Laut Bild hat die Staatsanwaltschaft ein Verfahren wegen möglicher Insolvenzdelikte gegen Schlacke eingeleitet . Hat zufällig noch einer ne Forderung gegen die? Dann stellen wir mal nen Insolvenzantrag . http://www.bild.t-online.de/BTO/sport/aktuell/2006/04/20/-uefa-halbfinale/-schulden.html
Geil die Blöd wieder!!! Und immer dran denken wir steigen nicht ab, 3 Mannschaften kriegen noch den Lizenzentzug
tja vieleicht werden meine gebete doch noch erhört und schlake geht pleite,aber denen würd ja eh nichts passieren irgenwie
dass schlacke oftmals nicht oder erst nach zig mahnungen seine rechnungen bezahlt, pfeifen die spatzen schon seit jahren von den dächern... pleiteclub!
Was soll den schon gross passieren. Zur neuen Saison kommt vielleicht ein Punktabzug als Strafe, das wars aber auch.
Naja, wenn pleite, dann pleite . Irgendwann wirkt sich das auf die Qualität der Spieler aus. Außerdem weiß ich nicht, wie die Schlacker organisiert sind, könnte mir aber gut vorstellen, daß die wichtigen Teile in einer Vermögensgesellschaft organisiert sind. Und die wird, wenn es hart auf hart kommt liquidiert
ist so nicht richtig, kein sportlich abgestiegener Verein darf laut Statuten von einem Lizenzentzug profitieren. kann das<aber auch falsch in erinnerung haben
Drei Absteiger, drei Lizenzentzüge. Kein Sportlich abgestiegener darf profitieren. Watt wisste denn dann machen. Mit 15 Mannschaften 1. Liga spielen?? Denn auch die "Sportlich nicht Aufsteiger" dürfen ja nicht Profitieren. Hieße dann: 15 Manschaften 1. Liga 21 Manschaften 2. Liga
meine aber das dat letztens irgendwo inne Presse stand btw heisst Lizenzentzug nicht gleichzeitig 3.Liga?
Es ist eh Zeitverschwendung sich darüber zu unterhalten was bei einem Lizenzentzug wäre. Dieser Fall wird nämlich nicht eintreffen. Und zweitens ,wenn überhaupt, was ich 100%ig nicht glaube, würde ein Verein hinsichtlich der bevorstehenden WM niemals die Lizenz entzogen werden. Was das doch für Wellen in den Medien schlagen würde, kann sich jeder selber denken. Wo man doch bemüht ist seitens des DFB nun ein positives Gedankengut für die WM in den Medien und in den Vereinen zu haben. Da wäre ein Konflikt mit einem Verein gegenüber dem DFB nur kontraproduktiv. Desweiteren, wenn es betreffen würde, oder gar Dortmund ,was noch realistischer wäre, was wäre z.B. mit Asamoah, Ernst,... oder Metzelder,... bei der WM? Also unterhaltet euch nicht über ungelegte Eier, die eh nie gebrühtet werden.
Aber es reicht doch, wenn für Schlacke Insolvenz angemeldet wird, ein Insolvenzverwalter die Geschicke des Vereins übernimmt und aus kaufmännisch sinnvoller Sicht erst einmal die Granaten für ein Appel und ein Ei vertickt. Ist hier einer an Board, der amtlich bestellter Insolvenzverwalter in GE werden könnte
Die Staatsanwaltschaft Essen hat ein Ermittlungsverfahren gegen den Fußball-Bundesligisten FC 04 wegen des Verdachts der Bilanzfälschung und Insolvenzverschleppung eingeleitet. Die Behörde bestätigte am Mittwoch einen entsprechenden Bericht der «Süddeutschen Zeitung». Es geht um die bilanzielle Bewertung des Grundstücks Parkstadion, der früheren - Spielstätte. Die Stadt hatte das Grundstück für 1 Euro verkauft. In der -Bilanz schlägt es mit 15,6 Millionen Euro zu Buche.
