A40 wird großer Treffpunkt

Nen super Tage heute auf der A40, sonnig, größtenteils entspannt und wirklich ein Einblick QUERBEET in alle Kulturbereiche die das Ruhgebiet zu bieten hat.
Was die bayrische Blaskappelle und der Kölner Karnevalsverein da zu suchen hat erschließt sich mich allerdings nicht.
Abgesehen, dass sich viele Radfahrer verschätzt haben halte ich diese leistung nichts destotrotz für eine organisatorische Meisterleistung, Verpflegung gabs schnell und kalt, Pissoirs waren ausreichend, das Bühnenprogramm war sehr gelungen.

:top: Mein Highlight, Johray on the Fence am Ende des Tages, leider wurden die Jungs nach 3 Liedern abgewürgt, weil sich die Zeit verschoben hatte und die A40 "geräumt" werden werden musste...

was man so wahrnimmt, wenn man nicht langheizt hat mich auch überrascht, neben dem Tümpel auch den ein oder andere Schotterweg abseits der Strecke, die man sonst so gar nicht wahrnimmt.
 
Ich fand es heute auch gut war mit 6 Freunden dort und wir haben echt die Autobahn gerockt. Haben irgendwann den Chris (Stadionsprecher) getroffen. War echt super. So alle 3 Jahre wäre toll :)
 
Logistische Meisterleistung aller!

Wir haben es ja immer recht gut drauf, Dinge zu kritisieren, dafür finde ich die vielen Postings hier umso schöner. Ob es nun die vielen Kulturbeiträge der einzelnen Tische waren, oder Hanial mit dem Rock-Truck, Edeka mit den wahnsinnig guten Preisen, die Dixis (Frauen sind einfach ekelhaft), es war einfach uneingeschränkt gut, mit nem kühlen Bier über die A40 zu flanieren.

Einfach super gut das Ganze und die besten Grüße an alle, die man so getroffen hat, noch mehr Grüße an die Anderen!
 
Ich fand's auch gut, aber einer Wiederholung stehe ich eher skeptisch gegenüber. Wer will das denn bezahlen? Das kostet doch Unsummen und wenn nicht die ganzen freiwilligen Helfer mitgemacht hätte, wäre das doch gar nicht möglich gewesen. So schön der Gedanke auch wäre, aber es wird wohl ein einmaliges Ereignis bleiben.

Ansonsten beim nächsten Mal die A 3 nehmen, die ist breiter und es passen mehr Leute drauf.
 
Habe mir mal Gedanken über die mögliche regelmäßige Wiederholung dieser Veranstaltung gemacht...

Irgendein Dortmunder Politiker spricht von "alle 2 Jahre". Aus meiner Sicht absolut nicht durchführbar. Die Planung für die Massen-Veranstaltung dauert mind. ein Jahr. Und auch die freiwilligen Helfer sollen für ihre Gutmütigkeit nicht ausgenutzt werden. Darüber hinaus geht der Reiz völlig verloren. 2016 wäre schon das 4. Still-Leben, irgendwann wird es dann uninteressant und es lohnt sich nicht mehr. Das wäre zu schade.

Selbst alle 4 oder 5 Jahre wäre mMn etwas zu oft.

Mein Vorschlag wäre "alle 10 Jahre"!
Auf der einen Seite bleibt es etwas Besonderes, auf der anderen Seite kann man diese Veranstaltung mehrmals in seinem Leben miterleben, wenn man es möchte. Für Touristen ist es auch sehr gut planbar, die Amis und Japaner können direkt von den Oberammergauer Passionspielen ins Ruhrgebiet kommen und den nächsten Kulturschock erleben. :D
 
Also zumindest EinsLive hat im Radio SEHR ausfürhrlich berichtet, als ich grad selber auf der A3 war;)
 
Was für ein Quatsch..., wenns einen interessiert soll man hingehen, und wenn nicht, dann nicht.
Aber der WDR ist Schuld, weil die zu wenig drüber berichtet haben. Sowas passiert auch nur in Deutschland.

Ich hatte auch kein Bock drauf, war nicht da UND hab die Berichte auf WDR nur Abends iwann man gesehen. Ich habs auch überlebt...:eek:
 
Was für ein Quatsch..., wenns einen interessiert soll man hingehen, und wenn nicht, dann nicht.
...
Komische Logik!
Demnach könnte man sämtliche Sportberichterstattungen känzeln, da ja jeder Interessierte zum Ereignis (Fussball-Spiel) hätte gehen können. Was natürlich gar nicht möglich ist. Und beim Still-Leben war es auch nicht jedem möglich, z.B. von Aachen nach Duisburg oder von Münster nach Dortmund zu fahren um aktiv teilzunehmen.

Der WDR hat die Aufgabe über wichtige Ereignisse, welche in NRW statt finden, zu berichten.

Am Samstag Abend wird 4 Stunden (!) über die "Kölner Lichter" berichtet, welche jedes Jahr statt finden. Dazu noch die Haus-und-Hof-Berichterstattung vom Aachener CHIO, wobei man zugeben muss dass es wohl das wichtigste Reit-Turnier der Welt ist. Aber auch dies findet jedes Jahr statt.

Der WDR hat dieses Ereignis schlichtweg unterschätzt, da bringt es den 3 Millionen auf der A40 auch nichts, wenn Berichte live im Radio kommen. Abends hätten es mindestens 90 Minuten im Fernsehen sein müssen.

PS: Interessant:
Von der Loveparade am Samstag berichtet der WDR zunächst 5 Stunden live und spätabends gibt nochmal 80 Minuten live vom Abschlus-"Konzert". :eek:
 
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