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Guido
..., wir befinden uns hier in einem Fußballforum, aber es sei gestattet, dass wir kurz über Ihre Baufirma reden. Stellen Sie sich bitte vor:
Sie haben seit 01.07.2006 einen Bauleiter. Dieser schafft in seinem ersten Projekt in letzter Sekunde und nur Dank seines Vorarbeiters den Projekterfolg.
Über das "Wie?" kann man streiten, ein Grossteil der Kundschaft war da wenig von angetan, hielt ihm aber die Treue und hoffte auf das neue, größere, Projekt.
Es folgte eine frühzeitige Zusammenstellung der Baugruppe, man hatte Zeit sich kennenzulernen und zu finden. Das Projekt begann und endete damit, dass das Projektziel, trotz Verstärkung der Baugruppe, weit verfehlt wurde.
Das verprellte Kunden, kostete enorm viel Geld und die Aussenwirkung war schlimm.
Angesichts des persönlichen Engagements Ihres Projektleiters halten Sie aber an ihm fest und geben ihm ein weiteres Projekt.
Sie sorgen sogar dafür, dass er weitere, frische Bauexperten bekommt.
Sie sorgen sogar dafür, dass er weitere Teilprojektleiter für die frischen Bauexperten bekommt.
Sie sorgen sogar dafür, dass er weitere, medizinische, Unterstützung für die frischen Bauexperten bekommt.
Sie sorgen sogar dafür, dass er administrative Unterstützung bekommt, die nicht nur Ihrem Projektleiter dienen soll, sondern auch Sie unterstützen soll, damit Sie sich um Ihre Geschäftsführung kümmern und sich von einigen Managementaufgaben trennen können.
Halten wir fest: Ein offenbar rundes und zeitgemäßes Konzept.
Das neue, dritte, Projekt beginnt!!!
Kleiner Seitenblick: Wie sieht es bei Ihren Kunden aus?
Angesichts der Erfahrung (Referenzen sind heutzutage emminent wichtig!) ist man sehr vorsichtig.
Aufgrund dessen, dass die Kunden angesichts der Projektverläufe in der Vergangenheit die Geschehnisse kritisch verfolgen und dies auch äussern, stellen Sie sich komplett hinter Ihren Projektleiter und nehmen auch vergraulte, respektive unzufriedene, Kunden hin.
Lassen wir die Sinnhaftigkeit aussen vor und widmen uns Projekt 3:
Fakt: Das Projekt hat ein definiertes Projektziel.
Fakt: Diesem Ziel hängt man bereits heute hinterher.
Fakt: Der Projektleiter verärgert mit seinen offiziellen Äusserungen Ihre Kunden.
Fakt: Die Projektgruppe sorgt mit ihrer Arbeit dafür, dass immer mehr Kunden aus Unzufriedenheit abspringen!
Fakt: Die Aussenwirkung, ich nenne es mal Werbung, ist katastrophal. Etliche Presseberichte belegen dies.
Zudem: Ihre Projektgruppe hat unnötig 450.000 Euro NICHT eingenommen!
Nun folgen zwei richtungsweisende Projektsitzungen/Teilprojekte!
Ein Geschäftsmann Ihres Formates sollte wissen, was zu tun ist!!!
-----------------------------------------------------
Ich habe bewußt die Sprache gewählt, die Sie verstehen (sollten).
Spezielles, wie Tradition in einem Fußballverein, Bedeutung eines Maskottchens, Beziehungen zu verdienten Spielern des Vereins undundund habe ich bewußt aussen vorgelassen, da man nicht erwarten kann, dass Sie das verstehen.
Aber alleine Ihre Fachkompetenz in dem oben beschriebenen Szenario sollte ausreichen, die Situation richtig einzuschätzen.
Würden Sie das in Ihrem Bauunternehmen zulassen? Sie selber sprechen doch von der Neuzeit des Fußballs und das die wirtschaftlichen Aspekte in dieser Zeit immer wichtiger werden. Ziehen Sie also die einzig richtigen Schlüsse!!!