Das wird sich eh im Sande verlaufen, ist viel zu mächtig als das der DFB oder die DFL Hand an diesen Verein legen!
Das hat absolut nichts mit dem DFB oder der DFL zu tun. Für Spannung ist also gesorgt. Bei ard.de ist dieser Hinweis zum besseren Verständnis:
Die Bilanzgeschichte ist doch ein uralter Hut. Damit sind die doch schon jahrelang durchgekommen. Mal ganz unter uns, wie die anderen Vereine mit ihren Bilanzen tricksen, das hält keiner aus. Da wird leider nix bei rauskommen, so sehr wir denen auch die Pest ans Bein wünschen.
Ach das ist doch nicht das erste mal das sowas ( angbelich ) bei passiert... Und am Ende sind Sie dann doch wieder fein raus, wie immer bei den großen Vereinen ...
Ihr täuscht euch, hier mal der vollständige Text, ein Vorermittlungsverfahren wurde nämlich jetzt ausgeweitet, weil anscheinend doch was dran ist. Und das sie Jahrelang damit durchgekommen sind in Sachen Lizenzerteilung ist ein ganz anderer Hut den hier ermittelt nicht der DFB oder die DFL sondern der Staat wegen Bilanzfälschung. ---- Die Staatsanwaltschaft Essen hat ein Ermittlungsverfahren gegen den Fußball-Bundesligisten FC 04 wegen des Verdachts der Bilanzfälschung und Insolvenzverschleppung eingeleitet. Die Behörde bestätigte am Mittwoch einen entsprechenden Bericht der «Süddeutschen Zeitung» (Mittwoch-Ausgabe). Es geht um die bilanzielle Bewertung des Grundstücks Parkstadion, der früheren -Spielstätte. Die Stadt Gelsenkirchen hatte das Grundstück für ein Euro verkauft. In der -Bilanz schlägt es mit 15,6 Millionen Euro zu Buche. Von war zur Einleitung des Ermittlungsverfahrens lediglich von Finanzvorstand Josef Schnusenberg zu hören: «Sollen sie machen. Ich habe keine Ahnung. Davon weiß ich noch nichts.» Der Wert des Grundstücks lag nach Berechnungen der Stadt bei einer Million Euro. Der Rat habe aber beschlossen, es für einen Euro an abzugeben, weil die Sanierung des Stadions mit einer Umnutzung als Leichtathletikstätte etwa eine Million Euro verschlungen hätte, sagte Stadtsprecher Martin Schulmann. Die Unterhaltungskosten wären ebenfalls hoch. «Das war für uns eine gute Option, das Gelände abzugeben.» Laut Vorschriften darf das Gelände nur für Sportzwecke genutzt werden. Auch will offenbar das Gelände für sportliche Belange nutzen. Vorgesehen sei der Bau eines kleineren Stadions für die Oberliga-Mannschaft. Nach dpa-Informationen soll aber als Grundstückswert die Preise für allgemeine Grundstücke in der Umgebung angesetzt haben. Mit dem hohen Wert habe der Verein die Bilanz 2003 «attraktiver gestalten» können, schreibt die «Süddeutsche Zeitung». Der Verlust von 19 Millionen Euro habe wesentlich erträglicher gestaltet werden können. habe sich bei dem Wert auf einen Gutachter bezogen. Die Staatsanwaltschaft wollte sich nicht zu den Details äußern. Sie hatte nach Vorermittlungen in den vergangenen Wochen vor allem Unterlagen der Stadt ausgewertet. Jetzt kam sie zu dem Schluss, die Vorermittlungen in ein ordentliches Ermittlungsverfahren überzuleiten (Az 301 AR 48/06). Mit Ergebnissen sei im Jahresverlauf zu rechen, sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft Wilhelm Kassenböhmer. dpa
Hier mal ne Reihe von Zeitungsberichten zum "Schlacker Untergang": Medien-Update Bin mal gespannt wie großzügig die DFL diesmal mit der Sache umgeht!
