Presse: MSV-RWE

Dieses Thema im Forum "Saison 2006/2007" wurde erstellt von Mark1972, 13 Mai 2007.

  1. Mark1972

    Mark1972 Portal-Pulitzerpreis-Besitzer

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    Mach´s noch einmal, Lorenz!
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    2. FUSSBALL-BUNDESLIGA. "Endspiel" vor ausverkauftem Haus in Duisburg. Bei RWE ersetzt Hysky den gesperrten Kapitän.Mit Rot-Weiß Oberhausen gelang es im Jahr 2003 bislang nur einem einzigen Klub, mit weniger als 39 Punkten den Klassenerhalt in der Zweite Fußball-Bundesliga zu feiern. In diesem Jahr können gleich sechs Vereine diese "magische Zahl" nicht mehr erreichen, doch zwei von ihnen sind dennoch gerettet. Durchaus möglich, dass Oberhausens Rekord unterboten wird, denn es können auch 36 oder sogar nur 35 Zähler für den Sprung ans rettende Ufer erreichen.
    Viele Konstellationen sind vor dem morgigen 34. Spieltag, dem "Endspiel-Tag", drin. Klar ist nur eins: Gewinnt Rot-Weiss Essen beim MSV Duisburg (14 Uhr, MSV-Arena) ist der Klassenerhalt sicher, ganz gleich, wer von den anderen Abstiegskandidaten einen Dreier verbucht. "Das gute Torverhältnis ist ein Trumpf-Ass, das wir noch im Ärmel haben", verweist RWE-Trainer Lorenz-Günther Köstner zurecht darauf, dass die Essener noch kein Spiel mit mehr als zwei Toren Differenz verloren haben.

    Keine Zwischenstände auf der Anzeigetafel
    Die Essener (-3) weisen vom punktgleichen Quartett (35 Zähler) gegenüber der Spvgg. Unterhaching (-14), Kickers Offenbach (-17) und Carl Zeiss Jena (-17) für einen Abstiegskandidaten eine exzellente Bilanz auf. Sollte der "Rechenschieber" in irgendeiner Form (Gleichstand mit 35, 36 oder 38 Punkten) zur Anwendung kommen, darf Essen in Duisburg jubeln. Die Zwischenstände von den anderen Plätzen werden auf der Anzeigetafel in der MSV-Arena auf Anweisung von Duisburgs Coach Rudi Bommer nicht eingeblendet. Gleichwohl sind beide Trainer natürlich permanent darüber informiert, wie es auf den übrigen Schauplätzen steht. Bommer über das Ergebnis aus Freiburg (gegen Koblenz), Köstner über die Resultate aus Offenbach (gegen Braunschweig), aus Augsburg (gegen Carl Zeiss Jena) und aus Rostock (gegen Unterhaching).
    Zwar stehen Rot-Weiss Essen und die Spvgg. Unterhaching auf einem Nichtabstiegsplatz, doch von der Papierform her haben Kickers Offenbach und Carl Zeiss Jena vermeintlich leichtere Aufgaben und damit bessere Karten. Doch das ist reine Spekulationen. Erst recht, wenn man die Ergebnisse der letzten Wochen betrachtet (Siege von RWE in Karlsruhe und Fürth, von Jena inFreiburg, von Koblenz in Rostock, Remis von Braunschweig in Duisburg).
    Die Rot-Weißen, die sich seit Donnerstag in der Sportschule Kaiserau vorbereiten, ziehen heute Abend ins Landhotel "Milser" um. Die Position des gesperrten Kapitäns Thomas Kläsener wird Martin Hysky einnehmen, ansonsten wird Lorenz-Günther Köstner wohl der Elf vertrauen, die vor zwei Wochen bei der Spvgg. Greuther Fürth sensationell mit 2:0 gewann. Der große Wunsch der RWE-Fans: "Mach´s noch einmal, Lorenz!"

    Quelle: NRZ (Essen), 18.05.2007

    Link: http://www.nrz.de/nrz/nrz.essen.lok...ik=Sport&region=Essen&auftritt=NRZ&dbserver=1
     
  2. Mark1972

    Mark1972 Portal-Pulitzerpreis-Besitzer

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    Der Weg in die 1. Liga

    FUSSBALL. Die Fans fiebern dem brisanten Saisonfinale zwischen MSV und RWE entgegen. Die Zebras können aufsteigen, Essen absteigen. Die Polizei hat sich auf den Einsatz gut vorbereitet.Das sieht doch schon mal nach 1. Liga aus: Auf dem Parkplatz vor der MSV-Arena steht ein Reisebus mit zwei riesengroßen "Bayern München"-Aufklebern an den Seitenwänden. Übt der Busfahrer schon mal den Weg zum Erstliga-Neuling der Saison 2007/2008? Nein, nein - es gibt ja Navigationsgeräte oder Routenplaner, und den Weg zum Stadion vergisst man in einem Jahr wohl kaum. Des Rätsels Lösung: Mit dem Bayern-Bus wurde eine bayrische Mädchenauswahl an die Wedau gebracht.
    An der Basis ist die Stimmung derweil gut. "Die richtigen Fans sagen: Es klappt", erzählt Randolf Wiederer. Und der muss es wissen - schließlich ist er nicht nur selber Fan (und Mitglied im Sponsorenring), sondern auch Betreiber von "Fanomenal", des Fan-shops der etwas anderen Art in der Hansastraße. Bei Fanomenal kann man nicht nur Tickets, sondern auch Fanartikel von einem (Feuerzeug) bis zu 65 E (Trikot) erwerben. Und: Wer gesammelte Fanartikel einmal ausstellen möchte, ist bei Fanomenal auch richtig.
    Sinnvoll bevorratet
    Familie Michels aus Duisburg schaute sich gestern Mittag im Fanshop in der Arena um, ließ die Kinder Trikots anprobieren. Ilko, Bettina und die Kinder Levin (7 Jahre) und Lenia (5 Jahre) sind MSV-Fans. Und so ist die Antwort auf die Frage nach dem Ausgang des MSV-Spiels am Sonntag natürlich klar: "Der MSV gewinnt!" Wer sich heute noch mit Fanutensilien eindecken will, muss keine leeren Regale fürchten: Der MSV habe sich "sinnvoll bevorratet", so könnte man es aus der Merchandising-Abteilung hören. Aber gerade vor dem Aufstiegsspiel sei der Absatz besonders gut gewesen. Derweil ist die Polizei darauf vorbereitet, dass sich die breite Masse der 31 500 Fans in der ausverkauften MSV-Arena auf ein friedliches Finale der Zweitligasaison freuen kann. Denn brisant genug ist es. MSV und RWE sind sich nicht nur seit Jahrzehnten spinnefeind, sondern während es für den MSV um den Aufstieg geht, bangen die Essener um den Klassenerhalt in der 2. Bundesliga. Der Sieg des einen ist die Niederlage des anderen.
    TIPPS FÜR FANS Rainer Blaudzun, der Einsatzleiter der Polizei am Sonntag für das Zweitligaspiel zwischen dem MSV Duisburg und Rot-Weiß Essen, rät: "Die Fans sollten früh und möglichst mit dem öffentlichen Nahverkehr anreisen." Denn es ist mit einer erheblichen Verkehrsbelastung zu rechnen. Wer noch keine Karte hat, kann sich den Weg zum Stadion getrost sparen. An der Tageskase sind nämlich keine Tickets mehr zu bekommen.

    Quelle: NRZ, 18.05.2007

    Link: http://www.nrz.de/nrz/nrz.duisburg....Stadt&region=Duisburg&auftritt=NRZ&dbserver=1
     
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  3. Mark1972

    Mark1972 Portal-Pulitzerpreis-Besitzer

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    Vom Phänomen Fußball

    Professor Tobias Kollmann von der Universität Duisburg-Essen erklärt, warum das Spiel Volkssport Nummer eins ist. Menschen puschen sich gegenseitig hochDas Spiel der Spiele. Eine fiebernde Masse. Emotionen, die hoch schwappen. Am Wochenende spielt der MSV, und allein der Gedanke an den Auftritt der Zebras gegen Rot-Weiß Essen lässt den Adrenalinspiegel so mancher Zeitgenossen in ungeahnte Höhen schnellen. Wie kommt es eigentlich zu diesem Phänomen "Volkssport Fußball"? Was bewegt die Menschen dazu, gerade bei diesem Spiel am Ball zu bleiben, es zu lieben, wie kaum ein anderes? Die WAZ sprach mit....

    Quelle: WAZ, 18.05.2007

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  4. Mark1972

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    Ein Derby voller Brisanz
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    Zweitliga-Saisonfinale zwischen dem MSV Duisburg und Rot-Weiß Essen ist auch für die Sicherheitskräfte eine besondere Herausforderung. Polzei-Präsenz rund um die MSV-Arena wird am Sonntag verdoppeltDuisburg. Endspielstimmung in Duisburg. Es ist angerichtet für das finale Revier-Derby der 2. Fußball-Bundesliga zwischen dem MSV Duisburg und Rot-Weiß Essen (So. 14 Uhr, MSV-Arena). Mittendrin und drumherum.
    Für die Duisburger Polizei wäre es ein Horrorszenario, wenn beide Mannschaften ihre Ziele Aufstieg, beziehungsweise Klassenerhalt, verfehlten. Für Duisburgs Polizeidirektor Rainer Blaudzun ist die Auseinandersetzung zwischen den beiden Reviervereinen das brisanteste Spiel seit fünf Jahren. Auch bei Prestige-Duellen mit :kacke: oder Dortmund hieß es in der Vergangenheit "höchste Alarmstufe". Doch war damals....

    Quelle: WAZ, 18.05.2007

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  5. Mark1972

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    Der Kunstschütze

    Jeder Schuss ein Treffer, lautet aktuell das Motto von MSV-Profi Ivica Grlic.Der Mittelfeldspieler freut sich auf die Partie im ausverkauften Haus. Duisburg soll Heimat bleiben

    FUSSBALL ENTSCHEIDUNG IN DER MSV-ARENA Jeder Schuss ein Treffer. Auf der Zielgeraden der Saison ist die Treffsicherheit von Ivica Grlic bei Freistößen eine verlässliche Größe. Allen voran verbeugt sich MSV-Trainer Rudi Bommer vor dem Kunstschützen: "Er hat uns in den letzten Wochen am Leben gehalten." Kein Widerspruch.
    Der Mann kommt aus München, doch die Profilaufbahn spielte sich ausschließlich im Westen ab. Köln (erst die Fortuna, dann der 1. FC) war das Revier, dann ging´s zum Aachener Tivoli, 2004 ging der...

