Rechte Rattenfänger vom Tivoli

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Und in diesem Artikel suggeriert doch genau wie fast alle andere Artikel zu einem solchen Thema, dass die linke die gute und die rechte die schlechte Seite ist. Eine einseitigere Darstellung ist kaum noch möglich.

Und was führt dich zu der Annahme, dass es anders ist? Besitzt du Wissen bzgl. der Aachener Fan-Szene, die der von dir als einseitig bezeichneten Darstellung des Artikels widerspricht? Oder ist es lediglich deine Voreingenommenheit?

Vielleicht ist ja einfach so, dass rechten Fans ein öffentliches Auftreten gegen Rassismus oder Homophobie von Fangruppierungen ein Dorn im Auge ist, und das mit Gewalt erwidern.
Und wenn es nun mal viele Artikel zu diesem Thema gibt, die dieses oder ähnliches Verhalten rechter Fangruppierungen im Fußball zeigen, dann ist das im Umkehrschluss bei weitem kein Argument dagegen, in dem man einfach sagt die Berichterstattung wäre einseitig.
Das wär Logik nach dem Prinzip:“Je mehr dafür spricht, desto weniger glaube ich es.“ und somit im höchsten Grade irrational und nicht diskussionstauglich.
 
Daher kann es auch kein Standpunkt aus der Mitte sein :huhu:

Sehr geistreicher Kommentar.
Wenn man nicht mehr weiter weiß folgen Beschuldigungen. Weiter so. :top:

[...]
Und wenn es nun mal viele Artikel zu diesem Thema gibt, die dieses oder ähnliches Verhalten rechter Fangruppierungen im Fußball zeigen, dann ist das im Umkehrschluss bei weitem kein Argument dagegen, in dem man einfach sagt die Berichterstattung wäre einseitig.
Das wär Logik nach dem Prinzip:“Je mehr dafür spricht, desto weniger glaube ich es.“ und somit im höchsten Grade irrational und nicht diskussionstauglich.

Es spricht ganz einfach die eigene Erfahrung dagegen.
 
Also scheinst du keine Informationen zu besitzen, die dem Bericht über die Lage in Aachen widersprechen. Es bleibt also bei der Voreingenommenheit. Insofern ist dein Kommentar, dass dieser Bericht einseitig ist, vollkommen aus der Luft gegriffen.

Es spricht ganz einfach die eigene Erfahrung dagegen.

Und meine würde dafür sprechen. Und nu? Leben wir in verschiedenen Dimensionen bzw. Parallelrealitäten, die nur über dieses Portal miteinander kommunizieren? Oder ist es einfach so, dass einzelne Erfahrungen nicht ausreichen, über ein Gesamtproblem (, oder aus deiner Sicht weniger großes Problem) bzw. über dessen Berichterstattung mit ihre vermeintlichen Einseitigkeit, zu urteilen? Es bleibt also auch hier in der Gesamtbetrachtung bei der Voreingenommenheit.

Der Vorwurf, die Problematik und speziell hier die Lage in Aachen einfach reflexartig zu nivellieren, besteht also weiterhin.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
[...]Oder ist es einfach so, dass einzelne Erfahrungen nicht ausreichen, über ein Gesamtproblem (, oder aus deiner Sicht weniger großes Problem) bzw. über dessen Berichterstattung mit ihre vermeintlichen Einseitigkeit, zu urteilen? Es bleibt also auch hier in der Gesamtbetrachtung bei der Voreingenommenheit.

Der Vorwurf, die Problematik und speziell hier die Lage in Aachen einfach reflexartig zu nivellieren, besteht also weiterhin.

Keinesfalls. Es ist auch müßig immer wieder das gleiche zu erzählen. Es haben zwei Ultragruppierungen ihre Probeleme und die schlechte ist (wie immer) die rechtsorientierte.
Es nervt einfach diese ständige Einseitigkeit, welche ein Fakt ist und nichts mit Voreingenommenheit zu tun hat oder verleugnet wird.
Es wurde auch niemals abgestritten, dass es Probleme mit rechtsextremen gibt während der anderen Seite entweder die extreme Haltung abgesprochen wird oder die ganze Sache an sich verleugnet wird.
 
