Image der Stadt Duisburg

Dieses dumme pack zum kotzen. Ich habe die schreie immer noch im Ohr. Ich stand noch vor demn Tunnel bevor alles abgeriegelt wurde
 
Wurde die Gedenkstätte nicht schon des öfteren Opfer von Vandalismus? Ich denke nicht das es den Tätern wirklich um die Gedenkstätte an sich ging, das ist einfach blinde Zerstörungswut, wie sie zumindest gefühlt immer weiter um sich greift.

Besorgniserregende Entwicklung.
 
Schon so oft passiert, dieser Mist.

Kann man nicht eine Videoüberwachung bzw. Aufzeichnung einrichten? Am besten gekoppelt mit Scheinwerfern, die sich bei Dunkelheit per Bewegungssensor einschalten. Ein Träumchen wäre noch ein sich dann ebenfalls einschaltender Monitor im Präsidium nebenan auf der Düsseldorfer Straße.

Sollte es für so etwas jemals einen Spendenaufruf oder ein Crowdfunding geben, das wäre mir glatt einen Hunderter wert. A...schgeigen :mad:.
 
Als Vorsitzender des Fördervereins vom Jugendzentrum Zitrone spreche im weiteren fürs eigene Haus, zugleich aber gibt es auch die unabhängigere Stimme des Kulturschaffenden in mir.
Denn Kulturveranstaltungen tragen zum Lebenswert einer Stadt bei und damit zu deren Image. Die leitenden MitarbeiterInnen vom Jugendzentrum und wir vom Förderverein haben also im letzen Jahr unsdazu entschlossen, das Jugendzentrum für Kulturveranstaltungen zu öffnen. Im Norden Duisburgs, in Obermarxloh, wollen wir Veranstaltungen durchführen, die normalerweise dort nicht erlebbar sind. Das gelingt nicht ohne Förderung, in dem Fall durch den Förderverein und das Programm Neustart Kultur.

Gestern war die mehrfach preisgekrönte Autorin Karosh Taha zu Gast. Das war der Teil für die Erwachsenen und älteren Jugendlichen.
Am Tag davor kam einer der populärsten Kinderbuchautoren Deutschlands, der Ritter-Rost-Autor Jörg Hilbert. Das war eine Veranstaltung für die Kinder, die am Ferienprogramm der Zitrone teilnehmen.

In Duisburg fehlt oft der Sinn für die Strahlkraft solcher Veranstaltungen. Erzählt es weiter, dass es dieses Kulturangebot auch im Duisburger Norden gibt. Wenn ihr Zeit findet, kommt vorbei. Wenn ihr bei FB Lemonhaus folgt, werden euch hoffentlich Ankündigungen geteilt.
(1) Facebook
Ansonsten gebe ich auch Hinweise auf meinen Blogs. Weil die Zitrone das kleinst Jugendzentrum Duisburgs ist, ist der Veranstaltungsraum entsprechend klein. Maximal 40-50 Leute passen rein. Es entsteht immer eine sehr nahe Atmosphäre. Man kommt ins Gespräch.

Ausführlicher zur Veranstaltung mit Karosh Taha hier
https://stadionbus.wordpress.com/20...karosh-taha-zu-gast-im-jugendzentrum-zitrone/

Ausführlicher zu Jörg HIlbert hier
https://stadionbus.wordpress.com/20...e-ehre-jorg-hilbert-im-jugendzentrum-zitrone/
 
Der AStA sieht darin ein großes Problem. Nicht nur für die Uni – auch für die Stadt Duisburg selbst. „Internationale Studierende ziehen dann lieber nach Mülheim an der Ruhr oder Essen, weil die Ausländerbehörde in Duisburg einfach nicht funktioniert“, sagt Scherrle. Selbst im Ausland habe sich das bereits rumgesprochen, ein Studium in Duisburg erscheine damit deutlich unattraktiver.

https://rp-online.de/nrw/staedte/du...universitaet-duisburg-essen-sagt_aid-93802163

Da hat sich in all den Jahren offenbar nichts nichts zum Besseren geändert.