    Quelle: WAZ, 18.05.2007

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  6. Globetrotter Gutendorf drückt Zebras die Daumen

    Vor wenigen Wochen noch Hilfe angebotenDer Mann kennt sich im Leben aus, in der Welt, auf den Fußballplätzen und nicht zuletzt beim MSV. Rudi Gutendorf, der Globetrotter und Nimmermüde, gerade einmal 80 Jahre jung und immer noch mit dem Schwung der ewigen Jugend ausgestattet. Mit ihm feierten die "Zebras" ihren bislang größten Erfolg, wurden in der ersten Saison der Fußball-Bundesliga Vizemeister. 1964 war das. 43 Jahre später drückt Rudi Gutendorf dem MSV Duisburg wieder die Daumen. "Mein Tipp, der MSV gewinnt klar, weil er die stärkere Mannschaft ist."..........................

    http://www.waz.de/waz/waz.duisburg....Sport&region=Duisburg&auftritt=WAZ&dbserver=1
     
  7. Mark1972

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    Willi bleibt nur schwere Rolle des Zuschauers

    FUSSBALL 2. BUNDESLIGA Die medizinische Abteilung des MSV ist bekannt für ihr Geschick. Doch in diesem Fall wird es nicht reichen. "Die können schließlich nicht hexen", sagt Tobias Willi und weiß, dass er sich fügen muss. "Es könnte besser gehen, das ist alles andere als ideal, und das sind schon böse Schmerzen", so der Profi aus dem Breisgau, der sich bei seiner bekannten...

    Quelle: WAZ, 18.05.2007

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  8. Mark1972

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    Die Entscheidung

    MSV gegen Rot-Weiß Essen sorgt für eine ausverkaufte Arena und Brisanz. Rudi Bommer vor dem größten Erfolg seiner Trainerlaufbahn. MSV-Coach: "Schauen auf uns und nicht auf Freiburg"FUSSBALL 2. BUNDESLIGA Die Ruhe vor dem Sturm. Fleißige Helfer sorgten gestern vor den Arena-Toren für den letzten Glanz, den letzten Schliff. Beschaulichkeit im Sonnenschein. Morgen ist es mit der Ruhe vorbei, wenn im Westen Showtime angesagt ist. Die Arena als die große Bühne der Entscheidung. Wenn sich Duisburger und Essener auf dem Rasen treffen, wird angesichts der heiklen Aufgabenstellung der Schweiß fließen. Und wenn am Ende die Tränen ausbleiben, dann wächst der Showdown zum Happyend.

    Was ist nicht alles schon gerechnet worden. Bei all den möglichen Ergebnissen und Konstellation mühsam für den Kopf und strapaziös für die Seele. MSV-Coach Rudi Bommer benötigt keinen Rechenschieber und richtet den Blick nach vorn: "Wir wollen unser Spiel durchbringen, wir....

    Quelle: WAZ, 18.05.2007

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  9. Mark1972

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    Endspiel

    Klassenerhalt oder Aufstieg? Oder beides? Die Rot-Weißen und Gastgeber MSV Duisburg müssen am Sonntag das Revierderby gewinnen, um ganz sicher zu gehen FUSSBALL 2. BUNDESLIGA Das Fieber steigt. Diese Spannung. Am liebsten hätten es die Beteiligten wohl schon hinter sich - natürlich mit einem Happy-End. Aber das Revierderby der 2. Fußball-Bundesliga zwischen Duisburg und Rot-Weiß steigt erst am Sonntag um 14 Uhr der MSV-Arena, die erstmals bis unters Dach gefüllt sein wird. Schließlich ist es ein Endspiel, in jeder Hinsicht. Trauer, Enttäuschung, Jubel und Erleichterung - nach dieser Partie.........

    Quelle: WAZ (Essen), 18.05.2007

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  10. Mark1972

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    Noch 90 Minuten in der 2. Liga

    Die Ausgangslage ist klar. Mit einem Sieg steigen die Zebras auf und könnten Rot-Weiß Essen in die dritte Liga schicken.Spannender konnte das Finale in der 2. Fußball-Bundesliga nicht werden. Am Tabellenende müssen zwei von vier Teams noch absteigen und aus drei Teams an der Spitze dürfen nur zwei den Weg in die 1. Liga antreten. In der MSV-Arena treffen mit den Duisburgern und Rot-Weiß Essen zwei der betroffenen Vereine direkt aufeinander. Es geht um deutlich mehr als einen Derby-Sieg am Niederrhein. Die Arbeit einer ganzen Saison hängt von den letzten 90 Minuten ab, weil es beide Mannschaften in den letzten Wochen verpasst haben, für bessere Ausgangslagen zu sorgen. Die NRZ sprach vor der Partie mit MSV-Kapitän Björn Schlicke und seinem Vorgänger, Torhüter Georg Koch, über das entscheidende Spiel.

    NRZ: Wie nervös sind sie vor diesem Endspiel im Gegensatz zu anderen Spielen in dieser Saison und ist die Angst groß, jetzt noch zu versagen?
    Björn Schlicke: Das ist natürlich ein besonderes Spiel und ich versuche mich abzulenken. Die Beschäftigung mit meinem Kind hilft da ungemein - Familie ist gerade in solchen Situationen besonders wichtig.
    Georg Koch: Ich denke, wir sollten uns auf dieses Spiel einfach nur freuen. Das haben wir uns erarbeitet und jetzt hat das ganze einen Rahmen, der motivierend wirkt. Mit einem ausverkauften Stadion am Sonntag.

    NRZ: Inwieweit bekommen Sie die Brisanz im Umfeld mit?
    Koch: Wie groß die Brisanz ist, hat nicht zuletzt das Hinspiel gezeigt, als wir in Essen gewonnen hatten. Danach besprühten Fans meine Garage und so etwas gehört nicht in den Sport. Zu diesem Spiel kommen viele meiner Freunde und sie bringen ihre Kinder mit und wir wollen der nächsten Generation doch vermitteln was das für ein schöner Sport ist. Da haben Ausschreitungen nichts verloren.
    Schlicke: Das habe ich so intensiv gar nicht mitbekommen. Ich muss gleich mal rausgehen und mein Garagentor kontrollieren. Aber natürlich weiß man um die Brisanz, nicht nur aufgrund der Nähe der Städte. Das macht so ein Spiel nicht nur für die Spieler so spannend.
    NRZ: Sie mussten beide zuletzt aus verschiedenen Gründen pausieren. Wie beeinträchtig das den Rhythmus und wie fit sind Sie?
    Schlicke: Ich glaube, dass mir die Pause, auch wenn es nur eine Woche war, ganz gut getan hat. Allerdings hätte auch alles entschieden sein können, wenn es besser gelaufen wäre. Aufgrund der fünften Gelben Karte in der Endphase auszusetzen ist immer ärgerlich, so wie jetzt bei Klemen Lavric.
    Koch: Ich war in den Spielen, die ich gespielt habe, immer topfit. Darum denke ich, für die Mannschaft ein Rückhalt gewesen zu sein. Das soll am Sonntag nicht anders werden, egal wie die bisherige Saison mit meinen Verletzungen gelaufen ist. Ich bin bereit, alles zu geben.
    NRZ: Wie kann die Stimmung in der Mannschaft vor so einem Spiel beschrieben werden?
    Schlicke: Ich fand, dass die Stimmung gut und überraschend locker war. Einige Spieler wollten etwas Spaß reinbringen. Vielleicht war das ihr Weg, um mit dem Druck umzugehen. Insgesamt sind aber alle sehr konzentriert.
    Koch: Am Ende werden die besseren Nerven das Spiel entscheiden. Wenn wir gut reinkommen, zählt dann auch noch Kampf und Einsatz, die Grundbedingungen für jeden Sieg. Durch den Sieg in Paderborn haben wir wieder reingeholt, was wir gegen Köln weggegeben haben. Das war gut für die Stimmung.
    NRZ: Wie wird gefeiert, wenn der MSV Duisburg den Aufstieg geschafft hat?
    Schlicke: Über eventuelle Feierlichkeiten weiß ich nichts. Da habe ich mich auch nicht besonders drum gekümmert. Zunächst wird aber sicher auf dem Rasen gefeiert, und dann wird sich schon ein Party ergeben.
    Koch: Wenn es so kommen sollte, wird unser Chef Walter Hellmich sich schon was einfallen lassen. Die Mannschaft ist dafür da, dass es mit dem Aufstieg klappt. Solche Termine erledigt entsprechend der Verein und ich gehe davon aus, dass auch das funktionieren wird.

    Quelle: NRZ, 18.05.2007

    Link: http://www.nrz.de/nrz/nrz.duisburgw...Stadt&region=Duisburg&auftritt=NRZ&dbserver=1
     
  11. Mark1972

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    Kein Spaß mehr vor dem Derby

    ENDSPURT. Rudi Bommer will seinen ersten Aufstieg in die Eliteklasse klar machen.Der Spaß ist aus den Gesichtern gewichen. Auf ein Lächeln warteten die Journalisten am Freitag bei Rudi Bommer und Walter Hellmich vergebens. Konzentrierte Anspannung beschreibt die Situation beim Fußball-Zweitligisten MSV Duisburg vor dem Aufstiegs-endspiel am Sonntag ab 14 Uhr gegen Rot-Weiß Essen derzeit am Besten. Kein Wunder, geht es für die Zebras doch um den Wiederaufstieg in die 1. Liga. "Das Fieber ist stark in mir. Ich schlafe derzeit noch ganz gut, das wird sich aber noch ändern", weiß MSV-Trainer Bommer, dass er vor seinem Meisterstück steht.
    Den Aufstieg in die Regionalliga konnte der Coach bisher genauso bejubeln wie den Sprung in die 2. Liga - damals mit Wacker Burghausen, das jetzt die Liga wieder verlassen muss. "Wir haben so viele erfahrene Spieler, die wissen genau, worauf es ankommt", vertraut Bommer seinem Team, dem neben dem gesperrten Klemen Lavric noch Tobias Willi aufgrund seiner Oberschenkelverletzung fehlt.
    Dass es nicht immer so ernst wie in den letzten Stunden vor dem Spiel zuging, machte Bommer auch noch einmal deutlich. "Wir haben im Training Spaßfaktoren gesetzt. Was wir nicht gemacht haben, ist, über Essen zu sprechen", verrät der Trainer.
    Lockerheit im Training als gute Vorbereitung
    Das hebt er sich für die Vorbereitung kurz vor dem Spiel auf. Obwohl die Essener einen Sieg für den sicheren Klassenerhalt brauchen, erwartet Bommer RWE defensiv. "Sie werden kompakt am Strafraum stehen und versuchen uns auszukontern", ist er sicher. "Wir sind gespannt wie ein Flitzebogen", beschreibt MSV-Präsident Walter Hellmich die Situation. Nachdem die Arena ausverkauft ist, hofft Hellmich natürlich auf mehr. Am liebsten wären ihm weitere volle Stadien - in der 1. Liga. Auch wenn Woche für Woche die Anspannung so hoch wie am Sonntag wäre. Die Lösung hat Bommer parat: "Wir müssen nur unser Spiel durchbringen und dazu gehört auch eine gewisse Lockerheit." Die war im Training noch zu sehen.