Aber Hauptsache wir müssen alles offenlegen und ein Plus aus Transfers erwirtschaften! Ich hoffe, die Scheiß-Arena ist bald das größte Oberliga-Stadion Deutschlands!
Ebent! Wie peinlich ist das denn? Man kann also total pleite sein und trotzdem die Lizenz ohne jede Auflage erhalten, wunderbar. Was macht die DFL eigentlich hauptberuflich? Hütchenspielen, Würfeln, oder was????
der DFL geht's nur darum die aktuelle Saison bzw. die kommende sicherzustellen. (siehe 59+1 die ne Garantie über 10 mille bringen müssen damit der Spielbetrieb nächste Saison gewährleistet ist)
Aus NRZ-Online: Kurzfristige private Kredite für bestätigt Gelsenkirchen (dpa) - Fußball-Bundesligist FC 04 hat in jüngster Zeit private Kredite in Millionenhöhe erhalten, um Liquiditätsengpässe zu überwinden. Der Finanzvorstand des Clubs, Josef Schnusenberg, gab die Zahlungen zu. Damit bestätigte er einen Bericht des Nachrichtenmagazins »Focus«. Als größter Geldgeber habe Aufsichtsratschef Clemens Tönnies dem Club kurzfristig 4,7 Millionen Euro zur Verfügung gestellt, von dem Bauunternehmer Karl-Heinz Beul seien 3 Millionen aufs Konto der »Königsblauen« geflossen. Zugleich wies Schnusenberg den Vorwurf zurück, der FC 04 stehe am Rande der Zahlungsunfähigkeit. »Wir sind nicht pleite. Uns droht auch keine Insolvenz«, sagte der Finanzchef. Falsch sei auch, dass die Hausbanken dem Verein keine Kredite mehr gewähren würden. Dass gegen Schnusenberg zur Zeit bei der Staatsanwaltschaft in Essen ein Ermittlungsverfahren wegen Bilanzfälschung und Insolvenzverschleppung laufen soll, wies der -Vorstand in einer schriftlichen Stellungnahme zurück. Zudem dementierte der Verein die Behauptung, dass Manager Rudi Assauer auf sein Jahresgehalt verzichtet habe. Der designierte -Präsident habe bei der Vertragsverlängerung des Vorstandes lediglich einer Kürzung seines Gehaltes zu Gunsten seines Manager- Nachfolgers Andreas Müller zugestimmt.
Wäre das mal eine tolle Nachricht, wenn die königsblauen Angeber , die Lizenz entzogen bekämen. Wo einige arroganten Anhänger, jüngst noch meinten, der MSV ist ein Dorfverein. Der Assi, der Müller und der Schmusenberg in den Knast, wo sie dann die Gittermeisterschaften manipulieren könnten.
