Fernando eingewechselt worden. Lange her. Die Nominierung für letzten Freitagabend war freilich absolut gerechtfertigt. Der kleine Mann aus Uruguay machte ein beherztes Spiel, hatte allerdings Pech beim Schalker Glückstor zum 2:1, als Westermann den Lattenabpraller direkt vor ihm aufnahm zum siegbringenden Schuss. Warum war Caceres so lange weg vom Fenster? Rudi Bommer: „Weil er in der Hinrunde die Orientierung verloren hatte.“ Wie bitte? „Weil er nach seinen ersten guten Spielen abgehoben ist.“ Da lag also der Grund fürs längere Aus. Jetzt kann der Trainer mit dem Linksfuß offenbar wieder rechnen. Caceres hat seine Lektion gelernt


Quelle: RP-Online, 17.03.08

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MSV Duisburg
Blagoy Georgiev und das erste Tor
(RP) Blagoy Georgiev und sein erstes Bundesligator. Der Jubel war grenzenlos. Weil es ein Weltklassetreffer war. Die tolle Aktion des bulgarischen Nationalspielers nach langem Sprint vorbei an Varela, der technisch perfekte Schlenzer über Schalkes Teufelskerl Neuer hinweg, der Spurt auf Rudi Bommer zu – Georgiev war in dieser 20. Minute ein „Held“. Bommer hatte ihn während der Woche beim Training in die „zweite Mannschaft“ verbannt und Georgiev so hellwach gerüttelt. Außerdem hat der 26-Jährige bei der Übung ein solches Tor erzielt wie am Freitag vor 61 000 Zuschauern. Grund genug, an ihn zu glauben. Bleibt für den Bulgaren zu wünschen, dass er da weitermacht, wo er aufhörte. Vor allem mit dem Toreschießen


Quelle: RP-Online, 17.03.08

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MSV Duisburg
Hoher Aufwand, kein Ertrag
(RP) Eine Stunde lang mehr als nur ordentlich zu spielen, reicht eben nicht aus. Zwei Schalker Glückstore mit Duisburger Unterstützung reichten am Freitag danach aus, dass die Zebras wieder mit leeren Händen dastanden.


Rudi Bommer hätte am Freitagabend nach dem Kampfspiel auf :kacke: getrost behaupten können, dass sich seine Mannschaft sportlich durchaus mit dem Champions-League-Viertelfinalisten hätte messen können. Das war über lange Zeit nämlich der Fall. Mit disziplinierter Arbeit, einer kompakten Leistung im Abwehrbereich, mit „Nadelstichen“ nach vorne vor allem in Gestalt eines tollen Führungstreffers und insgesamt mit einer engagierten Kampfbereitschaft hatte der Tabellenvorletzte dem künftigen Gegner des FC Barcelona das Leben schwer gemacht. Schlagender Beweis dafür war, dass Torwart Tom Starke nur zwei Mal wirklich in Not war – und beide Male den Ball aus dem Netz holen musste.

Am Ende fehlt die Qualität zum Gewinn der drei Punkte

Ein Flüchtigkeitsfehler des ansonsten erstaunlich sicheren Fernando vor dem Ausgleichstreffer und eine Portion Glück der Schalker beim Siegtreffer sorgten dafür, dass den auch läuferisch lange überzeugenden Zebras der Lohn versagt blieb für eine Vorstellung, unter deren Strich allerdings die 16. Saisonniederlage stand. Die abermals enttäuschende Erkenntnis war, dass der Duisburger Mannschaft am Ende die Qualität fehlt, ein solches Spiel und seinen eigentlich optimalen Verlauf erfolgreich über die Bühne zu bringen. Wie in der Rückrunde zuvor schon gegen Dortmund, in Wolfsburg, gegen Stuttgart, gegen Rostock oder nun auf :kacke: fehlte ein gutes Stück mehr Klasse zum anvisierten positiven Ergebnis. Vier, fünf Punkte hätten es mehr sein können, die die Luft zum Atmen viel leichter gemacht hätten. Gegen Dortmund und Stuttgart gab‘s die beiden Treffer in der Nachspielzeit noch oben drauf. In Berlin und gegen Rostock bot die Bommer-Riege enttäuschende Partien. Also eine Mixtur aus Pech und Unvermögen. Freitag auf :kacke: war die zweite Halbzeit mit nachlassendem Mut, trotz des naturgemäß aufkommenden Schalker Drucks mal entlastend nach vorne zu spielen, ausschlaggebend für die nächste Pleite.

Nachdem die erste Halbzeit praktisch ohne Gefahrenmomente verlaufen war und Blagoy Georgiev den zweiten echten „Nadelstich“ zum 1:0 setzte nach Maicons tollem Schuss und Neuers ebenso toller Parade, verlief die zweite Hälfte völlig im Sande. Klar, :kacke: hatte den Druck erhöht, aber S04 kam entgegen, dass sich der Duisburger Gegner zu tief staffelte und auf Konter ganz „verzichtete“. Da hat die Mannschaft versäumt, vielleicht sogar entscheidend nachzusetzen.

Funktionierende Defensive

Rudi Bommers taktische Maßgabe – Dreierabwehrkette Alavos, Filipescu, Fernando, dazu Caceres und Willi auf den Außenbahnen, zudem die beiden Sechser Tararache und Grlic – einen funktionierenden Verbund zu präsentieren, der alle Räume einengte, ging lange Zeit auf. Maicon und Georgiev mit Freiheiten im Mittelfeld waren jene Zebras, die die Schalker zwei Mal das Fürchten lehrten. Allerdings nur vor der Pause.

Intakte Moral

Die Erkenntnis von :kacke: ist die: Moral intakt, Kampfkraft vorhanden, durchaus Lob quittiert, aber trotzdem wieder verloren. Hoher Aufwand, kein Ertrag. Wie so oft. Jetzt steht das Bommer-Team gegen Hannover wieder unter Druck, der sich deshalb stetig erhöht, weil es immer weniger Spiele werden. Wenn der Knoten doch noch platzen soll, dann muss gegen die Niedersachsen gewonnen werden. Ohne Wenn und Aber.

Quelle: RP-Online, 17.03.08

Link
 
MSV Duisburg
Cottbus hat gezeigt, was alles machbar ist
(RP) Jetzt ist es also doch passiert. Energie Cottbus hat im Kreis der Abstiegskandidaten dreifach gepunktet. Und nicht mal gegen irgendwen. Die Bayern zu schlagen, und das sogar sehr verdient, zeigt auf, dass die Mannschaft aus dem Stadion der Freundschaft von großer Energie getragen wurde zum ganz wichtigen Sieg. Der gleich dafür sorgte, dass die Abstiegsränge verlassen werden konnten. Solch ein Befreiungsschlag fehlt auch den Zebras. Auf den warten wir immer noch. Ein 2:0 in Bielefeld allein macht es nicht. Ohne ihn sähe es jetzt schon ganz bitter aus. Auf :kacke: hätte es was werden können, wenn die Mannschaft am Ende nicht der Mut verlassen hätte. Ein Punkt Verlust in Richtung rettendes Ufer am 24. Spieltag – die Welt ist für die Zebras allerdings noch längst nicht unter gegangen. Nur: Es wird von Spieltag zu Spieltag immer enger. Zehn haben wir noch vor der Brust. Die beiden nächsten Heimspiele gegen Hannover und Cottbus zu gewinnen, ist da erste Pflicht. Eine Kür in Bremen oder Hamburg bei den nächsten Auswärtsspielen müsste folgen. Kann das gehen? Cottbus hat gezeigt, was machbar ist.


Quelle: RP-Online, 17.03.08

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