Carsten
Regionalliga
"Das ist wie Weihnachten"
München - Joachim Hopp hat im DFB-Pokal schon so einiges erlebt.
Mit dem MSV Duisburg stand der ehemalige Stahlkocher 1998 im Finale von Berlin. Ein Jahr später scheiterte er mit Underdog Rot-Weiß Oberhausen erst im Halbfinale an den großen Münchner Bayern.
Die Partie des Wuppertaler SV gegen Hertha BSC Berlin ist also nicht zwingend das größte Ereignis in Hopps Karriere. Ein besonderes Spiel ist es sicherlich dennoch.
Beim ehemaligen Uefa-Cup-Teilnehmer, derzeit Zweiter in der Regionalliga Nord, ist Hopp heute Co-Trainer von Chef Wolfgang Jerat.
Im Sport1.de-Interview spricht er über die Ziele des Klubs, seine eigenen großen Pokalmomente und den Glauben an die Sensation
Sport1: Wie groß ist denn ihr Glaube an einen Sieg über Hertha BSC?
Hopp: Der Glaube ist immer da. Glauben heißt hoffen, und hoffen heißt glauben. Im Fußball ist ja alles möglich. Das beste Beispiel war, dass die Millionentruppe von Bayern München Probleme mit Wacker Burghausen hatte. Wenn man hochkonzentriert ist und nur ein Prozent mehr gibt als der Gegner reicht das manchmal schon.
Sport1: Wie wollen Sie denn die Hertha knacken?
Hopp: Wir haben Berlin intensiv beobachten lassen. Ich selbst habe sie in
gesehen. Die sind in diesem Jahr geordneter als in den letzten Spielzeiten. Die haben schon eine tolle Qualität. Wir haben Respekt, aber keine Angst. Wir haben uns vorgenommen, genauso offensiv aufzutreten wie in der Regionalliga.
Sport1: Sie selbst waren Publikumsliebling in Duisburg, waren im Pokalendspiel und standen mit Rot-Weiß Oberhausen im Halbfinale. Kommen die Spieler auf Sie zu und fragen Sie nach ihren Erlebnissen als Profi?
Hopp: Eigentlich nicht. Ich rede nicht gern von der Vergangenheit, denn wir Leben ja in der Gegenwart. Im DFB-Pokal kann man national Aufmerksamkeit erregen, da muss sich jeder Spieler auf sich selbst konzentrieren. Da ist es egal, was ich früher gemacht habe.
Sport1: Was war denn Ihr größter Pokalmoment?
Hopp: Das Finale war das Highlight, vor allem weil wir mit Duisburg seinerzeit keinerlei Ambitionen hatten. Wir haben ja immer gegen den Abstieg gespielt. Da war es natürlich das Größte ins Finale nach Berlin zu kommen.
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super Bild vom Hoppi
München - Joachim Hopp hat im DFB-Pokal schon so einiges erlebt.
Mit dem MSV Duisburg stand der ehemalige Stahlkocher 1998 im Finale von Berlin. Ein Jahr später scheiterte er mit Underdog Rot-Weiß Oberhausen erst im Halbfinale an den großen Münchner Bayern.
Die Partie des Wuppertaler SV gegen Hertha BSC Berlin ist also nicht zwingend das größte Ereignis in Hopps Karriere. Ein besonderes Spiel ist es sicherlich dennoch.
Beim ehemaligen Uefa-Cup-Teilnehmer, derzeit Zweiter in der Regionalliga Nord, ist Hopp heute Co-Trainer von Chef Wolfgang Jerat.
Im Sport1.de-Interview spricht er über die Ziele des Klubs, seine eigenen großen Pokalmomente und den Glauben an die Sensation
Sport1: Wie groß ist denn ihr Glaube an einen Sieg über Hertha BSC?
Hopp: Der Glaube ist immer da. Glauben heißt hoffen, und hoffen heißt glauben. Im Fußball ist ja alles möglich. Das beste Beispiel war, dass die Millionentruppe von Bayern München Probleme mit Wacker Burghausen hatte. Wenn man hochkonzentriert ist und nur ein Prozent mehr gibt als der Gegner reicht das manchmal schon.
Sport1: Wie wollen Sie denn die Hertha knacken?
Hopp: Wir haben Berlin intensiv beobachten lassen. Ich selbst habe sie in

Sport1: Sie selbst waren Publikumsliebling in Duisburg, waren im Pokalendspiel und standen mit Rot-Weiß Oberhausen im Halbfinale. Kommen die Spieler auf Sie zu und fragen Sie nach ihren Erlebnissen als Profi?
Hopp: Eigentlich nicht. Ich rede nicht gern von der Vergangenheit, denn wir Leben ja in der Gegenwart. Im DFB-Pokal kann man national Aufmerksamkeit erregen, da muss sich jeder Spieler auf sich selbst konzentrieren. Da ist es egal, was ich früher gemacht habe.
Sport1: Was war denn Ihr größter Pokalmoment?
Hopp: Das Finale war das Highlight, vor allem weil wir mit Duisburg seinerzeit keinerlei Ambitionen hatten. Wir haben ja immer gegen den Abstieg gespielt. Da war es natürlich das Größte ins Finale nach Berlin zu kommen.
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