bestreitet dramatische Finanzlage Gelsenkirchen (dpa) - Auf dem Rasen inszenierten Ebbe Sand und Tomasz Waldoch eine grandiose Abschiedsparty, hinter den Kulissen tobte nach neuen Spekulationen über die dramatische Finanzlage des FC 04 der Kampf der Verantwortlichen um ihre Reputation und Glaubwürdigkeit. «Das ist Rufmord. Wir werden zurückschlagen, denn es geht nicht mehr nur gegen , sondern auch um meine persönliche Ehre», schimpfte Finanzvorstand Josef Schnusenberg erregt. Auch Manager Rudi Assauer drohte mit Konsequenzen: «Wir werden Regress- Ansprüche stellen. Dann knallt es ohne Ende.» Auslöser der heftigen Reaktionen und diverser Krisensitzungen in der Chefetage rund um das Saisonfinale gegen den VfB Stuttgart (3:2) war eine veröffentlichte Vorabmeldung des Magazins «Focus». Darin wurde behauptet, stehe «seit Monaten am Rand der Zahlungsunfähigkeit», halte sich «mit Privat-Krediten über Wasser und könne «Spielergehälter und Rechnungen nur durch Privatdarlehen von Vorständen und Aufsichtsratsmitgliedern» bezahlen. Weiter hieß es, der Club erhalte keine Kredite von den Hausbanken mehr. Schnusenberg habe zudem versucht, beim Sponsor Veltins einen Vorschuss von 20 Millionen Euro für die Namensrechte an der Arena zu erhalten. Der in Erklärungsnot geratene Vorstand wies diese Behauptungen und alle genannten Zahlen noch während der Partie in einer schriftlichen Stellungnahme als «falsch» zurück. Schnusenberg wehrte sich gegen den Eindruck, stehe vor dem Kollaps. «Wir sind nicht pleite, es droht keine Insolvenz. Wir zahlen unsere Rechnungen und Gehälter pünktlich», sagte der 65-Jährige, räumte aber eine äußerst knappe Kalkulation ein: «Ohne die Kredite hätten wir vielleicht nicht immer so pünktlich bezahlt. Wir leben noch von der Hand in den Mund.» Er habe immer gesagt, dass der Club sparen müsse, wenn Einnahmen etwa aus dem internationalen Wettbewerb ausblieben. «Aber unsere Finanzplanung ist langfristig. Ich mache mir überhaupt keine Sorgen um unsere finanzielle Situation.» Nach zwei «katastrophalen Jahren» (Schnusenberg) mit hohen Verlusten wies der Verein in der Bilanz 2005 einen Rekordumsatz von 132 Millionen Euro und einen Gewinn von 1,4 Millionen Euro aus. «Wenn wir in den nächsten Jahren einen Umsatz von etwa 110 Millionen Euro erzielen, ist unser Haushalt ausgeglichen», versicherte Schnusenberg. Trotz aller Beteuerungen scheint das Schalker Finanzgebaren ein gefährlicher Drahtseilakt, der von vielen Wirtschaftsexperten seit langem kritisch beäugt wird. Und es ist bedenklich, dass der Verein in seiner Not auf private Geldgeber zurückgreift. Schnusenberg bestätigte diesen Teil der «Focus»-Meldung, auch wenn er etwas andere Beträge nannte. Fakt ist, dass im Vorjahr ein Privat-Darlehen vom Aufsichtsratschef und Fleischfabrikant Clemens Tönnies über 4,7 Millionen Euro erhielt. Im März stellte Aufsichtsrat Karl-Heinz Beul drei Millionen Euro zur Verfügung. Sogar Assauer half mit 500 000 Euro aus der Klemme. Sicherheiten muss der Club dafür nicht bieten. Richtig ist auch, dass Veltins einen Teil der Ablösesumme für Marcelo Bordon vorfinanzierte. Dies wurde mit dem Arena-Vertrag verrechnet. Schnusenberg findet in all dem nichts Verwerfliches. «Das sind normale Vorgänge. Alle bekommen ihr Geld pünktlich zurück. Und es ist einfacher als mit den Banken lange zu verhandeln. » Mit den privaten Darlehen würden «Liquiditäts-Engpässe kurzfristig überbrückt» oder Transfers finanziert, bis kalkulierte Einnahmen im Juli/August etwa durch den Dauerkartenverkauf auf dem Konto seien. Geschäftsführer Peter Peters erläuterte, dass man auch noch auf einen Restbetrag aus der Teilnahme an der Champions League und am UEFA-Cup warte. Dort hat insgesamt rund 30 Millionen Euro eingenommen. Erbost war der Finanzchef über die «Focus»-Darstellung, die gegen eingeleiteten Ermittlungen wegen Bilanzfälschung und Insolvenzverschleppung richteten sich nur gegen ihn und er verschweige Vorstand und Aufsichtsrat die «wirklichen Zahlen». Schnusenberg vermutet eine gezielte Kampagne. «Das lasse ich mir nicht bieten. Ich bin gespannt, was als nächstes kommt.» Auch Tönnies echauffierte sich: «Wer behauptet, ist pleite, kennt die Zahlen nicht. Und wer es nachhaltig behauptet, will uns etwas Böses.» Quelle : dpa
und wenn es so sein sollte, denen passiert nichts. Siehe Doofmund, 60 etc. Die können 500 Mio Verbindlichkeiten haben, die bleiben trotzdem in der Bundesliga......