    Quelle: NRZ, 18.05.2007

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  12. Mark1972

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    Das brisanteste Spiel

    POLIZEI. Einsatzleiter Rainer Blaudzun: "In den letzten fünf Jahren gab es kein Spiel in solch einer Konstellation."Rainer Blaudzun musste nicht lange überlegen. "Das ist das brisanteste Spiel in den letzten fünf Jahren." Aus der Ruhe lässt sich der Polizeidirektor davon allerdings nicht bringen. Denn der Einsatzleiter für das Sonntagsspiel zwischen dem MSV Duisburg und Rot-Weiß Essen sieht sich gut vorbereitet. "Das beste", sagt er, "wäre natürlich ein knapper Sieg für den MSV, mit dem die Zebras aufsteigen und Essen in der Liga bleibt."
    Wahrscheinlicher ist aber wohl der Fall, dass entweder der MSV nicht auf- oder RWE eben doch absteigt. "Das Horrorszenario wäre ein Unentschieden, mit dem beide Vereine ihr Ziel verpassen könnten." Denn ohnehin ist das Fanverhältnis zwischen Duisburgern und Essener stark angespannt. "Zwischen zwei Fanlagern kann es Freundschaft, Neutralität, Rivalität und Feindschaft geben", so Blaudzun. "Zwischen Duisburg und Essen herrscht Feindschaft. Das bestätigen beide Fangruppen."

    Quelle: NRZ, 18.05.2007

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  13. Mark1972

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    Das halbe Leben ein "Zebra"

    Die 80-jährige Edith Philipps ist seit 40 Jahren Anhängerin des Meidericher Spielvereins. Die Seniorin wurde in Gelsenkirchen geboren. Sie fiebert dem Herzschlagfinale am Sonntag gegen Essen entgegenViele fiebern dem packenden Saisonfinale in der MSV-Arena entgegen. Edith Philipps ganz besonders. "Wenn ich an Sonntag denke, habe ich wieder Herzschmerzen", meint die 80-Jährige aufgeregt. Seit mehr als 40 Jahren ist sie nun treue MSV-Anhängerin. Ihre Leidenschaft für den Fußball fing schon in ihrer Jugend an. "Ich bin in einem fußballbegeisterten Haushalt aufgewachsen und mein Vater hat kein Spiel der Schalker verpasst", erinnert sich die 1927 in Gelsenkirchen geborene Edith Philipps.

    Nach ihrem Abitur arbeitete sie als Übersetzerin. Dann heiratete sie einen Meidericher und zog 1954 dann in die Nähe der Westender Straße, wo die 80-Jährige stets die Atmosphäre um die Spiele ihres Lieblingsclubs miterleben konnte. Als Dauerkartenbesitzerin ist der MSV-Fan am letzten Spieltag...

    Quelle: WAZ, 18.05.2007

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  14. Mark1972

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    Polizei-Grün mischt sich unter Weiß-Blau und Rot

    Beamte sind auch in den Blöcken und im Sonderzug präsent. 6000 RWE-Fans werden erwartet. Horrorszenario, wenn beide Teams ihr Ziel verfehlenDer Duisburger Polizei steht ein hartes Wochenende bevor. Die Revierrivalen aus Duisburg und Essen werden zwar überwiegend begeisterte und friedliche Massen zum Derby anziehen. Doch die Hooligans sind es, die im Präsidium für Sorgenfalten bei den Verantwortlichen sorgen.
    Für Polizeidirektor und Einsatzleiter Rainer Blaudzun ist es das brisanteste Spiel seit fünf Jahren. Vermutlich 6000 Karten haben Essener Fans erworben. Viele werden nach Einschätzung der Polizei ohne Ticket anreisen. Alleine reisen die RWE-Fans nicht, die mit dem Zug kommen. Essener Beamte begleiten sie, unterstützt von der Bundespolizei.

    Von der Endstation Am Schlenk werden die Massen beim Fußmarsch zum Stadion von der Polizei eskortiert. Auch in den Blöcken....

    Quelle: WAZ, 18.05.2007

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    Mach et, Rudi!

    (RP) Der MSV-Trainer möchte morgen mit seinen Schützlingen dorthin aufsteigen, wo er als Profi 417 Mal im Einsatz war. Die Bundesliga lockt. Nicht nur ihn, alle Zebras. Aber: Leicht wird’s nicht gegen RWE.

    Fußballer sind abergläubisch. Sagt man. In den meisten Fällen stimmt das auch. Rudi Bommmer ist einer von ihnen. Der MSV-Trainer sitzt morgen im entscheidenden Spiel um den Bundesliga-Aufstieg in den Klamotten auf der Bank, die er in Paderborn trug. Klar: „Das mache ich immer. Wenn wir gewinnen, ziehe ich beim nächsten Spiel Hemd und Jeans an, die mir Glück gebracht haben.“ Nicht immer klappt das, wie die Saisonergebnisse gezeigt haben. Aber der Glaube daran ist unumstößlich. Ehefrau Ingrid hat das blaue Hemd von Paderborn längst gewaschen und gebügelt, es hängt griffbereit im Kleiderschrank. Ähnliche Rituale werden heute bei seinen Schützlingen auch Anwendung finden. Der eine bindet seine Schuhe auf eine besondere Art zu, der andere, wie Georg Koch, benutzt die uralte Unterhose, weil: „Irgendwie glaubt man ja auch daran.“
    Es geht also um sehr viel. „Jetzt kommt, was wir gewollt haben“, sagt Bommer, und: „Ein Westderby mit solcher Brisanz ist zum Saisonfinale wirklich ein absoluter Kracher.“ Zwei Mal ist der Trainer schon aufgestiegen, zuletzt mit Wacker Burghausen. Morgen soll es wieder klappen. Bommer will mit den Seinen dorthin, wo er als Spieler 417 Mal im Einsatz war. Die Bundesliga lockt.
    Mit seiner Nachtruhe sei es zum Besten bestellt, sagt der Trainer, aber: „Ich denke, in der Nacht vor dem Spiel wird der Schlaf ein wenig kürzer ausfallen.“ Genau so geht es Walter Hellmich. Der Chef gibt zu, dass „es langsam beginnt, zu kribbeln“. An den negativen Fall mag der Vorsitzende nicht denken. „Wenn es so kommen sollte, werden wir wieder aufstehen und es von Neuem versuchen“, sagt Hellmich, möchte aber lieber gleich das Thema wechseln. Wenn man wie der MSV wirtschaftlich mit dem Rücken zur Wand steht, neigt man sich lieber erfreulicheren Aussichten zu. Und die gehen eindeutig in Richtung Aufstieg.

    Wenn der erfahrene Schiedsrichter Knut Kircher morgen um 14 Uhr ein ganz besonderes Spiel anpfeift, haben beide Mannschaften ein Ziel vor Augen: Beide müssen gewinnen. Der MSV, um den Aufstieg fest zu machen, die Essener, um die Liga zu erhalten. Brisanter, spannender geht es nicht. Bommer geht davon aus, dass sein Trainerkollege Köstner auf der anderen Seite zunächst reichlich Beton anmischt und den erst lockert, wenn es die Ergebnisse erfordern. Vor allem das in der mittlerweile restlos ausverkauften Arena, auch jene in Rostock oder Offenbach.

    Quelle: RP-Online, 19.05.2007

    Link: http://www.rp-online.de/public/article/regional/niederrheinnord/duisburg/sport/msv/439924
     
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    MSV Duisburg

    Eine Stadt hält den Atem an

    (RP) Tagesgespräch Nummer eins in dieser Stadt: Steigt der MSV morgen auf? Tagesgespräch Nummer zwei in Duisburg: Steigt die Mannschaft dann gleich wieder ab? In der Tat: Wohin man kommt, genau so verhält sich die Fragestellung an unsereins, der ja ein bisschen näher am Geschehen ist, aber auch nichts vorhersagen kann, der höchstens die in diesen Tagen oft gewünschte Antwort in vorsichtig-zuversichtliche Worte kleidet. Aufstieg? Müsste schon mit dem Teufel zugehen, wenn sich die Zebras diese große Chance noch entgehen ließen. Abstieg? Kommt darauf an, ob Fehler personeller Art wie vor zwei Jahren diesmal ausbleiben. Der deutliche Hinweis, der Vereins-Chef habe erklärt, dass dies der Fall sein wird, sorgt immerhin für beruhigendes Durchatmen. Sind ja noch ein paar Stunden Zeit. Erstmal müssen diese Essener bezwungen werden. An Himmelfahrt an der Westender Straße. Bestimmt 350 Fans, derart viele wie schon lange nicht mehr, sind Zeuge eines ganz normalen Trainingsbetriebs bei den Zebras. Jene netten Fans, die im Winter auch immer beim Trainingslager an der Algarve dabei sind, stellen sie, die Frage Nummer eins. Und schieben sogleich – nach vager Antwort – die Frage Nummer zwei hinterher. Beim Eintracht-Tennis kommen sie nach spannenden Ballwechseln gleich aufs Trapez. Schaffen es die Zebras? Und wenn ja, können sie sich halten? Der MSV und die Entscheidung in aller Munde, ganz klar. Noch keine Euphorie in der Stadt. Aber die Spannung wächst. Bis morgen um 14 Uhr beim Anstoß wird sie vielleicht unerträglich sein. Eine Stadt hält den Atem an. Und weil alle, die wichtig sind in ihren Mauern, vorsichtig taktieren – bloß keine überschäumende Siegesstimmung, die den rot-weißen Gegner etwa stimulieren könnte – gibt‘s nicht eine Info über eine Aufstiegsfeier, sofern es klappt während der 90 Minuten mit dem Sport. Aber da wird ihnen schon was einfallen. Ganz bestimmt sogar.