Es haben zwei Ultragruppierungen ihre Probeleme und die schlechte ist (wie immer) die rechtsorientierte.


Solche Sachen:
Während des Heimspiels gegen Aue am 11. Dezember griffen mehr als zwanzig, teils vermummte junge Männer die Ultras in deren Block im Stadioneck an, in den sie im Sommer ausgewichen waren. Drei Tage zuvor hatten Mitglieder der ACU eine Lesung des Buch- und ZEIT-ONLINE-Autoren Ronny Blaschke über Neonazis im Fußball besucht. Nun folgte die Rache.

Beim Auswärtsspiel in Braunschweig am 18. Dezember versperrte die Karlsbande den ACU den Zugang zum Gästeblock. Kristina Walther, die Leiterin des Fan-Projekts, ereilte das gleiche Schicksal. Während eines Fußballturniers in Aachen am 5. Januar jagten rund zehn Anhänger der Karlsbande ACU-Mitglieder aus der Halle. Neonazis aus der Kameradschaft Aachener Land (KAL) sollen bei diesen Aktionen geholfen haben.

Legt meiner Meinung auch nahe, dass die Rechte Gruppierung die schlechtere ist. ;)


Klar. Ist hier wieder nicht sattelfest, weil dann einfach wieder gesagt wird "Wer weiß was die anderen so machen. Böse Presse blabliblub."

Aber ganz objektiv klingts halt so als ob da jetzt nichts von Links kam, sondern nur von rechts. :)
 
Es ist auch müßig immer wieder das gleiche zu erzählen.
Das ist es in der Tat. Du wiederholst dich nämlich. Im Grunde gilt das, was ich schon im Beitrag #52 gesagt habe: Warum sollte es anders sein?
während der anderen Seite entweder die extreme Haltung abgesprochen wird oder die ganze Sache an sich verleugnet wird.
Und hierzu gilt das, was ich auch schon im Beitrag #46 gesagt habe: In diesem Thread geht es um Aachen und wenn einer auf Teufel komm raus eine Grundsatzdiskussion vom Zaun brechen will, von wegen “aber die anderen..“, für den gilt der Vorwurf, Sachen hier verdrehen zu wollen.


Wenn es einen Artikel über gewalttätige Fangruppierungen gibt, die jeden Mercedes anzünden, der am Stadion vorfährt oder was auch immer, dann bitte. Eröffne einen Thread und diskutiere darüber.

Ansonsten scheint hier auch für dich das zu gelten, was Hausmeister ganz zu Anfang gesagt hat:
Mich erstaunt in diesen Diskussionen immer wieder, das "Nicht Rechts" mit "Links" gleichgesetzt wird[...]Und trotzdem bin ich nicht linksradikal.
 
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Mal aussen vor gelassen, das die linke Szene in den letzten
Jahren gewalttätiger geworden ist als die rechte, geht mir
diese ganze links - rechts Diskussion gewaltig auf den Zeiger.

In Deutschland herrscht immer noch Meinungsfreiheit, ob ich das
akzeptiere oder nicht, ist letztendlich mein Problem.

Gewalt ist sicherlich nicht immer die beste Lösung, grade wenn
es darum geht seine Gesinnung durchzusetzen, jedoch wer berichtet
darüber, wenn eine rechte Gruppe von linken attackiert wird ?
Das ist mMn genauso unnötig und kommt genauso oft vor!
 
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Ansonsten scheint hier auch für dich das zu gelten, was Hausmeister ganz zu Anfang gesagt hat:

Entweder ich folge dem was Du sagt, oder ich verdrehe Tatsachen? Auch ein starker Diskussionsstil...

Meine ursprüngliche Aussage war schon im zweiten Beitrag enthalten. Diese bezieht sich auch auf den Artikel, der wie viele eine eindeutige Meinung suggeriert und nicht objektiv gehalten ist.
 
Willst du jetzt die Tat von 3 Vollidioten mit z.B. der Randale hier
in Dortmund, wo über 1000 linke hier waren vergleichen ?

