Die Pest ist angekommen

Solange es noch Menschen gibt, die a) RBL mit Bayer, Hoppenheim oder VWBurg gleichsetzen und b) solche, die sich über ein Gegengewicht zu den Bayern freuen wird das Konstrukt noch Anerkennung erfahren. Auffällig ist, dass deren Fans einen Stil haben wie Querdenker, alles was gegen das Konstrukt geäußert wird gilt als Bestätigung für deren Weg.
Mit den Fans anderer Vereine gibt es immer eine vernünftige Streitkultur, man beleidigt sich gepflegt, macht den jeweils anderen Verein zum schlimmsten der Fußballgeschichte und gibt sich danach gegenseitig ein Bier aus. Funktioniert mit diesen Größenwahnsinnigen nicht, und wer möchte schon Rote Plörre ausgegeben bekommen statt Bier.
 
@Meidemicher Opa Du hast mich glaube ich missverstanden. Ersteimal vorab; ich teile deine Meinung und die der anderen User zu derartigen Konstruktren voll und ganz. Da gibt es auch für mich überhaupt keine Diskussion. Mit "Realitäten" war auch nicht der Vergleich zwischen Fussballvereinen und Kunstprodukten gemeint, sondern bezog sich auf die exessive Kommerzialisierung des Fußballs, die in ihrer jetizigen Form nun einmal real existiert und der alle Teilnehmer am Fußballzirkus unterliegen. Uns Fans eingeschlossen, in erster Linie als Zahlesel (hier insbesondere Pay TV usw.), günstigstenfalls als Kulisse. Erst durch diese Entwicklung sind solche oder ähnliche (Investorenmodelle) Konstrukte überhaupt erst attraktiv und möglich geworden. Alle machen mit bzw. haben es dadurch überhaupt erst soweit kommen lassen. Und ab einer gewissen Eskalationsstufe sind plötzlich der Aufschrei und die Empörung groß, insbesondere von denen, die den Geist selber aus der Flasche gelassen haben, oder zumindest unkritisch mitgewirkt haben. Passt im Übrigen auch auf verschiedenste Bereiche außerhalb des Fussballs. Das ganze könnte man jetzt endlos weiter diskutieren; kann man aber auch lassen, da wie der User @GotStripes es zutreffend formuliert hat, diesbzgl. der Zug schon längst abgefahren ist. Das Ergebnis ist, dass man von Luft und Liebe nicht leben kann und auch Tradition allein nicht weiterhilft. Aber auch das ist nichts neues, wie wir selbst am besten wissen.
 
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@Meidemicher Opa Du hast mich glaube ich missverstanden. Ersteimal vorab; ich teile deine Meinung und die der anderen User zu derartigen Konstruktren voll und ganz. Da gibt es auch für mich überhaupt keine Diskussion. Mit "Realitäten" war auch nicht der Vergleich zwischen Fussballvereinen und Kunstprodukten gemeint, sondern bezog sich auf die exessive Kommerzialisierung des Fußballs, die in ihrer jetizigen Form nun einmal real existiert und der alle Teilnehmer am Fußballzirkus unterliegen. Uns Fans eingeschlossen, in erster Linie als Zahlesel (hier insbesondere Pay TV usw.), günstigstenfalls als Kulisse. Erst durch diese Entwicklung sind solche oder ähnliche (Investorenmodelle) Konstrukte überhaupt erst attraktiv und möglich geworden. Alle machen mit bzw. haben es dadurch überhaupt erst soweit kommen lassen. Und ab einer gewissen Eskaltionsstufe sind plötzlich der Aufschrei und die Empörung groß, insbesondere von denen, die den Geist selber aus der Flasche gelassen haben, oder zumindest unkritisch mitgewirkt haben. Passt im Übrigen auch auf verschiedenste Bereiche außerhalb des Fussballs. Das ganze könnte man jetzt endlos weiter diskutieren; kann man aber auch lassen, da wie der User @GotStripes es zutreffend formuliert hat, diesbzgl. der Zug schon längst abgefahren ist. Das Ergebnis ist, dass man von Luft und Liebe nicht leben kann und auch Tradition allein nicht weiterhilft. Aber auch das ist nichts neues, wie wir selbst am besten wissen.
OK, das ist eine Erklärung, bei der ich mitgehen kann. Kam dann tatsächlich falsch bei mir an.
 