Auch schon zu meiner Studienzeit vor vielen Jahren hatte die Ausländerbehörde Duisburg einen ganz schlechten Ruf. Ich habe viele Studenten kennengelernt, die zum Studium nach Duisburg gekommen waren, aber bewusst ein paar km weiter in Müheim gewohnt haben, um der Ausländerbehörde Duisburg zu entgehen.

Aber ja, bei dem blendenden Ruf, den unsere Stadt bei Außenstehenden oft hat und bei den Minderwertigkeitskomplexen, die mancher Duisburger in Bezug auf die eigene Stadt hat, da darf die Stadtverwaltung selbst natürlich auch nicht fehlen, um den Ruf noch weiter zu veschlechtern. :verzweifelt:
 
Hörfunkfeature des Deutschlandfunk Kultur zum Stadtmarketing mit längerem Mittelteil zu Duisburgs Aktivitäten und besonderen Schwierigkeiten mit dem Image der Stadt. Eine Aussage dabei: Images von Städten sind sehr, sehr langlebig gegenüber den wirklichen Zuständen vor Ort. Duisburg wird dafür von einem Wissenschaftler in seinen Vorlesungen als Beispiel genommen. Einziges Gegenmittel: Immer und immer wieder andere Bilder der Welt erzählen. Institutionen sowieso, aber auch die Bürger vor Ort, die die eigene als positiv wahrgenommene Wirklichkeit ebenso erzählen müssen. Im Zweifel einmal mehr als man selbst es für richtig hält.

https://www.deutschlandfunkkultur.d...arketing-leisten-dlf-kultur-f6ccd85c-100.html
 
Eigentlich gehört dieser Beitrag auch in den Thread Stadtentwicklung oder in den Konzerte-Thread. Ein bisschen mehr aber vielleicht hier ins Imagefach. Zwei Mitstreiter und ich geben ab Oktober einen monatlichen Newsletter unter dem Titel EreignisReich raus. Wir wollen die Kulturveranstaltungen in Duisburg Nord sichtbarer machen. Weil das Selbstbild dieser Stadt von starkem Minderwertigkeitsgefühl in Sachen Kultur begleitet wird. Doch die kulturelle Basis vor Ort schafft immer wieder beeindruckende Veranstaltungen. All das geschieht fast immer von ehrenamtlichen Organisatoren. Also abonniert und erzählt weiter, welche tollen Künstler und Kulturschaffenden im Norden Duisburgs zu erleben sind.Ganz im Sinne des steten Tropfens. Der Stein Image Duisburg gehört bearbeitet. Seid dabei

EreignisReich in Duisburg Nord (steadyhq.com)

Der direkte LInk zum Abo
https://steadyhq.com/de/kultur-duisburg-nord/newsletter/sign_up
 
Noch ein Hinweis, der ebenfalls in den Stadtentwicklungs-Thread gehört. Maxi Maria Platz ist Archäologin und hat sich aufgrund ihrer Forschungserebnisse zum mittelalterlichen Duisburg schon einmal auf ihrem Blog zum Image Duisburgs Gedanken gemacht. Nun betrachtet sie die Entwicklungen rund um die stockenden Wiederaufbau-Anstrengungen des Wohnhauses von Gerhard Mercator im Mercator-Quartier und welche Auswirkungen so ein Wiederaufbau auf das Image der Stadt haben könnte. Interessant und sehr tief argumenierend.

https://minuseinsebene.hypotheses.org/2084
 
Sehr spannend und viel Wahrheit dabei.
Wenn man überlegt, an welchen Stellen es Denkmäler für Mercator gibt und dass selbst Antwerpen ein Haus unterhält in dem er nur eine kurze Zeit des Lebens verbracht hat, dann fragt man sich wirklich, wie teuer der Nachbau des Hauses denn sein mag.

Ich denke auch der Namenszusatz der Mercatorstadt sollte die Verpflichtung mitbringen dieses dann weiter zu leben, als eben nur den Namen anzuhängen.
Inwiefern das Ganze wirtschaftliche Benefits mit sich bringen würde ist natürlich schwer zu sagen und hängt wohl vom Gesamtkonzept ab. Und natürlich von der Zielgruppe die man anzusprechen versucht.
 