Und es ist nicht nur in Dortmund so. Vor Mensch und Eigentum
wird schon lange von denen kein halt mehr gemacht.

Und ich finde schwere Körperverletzung etc. nicht weniger
schlimm als Mord!
 
Da steht nicht weniger!

Also findest du ein Leben im Rollstuhl oder als geistig Behinderter
oder was auch immer da passieren kann lebenswerter oder
moralisch nicht so schlimm wie Mord ?

Na dann wünsch ich dir niemals das du in so eine Situation kommst!
 
Also findest du ein Leben im Rollstuhl oder als geistig Behinderter oder was auch immer da passieren kann lebenswerter oder
moralisch nicht so schlimm wie Mord ?

Na dann wünsch ich dir niemals das du in so eine Situation kommst!

Du hattest von schwerer Körperverletzung gesprochen, nicht von Rollstuhl. "Schwere Körperverletzung" ist viel umfassender und enthält begrifflich auch viel weniger Schlimmes als Verletzungen mit der Folge körperlicher oder geistiger Behinderungen.

Na, wie auch immer: zum Glück sieht unser Rechtssystem das ein wenig anders als du.
 
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Auch ein starker Diskussionsstil...
Interessant, dass gerade du derjenige bist, der sich über den vermeintlich schlechten Diskussionsstil anderer äußert, dich aber selber eigentlich nur noch im Kreis drehst und gar nicht darauf eingehst, was ich sage.

Entweder ich folge dem was Du sagt, oder ich verdrehe Tatsachen?
Wie bitte? Man sollte schon darauf eingehen, was ich sage. Du bezeichnest den Bericht weiterhin als nicht objektiv und stellst das als Fakt dar und das, wie ich schon erwähnt hatte, vollkommen aus der Luft gegriffen (bzw. aufgrund deiner persönliche Erfahrung, die du hierfür für wichtig hältst, aber dazu hatte ich dir ja auch schon was gesagt).

Meine ursprüngliche Aussage war schon im zweiten Beitrag enthalten. Diese bezieht sich auch auf den Artikel, der wie viele eine eindeutige Meinung suggeriert und nicht objektiv gehalten ist.

und zu der habe ich mich auch schon geäußert, man sollte nur drauf eingehen.

So viel zum Thema Diskussionsstil...
 
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Ich versteh nicht was daran so schwer zu verstehen ist. Also nochmal:
Zwei Ultragrupperungen haben Probleme, die eine schmeißt die andere aus der Kurve, wobei die Mitglieder der ersten Gruppe von ihren Gegnern aus einer Lesung "entfernt" werden.
Ich tue mich halt schwer damit und kann es mir kaum vorstellen, dass immer die rechte Gruppe die gewalttätige ist und die linke die harmlose. Genau wie bei Berichten zu Krawallen zwischen Hansa und Pauli.

Wenn ich der Meinung bin es handelt sich oft um einseitige Berichterstattung und Du nicht, wie kann man sich da bitte nicht im Kreis drehen?
Nur weil Du etwas zu einem Thema sagst muss es für mich nicht Gesetz sein. ;)
 
Wenn ich der Meinung bin es handelt sich oft um einseitige Berichterstattung und Du nicht, wie kann man sich da bitte nicht im Kreis drehen?
Indem man begründet, weswegen man an der Sachlage in Aachen bzw. am Artikel (konkret im Falle Aachen) zweifelt und diese Begründung besitzt du, wie bereits mehrere Male erwähnt, anscheinend nicht. Und das nennt man dann wohl Voreingenommenheit und hat nichts damit zu tun, dass meine Meinung Gesetz wäre o. ä. Unsinn.
Und genau an diesem Punkt waren wir bereits (mehrmals) in diesem Thread.