Fühle mich bestätigt
28 Dezember 2015

Die Pest ist ein Konstrukt aus Vereinen mit dem Ziel möglicht breite Werbewirksamkeit zu erzielen.
Zu dem Konstrukt gehören mehrer Dependancen .
1. Salzburg als Kaderschmiede für junge Spieler zur Ausbildung.
2. Leipzig als Speerspitze um weltweit die Führung im Vereinsfußball zu erzielen ( wie in der Formel 1)
3. New York für alternde Stars um in den USA noch werbewirksam aufzutreten.
Das Ganze hat nur ein Ziel , die Brause öffentlichkeitswirksam zu plazieren.
Es sind keine Fußballvereine alter Prägung und die werden auch nicht "gesponsert" in der althergebrachten Form. Die sind einfach nur gekauft von dem Ösi Matteschitz und seiner Managementbrut um Brause zu verkaufen.
Im Gegensatz zu nem Scheichverein wie Chelsea oder PSG oder Monaco, die nur aus Spaß an der Freud eines reichen Krösus das Geld hintenreingeblasen bekommen , steht hier der kapitalistische Ansatz im Vordergrund.
Wobei die Herren echt clever vorgegangen sind. Mit Leipzig hat man sich einen Flecken in der Fußballdiaspora ausgesucht , der genug Zukunftspotential , was die "Anhängerschaft" angeht, hat. Ein ungenutztes Stadion bekam man gleich mitgeliefert . Lok Leipzig konnte man nicht nehmen , da gab es nämlich ne Vereinsstruktur . Also suchte man einen Verein der schon eine gewisse Spielklasse erreicht hatte der SSV Markranstädt und legte eine neue Vereinsstruktur auf , die nicht einem Verein üblicher Prägung entsprach. Nur die Herren von der Brause haben da was zu sagen und so ist es bis heute. Die "50 +1 Regel" is damit untergraben und braucht nicht angewendet werden ( wie bei Hoffenheim ).
Was alle "Traditionalisten" unter den Fußballanhängern stört ist die Frechheit , wie hier ein schöner Sport ausschließlich dem Mamon untergeordnet wird. Selbst bei FCB oder Real ist der Fußball das wichtigste Glied in Verein.
Bei diesem Konstrukt intressiert der Fußball nicht, es intressiert nur wieviel Werbepotential rausgezogen werden kann und es scheint zu funktionieren . Die Ostleminge folgen schon in Scharen.
Ich für meinen Teil boykottiere jedenfalls dieses Getränk und propagiere es wo ich kann.
Hoffe das der Brausemann irgendwann pleite macht , dann hat sich das mit Leizig erledigt.
Ich bin voll mit Haß gegen diese Machenschaften
mfg psychotie
 
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Ich bitte dich, das zu löschen. (Bitte löschen, wenn Ursprungspost verschwunden ist).
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung, Werbung, Werbung.... Wahnsinn, dass es tatsächlich Leute gibt, die das nur wegen dem Erfolg und dem lechzen nach Bundesliga-Fußball geil finden. Also vor allem Erwachsene. Ist wohl einmalig, dass Spieler eines Fußballclubs neben der Trophäe das Produkt ihres Arbeitgebers ins Bild halten.


Nicht nur, weil wir dabei so gut wegkommen, finde ich diesen Kommentar ganz treffend:

"Kein Titel der Welt wird Gesöff ans Ziel bringen"

https://www.spox.com/de/sport/fussb...-welt-wird-red-bull-ans-ziel-bringen-ftr.html

Alles was da geschrieben steht war auch mein Eindruck, also das Bild in der Stadt vor dem Spiel, etc. Alles wirkt so künstlich, steril, gezwungen. Man hatte das Gefühl man geht zum eigenen Heimspiel und nicht dass praktisch zwei Auswärtsmannschaften aufeinandertreffen.

Einzig den Kommentar betreffend: Wenn es etwas zu überdenken gibt, dann das generelle Engagement, nicht wie man es besser und fußball-konformer hätte aufziehen können.
 
Werbung, Werbung, Werbung.... Wahnsinn, dass es tatsächlich Leute gibt, die das nur wegen dem Erfolg und dem lechzen nach Bundesliga-Fußball geil finden. Also vor allem Erwachsene. Ist wohl einmalig, dass Spieler eines Fußballclubs neben der Trophäe das Produkt ihres Arbeitgebers ins Bild halten.


Nicht nur, weil wir dabei so gut wegkommen, finde ich diesen Kommentar ganz treffend:

"Kein Titel der Welt wird Gesöff ans Ziel bringen"

https://www.spox.com/de/sport/fussb...-welt-wird-red-bull-ans-ziel-bringen-ftr.html

Alles was da geschrieben steht war auch mein Eindruck, also das Bild in der Stadt vor dem Spiel, etc. Alles wirkt so künstlich, steril, gezwungen. Man hatte das Gefühl man geht zum eigenen Heimspiel und nicht dass praktisch zwei Auswärtsmannschaften aufeinandertreffen.