Noch ein Hinweis, der ebenfalls in den Stadtentwicklungs-Thread gehört. Maxi Maria Platz ist Archäologin und hat sich aufgrund ihrer Forschungserebnisse zum mittelalterlichen Duisburg schon einmal auf ihrem Blog zum Image Duisburgs Gedanken gemacht. Nun betrachtet sie die Entwicklungen rund um die stockenden Wiederaufbau-Anstrengungen des Wohnhauses von Gerhard Mercator im Mercator-Quartier und welche Auswirkungen so ein Wiederaufbau auf das Image der Stadt haben könnte. Interessant und sehr tief argumenierend.

https://minuseinsebene.hypotheses.org/2084

Danke für den Hinweis!

Nicht uninteressant ist auf der gleichen Seite und von der gleichen Autorin der Beitrag zu Vereinsliedern und Fußballgesängen. Die Entstehung des Zebra-Twists wird auch thematisiert. https://minuseinsebene.hypotheses.org/2041
 
Dieses mal war ich nicht zu faul den Link zu lesen und habe es auch nicht bereut. Nicht nur wegen unseres Spielverein, ich schaue auch mal gerne über den eigenen Plattentellerrand hinaus.
Die Erwähnungen zum Spielvereins zitiere ich:
"Ein paar dieser Hymnen stechen aber hervor. Während Herbert Grönemeyers „Bochum“ beim VFL, das „Duisburg-Lied“ des MSV und Frank Zanders „Nur nach Hause“ auf der Melodie von „I´m sailing“ bei Herta BSC ein sehr persönliches Lebensgefühl beschreiben, auf das sich offenbar tausende Menschen in so einem Stadion einigen können,..."

"Eine gewisse Pionierstellung gebührt wohl dem „Zebra-Twist“ des Meidericher SV. Der MSV zog, für den ein oder anderen damaligen Funktionär wohl überraschend, 1963 als Underdog und dritter Ruhrgebietsverein nach :kacke: 04 und Dortmund in die neu gegründete Bundesliga ein. Die Fans Heinz-Georg Bangert und Walter Bovelet, beide keine hauptberuflichen Musiker, schrieben den Text und eine rudimentäre Melodie.[2] Professionell produziert und schließlich eingespielt wurde das Stück dann von Hans Blum, der als Henry Valentino in den 1970er mit dem feuchten Altherrentraum „Im Wagen vor mir“ einen weiteren Hit landen sollte.[3] Der Refrain beantwortet die anekdotisch überlieferte Frage Uwe Seelers, wo denn dieses Meiderich, im übrigen ein sehr lebenswerter Stadtteil von Duisburg, liege. Musikalisch ist es ein Twist und damit moderner und frecher als das, was in den anderen Vereinslokalen landauf landab der Bonner Republik lief. Der damals erst 35 Jahre alte Trainer des MSV Rudolf Gutendorf kam auf die Idee, den Twist über die Lautsprecheranlage des Stadions laufen zu lassen, was damals ein Novum war und damit die Ära der Stadionssongs einleitete.[4] Der Zebra-Twist ertönt heute noch als Tor-Hymne im Duisburger Wedau-Stadion."
 
Ich bin Rentner und könnte, da ich beruflich hier nicht mehr gebunden bin, in schönere Orte Deutschlands ziehen........mir fällt aber kein Ort ein, wo ich lieber wohnen möchte als hier!!
Das unser Image schlecht ist, ist bekannt, nur die bei Duisburg die Nase rümpfen, waren noch nie hier, oder haben sich nie die Zeit genommen unsere Stadt kennen zu lernen.

Nur am Rande: Der Spielabbruch nach dem Zuschauerspruch....wäre in München oder Köln auch abgebrochen worden?.....
 
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"Polizisten hätten die Sicherheitsleute aufgefordert, sich zurückzuziehen – zur Deeskalation. Auch die Polizisten selbst hätten den Platz dann verlassen....."
Diese Szenerie beschreibt doch genau das Problem deutschlandweit. Wenn für diese Leute keine Konsequenzen erfolgen, werden sie noch bestätigt und werden immer weiter machen.
 
