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Da hab ich als Leiharbeiter aber ganz andere Erfahrungen gemacht. Da gabs direkt ne Kündigen, und wenn des dann innerhalb der Kündigungsfrist irgendwo was anderes gab, wurde die zurückgezogen.
Leiharbeit hat für einen Arbeitnehmer nie Vorteile, es gibt keinen!
Ist aber völlig egal denn für mich ist es modernes Sklaventum, die Leute machen den selben Job wie das Stammpersonal nur für weniger Geld und ohne Planungssicherheit für sich selbst.
Oh, das wußte ich nicht. Dann ist das natürlich top, wenn auch die Jahre bei der Leiharbeit an die Betriebszugehörigkeit bei TKS angerechnet wird. Das war bei mir nie so. Oben schrieb wer, bei der P.e.a.g gäbe es anfangs weniger Urlaub, war wohl falsch.Doch kika bekommen sie, gleichen lohn, gleichen urlaub, praemien...
Netto verleihbude = netto stammpersonal
Die Leiharbeitfirma heißt P.e.a.g und ist eine wirklich gute Firma.
Thyssen Stahl würde schon lange wieder Geld verdienen wenn man nicht über 8Mrd.€ in Brasilien/USA versenkt hätte.Steel hat (glaube ich) seit 2008 keine richtigen Gewinne mehr gemacht. Ist *******, ändert aber nichts.
[...]am Ende gewinnen die Aktionäre eh[...]
wenn man sich die Performance der Aktie sowie die Rendite aus Dividenden in den Jahren nach 2008 ansieht, dann haben in der Zeit sicherlich auch einige gewonnen, am wenigsten aber die Ationäre![]()
2008 als Referenz ist doch völliger Quatsch durch die Weltweite Finanzkriese.
Das gleiche kannst du bei 90% aller Aktien aus dem Jahr behaupten.
Also soweit ich weiß benötigt man für Koks Kohle von sehr guter Qualität. Diese kommt eher selten aus China sondern eher aus Australien oder Südamerika. So wurde es nir zumindest mal bei einer Führung von einer RAG Mitarbeiterin erzählt.
Woher bezeiht ThyssenKrupp eigentlich seinen Koks und bedeutet der Ausstieg aus dem Bergbau 2018 eigentlich ein Verschlechterung der Lage bei den Bezügen dieses Rohstoffs ?
Bei Kokskohle (höherwertige Kohle) war es auch schon vor 10Jahren so, diese wäre in Deutschland billiger zu Fördern als um die halbe Welt zu Schippern und am Markt zu kaufen. Hier muss man sogar von deutlich billiger Sprechen, die Kokskohle kostet am Markt plus/minus 220€/Tonne, Deutsche Kokskohle wäre dauerhaft, rentabel und Subventionsfrei für 160€/Tonne zu fördern.
Mal mit Zahlen: Alleine die Kokerei Schwelgern verbraucht jährlich 3mio Tonnen Kokskohle, 3.000.000to * 80€ (Differenz Weltmarktpreis / Deutsche Kohle) = 240.000.000€ Billiger / Jahr !!!
Diese Zahl muss man sich einfach mal auf der Zunge zergehen lassen wenn man bei Thyssen von einer Zusammenarbeit mit Tata nachdenkt wo ein Vorteil von 600.0000.000€ entstehen sollen.
Die sind da mit eingerechnet. Bergbaufolgekosten wurden schon seit langem im Förderpreis berücksichtigt.Die Kernaussage der RAG ist, für 160€ / Tonne können wir liefern, da werden entsprechende Summen mit Sicherheit eingerechnet sein.
Kann man wissen, muss man aber nicht wissen!!!!!! Schon mal was von der RAG Stiftung gehört? In dem Förderpreis waren Rückstellungen enthalten mit denen die RAG Stiftung gegründet wurde. Und die sind für die Ewigkeitskosten zuständig. Zu der Stiftung gehören dann so Kleinbetriebe wie z.B. Evonik und etliche Wohnungsgesellschaften in ganz Deutschland. Und die Stiftung wächst weiter. Es ist vom finanziellen schon längst alles in trockenen Tüchern.Ob diese Kosten in diesem Förderpreis eingerechnet sind, bezweifel ich irgendwie.
Danke für für die Antwort.Um die Kernfrage zu beantworten, nein, die Lage bei dem Rohstoffimport verschlechtert sich nicht, der Grund: Seit gut 15Jahren bezieht Thyssen gar keine Kokskohle mehr aus Deutschland, man ist völlig vom Import abhängig. Vor 20Jahren benutze man übrigens noch gut 1/4Kokskohle aus Deutschland.
...
Na dann ist ja alles in Butter. So wird die RAG Stiftung wohl als erste ewige Organisation in die Geschichte eingehen. Damit erübrigt sich auch die Frage woher in 10000 Jahren noch wer weiß wo die Atomendlager liegen. Einfach die Karten bei der RAG Stiftung hinterlegen. Die gibt es dann ja noch. Alles wächst, vielleicht gibt es irgendwann sogar wieder Zinsen!Es ist vom finanziellen schon längst alles in trockenen Tüchern.
Ich erwarte das man erwähnt das die Folgekosten nicht absehbar sind, und keiner weiß wie das über Jahrhunderte überhaupt funktionieren soll. Und nicht "alles kein Thema, wir machen das auf Ewig". https://www.rag.de/verantwortung/handlungsfelder/ewigkeitsaufgaben/Kika, was erwartest du denn?
Wenn wir nicht unsere Lebensweise stark ändern (global gesehen)
Ich erwarte das man erwähnt das die Folgekosten nicht absehbar sind, und keiner weiß wie das über Jahrhunderte überhaupt funktionieren soll.[...]
Ich erwarte das man erwähnt das die Folgekosten nicht absehbar sind, und keiner weiß wie das über Jahrhunderte überhaupt funktionieren soll.
Ist das echt so schwer zu verstehen?![]()
Wobei es auch Meinungen gibt, das man in Absehbarer Zeit im Ruhrgebiet garkeine Kokskohle mehr benötigt.
Soweit richtig.
Bei den Standorten Hüttenheim, Bochum z.b werden ende 2020 Prűfungen zur Wirtschaftlichkeit gemacht. Sollte diese negativ ausfallen werden diese Standorte nur bis ende 2021 sicher erhalten.
Das einzig gute das die betroffenen Mitarbeiter dann auf die anderen Werke aufgeteilt werden dank fester beschafftigung bis 30.09.2026
Quelle: https://www.thyssenkrupp.com/de/newsroom/pressemeldungen/press-release-136480.html?id=182402thyssenkrupp Pressemitteilung schrieb:[...]Für einzelne Betriebsteile in Bochum, Eichen und Hüttenheim ist eine Wirtschaftlichkeitsprüfung Ende 2020 zur Frage der Fortführung vereinbart; unabhängig davon gilt für diese Betriebsteile eine Standortsicherung bis Ende 2021.[...]
http://www.tagesschau.de/inland/thyssenkrupp-tarifvertrag-101.html
92,2 Prozent für die Fusion ist schon ein deutliches Ergebnis.