Einzig den Kommentar betreffend: Wenn es etwas zu überdenken gibt, dann das generelle Engagement, nicht wie man es besser und fußball-konformer hätte aufziehen können.
Es tut mir von Herzen leid, dass dein Verein von DFB und RB für eine riesige Red.Bull-Verkaufsveranstaltung missbraucht wurde.
Stolz sein könnt ihr trotzdem. Allein schon, weil die Dosen danach zurück nach Leipzig mussten, und ihr ins wunderschöne Südbaden (lieber Gruß aus Kehl-Kork).
Nicht so sehr drüber ärgern!
 
Werbung, Werbung, Werbung.... Wahnsinn, dass es tatsächlich Leute gibt, die das nur wegen dem Erfolg und dem lechzen nach Bundesliga-Fußball geil finden. Also vor allem Erwachsene. Ist wohl einmalig, dass Spieler eines Fußballclubs neben der Trophäe das Produkt ihres Arbeitgebers ins Bild halten.


Nicht nur, weil wir dabei so gut wegkommen, finde ich diesen Kommentar ganz treffend:

"Kein Titel der Welt wird Gesöff ans Ziel bringen"

https://www.spox.com/de/sport/fussb...-welt-wird-red-bull-ans-ziel-bringen-ftr.html

Alles was da geschrieben steht war auch mein Eindruck, also das Bild in der Stadt vor dem Spiel, etc. Alles wirkt so künstlich, steril, gezwungen. Man hatte das Gefühl man geht zum eigenen Heimspiel und nicht dass praktisch zwei Auswärtsmannschaften aufeinandertreffen.

Einzig den Kommentar betreffend: Wenn es etwas zu überdenken gibt, dann das generelle Engagement, nicht wie man es besser und fußball-konformer hätte aufziehen können.

Dieser Artikel bringt es genau auf den Punkt, dies ist und bleibt ein Marketing Konstrukt welches funktionieren soll und basta ! Fans, ja, sind geduldet! Vereinsmitglieder, nein nicht erwünscht! Mitsprache im „Verein“ nicht gewünscht und auch nicht erlaubt! Habe in meiner 24 jährigen Berliner Zeit x Pokalendpiele erleben dürfen, da hast du tausende von Fans immer aus beiden Lagern in der Stadt gesehen, bei „ Reicht Bulle“ nothing, so wie vom Autor beschrieben! Beim SC Freiburg wird Fankultur GROSS schon vom Verein geschrieben, beim gestrigen Gegner ist diese nicht existent!
 
Zitat Oliver Mintzlaff, Geschäftsführer der Dosen, im Kicker : "Wer immer noch nicht kapiert hat, dass wir eine Bereicherung für Fußball-Deutschland sind, dem wollen wir nicht mehr helfen." Einbildung ist auch eine Bildung. Denn auf diese ach so tolle "Bereicherung" hätte ich gut und gerne verzichten können!
 
Es tut mir von Herzen leid, dass dein Verein von DFB und RB für eine riesige Red.Bull-Verkaufsveranstaltung missbraucht wurde.
Stolz sein könnt ihr trotzdem. Allein schon, weil die Dosen danach zurück nach Leipzig mussten, und ihr ins wunderschöne Südbaden (lieber Gruß aus Kehl-Kork).
Nicht so sehr drüber ärgern!

Danke. Der Stolz, genau wie all die kleinen Momente, die das ganze gestern besonders gemacht haben, überwiegt definitiv. Wie Jochen Saier es gerade im SWR gesagt hat: "Der Verein ist größer als ein Titel".
 
Zitat Oliver Mintzlaff, Geschäftsführer der Dosen, im Kicker : "Wer immer noch nicht kapiert hat, dass wir eine Bereicherung für Fußball-Deutschland sind, dem wollen wir nicht mehr helfen." Einbildung ist auch eine Bildung. Denn auf diese ach so tolle "Bereicherung" hätte ich gut und gerne verzichten können!

Ich denke Herr Mintzlaff lebt in seiner eigenen Blase. Der glaubt doch nicht ernsthaft, dass so viele bei Leipzig mitfiebern würden so wie es bei Frankfurt war. Da wäre der Fernseher aus geblieben bzw, da hätte Glasgow gerne gewinnen dürfen. Gestern habe ich nur wegen Freiburg geguckt, die Plörre sieht bei mit kein Land. Die können noch 10 Titel gewinnen, ekelhaft das KONSTRUKT.
 