    Quelle: RP-Online, 19.05.2007

    Link: http://www.rp-online.de/public/article/regional/niederrheinnord/duisburg/sport/msv/439923
     
  17. Pega

    Pega Fotouschi

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    Ganz nah bei die Arena :)
    Das mit den nicht vorhandenen Planungen der Aufstiegsfeier stimmt nicht:

    WAZ-Print-Ausgbe Duisburg, 16. Mai:

    Stadt plant Aufstiegsfeier am Burgplatz


    Wenn's der MSV packt: Fete am Dienstag

    Sollte der MSV tatsächlich den Sprung in die Erste Fußball-Bundesliga schaffen, wird die Stadt das Ereignis am Dienstag, 22. Mai, mit einer großen Party vor dem Rathaus feiern. Die Aufstiegsfete soll um 18 Uhr beginnen. OB Adolf Sauerland will das Team, Trainer Rudi Bommer und die Verantwortlichen des Vereins um Präsident Walter Hellmich an dem Tag im Rathaus empfangen. Dann sollen die MSV-Fans wie vor zwei Jahren auf dem Burgplatz ausgelassen feiern können. Nun müssen die Zebras nur noch das Derby gegen Rot-Weiß Essen gewinnen. (rfts)

    (extra für Euch abgetippt :D )

    PS: ich hab heut Mittag Rudi Bommer vor der Arena getroffen - natürlich hat er meine bestern Wünsche für Sonntag mitnehmen dürfen.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 19 Mai 2007
  18. Mark1972

    Mark1972 Portal-Pulitzerpreis-Besitzer

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    MSV: Tobias Willi sagt, wie es läuft: „Sieg und fertig“
    Das Dach-weg-Derby

    Jetzt haben sie es, das Endspiel: Duisburg gegen Essen, Sekt oder Selters, Freude oder Frust. „Super-spannend“, findet MSV-Publikumsliebling Tobias Willi die Brisanz-Konstellation am kommenden Sonntag, „das ist eine Woche, in der das Kribbeln zunehmend steigt. Wir müssen gewinnen, das ist relativ simpel zu erklären. Im Prinzip kann es nur heißen: Sieg und fertig.“
    Die Vorlage zum Finale hat der MSV in Paderborn gegeben. Willi: „Wir haben uns das regelrecht erarbeitet, am 34. Spieltag aufsteigen zu können. Wenn wir das Auswärts-Match vergeigt hätten, wäre es wirklich sauschwer geworden. So haben wir das Ding selbst in der Hand, können es aus eigener Kraft schaffen.

    Das ist sicherlich ein Vorteil. Man muss unserer Mannschaft hoch anrechnen, dass sie mit der schwierigen Situation prima umgegangen ist. Dass so viele Duisburger Fans in Paderborn waren, hat uns...

    Quelle: Reviersport, 19.05.2007

    Weiterlesen: Klick
     
  19. Kleg

    Kleg <html>&dagger;</html> 9.5.2010

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    Duisburg vor dem heißen Derby
    Der MSV-Countdown

    Nur noch wenige Stunden, dann steigt in der ausverkauften MSV-Arena das Knaller-Derby zwischen dem MSV und RWE. 90 Minuten, die über Auf- und Abstieg entscheiden. Zebra-Knipser Markus Kurth: "Das Kribbeln steigt jetzt bis zum Anpfiff stetig an. Unter der Woche ist man viel öfter auf dieses Heimspiel angesprochen worden, als das sonst der Fall ist.

    19.5.2007

    Hier der ganze Artikel:
    http://www.reviersport.de/26968---duisburg-vor-heissen-derby.html
     
  20. Mark1972

    Mark1972 Portal-Pulitzerpreis-Besitzer

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    Letzter Spieltag der 2. Bundesliga
    Herzschlagfinale mit Rechenschieber

    Spannender geht's nimmer: Am 34. und letzten Spieltag der 2. Liga streiten FC Hansa Rostock, der MSV Duisburg und der SC Freiburg um zwei Aufstiegsplätze. Und am Tabellenende müssen von vier punktgleichen Teams zwei den Gang in die Regionalliga antreten.

    Beim Saisonfinale am Sonntag (ab 14.00 Uhr live im Ticker bei sport.ARD.de) gehören Radio und Rechenschieber wieder einmal zur Grundausstattung.

    "Wir müssen erst unsere Hausaufgaben erledigen, dann werden wir horchen, was auf den anderen Plätzen los ist", sagt Freiburgs Trainer Volker Finke vor seinem letzten Spiel als Trainer des SC. Die Lage sei günstiger als im Vorjahr, als sein Team am Schlusstag an drei Kontrahenten hätte vorbeiziehen müssen: "Diesmal müssen wir nur einen Platz gutmachen."

    So könnte der SC Freiburg zwei Jahre nach dem Bundesliga-Abstieg ein besonderes Kunststück schaffen: Kein einziges Mal standen die Breisgauer in dieser Spielzeit auf einem Aufstiegsplatz, doch das Finke-Team hofft im "Grande Finale" auf einen Heimsieg gegen TuS Koblenz und Ausrutscher der Konkurrenz.

    Hansa Rostock (gegen Unterhaching) hat zwei Zähler und drei Tore Vorsprung, der MSV Duisburg (gegen Essen) ist punktgleich und neun Treffer besser als die Breisgauer....

    Quelle: www.sport.ard.de

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  21. Mark1972

    Mark1972 Portal-Pulitzerpreis-Besitzer

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    MSV: Gesperrter Stürmer ist heute ganz nah dran

    Lavric: "Was für uns spricht..."


    Zusehen beim Show-Down: Der schlimmste Fall, den ein unter Spannung stehender Profi kurz vor dem großen Ziel ereilen kann, ist eingetreten. MSV-Knipser Klemen Lavric (zwölf Treffer, fünf Vorlagen bei 29 Einsätzen) muss heute im alles entscheidenden Revier-Derby gegen RWE mit der Zuschauer-Rolle Vorlieb nehmen. RevierSport sprach mit dem slowenischen Nationalspieler, der kurz vor seinem 26. Geburtstag steht, über den Fluch der Tatenlosigkeit.

    Klemen Lavric, im Saison-Verlauf saßen Sie wegen einer Rot-Sperre schon Mal draußen, sprachen anschließend davon, dass Zusehen auf der Tribüne viel, viel schlimmer wäre. Wo finden wir Sie denn heute?

    Natürlich ist es immer am Besten, wenn du selbst auf dem Rasen bist und miteingreifen kannst. Ich habe Trainer Rudi Bommer gefragt, ob ich im Trainings-Anzug mit auf der Bank sitzen kann. Er hat nichts dagegen, das hat Björn Schlicke bei....

    Quelle: Reviersport, 20.05.2007

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  22. Mark1972

    Mark1972 Portal-Pulitzerpreis-Besitzer

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    MSV - RWE: Brisantes Saisonfinale / Erhöhtes Sicherheitsaufkommen

    Spielfeld-Tore bleiben zu

    Beide Fan-Lager fiebern dem brisanten Saisonfinale zwischen dem MSV Duisburg und RWE entgegen. Die „Zebras“ können aufsteigen, Essen könnte absteigen. Die Polizei hat sich auf den Einsatz gut vorbereitet – auch der MSV selbst. „Wir haben ein erhöhtes Sicherheitsaufkommen und gehen davon aus, dass wir auf alles vorbereitet sind“, erklärt Team-Manager Michael Meier, „was die sogenannten C-Fans oder die Spontan-Frustrierten angeht, auch. Die Fan-Gruppen sich nicht unbedingt freundlich gesinnt. Daher haben wir zur erhöhten Wachsamkeit aufgerufen.“

    Um bereits vor der Partie etwas die Luft rauszunehmen, werden die RWE-Anhänger zum Bahnhof „Schlenk“ geleitet. Meier: „Von da werden sie, wie auch die anderen Regel- oder Sonderzüge, zur Arena geführt.“ Zusätzlich werden noch zwei Busse aus Essen erwartet. Knapp 4.700 Essener haben ein Ticket ergattert, die in....

    Quelle: Reviersport, 20.05.2007

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  23. Treverorum

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    Jaaaaaaaaaa!

    Duisburg macht fünften Aufstieg perfekt

    MSV geht rauf, Essen muss runter

    Der MSV Duisburg hat den dritten Platz in der zweiten Bundesliga erfolgreich verteidigt und kehrt nach nur einem Jahr wieder in die erste Liga zurück.

    Die 'Zebras' setzten sich am letzten Spieltag im Revierderby gegen Rot-Weiss Essen mit 3:0 (0:0) durch und sicherten sich neben dem Karlsruher SC und Hansa Rostock den Aufstieg. Für RWE geht es dagegen nach nur einer Zweitliga-Saison wieder zurück in die Regionalliga. Die Führung für das Team von Trainer Rudi Bommer erzielte Mihai Tararache per Foulelfmeter (47.). Das 2:0 gelang dem starken Markus Daun mit einem Flachschuss. Daun leitete auch den Konter ein, den Ivica Grlic (69.) mit einem sehenswerten Heber zum 3:0 abschloss.

    Duisburg setzte RWE vor 31.500 Zuschauern in der erstmals in dieser Saison ausverkauften MSV-Arena von Beginn an unter Druck, blieb jedoch häufig in der tiefstehenden Essener Abwehr hängen. Die besten Chancen im ersten Durchgang gingen auf das Konto von Daun, der zunächst aus zehn Metern verzog (19.) und dann per Kopf verpasste (35.). Die einzige Möglichkeit für die Gäste hatte Solomon Okoronkwo, dem aus kurzer Distanz jedoch die Ruhe fehlte (31.).

    Essen wacht zu spät auf

    Nach der Führung für Duisburg machte Essen etwas mehr Druck und kam innerhalb weniger Minuten durch Baris Özbek und Ferhat Kiskanc zu zwei guten Chancen. Die Duisburger nutzten den Platz zum Kontern und zur vorzeitigen Entscheidung, mit dem der fünfte Aufstieg in die Bundesliga perfekt gemacht wurde. Zuletzt waren die 'Zebras' 2006 nach einem Jahr in der Elite-Liga als Tabellenletzter abgestiegen. Die Gäste aus Essen müssen ausgerechnet im Jahr des hundertjährigen Vereinsbestehens den Gang in die Drittklassigkeit antreten.

    Quelle: http://sport.ard.de/sp/fussball/news200705/20/msv_geht_rauf_essen_muss_runter.jhtml
     
  24. Kleg

    Kleg <html>&dagger;</html> 9.5.2010

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    Zebras wieder erstklassig!!!
    3:0-Sieg gegen Essen sichert den Aufstieg

    [​IMG]
    Der MSV Duisburg hat durch ein 3:0 (0:0)-Sieg gegen Rot-Weiß Essen den direkten Wiederaufstieg in die 1. Fußball Bundesliga geschafft.

    Vor ausverkauftem Haus erzielten Mihai Tararache, Markus Daun und Ivica Grlic die Tore für die Zebras.

    Im ersten Durchgang erspielten sich die Mannen von Trainer Rudi Bommer zahlreiche Torchancen, konnten diese aber nicht zur verdienten Führung nutzten. So dauerte es bis zur 47. Minute, ehe die zahlreichen blau-weißen Zebra-Anhänger jubeln konnten.