Genau. Asoziale Deutsche gibts ja nicht. Noch nie gesehen :rolleyes:
Hat niemand gesagt, ist halt nur auffällig wie sich Ausländer doch gerne zusammenrotten und ganze Gegenden zerstören. Da dürfen natürlich die deutschen Asi-Fussballfangruppen nicht fehlen. Mal so den ganzen Tag durch Duisburg mit Bus und Bahn fahren oder in gewissen Gegenden spazieren gehen weckt vielleicht mal auf, aber lassen wir das. Ach ja mein Stadtteil früher gut, heute nicht mehr so, woran das wohl liegt? Frag mal nen Busfahrer wie lustig das ist von einer Ausländergruppe zusammengeschlagen zu werden oder die Omi die von 3,4 Leuten ausgeraubt wird. Waren bestimmt Kai, Peter und Hans die da wieder randaliert haben...
 
Die Strafen in unserem Staat sind doch sowieso der größte Witz, da kannst du noch die 2,3 oder 4 Straftat begehen und du bekommst keine Konsequenzen zu spüren.

Und dann liest du auch noch öfters in Zeitungen, dass man aus erzieherischen Gründen so handelt bzw. denen nicht durch einen Knastaufenthalt das Leben frühzeitig versauen würde, an die Opfer wird nicht gedacht.
Wenn ich shice baue muss ich auch dementsprechend bestraft werden.
Und da interessiert mich das Argument schlechte Kindheit wie so oft vor Gericht als Argument angewendet wird auch recht wenig, ich kenne genügend Menschen im Umfeld die sich dennoch nicht wie Assoziale verhalten.
War jetzt doch etwas länger, könnte einfach echt kotzen bei dem Thema.
 
Die Strafen in unserem Staat sind doch sowieso der größte Witz, da kannst du noch die 2,3 oder 4 Straftat begehen und du bekommst keine Konsequenzen zu spüren.

Und dann liest du auch noch öfters in Zeitungen, dass man aus erzieherischen Gründen so handelt bzw. denen nicht durch einen Knastaufenthalt das Leben frühzeitig versauen würde, an die Opfer wird nicht gedacht.
Wenn ich shice baue muss ich auch dementsprechend bestraft werden.
Und da interessiert mich das Argument schlechte Kindheit wie so oft vor Gericht als Argument angewendet wird auch recht wenig, ich kenne genügend Menschen im Umfeld die sich dennoch nicht wie Assoziale verhalten.
War jetzt doch etwas länger, könnte einfach echt kotzen bei dem Thema.
So ein Gefängnisaufenthalt kostet viel Geld. Außerdem braucht man dafür irgendwann mehr Kapazitäten und Personal. Alles was der Staat nicht wirklich entbehren möchte.

Dabei würde es dem deutschen schon meistens reichen, wenn man ihm sein Auto wegnimmt. :rolleyes:
 
So ein Gefängnisaufenthalt kostet viel Geld. Außerdem braucht man dafür irgendwann mehr Kapazitäten und Personal. Alles was der Staat nicht wirklich entbehren möchte.

Dabei würde es dem deutschen schon meistens reichen, wenn man ihm sein Auto wegnimmt. :rolleyes:
Ja den Deutschen…., sind aber zu 90% keine Deutschen. Und wer was anderes behauptet sollte mal seine bunte Brille von der Nase nehmen und die Realität sehen, auch wenn es nicht ins bunte Weltbild passt.
 
Ja den Deutschen…., sind aber zu 90% keine Deutschen. Und wer was anderes behauptet sollte mal seine bunte Brille von der Nase nehmen und die Realität sehen, auch wenn es nicht ins bunte Weltbild passt.
Ich wäre mit solchen Behauptungen eher vorsichtig. Liegt dir da eine Statistik von der Kripo vor? Mir nämlich nicht. Außerdem gibt auch 0,0 Anlass, auf meinen Kommentar so giftig zu reagieren.
Das so ein Kommentar zu einer gefühlten Wahrheit so viele Likes bekommt, zeigt schon alleine wie wenig weltoffen und voller Vorurteile man ist. Eigentlich schade, aber genau wegen so einer Denke auf der Welt führen "wir" Menschen auch immer und überall Krieg.
 