Und überall liest man die gleiche ******* von "anderen Vereinen, die auch Sponsoren haben", "Freiburg-Spielern, die natürlich für eine Bratwurst spielen" und "mir egal, wer was in den Pokal kippt, die spielen geilen Fußball". Oder der Vorwurf an die Kritiker, RB nur zu kritisieren, um vom Kommerz des eigenen Vereins abzulenken, wie La Liga gegen PSG. Ich ziehe mich da für eine Weile raus. Die Leute hat man durch die Untätigkeit von DFL, DFB, Medien und auch anderen Vereinen komplett verloren. Musste hier nur noch mal Dampf ablassen, wo man noch unter vernünftigen Leuten ist.
 
Wo das eigentliche Leipziger Fußball-Herz schlägt, erfährt, wer sich mal mit der Regionalliga dort oben beschäftigt.
Ich frage mich, was für ein erbärmlicher Haufen für die Plörre- Mafia übriggeblieben ist. (Chemie- und Lok-Fans hätten
am Samstag Berlin "abgerissen".)
 
Die Sachsen gewinnen ihren ersten großen Titel, müssen auf große Glückwünsche aber verzichten. Rasenballsport Leipzig wird von Deutschlands Fußballfans einfach nicht geliebt – und ist dafür selbst verantwortlich. Das große Echo ist bisher ausgeblieben. Und wird wohl auch nicht kommen. Rasenballsport Leipzig hat ins große Rund gerufen, doch es antwortet niemand. Und Rasenballsport Leipzig ist selbst schuld an seiner Isolation.

RB Leipzig nach dem Pokalsieg: Selbst schuld (t-online.de)

Darf man RB Leipzig gut finden? Darf man - wenn man nur auf gute Unterhaltung setzt und einem völlig schnuppe ist, wie Profifußball in Deutschland organisiert ist:

Wenn aber Mitspracherechte von Vereinsmitgliedern unter den Tisch fallen, weil nicht gestattet und die 50 - 1 Regel "elegant " unterwandert wird, die Namensgebung eher an eine Figur aus der Star Wars Filmreihe ( R2 D2) erinnert und die Angestellten kein "Fettnäpfchen" auslassen um zu zeigen, wir sind RB und wer seid ihr, passt die Titelzeile der WAZ mit " Ein Sieger der von vielen verschmäht wird " perfekt.
 
Dieses Konstrukt kann gewinnen, was es will....es wird hoffentlich niemals vom Gros der Fußballfans akzeptiert werden. Und auch die ganzen Relativierungen sind gefährlich..."aber die spielen doch guten Fußball" und "die setzen auf die Jugend" usw.
Das mag alles richtig sein, man darf aber nie zulassen, dass dieses Konstrukt auf breiter Ebene Akzeptanz findet. Es geht auch gar nicht um Tradition, jeder hat mal klein angefangen. Es geht auch nicht gegen Leipzig, oder gegen den "Osten". Ganz und gar nicht.

Es geht um das Wie und das Warum. Denn es gibt dieses Konstrukt nur aus dem einen Grund, um ein zuckerhaltiges Getränk zu vermarkten. Und aus keinem anderen Grund. Die wären gar nicht existent, wenn dem anders wäre.
Wenn ich das Foto mit dem Kampl sehe, wie er Medienwirksam die Plörre in den historischen Pokal schüttet...egal, lassen wir das. Man muß ja nicht über jedes Stöckchen hüpfen, was die einem ganz bewusst hin halten, nur um sich hinterher wieder als Opfer zu stilisieren.

Das auch alle anderen Vereine Sponsoren haben, ja logisch. Ohne Geld geht gar nix mehr. Aber es ist ein Unterschied, ob für ein paar Jahre Wiesenhof auf deinem Trikot steht, ober ob die ganze Bude Wiesenhof direkt gehört. Denn RB ist kein Sponsor, auch kein Investor...die sind eher ein Besitzer. Und ich will jetzt gar nicht wieder anfangen, mit den 12 Mitgliedern, oder dem hin und her schieben von Spielern, dem Erlass von über 100 Millionen Euro Schulden, den teuersten Drittligatransfers aller Zeiten, Umgehung der 50+1Regel, dieser dämliche Name "Rasenball"m um verzweifelt irgendwie den Eigentümer abzubilden, das Logo u.s.w.