Und wenn man das Thema dann noch ausweitet und behauptet, generell sei die Berichterstattung zu dem Thema (rechte und linke Gewalt) einseitig und die linke Gewalt würde man dabei totschweigen (ohne einen Grund für seine Zweifel anzugeben, außer seine persönlichen Erfahrung, aber darauf habe ich ja wie gesagt schon geantwortet) und das dann noch als Fakt bezeichnet, dann ist das für mich eine Verzerrung des Artikels. Denn schließlich geht es in diesem Artikel um rechte Gewalt gegen eine eher linke Gruppierung, die sich gegen Homophobie und Rassismus einsetzt. Von linksradikaler Gewalt ist im Artikel überhaupt nicht die Rede. Der Vorwurf, diesen Bericht bzw. die Problematik damit runter spielen zu wollen, liegt deswegen für mich mehr als nah.

Insofern ist daran gar nichts schwer zu verstehen, denn ich habe mich überall schon zu geäußert.
 
Wie anfangs beschrieben lehne ich beide Extreme ab genau wie allgemein Politik im Stadion. Dass dich diese ursprüngliche Aussage bereits stört finde ich bedenklich.

Das in unserem Land die Berichterstattung sehr einseitig ist, und auch hier von linker seite meist wenig Toleranz entgegengebracht wird ist Fakt. Ein herabspielen oder Voreingenommenheit wurde deinerseits hinzuinterpretiert.
 
Wie anfangs beschrieben lehne ich beide Extreme ab genau wie allgemein Politik im Stadion. Dass dich diese ursprüngliche Aussage bereits stört finde ich bedenklich.
Hach ja…
Ich poste meinen ersten Beitrag in diesem Thread jetzt nicht nochmal, denn ich bin es leid mich nochmal zu erklären. Nur so viel: Anscheinend hast du ihn nicht verstanden.

Das in unserem Land die Berichterstattung sehr einseitig ist, und auch hier von linker seite meist wenig Toleranz entgegengebracht wird ist Fakt. Ein herabspielen oder Voreingenommenheit wurde deinerseits hinzuinterpretiert..
auch die passenden Beiträge hierzu zitiere bzw. wiederhole ich nicht nochmal, denn es macht ja anscheinend eh keinen Sinn, da es entweder nicht verstanden oder überlesen wird. Absichtlich oder unbeabsichtigt, mag ich nicht zu beurteilen.

Ich habe mich überall schon zu geäußert und deswegen sollte ich es dabei belassen, es sei denn es kommt noch was Neues.
 
Du behauptest etwas sei ein Fakt.
Du kannst dies nicht belegen.

Die fehlende Toleranz konnte man in diversen Threads sehen, dein geposteter Artikel geht auch in die Richtung.
Eine fehlende Objektivität lässt sich wenn überhaupt schwer belegen. Kannst Du das gegenteilige?

Ich habe mich überall schon zu geäußert und deswegen sollte ich es dabei belassen...

dito. ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Du behauptest es, du musst es belegen.

Wie schon hier mehrfach geschrieben, du gehst voreingenommen an den Artikel ran, bezweifelst aufgrund deiner Voreingenommenheit die Objektivität des Artikels, ohne dies auf Fakten gründen zu können, und nimmst dann diese vermeintlich fehlende Objektivität um dein Vorurteil zu bestätigen.
Das ist ein Zirkelschluss, du drehst dich im Kreis, ohne ein belastbares Argument vorzubringen.
 
Das ist ein Zirkelschluss, du drehst dich im Kreis, ohne ein belastbares Argument vorzubringen.

Ich denke, dass es dafür auch kein belastbares Argument gibt. Man kann lediglich Indizien anbringen.
Wie bereits beschrieben sind dem Artikel zwei Gruppen beteiligt, an dem beide den jeweils anderen zugesetzt haben, jedoch die eine als "schlechte" dargestellt wird. Das klingt für mich nach Voreingenommenheit.

Das Gegenteil konnte ja auch nicht belegt werden. ;)
 
Wie bereits beschrieben sind dem Artikel zwei Gruppen beteiligt, an dem beide den jeweils anderen zugesetzt haben,
Wo steht das? Ich kann dem Artikel nur drei Aktionen der Karlsbande auf die ACU entnehmen.

Das Gegenteil konnte ja auch nicht belegt werden. ;)
Wie rauuul bereits sagte: die Beweisschuld liegt sozusagen bei dir, wenn du behauptest, der Artikel sei nicht objektiv. Und solange du nichts vorzuweisen hast, gibt’s für dich auch keinen vernünftigen Grund daran zu zweifeln.