    Martin Hysky umklammerte Markus Kurth am Fünfmeterraum nach einer Hereingabe von Nils-Ole Book und Schiedsrichter Knut Kircher entschied sofort Elfmeter! Mihai Tararache trat an und verwandelte diesmal sicher zur 1:0-Führung für die Hausherren.

    Mit der Führung im Rücken spielten die Zebras nun clever und nutzten die Konterchancen eiskalt aus. Mohamadou Idrissou und Nils-OIe Book kombinierten gekonnt miteinander und setzten anschließend Markus Daun in Szene. Der Blondschopf ließ Hysky aussteigen und schoss dann aus halbrechter Position aus 14 Metern ins linke untere Eck ein.

    Ein weiterer Konter brachte die endgültige Entscheidung: Ivica Grlic ging nach Pass von Markus Daun rechts auf und davon und schlenzte den Ball mit einem Kunstschuss aus 16 Metern über den am Fünfmeterraum stehenden Keeper Karim Zaza hinweg ins Netz.
    Nach dem Abpfiff gab es Tränen auf beiden Seiten. Die MSV-Anhänger freuten sich über die Rückkehr ins Fußball-Oberhaus und die RWE-Fans vergossen Tränen der Trauer aufgrund des bitteren Abstiegs am letzten Spieltag.
    [​IMG] [​IMG]
    MSV Duisburg: G. Koch - Weber, Filipescu, Schlicke, Bugera - Book, Grlic, Tararache - Kurth - Daun, Idrissou
    Rot-Weiß Essen: Zaza - S. Lorenz, Hysky, M. Lorenz, Bieler - Barut, Lorenzón - Özbek, Kiskanc - S. Okoronkwo, Boskovic Tore: Tararache (47.), Daun (60.), Grlic (69.)
    Gelbe Karten: Kurth, Weber - Lorenzon, Okoronkwo, Hysky
    Schiedsrichter:
    Knut Kircher
    Zuschauer: 31.500

    Quelle:MSV-HP
     
  25. Kleg

    Kleg <html>&dagger;</html> 9.5.2010

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    Bommer: "Sehr emotionaler Moment"
    Himmel und Hölle an der A 40

    Trainer Rudi Bommer bekam eine Bierdusche nach der anderen verpasst, die Spieler hüpften in ihren blauen Aufstiegs-Shirts ausgelassen über den Platz, und die Fans sangen aus voller Kehle: "Nie mehr zweite Liga". Nach nur einem Jahr hat
    der MSV Duisburg die sofortige Rückkehr in die Fußball-Bundesliga geschafft. Durch das 3:0 (0:0) im Revierderby gegen Rot-Weiss Essen verteidigten die Duisburger am letzten Spieltag der 2. Fußball-Bundesliga den dritten Platz erfolgreich und folgten dem Karlsruher SC und Hansa Rostock in die erste Liga. Die Gäste aus Essen müssen ausgerechnet im Jahr des hundertjährigen Vereinsbestehens wieder den direkten Gang in die Drittklassigkeit antreten.....


    20.5.2007
    Hier der ganze Artikel:
    http://www.reviersport.de/27068---bommer-sehr-emotionaler-moment.html
     
  26. Mark1972

    Mark1972 Portal-Pulitzerpreis-Besitzer

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    Duisburg ist Bundesliga!

    FUSSBALL. Nach dem 3:0-Sieg gegen RW Essen stieg an der MSV-Arena eine erste Aufstiegsfete - massive Polizeikräfte verhinderten Randale von Fans - 13 Festnahmen am Hbf.Erstklassig! Seit gestern gehört Duisburg wieder zu den 18 Städten im Land, die im Fußball erste Qualität bieten. Der MSV ist zurück in der 1. Bundesliga. Und nach dem 3:0 gegen RW Essen stieg an der MSV-Arena eine Aufstiegsfete, die richtig Stimmung bot.
    Noch eine knappe Viertelstunde trennte den MSV und Duisburg von der Erstklassigkeit, als ein junger Mann sein Schicksal auf dem Zaun zur Kruppstraße gelassen hinnahm. "Hauptsache, es ist nicht das Aufstiegs-T-Shirt", befand er und ließ sich in seinem zerfetzten, im Zaun hängen gebliebenen Hemd vom Ordner herunterpflücken. Kurze Zeit später hatte das Personal an den Eingangstoren ein Einsehen und die ersten Fans ohne Ticket durften in das Stadion des künftigen Erstligisten.

    Und dann kannte die Freude keine Grenzen mehr! Noch ehe des Schiedsrichters Pfiff bis in die letzte Reihe des ausverkauften Stadions gedrungen war, lagen sich die Zebra-Fans in den Armen. Wer jetzt im Stadion war, lachte oder weinte oder machte beides zusammen. 3:0! Zeit für ein Lied.
    Praktisch, dass Hauptsponsor Xella rein zufällig am Vormittag den Saisonabschluss gefeiert hatte. So konnte die Bühne vor der Nord-Tribüne am Nachmittag noch ein weiteres Mal genutzt werden. Denn eigentlich, so hatte MSV-Pressesprecher Tobias Günther noch am Vortag betont, "hat der MSV nichts vorbereitet". Zum Glück gelang es trotzdem binnen Minuten, eine Band mit stimmgewaltigem Frontmann zu finden. "Ihr seid die geilsten Fans der Welt", beschwor dieser das Publikum. Zu genau diesem Zeitpunkt schossen einige hirnverbrannte "Fans" ein Bengalisches Feuer fast horizontal auf den menschen-gefüllten Parkplatz, mit viel Glück wurde niemand verletzt.
    Ausgelassen, wie im Straßenkarneval, jubelten, sangen und umarmten sich die Massen, bis die Mannschaft gegen 17.40 Uhr auf die Bühne kam. "Wir feiern die Nacht durch", jubelte Team-Kapitän Björn Schlicke.
    Massive Polizeikräfte verhinderten tagsüber Konfrontationen zwischen Essener und Duisburger Fans. Am Abend im Hauptbnahnhof nahm die Polizei 13 Fans vorübergehend fest.
    Morgen steigt ab 17 Uhr eine Aufstiegsparty auf dem Burgplatz. Bommers Erfolgsteam wird um 18 Uhr erwartet.

    Quelle: NRZ, 20.05.2007

    Link: http://www.nrz.de/nrz/nrz.duisburg....Stadt&region=Duisburg&auftritt=NRZ&dbserver=1
     
  27. Mark1972

    Mark1972 Portal-Pulitzerpreis-Besitzer

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    MSV - Essen 3:0

    Duisburg löst Bundesliga-Ticket

    Duisburg (RPO). Duisburg hat einen neuen Hit: "Nie mehr zweite Liga". Nach dem Aufstieg in die Bundesliga feierten die Spieler und Trainer Rudi Bommer ausgelassen. Untermalt wurde das Ganze mit den obligatorischen Bierduschen.
    Durch das 3:0 (0:0) im Revierderby gegen Rot-Weiß Essen verteidigten die Duisburger am letzten Spieltag der 2. Fußball-Bundesliga den dritten Platz erfolgreich und folgten dem Karlsruher SC und Hansa Rostock in die erste Liga. Die Gäste aus Essen müssen ausgerechnet im Jahr des hundertjährigen Vereinsbestehens wieder den direkten Gang in die Drittklassigkeit antreten.
    Bommer ging nach dem Schlusspfiff zunächst in die Kabine und genoss den Triumph in aller Ruhe. "Das war ein sehr emotionaler Moment. Da ist alles abgefallen", meinte der Coach: "Wenn man in einem vollen Stadion die Chance hat aufzusteigen und schafft es, das ist sensationell."
    Seine erste Spielzeit beim MSV bezeichnete Bommer als "schwierige und holprige Saison mit einem Happy-End. Zwischendurch hatten wir Schwächephasen und haben dennoch den Anschluss gehalten. " Der Kader für die kommende Bundesliga stehe "im Großen und Ganzen. Dennoch werden sechs oder sieben neue Spieler dazukommen." Die ersten davon sind die beiden Brasilianer Fernando Santos (27) und Maicon Thiago Pereira da Souza (21), die aus der zweiten brasilianischen Liga kommen und Vierjahresverträge erhalten.
    Für die Duisburger ist es der fünfte Aufstieg in die Bundesliga, zuletzt waren sie 2006 nach einem Jahr in der Elite-Liga als Tabellenletzter abgestiegen. Die erlösende Führung für das Bommer-Team erzielte Mihai Tararache per Foulelfmeter (47. ). Das 2:0 gelang dem starken Markus Daun mit einem Flachschuss. Daun leitete auch den Konter ein, den Ivica Grlic (69.) mit einem sehenswerten Heber zum 3:0 abschloss.

    Duisburg setzte RWE vor 31.500 Zuschauern in der erstmals in dieser Saison ausverkauften MSV-Arena von Beginn an unter Druck, blieb jedoch häufig in der tief stehenden Essener Abwehr hängen. Die besten Chancen im ersten Durchgang gingen auf das Konto von Daun, der zunächst aus zehn Metern verzog (19.) und dann per Kopf verpasste (35.). Die einzige Möglichkeit für die Gäste hatte zunächst Solomon Okoronkwo, dem aus kurzer Distanz jedoch die Ruhe fehlte (31.). Nach der Führung für Duisburg übte Essen mehr Druck aus und kam innerhalb weniger Minuten durch Baris Özbek und Ferhat Kiskanc zu zwei guten Chancen. Die Duisburger nutzten den Platz zum Kontern und zur vorzeitigen Entscheidung.
    Beste Spieler bei Duisburg waren die Torschützen Daun und Grlic, bei Essen fielen Stefan Lorenz und Kiskanc positiv auf.



    Quelle: RP-Online, 20.05.2007

    Link: http://www.rp-online.de/public/article/aktuelles/sport/fussball/zweiteliga/440289
     
  28. Mark1972

    Mark1972 Portal-Pulitzerpreis-Besitzer

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    Duisburg bejubelt Aufstieg
    [​IMG]
    Duisburg. Der MSV Duisburg hat seine "Mission Wiederaufstieg" vollendet und die Sektkorken knallen lassen. "Wir sind wieder in der Fußball-Bundesliga, jetzt wollen wir auch drin bleiben", sagte MSV-Clubchef Walter Hellmich nach dem Erfolg, der im Herzschlagfinale der 2. Liga am Sonntag mit einem 3:0 (0:0) über Rot- Weiss Essen perfekt gemacht wurde. RWE verpasste damit den Klassenverbleib und verließ geschockt die MSV-Arena. Mihai Tararache (47. Minute/Foulelfmeter), Markus Daun (60.) und Ivica Grlic (69.) erzielten die Tore für den MSV, der den Aufstieg mit Bierduschen, Gesängen und Jubeltänzen feierte. "Das ist ein...