Die Idee ist einfach Schmutz, die Umsetzung ist Schmutz und das die Fußballmafia DFB da mit macht, ist ebenfalls Schmutz. Von den ganzen "Fans", die vorher mal anderen Vereinen zugejubelt haben, will ich gar nicht anfangen. In der dritten Liga haben die noch Tickets verschenkt, weil keine Sau ins Stadion gehen wollte.
Bin mal gespannt, was passiert, wenn ein paar Scheichs Langeweile bekommen und die ebenfalls anfangen, Vereine zu kaufen. Wenn man genug Kohle hat, muß man sich das Konzept ja nur abgucken, scheint zu funktionieren. In 13 Jahren von Null auf DFB Pokal...eigentlich fehlen einem da die Worte.
 
dieser dämliche Name "Rasenball"m um verzweifelt irgendwie den Eigentümer abzubilden

Es geht mir so unfassbar auf den Sack, dass die gesamte Öffentlichkeit brav übers Stöckchen springt und "Err Bee" sagt, damits bloß nah dran am Firmennamen ist. Sagt Rasenballsport, oder kürzt es ganz bescheuert "RaBaSpo" ab. Die haben sich doch selbst so genannt, auch, wenn sie es so gut es irgendwie geht verstecken!
Die wollen nämlich gar kein Fußballverein sein, nichtmal Fußball spielen wollen sie. Es handelt sich um den einzigen Rasenballsportverein überhaupt.

Dass auf den Siegershirts anstelle des Pokals nicht die Silhouette einer Dose abgebildet war war echt alles...
 
Zitat Oliver Mintzlaff, Geschäftsführer der Dosen, im Kicker : "Wer immer noch nicht kapiert hat, dass wir eine Bereicherung für Fußball-Deutschland sind, dem wollen wir nicht mehr helfen."
Merkwürdig. Darum lässt er auch keine Gelegenheit zum Zündeln aus. Dem geht das richtig auf die Eier, dass fast ganz Deutschland die SGE feiert und Leipzig halt Leipzig bleibt.

Sehe leider schon eine gewisse Akzeptanz für die im Lande. Aber wirklich interessant findet sie kaum einer. Hoffentlich werden die nicht mal deutscher Meister. Dann könnte die Nuss doch noch knacken. Jüngere Generationen kommen nach. Und Leipzig wird immer normaler wahrgenommen.
 
Da ich momentan davon ausgehe dass vermutlich kein Dosenspieler an die Wedau wechseln sollte und umgekehrt natürlich auch nichts dergleichen passieren wird, schlage ich vor diesen Thread „ Die Pest in angekommen“ zu schließen!

Warum sollen wir hier im MSV Portal diesem Konstrukt mehr Aufmerksamkeit geben, als irgend einem anderen Erstligisten ( Dann 1000 x lieber der SGE…….)!

Nein, wenn es etwas wirklich Bedeutsames zu diesem Konstrukt zu berichten gehen sollte, kann das ganz gut unter 1.Liga gepostet werden!
 
Ohne das Portal zu wichtig nehmen zu wollen: Aus meiner persönlichen Sicht ist dieser Thread quasi legendär. 15 Jahre „Entwicklung des Fußballs“ auf Vereinsebene. Gerade nochmal die ersten Beiträge gelesen… die negative Entwicklung wurde vorhergehen. Bitte nicht schließen, es gibt stets aktuelle Argumente, auch für die private Diskussion rund um die Konstrukte Rasenballsport und Hoppenheim.
 
Was regt ihr euch alle auf?
Hoffenheim, Leipzig, Leverkusen, Wolfsburg sind alles "Werksvereine".
Bayern, Hertha und Dortmund sind wg. unzähliger Meisterschaften( und der ganzen ChampionsLeague- Kohle), BigCityClub und Börsennotiz auch außen vor.
Einzig Union, Freiburg, Köln, Mainz, Gladbach, Frankfurt, Bochum, Augsburg, Suttgart haben noch ihren Reiz für Fußballromantiker.
Na ja Mainz und Augsburg haben nicht unbedingt die Historie, aber egal...
Es spielt der in der Bundesliga, der sich sportlich dafür qualifiziert.
Also hört auf mit dieser Laberei über Dosen oder was weiß ich
Leipzig wird uns alle noch länger begleiten; je mehr sie "gehasst" werden, desto mehr werden sie versuchen noch erfolgreicher zu werden.
RB spielt einen schönen Fußball und ist verdient Pokalsieger geworden.
Gibt es eigentlich einen Theead "Stern des Südens"?
Der Thread " Die Pest ist angekommen" gehört geschlossen