Ich denke, dass es dafür auch kein belastbares Argument gibt.
Dann wären wir uns da ja einig.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wo steht das? Ich kann dem Artikel nur drei Aktionen der Karlsbande auf die ACU entnehmen.

Ok, das stimmt.

Wie rauuul bereits sagte: die Beweisschuld liegt sozusagen bei dir, wenn du behauptest, der Artikel sei nicht objektiv. Und solange du nichts vorzuweisen hast, gibt’s für dich auch keinen vernünftigen Grund daran zu zweifeln.

Die Beweisschuld liegt bei mir? Stehe ich unter Kreuzverhör...? :)
Da wie gesagt auch das Gegenteil nicht bewiesen werden kann, bleibe ich bei meiner Vermutung.
 
Wie rauuul bereits sagte: die Beweisschuld liegt sozusagen bei dir, wenn du behauptest, der Artikel sei nicht objektiv. Und solange du nichts vorzuweisen hast, gibt’s für dich auch keinen vernünftigen Grund daran zu zweifeln.

Das finde ich, kann man so nicht stehen lassen und macht es sich etwas zu einfach. Und im Vordergrund denke ich, steht hier auch eher die allgemeine Berichterstattung zu diesen Themen. Aber das Ganze jetzt haarspalterisch aufzubröckeln bringt keinen weiter.
 
Und wieso steht hier die allgemeine Berichterstattung zu diesem Thema im Vordergrund? Das ist doch die Frage, die ich von Anfang an gestellt habe.

Man behauptet der Artikel und die allgemeinen Berichterstattung über dieses Thema sei nicht objektiv und stellt das dann als Fakt dar. Und dafür braucht man dann noch nicht mal einen Beleg? Interessant..

Aber gut, ich wollte es dabei belassen, solange es nichts Neues gibt.
 
Und da sind wir dann wieder beim Zeitartikel, der zu Recht anmerkt, dass es völlig egal ist, ob ein Rechtsradikaler Ausländer verprügeln will oder nicht, weil alleine schon die Ideologie, der er anhängt, menschenverachtend ist.
Was uns zu der simplen Tatsache führt, dass man keine Toleranz für eine intolerante Weltanschauung einfordern kann.

Und wer bestimmt, was man sich unter einem "Rechtsradikalen" vorzustellen hat? Du? Oder das Politbüro? Vielleicht sind ja einige Leute so linksradikal, dass für sie schon rechtsradikal ist, wer am Prinzip des Nationalstaats festhalten möchte und sich gegen den Ausverkauf der deutschen Souveränität an EU-Brüssel ausspricht und vielleicht sogar gegen eine weitere Masseneinwanderung ist. Und das ist dann also "menschenverachtend"? Tolle Logik. Respekt!
 
zum tausendsten mal: Nazi ist keine politische einstellung sondern ein verbrechen. punkt schluß aus. ende der "politischen diskussion".

Jawoll, Herr Honecker! Und wer ein "Nazi" ist, und deshalb keine eigene politische Einstellung vertreten darf, entscheidest du. Ich brech zusammen, wenn ich so eine "Logik" höre.
 
Und wer bestimmt, was man sich unter einem "Rechtsradikalen" vorzustellen hat? Du? Oder das Politbüro? Vielleicht sind ja einige Leute so linksradikal, dass für sie schon rechtsradikal ist, wer am Prinzip des Nationalstaats festhalten möchte und sich gegen den Ausverkauf der deutschen Souveränität an EU-Brüssel ausspricht und vielleicht sogar gegen eine weitere Masseneinwanderung ist. Und das ist dann also "menschenverachtend"? Tolle Logik. Respekt!

Hier wird es ja immer unterirdischer.
Du denkst dir irgendwelche Sachen aus, die ich gar nicht geschrieben habe, um sie mir dann vorzuwerfen.
Merkse selbst, oder?
 
Interessant das ein Member mit DivisionDui Zugehörigkeit versucht hier zu relativieren...


