Aktuelle Verkehrslage in und um Duisburg

Da fällt mir unsere Rückreise aus den Niederlanden wieder ein.Bis dato keinen Stau, keine Baustelle, super Asphalt gehabt.Und bisher hießen die Strecken Den Haag-Amsterdam-Groningen.

Grenzübertritt Deutschland:

80...60...40er Schild, Baustelle, dann wieder unbeschränkt für ca 50km aber mit „Stotterpiste“.Erneut Baustelle mit 10km stockendem Verkehr und die Meldung im Radio „unglaubliche 150km Stau an einem Sonntag“... hachja
 
Bändit schrieb:
Verkehrstechnisch ist Straßen NRW wieder richtig clever dabei
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Ist wohl zuviel verlangt, das man sowas kurzfristig verschiebt. Warum wartet man mit dem Asphalt bei Essen nicht bis Oktober, wenn die A40 wieder frei ist :nunja:
Aber vermutlich sitzen dort jeweils andere Leute und miteinander sprechen ist wohl nicht so einfach...
Die Planer müssen da wohl nicht durch und das der normal Bürger stundenlang im Stau steht, ist nicht deren Problem.
 
Raudie schrieb:
Ist wohl zuviel verlangt, das man sowas kurzfristig verschiebt. Warum wartet man mit dem Asphalt bei Essen nicht bis Oktober, wenn die A40 wieder frei ist :nunja:
Aber vermutlich sitzen dort jeweils andere Leute und miteinander sprechen ist wohl nicht so einfach...
Die Planer müssen da wohl nicht durch und das der normal Bürger stundenlang im Stau steht, ist nicht deren Problem.
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Ohne jetzt zu tief in der Materie zu stecken:

Unter Umständen ist es einfach nicht möglich so etwas zu schieben. Das sind Baumassnahmen die einen ordentlichen Vorlauf benötigen um sie rechtzeitig zum Abschluss zu bringen. Der steht zwar auf Auftraggeberseite aber das bedeutet noch lange nicht das der im Vergabeverfahren bezuschlagte Auftragnehmer auch „mal eben so“ eine Baumaßnahme in besagter Größenordnung dazwischen schieben kann! Zum einen weil er vermutlich als Firma in der Größenordnung zu dem Zeitpunkt bereits weitere Objekte fristgerecht fertig stellen muss und keine Kapazitäten hat bzw. die Logistik klemmt. Die Mengen an Asphalt müssen auch erstmal an besagtem Datum in ausreichenden Takt lieferbar sein.
 
Menthi schrieb:
Da fällt mir unsere Rückreise aus den Niederlanden wieder ein.Bis dato keinen Stau, keine Baustelle, super Asphalt gehabt.Und bisher hießen die Strecken Den Haag-Amsterdam-Groningen.
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Leider nicht vergleichbar. Die Straßen dort werden in der Regel nicht zum abgerocktesten Ende genutzt sondern früher erneuert. Wenn du mal an einem Wochenende da lang gefahren bist, an dem erneuert wird bekommst du aber auch das Kotzen. Da werden dann ca. 50km der Autobahn gesperrt und es wird durchgezogen. Aber das ist dann eben Pech, wenn man genau den Zeitraum mitbekommt. Jahrzehntelange Baustellen hast du dort ansich nicht
 
Es hat doch schon Tradition, dass bei Straßen NRW anscheinend die linke Hand nicht weiß was die rechte tut.
Ich bekomm es schon gar nicht mehr zusammen wie oft ich mich schon von einem Stau in den nächsten gequält habe und das nur, weil Straßen NRW auf der Umgehungsroute eine weitere Baustelle aufgemacht hatte und auf dieser Umgehungsroute eine weitere ……………
Und wenn man dann irgendwelche Interviews zu diesen Maßnahmen seitens Straßen NRW gehört oder gelesen hat, dann hat immer alles super geklappt.
Bloß mich hat es Stunden meiner Freizeit gekostet.
 
Die A40 soll nach dem LKW-Brand am 05.10. wieder freigegeben werden.