For what
 
Was regt ihr euch alle auf?
Hoffenheim, Leipzig, Leverkusen, Wolfsburg sind alles "Werksvereine".
Bayern, Hertha und Dortmund sind wg. unzähliger Meisterschaften( und der ganzen ChampionsLeague- Kohle), BigCityClub und Börsennotiz auch außen vor.
Einzig Union, Freiburg, Köln, Mainz, Gladbach, Frankfurt, Bochum, Augsburg, Suttgart haben noch ihren Reiz für Fußballromantiker.
Na ja Mainz und Augsburg haben nicht unbedingt die Historie, aber egal...
Es spielt der in der Bundesliga, der sich sportlich dafür qualifiziert.
Also hört auf mit dieser Laberei über Dosen oder was weiß ich
Leipzig wird uns alle noch länger begleiten; je mehr sie "gehasst" werden, desto mehr werden sie versuchen noch erfolgreicher zu werden.
RB spielt einen schönen Fußball und ist verdient Pokalsieger geworden.
Gibt es eigentlich einen Theead "Stern des Südens"?
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For what
Wenn du nicht eine von 87 Seiten gelesen hast, dann steig doch besser auf Seite 87 nicht in die Diskussion ein.
 
Der Plörreverein ist doch nur ein Werbekonstrukt. Ein Verein wurde assimiliert um das noch zügiger zu gestalten. Keine Fankultur und von Mitgliedern will ich gar nicht schreiben. Da wurden sämtliche Regeln gebrochen. Dem Sponsor gehört der Verein, finde den Fehler. Das man eine Lizenz bekommen hat ist eh ein Witz gewesen. Das passt heute leider alles in das Allgemeinbild was u. a. auch unser Land abgibt. Mehr als traurig, noch trauriger das manche das auch noch verständlich finden, die haben ja sportlichen Erfolg. lol
 
Jo, alles das gleiche.

21 Mitglieder, die Jahresversammlung passt bei vollständiger Anwesenheit aller Mitglieder in einen Linienbus.

Und wer erinnert sich nicht an den Telekomeinstieg bei den Bayern, als das Vereinslogo in ein großes "T" abgeändert wurde. Als die Spieler von Leverkusen nach dem Pokalsieg 1993 den Pokal bis zum Rand mit Medikamenten von Bayer auffüllten und mit einer Packung Aspirin posierten. Nicht zu vergessen der BVB, bei dem damals Evonik nach dem Einstieg als Sponsor die Vereinsfarbe von gelb auf lila abgeändert hat. Und Wolfsburg, die ja schon lange eigentlich VictoryWerksmannschaft Wolfsburg, abgekürzt VW Wolfsburg heißen.

Hach ja, die Plörre. Ein ganz normaler Club.
 
Was regt ihr euch alle auf?
Hoffenheim, Leipzig, Leverkusen, Wolfsburg sind alles "Werksvereine".
Bayern, Hertha und Dortmund sind wg. unzähliger Meisterschaften( und der ganzen ChampionsLeague- Kohle), BigCityClub und Börsennotiz auch außen vor.
Einzig Union, Freiburg, Köln, Mainz, Gladbach, Frankfurt, Bochum, Augsburg, Suttgart haben noch ihren Reiz für Fußballromantiker.
Na ja Mainz und Augsburg haben nicht unbedingt die Historie, aber egal...
Es spielt der in der Bundesliga, der sich sportlich dafür qualifiziert.
Also hört auf mit dieser Laberei über Dosen oder was weiß ich
Leipzig wird uns alle noch länger begleiten; je mehr sie "gehasst" werden, desto mehr werden sie versuchen noch erfolgreicher zu werden.
RB spielt einen schönen Fußball und ist verdient Pokalsieger geworden.
Gibt es eigentlich einen Theead "Stern des Südens"?
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For what
https://uebermedien.de/71947/wenn-der-mediale-jubel-lauter-ist-als-die-kritik/
Wenn du keine 87 Seiten lesen willst, hast du es hier einfacher, deine Punkte widerlegt zu sehen.
 
https://uebermedien.de/71947/wenn-der-mediale-jubel-lauter-ist-als-die-kritik/
Wenn du keine 87 Seiten lesen willst, hast du es hier einfacher, deine Punkte widerlegt zu sehen.
Danke! Der Artikel fasst alles zusammen, was auch ich schon zu vergessen begonnen hatte: Dass RasenBallsport Leipzig einfach nicht geht!
Und auch, wenn das Rad der falschen Entscheidungen nicht zurückgedreht werden kann, so muß jedem immer wieder klar gemacht werden: Wir wollen Euch nicht, Ihr habt in unserer Fußballwelt nichts zu suchen.
Und bevor Leipzig Meister wird soll lieber der FCB 20x hinterenander Meister werden. Und das zu sagen fällt mir verdammt schwer!!!
 