    Quelle: WAZ, 20.05.2007

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  29. Mark1972

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    Zu wenig Bier
    [​IMG]
    Für die rund 4000 Fans beim Public Viewing auf der DreieckswieseDie besten Plätze in Theos Biergarten im Schatten der MSV-Arena waren schon in den Morgenstunden belegt. Wer keine Karte für das Saisonfinale des MSV Duisburg ergattert hatte, aber doch irgendwie live beim Aufstieg der "Zebras" dabei sein wollte, war an der Dreieckswiese genau richtig. Das dachten die rund 4000 Fans zumindest. Aber anstatt der erhofften Übertragung des Spiels gegen Essen gab es nur die Konferenzschaltung auf der Großbildleinwand - und gerade mal knappe fünf Minuten MSV in der ersten Halbzeit. Glücklich war, wer zur Sicherheit ein Radio mitgebracht hatte. "Ich weiß auch nicht, warum wir nur die Konferenz zeigen können", geriet Theo Hartjes in Erklärungsnotstand. "Ich habe Arena schon vor Wochen bestellt." Während sich Hartjes - der MSV war zu diesem Zeitpunkt nur noch Vierter - noch Sorgen darüber machte, was mit seinem Biergarten....

    Quelle: WAZ, 20.05.2007

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  30. Mark1972

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    Rostock und Duisburg wieder in der 1. Bundesliga

    München (dpa) - Aufstiegsjubel in Rostock und Duisburg, kein Happy-End für Volker Finke und den SC Freiburg: Nach Wochen des Zitterns haben Hansa Rostock und der MSV Duisburg am letzten Spieltag der 2. Fußball-Bundesliga in einem packenden Saisonfinale alles klar gemacht.
    Damit haben sie im Schlepptau von Meister Karlsruher SC den Weg zurück ins Oberhaus geschafft. Die großen Verlierer des Saisonabschlusses waren Finkes Freiburger, für die es nach monatelanger Aufholjagd trotz

    Quelle: WAZ, 20.05.2007

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  31. Mark1972

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    Rostock und Duisburg gehen hoch

    Karlsruhe, Rostock und Duisburg – das sind die drei Aufsteiger ins Fußball-Oberhaus für die kommende Saison. Der SC Freiburg (2:0 gegen Koblenz) mit dem scheidenden Volker Finke scheiterte trotz bärenstarker Rückrunde letztlich am schlechteren Torverhältnis gegenüber den "Zebras". Absteigen müssen neben Braunschweig und Burghausen auch Unterhaching und Essen, das im Derby beim MSV mit 0:3 unterlag. Der FC Hansa bezwang Haching mit 3:1.....



    Quelle: Kicker, 20.05.2007

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  32. Mark1972

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    Der Fingerzeig zum Glück

    Bier und Emotionen schwappten in der Nordkurve über. 47 Minuten wurden die Gefühle zurückgehalten, dann brachen alle Dämme. Ein Nachmittag mit "den Schönsten, den Lautesten, den Geilsten" in der MSV-Arena.?"Die Schönsten, die Lautesten, die Geilsten - die Fans des MSV Duisburg!" Als der Stadionsprecher die Fans anbrüllte, war die Stimmung in der Nordkurve schon auf dem Höhepunkt. "Markus Kurth - Fußballgott!" "Carsten Wolters - Fußballgott!" "Ivica Grlic - Fußballgott!" Nach dem Unentschieden in Jena, nach der Heimpleite gegen Köln hörte sich das noch ganz anders an. Jens, der für das Spiel aus Berlin kam, wollte erst gar nicht ins Stadion kommen. "Die letzten vier Spiele, bei denen ich hier war, haben wir nicht gewonnen", sagte er. "Bleib weg", beschied ihm Rainer. Selbstverständlich stand Jens....

    Quelle: WAZ, 20.05.2007

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  33. Mark1972

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    Saisonfinale: 13 Hooligans landen im Gewahrsam
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    Starke Polizeikräfte verhindern Schlimmeres Während Duisburgs Polizeisprecher Reinhard Pape in seiner Einsatzbilanz zwei Stunden nach Spielschluss "keine besonderen, nennenswerten Vorfälle" registierte, war die Wahrnehmung bei Besuchern des Spiels zwischen dem MSV und Rot-Weiss Essen eine andere (s. Bericht auf der 3. Lokalseite). Fest steht wohl: Der größte Polizeieinsatz bei einem MSV-Spiel seit Jahren verhinderte schlimmere Auseinandersetzungen.Die konnte auch die Präsenz von Beamten aus vier Hundertschaften, die aus dem Umkreis zusammengezogen worden waren, nicht vollständig verhindern. Für insgesamt 13 sogenannte "Fans" endete der Sonntagnachmittag im Gewahrsam.
    Schon ab Essen hatten Beamte von Polizei und Bundespolizei die Fanzüge begleitet, ab Endstation Schlenk....

    Quelle: WAZ, 20.05.2007

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  34. Mark1972

    Mark1972 Portal-Pulitzerpreis-Besitzer

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    Duisburg feiert

    DUISBURG. Der MSV Duisburg hat seine "Mission Wiederaufstieg" vollendet und zum fünften Mal den Sprung in das Fußball-Oberhaus geschafft. 31 500 Zuschauer in der ausverkauften MSV-Arena bejubelten zum Saisonausklang in der 2. Bundesliga den 3:0 (0:0)-Erfolg der "Zebras" gegen Rot-Weiss Essen. Die Essener hingegen sind nach der Niederlage abgestiegen und müssen nach nur einem Zweitligajahr den Gang in die Regionalliga antreten. Die Treffer für die Duisburger erzielten Mihai Tararache per Foulelfmeter (47. Minute), Markus Daun (60.) und Ivica Grlic (69.).

    Quelle: NRZ, 20.05.2007

    Link: http://www.nrz.de/nrz/nrz.region.vo...k=NRW&region=National&auftritt=NRZ&dbserver=1
     
  35. Mark1972

    Mark1972 Portal-Pulitzerpreis-Besitzer

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    Aus und vorbei! Ein Pünktchen fehlt

    2. FUSSBALL-BUNDESLIGA. Nach dem bitteren 0:3 gegen den MSV Duisburg steht RWE wieder einmal vor einem Neuanfang.Aus und vorbei! Abgestiegen! Rot-Weiss Essen muss nach der 0:3 (0:0)-Niederlage beim MSV Duisburg den bitteren Gang in die Regionalliga antreten. Und was des einen Leid ist, ist bekanntermaßen des anderen Freud: An der Wedau gibt es künftig Erstliga-Fußball zusehen. "Nie mehr Zweite Liga", skandierte die Duisburger Anhängerschar in der mit 31 500 Zuschauern ausverkauften MSV-Arena und feierte damit eigentlich nur ihren eigenen Aufstieg. Wie bitter böse muss es in den Ohren der zu Tausenden angereisten RWE-Fans geklungen haben. 0:3 - das war´s Weil auch die Konkurrenz diesmal nicht mitspielte. Jena gewann 2:1 in Augsburg, Offenbach reichte ein Punkt gegen Braunschweig (1:1). Für RWE blieb da nur Platz 15.

    Das rettende Ufer wurde nicht erst in Duisburg verpasst, da waren sich alle nach dem Schlusspfiff einig. RWE-Boss Rolf Hempelmann machte den Einbruch im Herbst letzten Jahres dafür verantwortlich. Für Olaf Janßen, Sportlicher Leiter an der Hafenstraße, waren es die vielen Punkte, die die Mannschaft in letzter Minute hergeschenkt hatte. Beide dürfen wohl für sich in Anspruch nehmen, Recht zu haben.
    Wer, was, wann falsch gemacht hat, darüber wird in den nächsten Tagen gesprochen. Bereits heute treffen sich die rot-weißen Gremien, um über Personalien zu sprechen. Auch über Olaf Janßen: "Ich hoffe, dass diskutiert wird. Auch über meine Person. Wir müssen alles offen ansprechen, damit wir weiterkommen."
    Aufgeben will Janßen aber nicht. "Wir haben schon viel Schlimmes erlebt, wir müssen wieder aufstehen."
    Dazu kaum in der Lage war die Mannschaft nach dem Schlusspfiff. Schnell waren die Ergebnisse aus den anderen Stadien bekannt, der Abstieg war Gewissheit. Bitter: Ohne den späten Gegentreffer am letzten Spieltag gegen Burghausen zum 1:1 wäre RWE mit zwei Pünktchen mehr auf dem Konto weiter zweitklassig. Hätte, wenn und aber - die Dinge nahmen einen anderen Verlauf.
    Spielentscheidende Situation
    Gegen Duisburg war die Mannschaft von Trainer Lorenz-Günther Köstner von der ersten Minute an unterlegen. Die Zebras begannen forsch, wie es sich nun auch einmal gehört, wenn man sich nicht auf die Konkurrenz verlassen und selbst das Ticket in Richtung Erste Liga lösen will. RWE hatte in der ersten halben Stunde nichts zu melden. Die Essener agierten planlos und brachten kaum einmal das Leder kontrolliert aus der eigenen Gefahrenzone. "Wir hatten schon in der ersten Halbzeit drei gute Gelegenheiten", so ein überglücklicher und in Bier getränkter MSV-Trainer Rudi Bommer. Die seine Mannschaft nicht zu nutzen wusste. "Aber ich habe den Jungs in der Pause gesagt, dass wir den Gegner ja auch nicht aus dem Stadion schießen müssen. Ein 1:0 reicht ja schließlich auch."
    Es fiel wohl auch für ihn früher als erhofft. Es waren gerade zwei Minuten im zweiten Durchgang gespielt, als Martin Hysky im eigenen Strafraum an Markus Kurth zupfte und zog, der prompt den Halt verlor (47.). Wahrscheinlich musste Schiedsrichter Knut Kircher nicht auf den Punkt zeigen - er tat es, ohne zu zögern. Beschweren durfte sich Hysky aber wahrlich nicht, wundern schon gar nicht. Gleichwohl war es die spielentscheidende Situation, Mihai Tararache verwandelte sicher, und mit dem 1:0 ging vieles beim MSV wie von selbst.
    RWE übernahm das Kommando, hatte auch durch Boskovic (52.) und zwei Kiskanc-Standards Möglichkeiten zum Ausgleich, aber der MSV nutzte den freien Raum mustergültig und sorgte durch Kontertore von Daun und Grlic (60. und 69. Minute) für die frühe Entscheidung.
    "Die Mannschaft, der Verein und die unglaublich tollen Fans von RWE sind für die harte Arbeit der letzten Wochen nicht belohnt worden", so Lorenz-Günther Köstner nach dem Spiel. "Dafür möchte ich mich entschuldigen. Aber wir waren rund um die Uhr unterwegs, mehr ging nicht."
    Gereicht hat es nicht. Zweite Liga - RWE ist nicht mehr dabei.