Bahnseitig soll bereits ab Montag, 28.09., zumindest in der Relation Duisburg - Essen
der Betrieb wieder anlaufen (u.a. RE1 und RE42 Regelweg). In der Gegenrichtung
mangels Brücke (war nicht zu retten und wird derzeit abgerissen) noch längere Zeit
(vsl. Ende des Jahres) Umleitungsverkehr. Die Linie S3 nach Oberhausen fährt ab Montag
zumindest wieder bis Mülheim-Styrum (letzter Halt vor Oberhausen Hbf) und wendet
dort auf die Gegenrichtung nach Essen bzw. Hattingen.

https://www.waz.de/politik/landespo...behelfsbruecke-dauert-monate-id230496784.html

Beeindruckende Fotostrecke vom LKW-Brand gegen Ende des Artikels.
 
Interessant für Duisburger,die mit der DVG fahren müssen.

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Meldung der Stadt Duisburg:

Verdacht auf Bombenfund in Duisburg-Marxloh hat sich nicht bestätigt

Der Verdacht auf Blindgänger in Duisburg-Marxloh auf dem Sportplatz an der Warbruckstraße (Höhe Fahrner Krankenhaus) hat sich nicht bestätigt. Dem Fund vorausgegangen waren Luftbildauswertungen und Sondierungen des Kampfmittelräumdienstes Düsseldorf.Bei den heutigen Arbeiten hat sich herausgestellt, dass es sich lediglich um Metallteile und Reste eines ehemaligen Sprengkörpers handelt. Weitere Maßnahmen sind deshalb nicht erforderlich. Das evangelische Krankenhaus Duisburg-Nord und das Wohnstift Walter Cordes waren bereits vorsorglich mit Hilfe der Feuerwehr evakuiert worden. Alle Bewohner und Patienten werden jetzt in die Einrichtungen zurückgeführt.
 
Innenhafen schrieb:
Meldung der Stadt Duisburg:

Verdacht auf Bombenfund in Duisburg-Marxloh hat sich nicht bestätigt

Weitere Maßnahmen sind deshalb nicht erforderlich. Das evangelische Krankenhaus Duisburg-Nord und das Wohnstift Walter Cordes waren bereits vorsorglich mit Hilfe der Feuerwehr evakuiert worden. Alle Bewohner und Patienten werden jetzt in die Einrichtungen zurückgeführt.
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Das erklärt die Massen an Rettungswagen auf der Auffahrt DU-Marxloh so gegen halb zwei . war schon heftig verwundert, was da wohl passiert sei.
 
Pendler brauchen im Dezember mal wieder Nerven aus Stahl...

A40 muss erneut gesperrt werden

Hiobsbotschaft für Bahnpendler und Autofahrer im Revier: Es kommt zu weiteren Sperrungen der A40 und monatelangen Behinderungen für Bahnkunden.

Das Tanklasterunglück auf der A40 am 17. September hat noch weit schwerwiegendere Folgen für die Infrastruktur vor allem der Bahn als bislang bekannt. Zwei weitere Eisenbahnbrücken über die A40 nahe der Unglücksstelle in Mülheim-Styrum sind nach Informationen dieser Zeitung irreparabel beschädigt und müssen in den nächsten Wochen abgerissen werden. Die Autobahn A40 wird deswegen ab dem 4. Dezember vermutlich für zehn Tage gesperrt, für Bahnkunden bedeutet dies einen monatelangen Ausfall der S-Bahnlinie 3 zwischen Oberhausen und Styrum sowie des RE49 (Wesel-Wuppertal).
[...]
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Quelle: https://www.waz.de/region/rhein-und...-muss-erneut-gesperrt-werden-id230719756.html
 
Duisburg-Meiderich: Vollsperrung der Kreuzung Vohwinkelstraße/Tunnelstraße
In Meiderich wird die Kreuzung Vohwinkelstraße/Tunnelstraße ab Montag, 2. November 2020, voll gesperrt. Grund sind Bauarbeiten für die Umgehungsstraße Meiderich. Eine Zufahrt zu Arcelor Mittal ist nur noch über die Straße „Am Nordhafen“ / Bürgermeister-Pütz-Straße möglich. Außerdem wird der Tunnel „Tunnelstraße“ bis zur Einmündung Steinstraße voll gesperrt. Fußgänger und Radfahrer sind ebenfalls betroffen. Umleitungen werden ausgeschildert.
Die Arbeiten werden voraussichtlich bis Ende März 2021 dauern.
 