Was regt ihr euch alle auf?
Hoffenheim, Leipzig, Leverkusen, Wolfsburg sind alles "Werksvereine".
Bayern, Hertha und Dortmund sind wg. unzähliger Meisterschaften( und der ganzen ChampionsLeague- Kohle), BigCityClub und Börsennotiz auch außen vor.
Einzig Union, Freiburg, Köln, Mainz, Gladbach, Frankfurt, Bochum, Augsburg, Suttgart haben noch ihren Reiz für Fußballromantiker.
Na ja Mainz und Augsburg haben nicht unbedingt die Historie, aber egal...
Es spielt der in der Bundesliga, der sich sportlich dafür qualifiziert.
Also hört auf mit dieser Laberei über Dosen oder was weiß ich
Leipzig wird uns alle noch länger begleiten; je mehr sie "gehasst" werden, desto mehr werden sie versuchen noch erfolgreicher zu werden.
RB spielt einen schönen Fußball und ist verdient Pokalsieger geworden.
Gibt es eigentlich einen Theead "Stern des Südens"?
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For what
Du hast Grundlegendes nicht verstanden, macht aber nix. Schaun wir mal, wie Mateschiss reagiert, wenn die steigende Unbeliebtheit nicht schnell durch nachhaltigen Erfolg ausgeglichen werden kann. RBL ist nichts anderes als ein Produkt zur Vermarktung eines anderen Produktes, entweder versucht der rechtsdriftende Vogel sich an einem grundlegenden Imagewechsel (keine Ahnung, wie das funktionieren kann, vielleicht durch Greenwashing) oder er wird über die Sinnhaftigkeit von Negativwerbung nachdenken müssen. Es ist zu wünschen, dass dieser Dreck in der Versenkung verschwindet.
 
Durch unsere Freunde in Österreich wissen wir, das RB grade im Eishockey durch das gleiches <systematische Vorgehen sich sehr unbeliebt gemacht hat
Ob Wintersport oder Fußball überall überragt der Profit und von menschlichen Umgang im Umfeld (vom Vereinsleben) keine Spur weil nicht erwünscht
Wenn von Vereinspokal oder Vereinsmeisterschft gesprochen wird, dann könnte ich und viele in Austria nur kotzen
Deshalb sollte es eine reine Profiliga geben für das Sektpublikum und alle anderen würden vor volle Stadien spielen
Ein gemeinsam kann es niemals geben nur ein immer ständiges reiben, alle die nur oberflächlich sich damit auseinandersetzen
werden von den Massenmedien getäuscht, leider
 
Hoffenheim, Leipzig, Leverkusen, Wolfsburg sind alles "Werksvereine".
Leipzig und Hoffenheim sind Werksvereine - ist klar. Selten so etwas Dämliches gelesen.

Leipzig wird uns alle noch länger begleiten; je mehr sie "gehasst" werden, desto mehr werden sie versuchen noch erfolgreicher zu werden.
Umgekehrt wird ein Schuh daraus. Dieses Marketing-Konstrukt kann gar nicht genug gehasst werden. Wobei sich der Hass im Boykott ausdrücken sollte. Statt Banner im Stadion aufzuhängen, sollten die Zuschauer den Spielen von Leipzig fern bleiben. Bei Livespielen der Leipziger sollte die Glotze ausgeschaltet werden. Das täte nicht nur diesem rechten Spinner Mateschitz weh, sondern auch der DFL, die die ganze ******* mit eingefädelt hat. Ich erinnere an 2014, da hat die DFL als Voraussetzung(!) für die Lizenz der Leipziger die Änderung des Logos, die Öffnung für Mitglieder und die Besetzung der Gremien mehrheitlich durch unabhängige Personen gefordert. Das Logo wurde minimalistisch verändert, die Öffnung für Mitglieder wurde offenbar komplett fallengelassen, darüber wurde einfach nicht mehr geredet, und der DFL hatte es gereicht, dass Mateschitz eine verbindliche Zusicherung gegeben hatte, die Gremien künftig mehrheitlich mit unabhängigen Personen zu besetzen. "Der Klub hat die wesentlichen Voraussetzungen zur Teilnahme am Spielbetrieb im Konsens erfüllt", erklärte Harald Strutz Mitte Mai 2014. Haha. Wenn es lustig wäre, könnte man drüber lachen.

Wir Fans wollen solche "Klubs" nicht. Nicht Leipzig und keine anderen reinen Marketingprodukte in anderen Städten, die die Fußballkultur zerstören. Was der SC Freiburg und der VfL Osnabrück gemacht haben, finde ich stark. Dabei kann es aber nicht bleiben. Das kann nur der Anfang sein. Letztlich haben die Vereine, die die DFL repräsentieren, die Macht, sie könnten, wenn sie es wirklich wollten, Leipzig rausdrängen. Mal eine kleine Spitze gegen Leipzig hier, mal ein blöder Spruch gegen Leipzig da, um sich bei den eigenen Fans einzuschleimen, reicht nicht. Wenn die Vereine nicht gewillt sind, Farbe zu bekennen, müssen wir Fans eben das Heft des Handelns in die Hand nehmen. Der Leidensdruck muss bei den Vereinen und bei der DFL so groß sein, dass sie keinen andere Wahl mehr haben, als Leipzig von den Wettbewerben auszuschließen. Deshalb: Boykott jetzt!
 