Ich wäre mit solchen Behauptungen eher vorsichtig. Liegt dir da eine Statistik von der Kripo vor?
Dann helfe ich mal aus:

"Die dokumentierten rund 5,63 Millionen Straftaten im Jahre 2022 wurden durch 2,1 Millionen Täter begangen. Ohne ausländerrechtliche Verstöße registrierte das Bundeskriminalamt im vergangenen Jahr 5,4 Millionen Straftaten, die von 1,9 Millionen Personen begangen wurden. Laut amtlicher Statistik wurden 612.000 nichtdeutsche Täter registrierte, was 32 Prozent entspricht. Von den 83 Millionen in Deutschland lebenden Menschen sind 13,4 Millionen Ausländer, also 16 Prozent.

Während Deutsche 84 Prozent der Gesamtbevölkerung stellen, sind sie mit nur 68 Prozent an der Begehung von Straftaten beteiligt. Nichtdeutsche stellen hingegen lediglich 16 Prozent der Gesamtbevölkerung, sind aber mit 32 Prozent an der Begehung von Straftaten beteiligt. Der Anteil straffällig gewordener Ausländer ist folglich mindestens doppelt so hoch wie ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung. Hieraus folgt die Erkenntnis, dass nach Deutschland Zugewanderte oder hier als Kinder ausländischer Eltern Geborene eher Straftaten begehen als die einheimische Bevölkerung.
Das Verhältnis von 16 Prozent Ausländern zu 32 Prozent begangener Straftaten ist nicht das ganze Bild, das zu kennen schon wichtig wäre, um dieses Phänomen bearbeiten zu können. Die amtliche Statistik führt als Deutschen, wer über einen deutschen Pass verfügt. In dieser Gruppe sind immerhin 9 Millionen Personen mit Migrationshintergrund enthalten.

Auch viele Mitglieder krimineller Clans verfügen über einen deutschen Pass, obwohl sie sich nicht integriert, sondern in einer Parallelwelt eingerichtet haben. Sie erhöhen folglich den Anteil der deutschen Täter, was zu einer bedeutsamen Verzerrung der Statistik führt. Wer kennt sie nicht, die eingewanderten Großfamilien der Miris, Remmos oder Abou-Chakers, die durch organisierte Kriminalität zu Macht und Reichtum gelangt sind."

Diese Statistik ist vom Bund der Strafvollzugsbediensteten. Sagt schon eigentlich alles, oder?

Eigentlich schade, aber genau wegen so einer Denke auf der Welt führen "wir" Menschen auch immer und überall Krieg
Garantiert nicht!
 
Dann helfe ich mal aus:

"Die dokumentierten rund 5,63 Millionen Straftaten im Jahre 2022 wurden durch 2,1 Millionen Täter begangen. Ohne ausländerrechtliche Verstöße registrierte das Bundeskriminalamt im vergangenen Jahr 5,4 Millionen Straftaten, die von 1,9 Millionen Personen begangen wurden. Laut amtlicher Statistik wurden 612.000 nichtdeutsche Täter registrierte, was 32 Prozent entspricht. Von den 83 Millionen in Deutschland lebenden Menschen sind 13,4 Millionen Ausländer, also 16 Prozent.

Während Deutsche 84 Prozent der Gesamtbevölkerung stellen, sind sie mit nur 68 Prozent an der Begehung von Straftaten beteiligt. Nichtdeutsche stellen hingegen lediglich 16 Prozent der Gesamtbevölkerung, sind aber mit 32 Prozent an der Begehung von Straftaten beteiligt. Der Anteil straffällig gewordener Ausländer ist folglich mindestens doppelt so hoch wie ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung. Hieraus folgt die Erkenntnis, dass nach Deutschland Zugewanderte oder hier als Kinder ausländischer Eltern Geborene eher Straftaten begehen als die einheimische Bevölkerung.
Das Verhältnis von 16 Prozent Ausländern zu 32 Prozent begangener Straftaten ist nicht das ganze Bild, das zu kennen schon wichtig wäre, um dieses Phänomen bearbeiten zu können. Die amtliche Statistik führt als Deutschen, wer über einen deutschen Pass verfügt. In dieser Gruppe sind immerhin 9 Millionen Personen mit Migrationshintergrund enthalten.