@Faxe Der alte Tunnel sollte ja schon zig mal gesperrt werden. Für die Leute die von Berg nach Mittelmeiderich wollen, wartet jetzt ein netter Umweg, da ja auch die Unterführungsstraße seit vielen Jahren gesperrt ist. Auch der Tunnel am Anfang der Vohwinkelstraße ist schon zu.
Bin mal gespannt, wie und wo die neue Umgehungsstraße die Bahnlinie Ruhrort-Meiderich-Oberhausen kreuzt.
 
Hat jemand von Euch weitere Infos wie es um die Buckelbrücke im Innenhafen bestellt ist?

Durch die Dauerbaustelle Eurogates ist dieser Übergang für einige Berufspendler, so wie mich:redface:, sehr wichtig. Der Weg um das Hafenbecken ist da schon ein wenig umständlich als auch Zeitverlust.
 
Nach dem schweren Unfall eines Tank-Lkw auf der Autobahn A40 direkt unterhalb der Eisenbahnbrücken in Mülheim-Styrum laufen die Arbeiten für den Bau einer Hilfsbrücke zwischen Essen und Duisburg auf Hochtouren. Am kommenden Wochenende (13. bis 16. November) muss die A40 noch einmal richtungsbezogen gesperrt werden. Der Eisenbahnverkehr ist nicht betroffen.

Für den Bau der Widerlager waren auf Brückenhöhe Pfahlbohrungen mit einer Tiefe von bis zu 25 Meter notwendig. Während der Sperrung der Autobahn A40 direkt nach dem schweren Unfall hatte die DB das notwendige Großbohrgerät mit einem 750-Tonnen-Kran auf die Baustelle gehoben. Jetzt müssen die Großbohrer wieder aus der Baustelle gehoben werden. Dafür ist die erneute Sperrung notwendig.
Und zwar in Fahrtrichtung Essen von Freitag (13.11.) ab 19 Uhr bis Samstag (14.11.) 23:59 Uhr, Vollsperrung ab Kreuz Kaiserberg und in Fahrtrichtung Venlo ab Samstag (14.11.) ab frühestens 10 Uhr bis Montag (16.11.) 5 Uhr. Hier ist die Vollsperrung ab Mülheim-Styrum eingerichtet.
Die Vollsperrung in Fahrtrichtung Venlo wird abhängig vom Fortgang der Arbeiten auf der A40 Richtung Essen eingerichtet, auf keinen Fall aber vor Samstag, 10 Uhr. Gesperrt wird die A40 in Fahrtrichtung Essen – wie unmittelbar nach dem Brand – ab Kreuz Kaiserberg. Die Ausfahrt Mülheim an der Ruhr (15) kann aus Richtung Duisburg also nicht erreicht werden. Ebenfalls gesperrt wird die Ausfahrt Kaiserberg: Auch hier ist eine Abfahrt nicht möglich, weil diese Anschlussstelle für eine überproportionale Belastung nicht ausgelegt ist. Wieder geöffnet wird ab Mittwoch (11.11.) die Auffahrt Mülheim in Fahrtrichtung Venlo.

Quelle : Tagesspiegel
 
https://www.t-online.de/region/koel...n-betonwand-kracht-auf-auto-fahrerin-tot.html

Betrifft zwar nur im weitesten Sinne auch Duisburg (A 3) , doch das riecht nach einer langen Sperrung mit Auswirkungen auch auf andere Autobahnen (A 57 oder A 59).
Dieser tödliche Unfall heute morgen.
Denn jetzt muß erstmal untersucht werden ob die restlichen Lärmschutzwände noch richtig stabil sind oder nicht.
Wenn nicht, dann jute Nacht!
 