so ist das wenn man über seine verhältnisse lebt!!! hoffe es wird endlich mal etwas gegen sowas unternommen!!
Das erste mal hab ich von diesem "Finanzskandal" auf vor ca. 1 bis 1 1/2 Jahren in einem WDR Bericht gehört. Danach blieb es zu diesem Thema still. Jetzt war es so, dass ein großer Süddeutscher Verein zwei Spieler von kaufen wollte (Lincoln, Bordon), diese aber als Unverkäuflich bezeichnet wurden. Und ausgerechnet der Focus (Adresse Arabellast.23, 81925 München) und die Süddeutsche Zeitung (Sendlinger Straße 8, 80331 München) graben dieses Thema aus und schicken es durch die Presse. Ein Schelm der Böses dabei denkt! Mit dem Verkauf von Lincoln und Bordon könnte die fehlenden 14 Millionen in etwa, in der Bilanz ausgleichen. Würde aber spotlich so geschwächt werden, dass ein Erreichen der gesteckten sportlichen Ziele nicht mehr möglicn wäre. Es bleibt wohl spannend auf Ich hoffe nur der Walter hat meinen MSV auf solidere finanzielle Stützen gestellt, denn ein solches Theater wäre für mich als MSV Fan unerträglich. Und deshalb fällt es mir auch schwer sowas wie Schadenfreude zu empfinden bei dem was die Schalker jetzt durchmachen. Liebe Grüße Levi
Assauer unter Druck: Manager soll Informationen weitergegeben haben In der Finanzaffäre des Fußball- Bundesligisten FC 04 ist Manager Rudi Assauer in Verdacht geraten, vertrauliche Informationen an das Nachrichtenmagazin «Focus» weitergegeben zu haben. Der Schalker Aufsichtsratsvorsitzende Clemens Tönnies sprach laut Medienberichten am Montag von einem «Vertrauensbruch» und möglichen Konsequenzen, falls sich der Verdacht bestätige. Am Montagmorgen traf sich der Schalker Vorstand, um über das weitere Vorgehen zu beraten. Schade damit sind wohl alle Verschwörungstheorien über die bösen Bayern über den Haufen geworfen worden. Liebe Grüße Levi
will Ausgaben reduzieren Gelsenkirchen (dpa) - Der FC 04 will vorerst kein Geld mehr in neue Spieler investieren. »Wir werden keine Ablösesummen mehr bezahlen, sondern nur noch Spieler kaufen, die frei wechseln können«, sagte der Aufsichtsratsvorsitzende Clemens Tönnies dem Magazin »Focus«. Auch mit dieser Maßnahme will der Fußball-Bundesligist die Ausgaben reduzieren. Tönnies sagte, der Club habe »aktuelle Verbindlichkeiten in Höhe von 120 Millionen Euro«. Das Kreditvolumen solle nicht weiter erhöht werden, so Tönnies. 21.05.2006 dpa Quelle Oh, ******** 06 hat finanzielle Sorgen? Das ist mir aber neu. Wie kann so etwas denn passieren? Falsches Präsidium? Falsches Management? Falsche Vereinspolitik? Muhaha, nur noch Spieler holen die frei verfügbar sind. Damit will man dann also die Ziele Meisterschaft und dauerhaft CL spielen erreichen. Geil. Das wird Lustig die nächsten Jahre. Aber wenigsten hat man erkannt das man ein wenig zu viel Schulden hat.