Auch viele Mitglieder krimineller Clans verfügen über einen deutschen Pass, obwohl sie sich nicht integriert, sondern in einer Parallelwelt eingerichtet haben. Sie erhöhen folglich den Anteil der deutschen Täter, was zu einer bedeutsamen Verzerrung der Statistik führt. Wer kennt sie nicht, die eingewanderten Großfamilien der Miris, Remmos oder Abou-Chakers, die durch organisierte Kriminalität zu Macht und Reichtum gelangt sind."

Diese Statistik ist vom Bund der Strafvollzugsbediensteten. Sagt schon eigentlich alles, oder?


Garantiert nicht!


Das sind jetzt reine Zahlen.
Die stelle ich auch erstmal nicht in Abrede, aber man sollte doch ganz viele Dinge bei sowas hinterfragen, die sich nicht rein auf die Zahlen beziehen.

Wie viele dieser Straftaten können nur von ausländischen Bürgern begangen werden?
Wie viele wurden evtl auch durch Unkenntnis der deutschen Sprache begangen?
Welchen Einfluß hat (nicht-) Integration (auch hier vielschichtige Gründe)?
Welche sozialen Stände sind hauptsächlich betroffen?

All solche Sachen spielen doch auch eine große Rolle, von den puren Zahlen mal abgesehen.

Es ist einfach zu pauschal (und per Definition auch rassistisch) zu sagen, dass "Multikulti" daran schuld ist, was ja der Auslöser dieser Diskussion war.
Mit Sicherheit ist in dieser gesamten Mischung aus Gründen auch einer davon die Herkunft, aber eben halt einer davon.

Ausserdem bringt es ja nix, rum zu heulen, dass "die da" schuld sind, warum legt man seine Energie nicht da rein, zu überlegen,
wie ein besseres Zusammenleben möglich ist?
 
Ausserdem bringt es ja nix, rum zu heulen, dass "die da" schuld sind, warum legt man seine Energie nicht da rein, zu überlegen,
wie ein besseres Zusammenleben möglich ist?

Genau das ist doch jetzt passiert durch das Manifest der Bild. Da werden einige sagen das es von der Bild ist und es daher nicht interessiert.
Wird aber momentan von Politikern aller Parteien durchaus begrüßt.

Wie viele dieser Straftaten können nur von ausländischen Bürgern begangen werden?

Diese werden in dieser Statistik schon zu Beginn abgezogen weil sie für einen Vergleich nicht taugen. Sonst fällt die Statistik für Ausländer noch schlechter aus.

Welche sozialen Stände sind hauptsächlich betroffen?

Ist das nicht egal? Die Remmos gehören sicher nicht zur Unterschicht. Andererseits kann ich auch als Armer ne grundehrliche Haut sein.

Wie viele wurden evtl auch durch Unkenntnis der deutschen Sprache begangen?

Find gerade die Quelle nicht aber gerade Gewaltdelikte sind bei Ausländischen Mitbürgern weit über den Durchschnitt angestiegen. Hat mit mangelnder Sprachkenntniss nicht viel zu tun.
 
Ausserdem bringt es ja nix, rum zu heulen, dass "die da" schuld sind, warum legt man seine Energie nicht da rein, zu überlegen,
wie ein besseres Zusammenleben möglich ist?
Das stimmt, darum bekommt meine Wahlstimme schon seit Jahren die AfD! Wer jetzt, wo der Baum brennt, auf die Blendgranaten von CDU und Rot Grün reinfällt, dem ist auch nicht mehr zu helfen! Denn richtig extrem wurde es ja erst seit 2015. Verstehe auch nicht, das wir immer noch ein Fachkräftemangel haben, obwohl doch angeblich so viele davon kamen.
 
Ausserdem bringt es ja nix, rum zu heulen, dass "die da" schuld sind, warum legt man seine Energie nicht da rein, zu überlegen,
wie ein besseres Zusammenleben möglich ist?