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Zebra Libre schrieb:
@Block D
Was eine S.cheiße und so unfassbar unnötig.
Viel Kraft den Hinterbliebenen!
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Ja, da fährst du mit eventuell 100 Km/h auf der rechten Spur und dann fällt genau in dem Moment wenn man auf Höhe dieser Wand ist, eben diese auf dein Auto!
Das nenn ich Kismet.
Hoffentlich wird alles richtig untersucht und auch ein Schuldiger gefunden, denn einer muß wohl gepfuscht haben, so eine Wand fällt nicht einfach um.
 
Block D schrieb:
Ja, da fährst du mit eventuell 100 Km/h auf der rechten Spur und dann fällt genau in dem Moment wenn man auf Höhe dieser Wand ist, eben diese auf dein Auto!
Das nenn ich Kismet.
Hoffentlich wird alles richtig untersucht und auch ein Schuldiger gefunden, denn einer muß wohl gepfuscht haben, so eine Wand fällt nicht einfach um.
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DÜSSELDORF. Nachdem auf der A3 bei Köln eine Frau in ihrem Auto von einer Betonwand erschlagen wurde, steht fest: Das Teil war absichtlich falsch montiert.

Das tödliche Schallschutzwand -Unglück an der A3 in Köln ist offenbar billigend in Kauf genommen worden. „Nach derzeitigem Erkenntnisstand muss davon ausgegangen werden, dass es sich um einen mit Absicht herbeigeführten Mangel handelt“, erklärte der zuständige Landesbetrieb „Straßen NRW“ am Dienstagabend.

Für „regelkonforme Konstruktion“ war zu wenig Platz
Untersuchungen legten nahe, dass an der Schallschutzwand bei der Konstruktion 2007 eine geschweißte, fehlerhafte Konstruktion gewählt wurde, „weil die regelkonforme Konstruktion aus Platzgründen nicht montiert werden konnte“.

Tödliches Unglück auf A3: Ministerium sucht baugleiche Teile
Am Freitag war eine 66-Jährige Kölnerin von einer herabstürzenden Betonplatte in ihrem Auto erschlagen worden. Polizei und Sachverständige suchen seither nach der genauen Ursache. Das tonnenschwere Teil hatte sich auf der A3 zwischen dem Kreuz Köln-Ost und der Anschlussstelle Köln-Dellbrück aus einer Lärmschutzwand gelöst und den vorbeifahrenden Wagen zerquetscht.

Fehlerhafte Bauweise an sechs weiteren Lärmschutzplatten
Die gleiche verbaut worden, so „Straßen NRW“. Die Teile würden nun schnellstmöglich abmontiert . Der Verkehr auf der A3 muss bis dahin auf den beiden äußeren Fahrspuren im Bereich der Unfallstelle gesperrt bleiben.


Bei der letzten Hauptprüfung der Lärmschutzplatten im September 2013 sei der nicht auf Anhieb erkennbare Mangel unbemerkt geblieben. „Straßen NRW“ geht davon aus, dass es an weiteren Lärmschutzplatten im Land keinen ähnlichen Baupfusch gibt. Dennoch sollen zusätzliche Prüfungen erfolgen. Außerdem werden alle Kommunen und das Bundesverkehrsministerium informiert, um bundesweit ähnliche Konstruktionen zu ermitteln.

Es sei nicht davon auszugehen, dass bei ähnlichen Bauwerken akute Gefahr bestehe, hieß es am Dienstag weiter. Gleichwohl überprüfe die Behörde, ob es weitere Lärmschutzwände mit ähnlichen Konstruktionen in NRW gibt. Die Staatsanwaltschaft hat ein Verfahren wegen fahrlässiger Tötung eingeleitet - zunächst gegen unbekannt.

Quelle NRZ 18.11.2020
 
Andi schrieb:
Aldi, Lidl, Baumarkt, Lockdown ab morgen.
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Nee, das war es nicht. Ich war bei Feinkost Albrecht und Metro. Alles entspannt. Kein Plan was genau. Hab zuerst vermutet, daß es ein Rückstau von der gesperrten A2 ist :D
 

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Die Staus gehen ja noch. Die Straßenverhältnisse in Duisburg sind auch ganz ok, nehme ich an?

Vielleicht gibt es hier schon Erfahrungswerte. Wollte gleich „über Land“ von Moers nach Duisburg.
 
