Dann helfe ich mal aus:
"Die dokumentierten rund 5,63 Millionen Straftaten im Jahre 2022 wurden durch 2,1 Millionen Täter begangen. Ohne ausländerrechtliche Verstöße registrierte das Bundeskriminalamt im vergangenen Jahr 5,4 Millionen Straftaten, die von 1,9 Millionen Personen begangen wurden. Laut amtlicher Statistik wurden 612.000 nichtdeutsche Täter registrierte, was 32 Prozent entspricht. Von den 83 Millionen in Deutschland lebenden Menschen sind 13,4 Millionen Ausländer, also 16 Prozent.
Während Deutsche 84 Prozent der Gesamtbevölkerung stellen, sind sie mit nur 68 Prozent an der Begehung von Straftaten beteiligt. Nichtdeutsche stellen hingegen lediglich 16 Prozent der Gesamtbevölkerung, sind aber mit 32 Prozent an der Begehung von Straftaten beteiligt. Der Anteil straffällig gewordener Ausländer ist folglich mindestens doppelt so hoch wie ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung. Hieraus folgt die Erkenntnis, dass nach Deutschland Zugewanderte oder hier als Kinder ausländischer Eltern Geborene eher Straftaten begehen als die einheimische Bevölkerung.
Das Verhältnis von 16 Prozent Ausländern zu 32 Prozent begangener Straftaten ist nicht das ganze Bild, das zu kennen schon wichtig wäre, um dieses Phänomen bearbeiten zu können. Die amtliche Statistik führt als Deutschen, wer über einen deutschen Pass verfügt. In dieser Gruppe sind immerhin 9 Millionen Personen mit Migrationshintergrund enthalten.
Auch viele Mitglieder krimineller Clans verfügen über einen deutschen Pass, obwohl sie sich nicht integriert, sondern in einer Parallelwelt eingerichtet haben. Sie erhöhen folglich den Anteil der deutschen Täter, was zu einer bedeutsamen Verzerrung der Statistik führt. Wer kennt sie nicht, die eingewanderten Großfamilien der Miris, Remmos oder Abou-Chakers, die durch organisierte Kriminalität zu Macht und Reichtum gelangt sind."
Diese Statistik ist vom Bund der Strafvollzugsbediensteten. Sagt schon eigentlich alles, oder?
Garantiert nicht!