Zu meinem Bekanntenkreis zählen Polen, Türken, Kurden, Russen, Franzosen, Nigerianer, Engländer, Armenier, Tschechen. Ich brauch gar nicht zu überlegen oder Energie aufwenden, wie ich mit denen besser Zusammenlebe. Die verhalten sich einfach normal. Engagieren sich in Schule, Fußball oder im Chor.

Mit hier Lebenden, die Busfahrer angreifen, Böller auf Security und Polizei werfen oder Taten babarischer Mörder relativieren, will ich gar nichts zu tun haben.

Bei "Hart aber fair" hat eine Grüne ein bemerkenswertes Statement abgelassen. Kurzfassung: Die deutschen tun zu wenig für die armen Straftäter.....

"Lamya Kaddor (Grüne) wagte einen Erklärungsversuch: Bei den Menschen handele es sich um „migrantische Wutbürger“, sagte sie, die sich noch nie mit dem Nahost-Konflikt tiefergehend auseinandergesetzt hätten. Weiter erläuterte Kaddor: „Das sind Menschen, die auf unterschiedliche Dinge offensichtlich ziemlich wütend sind: gescheiterte Integrationspolitik, gescheiterte Möglichkeiten der Teilhabe. Vielleicht haben sie Rassismus erlebt. Und jetzt hat man endlich ein Ventil gefunden.“
 
Das stimmt, darum bekommt meine Wahlstimme schon seit Jahren die AfD!.
Kennst du das ?

Die Liebe und Leidenschaft zum MSV Duisburg, unserem Meidericher Spielverein verbindet uns alle.

Unsere Tradition seit 1902 erfüllt uns mit Stolz.

Meiderich ist unsere Heimat, Duisburg unsere Stadt.

Hier gewinnen und verlieren wir gemeinsam, hier übernehmen wir soziale Verantwortung.

Durch unseren unbändigen Willen stehen wir nach Niederlagen immer wieder auf.

Denn das zeichnet wahre Stärke aus.

Fairness, Teamgeist & Freundschaft sind Werte, die uns, wie die Liebe zu unserem Verein, ein Leben lang begleiten.

Als Zebrafamilie, mit all unserer Vielfalt, sind wir weit über die Grenzen unserer Stadt hinaus bekannt.

Wir halten zusammen, insbesondere in schweren Zeiten.

Integration wird von uns gelebt. Respekt und Toleranz prägen unseren Umgang miteinander.

Unsere Werte vermitteln wir mit unserer ehrlichen Arbeit täglich unseren Kindern und Jugendlichen. Sie sind die Zukunft unseres Vereins.

Das ist unser MSV Duisburg: Leben.Liebe.Leidenschaft.MSV.
 

Das Leitbild in diesem Zusammenhang, finde ich hier sehr ungünstig platziert.

War es nicht 2012 der Aufsichtsratsvorsitzende Andreas R. der das neue Leitbild vorgestellt hat.

Das Verhalten dieses besagten Herren passt schon eine ganze Weile nicht mehr zum Leidbild des MSV das nur am Rande.

Wenn der Kollege Ruhrpottpsycho der Meinung ist er müsste das wählen und offen kommunizieren dann lass ihn doch und fange an Respekt und Toleranz zu leben.

Vielleicht ändert er ja bei Zeiten seine Meinung und alles wird gut :⁠-⁠)
 
Ausserdem bringt es ja nix, rum zu heulen, dass "die da" schuld sind, warum legt man seine Energie nicht da rein, zu überlegen,
wie ein besseres Zusammenleben möglich ist?
Stimmt, dass werde ich meiner 16jährigen Tochter demnächst mal erklären, wenn Sie alleine in der Bahn unterwegs ist, man Sie einkesselt und Sie sich mal wieder sexistische Sprüche von bestimmten Gruppen anhören darf.

Ah Schatz, da solltest du schon etwas mehr Verständnis für haben.
Manche Menschen wachsen halt in einer anderen Kultur auf, da wird halt ein anderes Frauenbild gelebt.
Und es reicht auch nicht, dass du mittlerweile im Sommer bei 30 Grad mit langer Hose und weitem Pulli durch die Gegend läufst. Da muss einfach mehr kommen.
 
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