Hier im Süden von Moers sind auf den ländlichen Nebenstraßen doch teils erhebliche Verwehungen, teils 50cm und mehr. Also durchaus vorsichtig und "auf Sicht" fahren.

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Abfahrt von der 59 auf die 42 Richtung Dortmund Andere Seite sieht nicht besser aus

Foto ist von meinem trucker babe :D
Sitzen seit gut einer Stunde fest
 

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Probebohrungen sorgen in der kommenden Woche auf der A 40 und A 59 in Duisburg für Sperrungen. Besonders betroffen ist das Kreuz Duisburg.

Probebohrungen zur Sondierung des Baugrunds sorgen in der kommenden Woche auf der A 40 im Kreuz Kaiserberg und im Kreuz Duisburg für Sperrungen. Die Autobahn GmbH Rheinland führt die Arbeiten in den Abend- und Nachtstunden durch.

  • Zunächst ist am Montagabend zwischen 19 und 22 Uhr im Kreuz Kaiserberg in Fahrtrichtung Essen nur eine Fahrspur befahrbar.
  • In der Nacht von Montag auf Dienstag ist von 20 bis 5 Uhr zudem die Verbindung von der A 40 in Fahrtrichtung Essen auf die A 59 in Fahrtrichtung Dinslaken gesperrt.
  • Von Dienstag auf Mittwoch ist dann im gleichen Zeitraum die Verbindung von der A 59 in Fahrtrichtung Düsseldorf auf die A 40 in Fahrtrichtung Essen nicht befahrbar.
  • Von Mittwoch auf Donnerstag wird weitergebohrt. Die Folge ist die Sperrung der Verbindung von der A 40 in Fahrtrichtung Venlo auf die A 59 in Fahrtrichtung Düsseldorf.
  • Und von Donnerstag auf Freitag wird die Verbindung von der A 59 in Fahrtrichtung Dinslaken auf die A 40 in Fahrtrichtung Venlo gesperrt.
In allen Fällen sollen Umleitungen mit einem roten Punkt ausgeschildert
Quelle NRZ
 
Ist schon wieder frei

Da Schilder die da standen waren auch recht verwirrend auf der A3 selbst stand was von Mittwoch 22 bis Donnerstag 5 Uhr und auf dem weg zur A3 hin stand von Dienstag 22 bis Montag 5 Uhr. Richtig war wohl von Dienstag 22 bis Mitwoch 5 Uhr.
 
+++Achtung: A59 Sperrung+++ Die A59 wurde zwischen Wanheimerort und Hochfeld in beide Richtungen komplett gesperrt. An der Grunewaldbrücke ist ein Schaden entdeckt worden. Experten der Autobahn GmbH überprüfen jetzt den Schaden und entscheiden kurzfristig über notwendige Reparaturarbeiten. Wie lange die A59 gesperrt bleibt, ist noch nicht klar.

Quelle Radio Duisburg
 
Duisburg1993 schrieb:
+++Achtung: A59 Sperrung+++ Die A59 wurde zwischen Wanheimerort und Hochfeld in beide Richtungen komplett gesperrt. An der Grunewaldbrücke ist ein Schaden entdeckt worden. Experten der Autobahn GmbH überprüfen jetzt den Schaden und entscheiden kurzfristig über notwendige Reparaturarbeiten. Wie lange die A59 gesperrt bleibt, ist noch nicht klar.

Quelle Radio Duisburg
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Ist das etwa der Brückenlockdown?
 
Duisburg1993 schrieb:
+++Achtung: A59 Sperrung+++ Die A59 wurde zwischen Wanheimerort und Hochfeld in beide Richtungen komplett gesperrt. An der Grunewaldbrücke ist ein Schaden entdeckt worden. Experten der Autobahn GmbH überprüfen jetzt den Schaden und entscheiden kurzfristig über notwendige Reparaturarbeiten. Wie lange die A59 gesperrt bleibt, ist noch nicht klar.
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Laut WDR 2 Verkehr, min. bis Montag und die Sperrung soll ausgeweitet werden damit die Stelle großräumiger umfahren wird!!
 
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