Das Einfachste, um dieses Produkt zu boykottieren und denen die Möglichkeiten zu nehmen,
wäre ganz simpel, diese Plörre weder zu kaufen noch zu konsumieren.
Nicht nur wegen des Fußballs, sondern wegen des gesamten Geschäftsgebarens dieses Unternehmens
und besonders des Inhabers. Der unterstützt ja nicht nur irgendwelche Events und kauft
Vereine, sondern gibt auch rechten Spinnern und Verschwörungsschwurblern eine Bühne in seinem komischen
TV Kanal.
Ich habe in meinem Umfeld vielen Leuten erklärt, was da so läuft und die meisten haben es tatsächlich
aufgegeben, den Rotz zu saufen.
Die Leute kriegt man nur mit Knete (oder in diesem Fall "keine Knete") klein, wenn das hier überhaupt noch
möglich ist.

SAUFT KEINE R E D B U L L Rotze!
 
@Andi

Bei so vielen Millionen Konsumenten in ganz Europa und auch im Rest der Welt wirst du das leider kaum hin bekommen soviel Überzeugungsarbeit zu leisten das du einen signifikanten Umsatzeinbußen erzeugst. Leider.

Ich trinke das Zeug auch nicht, aus Überzeugung aber ein paar hier und ein paar da reichen nicht.

Um RaBaSpo zu beseitigen müssten die Medien mal schonungslos und langfristig über dieses Fussballkonstrukt und den Konzern dahinter berichten. Die Fans der ersten Liga müssten sich einig sein alle Spiele mit RaBaSpo Beteiligung weder zu besuchen noch im TV zu schauen (und das bekommt man eh schon nicht hin da man nie alle organisierten und nicht organisierten Fans unter ein Hut bekommt) und die Vereine müssten sich einig sein und konsequent keinen Spieler und Trainer mehr verpflichten der bei diesem Konzern (und sei es auch nur in der Jugend) unter Vertrag stand. Sobald das bei den Spielern und Vermittlern angekommen ist werden die guten Spieler sich es schon 3x überlegen ob sie für eine Vertrag bei RaBaSpo ihre restliche Karriere ruinieren.
 
Schaun wir mal, wie Mateschiss reagiert, wenn die steigende Unbeliebtheit nicht schnell durch nachhaltigen Erfolg ausgeglichen werden kann.

Eine steigende Unbeliebtheit sehe ich gar nicht. Viel mehr das gleiche Phänomen wie bei Hoffenheim, dass die Kritik über Jahre immer weniger wird. Das Gleiche auch bei Rasenballsport-Eishockey München.

Zumal die Dosen ja mittlerweile auch einen echten großen Fanstamm haben, wie man im Finale sehen konnte. Verschwinden werden die nicht mehr. Zumal es jetzt auch die erste Generation von Kindern gibt, für die die normal sind.
 
Das Einfachste, um dieses Produkt zu boykottieren und denen die Möglichkeiten zu nehmen,
wäre ganz simpel, diese Plörre weder zu kaufen noch zu konsumieren.
Nicht nur wegen des Fußballs, sondern wegen des gesamten Geschäftsgebarens dieses Unternehmens
und besonders des Inhabers. Der unterstützt ja nicht nur irgendwelche Events und kauft
Vereine, sondern gibt auch rechten Spinnern und Verschwörungsschwurblern eine Bühne in seinem komischen
TV Kanal.
Ich habe in meinem Umfeld vielen Leuten erklärt, was da so läuft und die meisten haben es tatsächlich
aufgegeben, den Rotz zu saufen.
Die Leute kriegt man nur mit Knete (oder in diesem Fall "keine Knete") klein, wenn das hier überhaupt noch
möglich ist.

SAUFT KEINE R E D B U L L Rotze!
Ja, Verweigerung ist doch so einfach!

Ich würde auch nicht einen Schluck runterkriegen.

Aber Tatsache: Das Zeug kommt wegen der Aufputschmittel an.

Was liegt näher, als das dann nachzumachen mit einem anderen Image? Zum Beispiel mit dem Image eines Traditionsvereins?

Wenn Ihr das unbedingt braucht, dann nicht R*bull, sondern mit weißen und blauen Farben...

Hätte da auch tatsächlich eine konkrete Idee...
 
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