Wie ist denn eure Teilnahme am "Swastika-Hallencup" zu bewerten? Auch unpolitisch?


Lass doch die Leute von der Division an den Veranstaltungen teilnehmen, die ihnen gefallen. Dich zwingt ja niemand, dass du da auch hingehst. Das ist deren Privatsache. Solange sie die Politik im Stadion aus dem Spiel lassen, ist doch alles in Butter.

Aber so lange es intolerante Linksradikale gibt, die mit "kein Fußball den Faschisten" (zum 100. Mal: Wer soll denn bitteschön die Definitionshoheit bei diesen Begriffen haben?) oder ähnlichem Schwachsinn daherkommen, bleibt es wohl ein frommer Wunsch, dass sich die verschiedenen Richtungen gegenseitig tolerieren.
 
Merkse selbst, oder?

Klar merkt er das. Das ist aber die Strategie. Zeig' zuerst mal auf die anderen, unterstelle ihnen was, mache dich zum Opfer. Bestreite, dass der Konsens gegen neonazistische Umtriebe gerechtfertigt ist.

Ansonsten: versuche, im Mainstream zu schwimmen, schreibe im Vorstandsthread Dinge, die den meisten gefallen, auch gern so, dass der Eindruck entsteht, du wüsstest was, was noch im Verborgenen ist, aber ganz bestimmt eintrifft. Dann gewinnst du zumindest an Akzeptanz (du vertrittst ja die Interessen aller) und erntest bei der nächsten politischen Äußerung einen Kommentar wie: "Also, Du schreibst doch sonst ganz vernünftige Sachen, warum denn immer dieser Mist?" - Umgekehrt wird ein Schuh draus. Die "vernünftigen Sachen" (per Mimikry) werden geschrieben, damit man vielleicht irgendwann mit dem "Mist" auch akzeptiert wird.

So werden auch die Aachener sich bemühen, wie der "Fisch im Wasser" zu schwimmen, also die Kurve allmählich zu unterwandern..

Zum Thema "Toleranz": irre ich mich, oder hat ein gewisser Führer in einer Rede mal gesagt: "Wir SIND intolerant. Wir wollen [sinngemäß] nämlich die anderen Parteien aus Deutschland herauswerfen!"

Hier ist Toleranz nicht angebracht. Und komme mir nun keiner mit Voltaire.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Dass man den Fußball nicht den Faschisten überlassen soll, ist mitnichten eine linksradikale Position und wird es auch nie werden, egal wie oft man diesen Schwachsinn auch noch wiederholt.
Und wenn ein Duisburger Fanclub als Duisburger Fanclub am Hakenkreuzhallencup teilnimmt, ist das eben nicht mehr privat, sondern ne Vermischung von Fußball und (radikaler) Politik.
 
Interessant das ein Member mit DivisionDui Zugehörigkeit versucht hier zu relativieren...

Und das sagt jemand dessen Nick übersetzt "Schlägertrupp" bedeutet...

Ich denke ich für meinen Teil habe hier sachlich argumentiert und mich recht neutral verhalten und die Dinge einfach aus beiden Augenwinkeln gesehen. Mein Tenor war, das man nciht weiss was intern ueber Jahre/Monate in Aachen vor sich geht und das sich beide Seiten sicherlich nicht viel nehmen. Das die Situation sich dort hochschaukelt und das es nun etwas eskaliert. Was daran falsch sien soll darfst du mir ruhig sagen wenn du viel besser informiert bist.

Was deine Anschuldigungen bezüglich unserer Gruppierung nun mit dem Thema zu tun haben und was die Teilnahme an einem sportlichen, friedlichen Fussballturnier mit diesem Thema zu tun hat würde mich echt mal interessieren.

Es gibt auch linke Personen aus dem Ultra-Kreis aus Duisburg die unter dem Namen "Roter Stern Duisburg" an einem linksradikalen Fussballturnier teilnehmen. So what?

