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Oder mit dem Rad. Wetter ist doch prädestiniert zum strampeln.Oder auf öffentlichen Nahverkehr ausweichen. Duck und weg ...
Ja! Macht vorallem dadurch Spaß, dass die 901 Wochentags als SEV mit im Stau steht. Die Alternative ist aber zumindest für die Umwelt gut, wenn die Feinstaubbelastung durch die Busse auf mehr Köpfe verteilt werden könnenOder auf öffentlichen Nahverkehr ausweichen. Duck und weg ...
Kommt immer auf die Strecke an... Mit meinen 50km Pendelei bin ich nicht direkt von der Sperrung betroffen, aber nehmen wir mal an, dass jemand aus dem Duisburger Süden, Serm, in den Duisburger Norden, Bruckhausen, zum arbeiten muss. Nun kann man sagen, Wetter gut, mitm Fahrrad ist man eh schneller, alles super. Was man nur nicht außer Acht lassen darf: Das sind auch >20km. Kann einfach nicht jeder...Oder mit dem Rad. Wetter ist doch prädestiniert zum strampeln.
Aber klar. Zu weit, zu kalt, keine Dusche......
Dann doch lieber für Kurzstrecken in den Stau stellen und meckern .
Oder auf öffentlichen Nahverkehr ausweichen. Duck und weg ...
Unser ÖPNV ist eine einzige Katastrophe. Viel teurer als Berlin, Hamburg und München, aber 1000mal schlechter.Du hast mit einem Satz vollkommen recht, genau dafür sitzt auch das „Danke“ darunter: es muss ein Umdenken bei der Mobilität stattfinden!
Hierbei kann man eBikes sehen, was für mich aber auch nicht für jedermann geeignet ist. Ein eBike kostet einen 4-stelligen Betrag mit dem Nachteil, dass es für mehr als 1 Person (zB mit kleinen Kindern) eng werden könnte...auch hier gäbe es Lösungen, aber wieder teurer.
Die einzige sinnvolle Lösung in meinen Augen wäre ein funktionierender ÖPNV. Tut er nicht! Fahrgäste bleiben aus, Linien werden gekürzt, ÖPNV wird unattraktiver, Fahrgäste bleiben aus, Linien werden gekürzt,..., ein Teufelskreis!
Obendrein ist das Gejammer zum Verkehr temporär, weil die vorhandene Infrastruktur gerade nicht zur Verfügung steht![]()
Mario, dies liegt an der Geschichte von Duisburg und der Tatsache das wenig in die Bahn Infrastruktur Investiert wurde.Als Mülheimer habe ich den schlechten ÖPNV quasi schon in die Wiege gelegt bekommen, aber die gesamte Struktur des Duisburger öffentlichen Nahverkehrs ist schon merkwürdig. Die Bahntrassen in den Norden müssten allerdings von der DB oder einem privaten Anbieter betrieben werden, tun sie dies nicht, deuter das eher auf einen schlechten Zustand hin oder die fehlende Wirtschaftlichkeit. [...] S-Bahn [...]
Quelle zum Thema: Eingemeindungen[...] Die Stadt Duisburg ist hauptsächlich durch Eingemeindungen gewachsen, die Mitte des 19. Jahrhunderts gebauten Eisenbahnstrecken spiegeln insofern nicht die Verkehrsströme der heutigen Bevölkerung wieder. Daher findet auf dieser Strecke relativ wenig Personenverkehr statt. [...]
Das ist nur bedingt richtig. Die Mittel wurden deswegen abgezogen, weil die Eigenanteile der Kommune nicht durch Duisburg getragen werden konnten. Deswegen liegt der schwarze Peter nicht bei der der DVG sondern eher bei der Stadt als Bauherr, denn die unterirdischen Bahnanlagen sind anders als z.B. in Essen im Eigentum der Stadt; alles was oberirdisch läuft gehört der DVG als Verkehrsunternehmen. Eine Erneuerung der Nordstrecke inklusive der Beschleunigung ist allerdings vorgesehen! Stichwort . Herstellung der Barrierefreiheit der Haltestellen!Leider wurde dies nie durchgeführt, Mittel standen lange zur Verfügung. Diese Gelder wurden irgendwann von der Landesregierung abgezogen und für den U-Bahn Bau in Düsseldorf verwandet. Nun hat die DVG den schwarzen Peter und darf die aus heutiger Sicht unattraktive Straßenbahn Strecke nördlich des Meidericher Bahnhofs bedienen.
Ich verstehe bis heute nicht die Linienführung in der Innenstadt. Dieser komische "Halbkreis" um die Stadt verwirrt mich einfach. Von der Kremerstraße kannst du quasi zum Hauptbahnhof spucken, fährst aber mit der U79 7 (in Worten SIEBEN) Minuten einmal rund um die City. Da lauf ich lieber ...![]()
Es bedürfte in Duisburg tatsächlich massiver Investitionen in den Schienennahverkehr. Im Endeffekt wäre es Volkswirtschaftlich sogar sinnvoll die U-Bahn massiv auszubauen. (Von Meiderich bis ganz in den Norden und von der Stadtmitte über Ruhrort nach Homberg. Dazu natürlich auch noch eine Strecke nach Rheinhausen und am Sportpark entlang. etc.