Ich weiß, Sie können das!
Sie haben seit 01.07.2006 einen Bauleiter. Dieser schafft in seinem ersten Projekt in letzter Sekunde und nur Dank seines Vorarbeiters den Projekterfolg.
Über das "Wie?" kann man streiten, ein Grossteil der Kundschaft war da wenig von angetan, hielt ihm aber die Treue und hoffte auf das neue, größere, Projekt.
Es folgte eine frühzeitige Zusammenstellung der Baugruppe, man hatte Zeit sich kennenzulernen und zu finden. Das Projekt begann und endete damit, dass das Projektziel, trotz Verstärkung der Baugruppe, weit verfehlt wurde.
Das verprellte Kunden, kostete enorm viel Geld und die Aussenwirkung war schlimm.
Angesichts des persönlichen Engagements Ihres Projektleiters halten Sie aber an ihm fest und geben ihm ein weiteres Projekt.
Sie sorgen sogar dafür, dass er weitere, frische Bauexperten bekommt.
Sie sorgen sogar dafür, dass er weitere Teilprojektleiter für die frischen Bauexperten bekommt.
Sie sorgen sogar dafür, dass er weitere, medizinische, Unterstützung für die frischen Bauexperten bekommt.
Sie sorgen sogar dafür, dass er administrative Unterstützung bekommt, die nicht nur Ihrem Projektleiter dienen soll, sondern auch Sie unterstützen soll, damit Sie sich um Ihre Geschäftsführung kümmern und sich von einigen Managementaufgaben trennen können.
Halten wir fest: Ein offenbar rundes und zeitgemäßes Konzept.
Das neue, dritte, Projekt beginnt!!!
Kleiner Seitenblick: Wie sieht es bei Ihren Kunden aus?
Angesichts der Erfahrung (Referenzen sind heutzutage emminent wichtig!) ist man sehr vorsichtig.
Aufgrund dessen, dass die Kunden angesichts der Projektverläufe in der Vergangenheit die Geschehnisse kritisch verfolgen und dies auch äussern, stellen Sie sich komplett hinter Ihren Projektleiter und nehmen auch vergraulte, respektive unzufriedene, Kunden hin.
Lassen wir die Sinnhaftigkeit aussen vor und widmen uns Projekt 3:
Fakt: Das Projekt hat ein definiertes Projektziel.
Fakt: Diesem Ziel hängt man bereits heute hinterher.
Fakt: Der Projektleiter verärgert mit seinen offiziellen Äusserungen Ihre Kunden.
Fakt: Die Projektgruppe sorgt mit ihrer Arbeit dafür, dass immer mehr Kunden aus Unzufriedenheit abspringen!
Fakt: Die Aussenwirkung, ich nenne es mal Werbung, ist katastrophal. Etliche Presseberichte belegen dies.
Zudem: Ihre Projektgruppe hat unnötig 450.000 Euro NICHT eingenommen!
Nun folgen zwei richtungsweisende Projektsitzungen/Teilprojekte!
Ein Geschäftsmann Ihres Formates sollte wissen, was zu tun ist!!!
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Ich habe bewußt die Sprache gewählt, die Sie verstehen (sollten).
Spezielles, wie Tradition in einem Fußballverein, Bedeutung eines Maskottchens, Beziehungen zu verdienten Spielern des Vereins undundund habe ich bewußt aussen vorgelassen, da man nicht erwarten kann, dass Sie das verstehen.
Aber alleine Ihre Fachkompetenz in dem oben beschriebenen Szenario sollte ausreichen, die Situation richtig einzuschätzen.
Würden Sie das in Ihrem Bauunternehmen zulassen? Sie selber sprechen doch von der Neuzeit des Fußballs und das die wirtschaftlichen Aspekte in dieser Zeit immer wichtiger werden. Ziehen Sie also die einzig richtigen Schlüsse!!!
Ich weiß, Sie können das!