    Quelle: NRZ (Essen), 20.05.2007

    Link: http://www.nrz.de/nrz/nrz.essen.lok...ik=Sport&region=Essen&auftritt=NRZ&dbserver=1
     
  36. anonymus

    anonymus Kreisliga

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  37. Mark1972

    Mark1972 Portal-Pulitzerpreis-Besitzer

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    MSV Duisburg

    Glückseligkeit

    (RP) Vor zwei Jahren in Frankfurt, gestern in der eigenen ausverkauften Arena gegen RWE: Der MSV hat den Aufstieg wieder geschafft.

    9. Mai 2005. Frankfurter Commerzbank-Arena. Das Tor von Aziz Ahanfouf, gestern Zeuge des 3:0 über RWE. Alle Dämme brechen. Die freudetrunkenen Zebras im Aufstiegsrausch. Die 270 Kilometer zurück über die A3 werden zur Triumph-Fahrt. In der heimischen Arena machen 10 000 Fans die Nacht zum Tag, empfangen ihre „Helden“ in einer gigantischen Nacht des Jubels.
    20. Mai 2007. Schauplatz MSV-Arena. Der 3:0-Erfolg gegen Rot-Weiß Essen in einem denkwürdigen Westfinale mit spektakulären Begleitumständen macht 25 000 blau-weiße Anhänger im Stadion glücklich und –zig Tausende, die kein Ticket ergattert haben für die Entscheidung, ungemein froh. Aufstieg wieder geschafft. Die sofortige Rückkehr in die Eliteklasse zementiert.
    Rückblende. Kaum jemand hatte noch mit dem positiven Ende gerechnet. Selbst Daueroptimist Walter Hellmich beschlichen Zweifel. 0:0 gegen Braunschweig, 3:3 in Jena, 1:3 gegen Köln, die zweite Heimpleite in Folge zum falschen Zeitpunkt – die Zebras schwächelten auf der Zielgeraden. Die Fans murrten. Im Umfeld rumorte es. Dann aber der Befreiungsschlag in Paderborn. Drei Tore zum rechten Zeitpunkt. Balsam fürs Selbstvertrauen. Ende gut, alles gut.
    Zwei Niederlagen – und immer gegen Hansa Rostock
    Verdient der Aufstieg? 16 Spiele hintereinander hatte Rudi Bommer mit seinem Team in einer viel versprechenden Erfolgsserie hingelegt und damit den Grundstein gelegt zwischen Anfang Oktober 2006 und Ende Februar 07. Nur zwei Niederlagen, immer gegen Hansa Rostock, gab‘s bis dahin. Aber fast durchweg lag das Team auf einem Aufstiegsplatz. Nach dem 1:2 gegen die Hanseaten am 26. Februar setzte es freilich drei weitere Niederlagen hintereinander gegen Freiburg, Fürth und sogar Absteiger Burghausen – da schien das Aufstiegsziel in Frage gestellt zu sein.
    Auf dem Betzenberg mit einem souveränen 3:0 kam die erste Wende. Beeindruckend die Leistung, überzeugend die Nervenstärke nach der kurzen Krise. Das 1:3 gegen die Kölner signalisierte noch einmal drohende Gefahr. Duisburger Berg-und Talfahrt. Nach der Heimpleite gegen Daums Enttäuschte rappelte sich die Mannschaft wieder auf. Der Sieg im Ostwestfälischen schmetterte die Tür auf zur Bundesliga. Gestern gegen RWE bestiegen die Zebras den Fahrstuhl in Richtung oberste Etage. Wie lange sie dort bleiben können – ein Thema zur anderen Zeit. Jetzt gilt es erst mal, den Aufstieg zu genießen. Und das in vollen Zügen. Dienstag auf dem Burgplatz wird wieder der Teufel los sein.

    Quelle: RP-Online, 20.05.2007

    Link: http://www.rp-online.de/public/article/regional/niederrheinnord/duisburg/sport/msv/440544
     
  38. Mark1972

    Mark1972 Portal-Pulitzerpreis-Besitzer

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    Bierduschen für Block I

    FANS. Die Zuschauer erlebten ein Wechselbad der Gefühle. Und lagen sich dann in den Armen.Wenn nicht jetzt, wann dann? 20. Mai, 15:03 Uhr, MSV-Arena. Im Revier-Derby sind 47 Minuten gespielt. Der MSV möchte in die erste Fußball-Bundesliga, doch der Ball bis dahin nicht in die Essener Maschen. In der Halbzeitpause war die Freiburger Führung auf der Anzeigetafel für jeden ersichtlich - rumgesprochen hatte sie sich unter den Fans auf der König-Pilsener-Tribüne längst. Duisburg steht mit einem Bein in Liga zwei. Die anfängliche Euphorie unter den Anhängern ist abgeebbt.
    Sie hatten es bereits vor dem Revierderby gesungen, doch als sich Mihai Tararache um 15.03 Uhr den Ball auf dem Elfmeterpunkt zurecht legt, blickt er in knapp 10 000 Gesichter, die ihn genau das fragen: "Wenn nicht jetzt, wann dann?" Dann Stille. Tararache läuft an. Die Köpi-Tribüne hält den Atem an, um anschließend in pure Emotionen auszubrechen. Fan Michael kommt gerade noch rechtzeitig vom Bierstand, um zu sehen wie Tararache den Torwart verlädt und den Ball unten links versenkt. Das Bierholen hat sich nicht gelohnt. In turbulenten weiß-blauen Jubelarien verteilt er die drei Becher Gerstensaft über den Stehplatz im Block I. Die Menschen sind außer Rand und Band. Von Bierduschen durchnässt steht kein Fan mehr da, wo er noch bis 15.03 Uhr stand. Tararache ist ein ganz wichtiger Schritt in die 1. Bundesliga gelungen.

    "Der Fußballgott ist heute ein Duisburger"
    Nun ist es egal, was die Konkurrenz macht. Für den Mann mit Knopf im Ohr interessiert sich im Block I keiner mehr. Wer will schon noch die Zwischenstände von den anderen Plätzen wissen? Freiburg: egal, Rostock: egal. Nur auf den MSV kommt es noch an. Und der Knoten ist endlich geplatzt. Doch Unsicherheiten gehen weiter durch die Fanblock-Reihen: "Ein Tor reicht nicht", "da muss noch eins her", "konzentriert euch." Zu lange sind diese Menschen schon MSV-Anhänger. Zu viele Einbrüche kurz vor dem Ziel haben sie erlebt. Doch Aufmunterung folgt auf dem Fuß. Keiner möchte schlechte Stimmung an solch einem Feiertag aufkommen lassen: "Glaub mir, der Fußball-Gott ist heute Duisburger", hält ein Fan dagegen.
    Kurze Zeit später herrscht wieder Einigkeit. Große und kleine, sich bekannte und fremde Menschen liegen sich in den Armen. Soeben hat Markus Daun mit dem 2:0 alles klar gemacht. Die bis dahin zögerlichen "Nie mehr zweite Liga"-Gesänge brechen nun vollends durch. Als Ivo Grlic mit seinem Heber zum 3:0 ein feinfühliges Händchen für gute Dramaturgie beweist, fragt keiner mehr: Wenn nicht jetzt, wann dann? Höchstens auf die Frage nach der Aufstiegsfeier.

    Quelle: NRZ, 20.05.2007

    Link: http://www.nrz.de/nrz/nrz.duisburgw...Stadt&region=Duisburg&auftritt=NRZ&dbserver=1
     
  39. Mark1972

    Mark1972 Portal-Pulitzerpreis-Besitzer

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    Schön und erfolgreich

    MSV. Alexander Bugera verabschiedete sich mit seinem 100. Spiel nach Kaiserslautern. Erle geht zu den Amateuren.Die Wasserkisten wurden im Dutzend durch die Katakomben der MSV-Arena transportiert. Keine davon landete in der Kabine des Bundesliga-Aufsteigers aus Duisburg. Dafür schleppten Tobias Willi und Christian Weber einen Kasten König Pilsener Lemon zu den Mitspielern - Halbwertzeit: fünf Minuten. Eine Mannschaftsfeier haben die Meidericher vor dem Aufstiegsendspiel gegen Rot-Weiß Essen (3:0) nicht geplant, aber Markus Kurth ließ schon auf dem Weg in die Kabine keinen Zweifel an der Abendgestaltung aufkommen: "Heute werden wir uns einen reindröhnen."
    Zunächst war für einige Spieler aber die Zeit gekommen, sich zu verabschieden. Für Alexander Bugera war das 100. Spiel für den MSV Duisburg auch zunächst das letzte. In der nächsten Saison läuft der Linksfuß für den Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern auf und versucht im vierten Jahr zum dritten Mal aufzusteigen. Gefeiert und gefordert wurde aber vor allem Carsten Wolters. Seit 1996 schnürte Erle die Schuhe für den MSV und die Fans dankten es ihm mit lautstarker Anfeuerung.
    Kurth ist zum fünften Mal aufgestiegen
    "Das ist schon ein großartiges Gefühle, wenn das ganze Stadion deinen Namen ruft", zeigte sich Wolters noch einmal beeindruckt und als Profi. "Gut, dass es nur noch eine Viertelstunde war, länger hätte die Kraft auch nicht gereicht", so der 37-Jährige. In Zukunft soll der Mann mit den 179 Bundesliga- und 194 Zweitligaspielen die Amateurmannschaft der Zebras unterstützen und dort Trainer Horst Steffen zur Hand gehen. "Das hier war ein Super-Abschied aus der Bundesliga für mich und die Mannschaft hat mir mit den drei Toren dazu verholfen", zeigte Wolters keine Wehmut beim Blick zurück. Für Alexander Bugera geht die Profilaufbahn weiter, er wechselt in die Pfalz mit der Empfehlung von zwei Aufstiegen. "Das ist gelaufen wie im Bilderbuch", freute sich "Bugi" über die Sprechchöre als MSV-Trainer Rudi Bommer ihn fünf Minuten vor Spielende durch Quido Lanzaat ersetzte und ihm so seinen verdienten Abschied verschaffte. "Ich muss sagen, dass ist ein schwerer Abschied, aber mit dem Aufstieg auch ein schöner und ich freue mich jetzt auf Lautern", gab es auch bei Bugera keine Tränen.
    "Heute habe ich schon während das Spiels fest daran geglaubt. Auch wenn wir etwas Glück hatten mit dem Elfmeter", gestand Markus Kurth nach seiner Bierdusche auf dem Rasen ein. Sein Saisonfazit hörte sich dann auch entsprechend gewaschen an: "Wir hatten Phasen in diesem Jahr, in denen wir Probleme innerhalb der Mannschaft hatten. Die werden wir jetzt restlos ausräumen und dann geht es in der 1. Liga wieder mit voller Kraft weiter." Was "Kurthi" damit meint, bleibt nach seinem fünften Bundesliga-Aufstieg mannschaftsintern, "Dieser Aufstieg fällt bei mir unter die Kategorie sehr schwer. Jetzt nehmen wir in Angriff, dass wir keine Fahrstuhlmannschaft mehr sind."
    Ganz schwer war die Saison auch für Youssef Mokhtari. Als Fehleinkauf und Quertreiber verschrien, setzte sich der Marokkaner durch und wurde sogar zum Spieler der Saison von den MSV-Fans gewählt. "Wenn ich sehe, dass ich einige Cortison-Spritzen gegen meine Bandscheibenschmerzen bekommen habe, da ist es klar, dass mir die Fitness gefehlt hat", so Mokhtari, der wie zuletzt in Paderborn eingewechselt wurde. Nach seiner Selbstkritik verschwand der Antialkoholiker auf der Suche nach einer Flasche Wasser. . .