Das Einzige was wirklich sinnvoll ist, wäre eine ÖV/Radverkehrsbrücke nach Rheinhausen und ein komplett bahneigener oberirdischer Körper in Richtung Norden.
Diese Betrachtungsweise finde ich zu kurz gedacht! Eine ordentliche Straßenbahn/S-Bahn Anbindung des Stadions (bzw. des gesamten Sportparks) würde das ganze Areal aufwerten und sicherlich weitere Gastronomie in diesen Bereich locken, welche wiederum für mehr Verkehr unter der Woche führt. Von dem Mehrwert für uns als Fans ganz zu schweigen. Aber ich verstehe worauf du hinaus willst: Die Stadt und die DVG haben einfach keine Kohle...Auch ein Stadiongleis ist grober Unfug. Nur um einmal alle 14 Tage 10000 Zuschauer zu einem Drittligstenzu karren, ist das definitiv zu viel Geld!
Ab Beeck könnte man den Straßenbahnverkehr eigentlich einstellen. Da fährt doch niemand mehr ernsthaft. Aber man hat eben auch eine Zweckbindung auf geförderter Infrastruktur!
Nach den Bildern die ich gesehen habe gehe ich vom übelsten aus.
Ganz so einfach ist das nicht. Da es eine Spannbetonbrücke ist und da anscheinend mehrere Spannglieder zerstört wurden, ist es mit ein paar Stützen nicht getan. In der Brücke fehlt dann etwas, was die Zugkraft aufnehmen kann. Wenn die Spannglieder einfach ausgetauscht werden können, kann man von Glück reden. Je nach Bauart der Brücke geht das aber nicht.Achwas, da kommen schnell ein paar Stützen drunter und fertig. Passt doch zu der üblichen Flickschusterei in unserer Stadt!
Laut Stadtpanorama wurden 2 Tatverdächtige festgenommen. Es handelt sich um einen 19 und einen 29 Jährigen Duisburger
Schön das du den Luxus hast das Rad nehmen zu können, bei ca. 80km am Tag würde die Sache sicherlich auch bei dir anders aussehen.Heute von Bruckhausen bis Huckinger 35 min. Mit dem Rad. Ganz entspannt am Blechhaufen vorbei. Und dabei noch nen Bier extra verdient.
Läuft!!!
Schön das du den Luxus hast das Rad nehmen zu können, bei ca. 80km am Tag würde die Sache sicherlich auch bei dir anders aussehen.
Wollte Dich nicht provozieren. 80km am Tag sind für mich übrigens kein Problem. Das das nicht für für jeden gilt, ist klar und wurde von mir auch weiter oben schon geschrieben. Ich gebe einfach nur die Hoffnung nicht auf, daß Kurzstreckler umsatteln. Damit wäre übrigens auch Dir geholfen.Schön das du den Luxus hast das Rad nehmen zu können, bei ca. 80km am Tag würde die Sache sicherlich auch bei dir anders aussehen.
Das man zum Pendeler wird, kann man sich leider nicht immer aussuchen.
Daher nerven deine Beiträge hier ungemein.![]()
Da zünde ich doch mal eben einen LKW an, dann geht es mir besser, oder was?Als Motiv gab er seine schlechte Lebenssituation an. Er ist ohne festen Wohnsitz und war erst vor kurzer Zeit aus dem Gefängnis entlassen worden.
A59 in Duisburg bleibt im schlimmsten Fall für mehrere Wochen „dicht“
https://www.waz.de/staedte/duisburg...ll-fuer-mehrere-wochen-dicht-id214066731.html
Leute, könnt ihr die Grundsatzdiskussionen über den öffentlichen Nahverkehr und vor allem wer wann wieviel mit dem Rad fahren kann nicht in ein übergeordnetes Duisburg-Thema verlagern, bitte? Mit der aktuellen Verkehrslage hat das ja nur wenig zu tun. Gerade klicke ich vor allem hier rein um Neuigkeiten über die Brücke zu lesen. [...]
Nach Brand: Reparaturplan für A59 wird Dienstag verkündet
WAZ - 23.04.2018 - 13:54 Uhr
[...] Bis Dienstag solle entschieden werden, wann sie aufgehoben oder Fahrspuren zumindest eingeschränkt wieder freigegeben werden könnten, sagte ein Sprecher von Straßen.NRW am Montag auf Anfrage. [...]
Nach Lkw-Brand - A59 bei Duisburg bleibt bis zu einem Jahr gesperrt
24. April 2018 - rp-online
Die Schäden nach einem Lkw-Brand unter einer Brücke der A59 bei Duisburg sind dramatischer als erwartet. Es sind umfangreiche Reparaturarbeiten erforderlich - mit drastischen Folgen für die Pendler: Die Autobahn bleibt wohl bis zu ein Jahr lang gesperrt. [...]
Als Logistik Unternehmen würde ich einen großen Bogen um Duisburg machen