Was wir also privat machen und ob wir Einladungen von Freunden, ganz gleich welchem politischen Spektrum diese Personen angehören, nachgehen und uns sportlich privat betätigen geht wohl nur uns was an und hat mit diesem Thema nichts zu tun. Zudem sind wir kein gewöhnlicher MSV-Fanclub der sich nur mal am Wochenende zum Fussball trifft sondern ein enger Freundeskreis der auch fernab des Fussballs zusammen Unternehmungen macht.
Da gehört nunmal auch Fussball spielen dazu.

Aber Hauptsache man hat das Internet wieder durchforstet um ein wenig Stimmung zu machen...kannst du dem WDR ja schicken die können sich dann wieder eine schöne Märchengeschichte zu uns ausdenken und die veröffentlichen! :rolleyes:

Und jetzt wieder back to topic. Hier geht es nicht um unsere Gruppe sondern um die Szene in Aachen. Wer ein Problem mit uns hat kann uns beim Heimspiel gern persönlich anquatschen. Ich denke die meisten leute wissen wo sie uns finden.

Cheers!
 
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Was deine Anschuldigungen bezüglich unserer Gruppierung nun mit dem Thema zu tun haben und was die Teilnahme an einem sportlichen, friedlichen Fussballturnier mit diesem Thema zu tun hat würde mich echt mal interessieren.

In Beitrag #90 ist eigentlich alles dazu gesagt worden. Ein sportlich, friedliches Fussballturnier. Sososo. Ganz ohne Hintergedanken, gelle? Haben sich einfach nur ein paar Freunde getroffen und gebolzt. Ich schäme mich dafür, dass Duisburger an solch einem Turnier überhaupt teilnehmen!

Dieses Verharmlosen der rechten Ecke geht mir echt auf den Zeiger.
 
Es gibt auch linke Personen aus dem Ultra-Kreis aus Duisburg die unter dem Namen "Roter Stern Duisburg" an einem linksradikalen Fussballturnier teilnehmen. So what?
Die für alle Teilnehmer eintrittsfreie Veranstaltung wird finanziell unterstützt vom Netzwerk Football Against Racism in Europe, der Europäischen Union, der Region Emilia-Romagna, der Provinz Bologna, der Stadt Casalecchio di Reno und von anderen institutionellen und privaten Sponsoren.
Ein Who-is-Who des international(istisch)en linksradikalen Terrors ;)
 
Ich finde das hier zum Teil sehr erschreckend, wie man versucht, die rechte Szene zu verharmlosen und dabei die Linke als Schutzwand für seine Aussagen nimmt.
Und meistens sind es bei solchen Themen immer die gleichen Personen, die sich an solchen Diskussionen beteiligen.
Daher erübrigt sich eigentlich jede Art von Diskussionsbeteiligungen von neutralen Leuten...einfach erbärmlich, was manche von sich geben. Da wird mir beim Lesen mancher Beiträge echt schlecht.
 
royston_vasey schrieb:
Ich schäme mich dafür, dass Duisburger an solch einem Turnier überhaupt teilnehmen!

Bla, repeat, repeat, repeat.... :rolleyes:

Und wenn eine Duisburger Mannschaft sich den Namen "Roter Stern" gibt, mit der sie sich sehr deutlich zur Kommunistischen Weltanschauung bekennt, die wie man weiss Weltweit bereits mehr als 100 Millionen Todesopfer forderte, muss man sich nicht schämen?

Ein sportlich, friedliches Fussballturnier. Sososo. Ganz ohne Hintergedanken, gelle? Haben sich einfach nur ein paar Freunde getroffen und gebolzt.

Ja,richtig. Ob man es glaubt oder nicht... :eek:

Leute, wir können uns noch Tagelang hier gegenseitig den schwarzen Peter zuschieben. Oder einfach mal wieder zurück zum Thema finden...

Und ich kann mich nur wiederholen. Wer Fragen hat kann sich gern persönlich an uns wenden. Danke. :zustimm:
 
Ich finde das hier zum Teil sehr erschreckend, wie man versucht, die rechte Szene zu verharmlosen.

und die Linke Seite ebenso. Alles was in Radikalismus geht ist nicht zu verharmlosen.
Und damit sind wir wieder bei der ewigen und leidigen rechts-links Diskussion.
Und da wir diese schon zu genüge hatten ist hier Dicht.
 
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