    Quelle: NRZ, 20.05.2007

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  40. Mark1972

    Mark1972 Portal-Pulitzerpreis-Besitzer

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    Tore für die Ewigkeit

    Mihai Tararache brach mit seinem verwandelten Foulelfmeter den Bann und brachte die Zebras in Führung.Aber Ivo Grlic trug sich mit seinem Zuckertor zum 3:0 in die MSV-Annalen ein. Großer Auftritt für Carsten Wolters
    Als Carsten Wolters in der 80. Minute für Christian Weber eingewechselt wurde, schlug das Launebarometer in der MSV-Arena längst im gehobenen weiß-blauen Bereich an. 3:0 führte der MSV im "Alles-oder-Nichts-Derby" gegen Rot-Weiß Essen. Am Rand wurden bereits die Aufstiegs-T-Shirts ausgepackt, und beim traditionsreichen Reviernachbarn machte sich....

    Quelle: WAZ, 21.05.2007

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  41. Mark1972

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    Bier für Bommer

    Die Duisburger Fans machen zusammen mit ihren Aufsteigern ein Fass auf.Die ausverkaufte Arena als Bühne für große Emotionen. Gerstensaftduschen gibt es gratis
    SCHWERPUNKT DER AUFSTIEG der ZEBRAS Bühne frei für die großen Emotionen, die Arena als Plattform für jedwede Leidenschaft, die Palette der Gefühle zwischen himmelhochjauchzend und zu Tode betrübt. Mittendrin Rudi Bommer, gezeichnet von einer schweren Saison. Tief bewegt, auch eine Dreiviertelstunde nach dem großen Wurf, nach der Rückmeldung in Liga eins,voller Anspannung, nass wie eine Katze, auf den Haaren und dem Hemd trafen....

    Quelle: WAZ, 21.05.2007

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  42. Mark1972

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    "Beim 2:0 wusste ich, dass wir das schaffen"

    Ivica Grlic wartet auf neues VertragsangebotAusgelassen feierten die Spieler mit den Fans in der Köpi-Kurve der MSV-Arena. Stürmer Markus Kurth offenbarte unmittelbar danach seine Befindlichkeiten während der spannenden 90 Minuten: "Mir war eigentlich nach dem 2:0 durch Markus Daun klar, dass wir den Bundesliga-Aufstieg schaffen. Die letzten Minuten und auch die Zeit nach dem Abpfiff fühlten sich sensationell an", so "Kurthi", der mit acht Saisontreffern seinen Anteil am MSV-Aufstieg hatte.
    Etwas bedächtiger wählte Torschütze Ivica Grlic seine Worte nach dem großen Erfolg. Den Freistoßexperten beschäftigt nach wie vor seine ungeklärte Vertragssituation für die nächste Saison. "Wenn wir aus dem Urlaub in Spanien zurückkehren, werde ich mich mal umhören, was passiert ist. Fakt ist, dass der MSV sehr spät....

    Quelle: WAZ, 21.05.2007

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  43. Mark1972

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    "Der Elfmeter war wie eine große Befreiung"

    RWE-Coach Köstner mit Glückwünschen an MSVMSV-Trainer Rudi Bommer war nach dem überzeugenden Sieg überglücklich: "Das ist ein sensationelles Gefühl. Wir haben in der ersten Halbzeit sehr diszipliniert gespielt und hatten einige Möglichkeiten. Wir wussten, dass uns ein 1:0 reichen würde. Wir haben in dieser Saison viele schwierige Situationen gemeistert und uns immer wieder zusammengerauft. Wir haben uns alles selbst erarbeitet." Der Schachzug von Walter Hellmich mit dem ausgewiesenen Zweitligakenner Bommer ging auf: "Wir hatten es ja zu jeder Zeit selbst in der Hand und mussten daher eigentlich nicht auf die Gegner und Kontrahenten gucken. Der Elfmeterpfiff für uns kurz nach der Halbzeit glich...

    Quelle: WAZ, 21.05.2007

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  44. Mark1972

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    MSV Duisburg

    Neues Glück?


    (RP) Georg Koch hat in dieser Saison Fortuna nicht immer auf seiner Seite gehabt. Und doch war er, wie gestern wieder, sehr wertvoll fürs Team. Vielleicht wechselt er in der neuen Saison zu Hansa Rostock.
    Längst war aller Jubel verhallt. Im Kabinengang der MSV-Arena herrschte die Ruhe nach dem Sturm. Nur einer stand noch da. Im Unterhemd. Bereit fürs Interview. Für Lob an die Kameraden, die es trotz mancher Formdelle doch geschafft hatten. Mit Verständnis für seinen Nachfolger im Amt des Kapitäns Björn Schlicke, der es mit dem Amt nicht leicht gehabt habe. Und dann sehr abgemilderte Seitenhiebe an die Chefetage. „Da haben zwei Menschen ein Problem. Da wird es ein Gespräch geben.“ Der kantige Keeper meinte sein Verhältnis mit Walter Hellmich. Und wie es weiter geht? „Ich habe Vertrag bis 2011. Das ist wie ein Sechser im Lotto.“ Ob er den Tippschein auch einlöst? Georg Koch wird mit Hansa Rostock in Verbindung gebracht, das ebenso wie die Zebras gestern den Aufstieg in die Bundesliga klar machte. Torhüter Mathias Schober wechselt nach :kacke:. Die Elf von der Ostsee sucht nach Ersatz. Koch ließ sich da gestern nicht auf den Tippzettel schauen. Vor versammelter Fanschar ließ er bei der Siegesfeier keinen Zweifel zu: „Ich bleibe bis 2011 in Duisburg.“
    „Das ist mit Geld nicht zu bezahlen, das hat was mit Ehre zu tun“
    Koch blickte zurück: Auf die Momente vor dem Spiel. Als die Mannschaft in die Kabine saß. Eine Ansprache habe er gehalten. „Das ist mit Geld nicht zu bezahlen. Was heute passiert, hat was mit Ehre zu tun.“ Es gehe um die Fans da draußen, die Montag mit Stolz an ihren Arbeitsplatz gehen wollen. So habe er zu den Kollegen gesprochen. Und die haben ihn gehört. Es war nicht das erste Mal, dass Koch aufgestanden ist. „Vor jedem Spiel habe ich zur Mannschaft gesprochen“, plauderte der Keeper aus der Kabine. Nach seiner Absetzung als Kapitän seien es dreieinhalb ganz schwere Monate gewesen. Sie fielen von ihm ab, als sich der 35-Jährige nach dem Schlusspfiff glücklich auf den Rasen fallen ließ.

    Dann schaut er für einen Moment plötzlich trotzig: „Ich habe mir sportlich nichts vorzuwerfen. Meine Leistung heute beweist es.“ Er habe in diesem Spiel deutlich gemacht, dass sein Herz für den MSV schlage. Da rückt wieder in Erinnerung, wie er erst den Schuss von Baris Özbek übers Tor lenkte und sich wenig später beim Freistoß von Ferhat Kiskanc, den Pfosten nicht fürchtend, den Ball aus dem Eck fischte. Koch war der Teufelskerl und murmelte ein verdutztes „Mama Mia“. Denn noch stand es nur 1:0 für den MSV. Ein Gegentreffer? Welche furchtbare Folgen hätte er haben können. Mit beruflichem Ernst verhinderte ihn der Keeper. Den Schalk hat er nach wie vor im Nacken. Eigentlich sei es ein ganz gutes Jahr für ihn, bilanzierte er. Vater sei er geworden, aufgestiegen (zum vierten Mal in seiner Karriere übrigens) und heiraten wolle er (zum zweiten Mal). Am 23. Juni. An der Ostsee. Weil er dort immer Urlaub macht. Dort machen ja nicht alle immer nur Ferien.

    Quelle: RP-Online, 21.05.2007

    Link: http://www.rp-online.de/public/article/regional/niederrheinnord/duisburg/sport/msv/440543
     
  45. Duisburg löst Bundesliga-Ticket

    Duisburg löst Bundesliga-Ticket


    Der MSV Duisburg hat den Aufstieg in die Bundesliga perfekt gemacht. Mit einem 3:0 (0:0)-Erfolg über Rot-Weiss Essen verteidigten die "Zebras" den dritten Tabellenplatz und lösten somit das ersehnte Ticket in die Erstklassigkeit. RWE steigt unterdessen nach nur einer Zweitliga-Saison erneut in die Regionalliga ab.

    Quelle und weiter lesen Hier : http://www.bbv-net.de/public/article/regional/niederrheinnord/duisburg/sport/msv/440290
     
  46. Tararache vom Punkt eiskalt


    Duisburg sicherte gegen Essen mit einem verdienten Sieg den Wiederaufstieg ins Oberhaus, während Rot-Weiß den bitteren Weg in die Regionalliga antreten muss. Im ersten Durchgang bissen sich die "Zebras" noch die Zähne am rot-weissen Defensivverbund aus, nach Tararaches Elfmetertor gleich nach Wiederanpfiff aber war der Bann gebrochen.

    Quelle und weiter lesen Hier :http://www.kicker.de/fussball/2bund...cht/object/763808/saison/2006-07/naviindex/2/
     
  47. Daniel

    Daniel Bezirksliga

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    "Ihr werdet uns nicht los!"

    Den direkten Wiederaufstieg in die Fußball-Bundesliga feierte die Duisburger Mannschaft in mehrere Grüppchen getrennt. "Ich habe die wohl schwierigsten Typen der Zweiten Liga", sagt Trainer Rudi Bommer. Den Klassenerhalt soll er mit einem rundum erneuten Kader schaffen.
    http://www.welt.de/sport/article886437/Ihr_werdet_uns_nicht_los.html
     

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