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Da fällt mir spontan Kevin Scheidhauer letzte Saison ein.Das war doch vor 1-2 Saison nicht so, oder?
Womit hat er sich das selber eingebrockt.Wenn er dafür ausgepfiffen wird, dann hat er sich das aber so etwas von selbst eingebrockt.
Gibgt es die Aufnahme noch irgendwo zu sehen?
...., muss man an der richtigen Einstellung zum Beruf und den vielen zahlenden Fans, die für ihr Eintrittsgeld "richtig arbeiten" müssen. doch erheblich zweifeln. Dann kann auch ich die Pfiffe nachvollziehen, ....
Womit hat er sich das selber eingebrockt.
Er hat gestern und auch die Spiele davor mit gutem Einsatz gespielt.Sowohl offensiv wie auch in der defensive.
Wer selber schon mal einen Elfmeter geschossen hat weiß das manchmal eine Kleinigkeit reicht und man trifft die falsche Entscheidung . Egal ob bezahlter Profi oder Amateur .
Und wer fehlerfreien Fussball erwartet ist bei uns zurzeit total fehl am Platz.
Mit so einer Erwartung kann man nicht zu einem Drittligaspiel gehen.
Es geht folglich nicht darum, dass ein Elfer verdaddelt wurde, nur um die dämliche Art der Ausführung.
Sehe ich ein bisschen anders als Du. Respekt muss von beiden Seiten kommen. Dazu gehört nicht das ein Teil des 12. Mannes einen Spieler der sich mit Bänderriss in den Dienst der Mannschaft gestellt hat, bei der Auswechslung auspfeifft. Und genau wie Du und ich hat auch jeder Spieler das Recht seine Meinung zu äußern. Und da er schlecht mit jedem persönlich diskutieren kann, bleiben ihm nur die Medien.Wenn ich mich für die zentrale Position entscheide, dann muss ich den Ball mit Dampf schießen und nicht "kullern".
Das lernt jeder Amateur, auch in der Kreisklasse.
Ich wiederhole mich: Wenn ich als Profi einen Bock geschossen habe wie Özbek oder Janjic, dann halte ich die Klappe und versuche nicht über die Medien mich rein zu waschen, geschweige denn die Fans zu beleidigen.
Das Zaun- Ritual ist eine Ehre der treuesten Fans und wenn mir das am Allerwertesten vorbei geht, dann posaune ich das nicht raus.
Wer die eigenen Fans beleidigt hat deren Unterstützung nicht verdient.
Wir alle haben doch das Ziel unbedingt aufsteigen zu wollen, besser hoch zu müssen.
Diesem Ziel muss sich jeder Spieler auf dem Platz und gegenüber Medien und Fans allzeit bewusst sein - der 12. Mann ist so wichtig und deshalb tabu.
Wer das nicht kapiert hat dem fehlt jede professionelle Einstellung zu seinem Beruf.
Es geht folglich nicht darum, dass ein Elfer verdaddelt wurde, nur um die dämliche Art der Ausführung.
Sehe ich ein bisschen anders als Du. Respekt muss von beiden Seiten kommen. Dazu gehört nicht das ein Teil des 12. Mannes einen Spieler der sich mit Bänderriss in den Dienst der Mannschaft gestellt hat, bei der Auswechslung auspfeifft. Und genau wie Du und ich hat auch jeder Spieler das Recht seine Meinung zu äußern. Und da er schlecht mit jedem persönlich diskutieren kann, bleiben ihm nur die Medien.
Und zu der Zaunsache. Für mich zumindest ist es gut vorstellbar, das man nachdem man mit Bänderriss 75 Minuten Leistungssport betrieben hat, zu ko ist und zu grosse Schmerzen hat um noch auf nen Zaun zu klettern und mich wenn es doof läuft auch noch dumm anmachen zu lassen.
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Schon witzig, wie hier mit zweierlei Maß gemessen wird.
1. Stellt euch mal vor, Schnellis Tor wäre (zurecht) wegen Abseits nicht anerkannt worden.
2. Stellt euch mal vor, der Elfer von Janjic wäre drin gewesen.
Würde man dann Schnellhardt vorwerfen, nicht den besser postierten Mitspieler angespielt zu haben? Eher nicht.
Zu Janjic würde man sagen, dass es pures Glück war, dass der Elfer reinging.
Ich hab selten so einen Quatsch gelesen.Also soviel ich weiss bestimmt der Trainer den Elferschützen!!!! wenn Sladdie dem King den Ball abquatscht und er war nicht vorgesehen,dann ist der Trainer mitschuldig.
Hinzukommt das er allgemein mit seiner Spielweise polarisiert. Er spielt meiner ansicht oft auch nur gut wenn es läuft statt im Misserfolg mal voran zu gehen.
Hab Ihn deswegen auch schon oft verflucbt genau wie Samstsg beim 11er
Janjic ist im kicker nach wie vor unser notenbester Feldspieler. So viel dazu.Hat diese Saison auch erst 4-5 ordentliche Spiele abgeliefert
Janjic ist im kicker nach wie vor unser notenbester Feldspieler. So viel dazu.
Das sollte als abschließende Feststellung zu Zlatko in diesem Thread reichen.
Ich weiß gar nicht, wie ich meine Zustimmung ausdrücken soll. Ich glaube der Jurist würde sagen: Ich stimme deinen Aussagen vollumfänglich zu. Lass mich noch hinzufügen, dass das Genörgel gegenüber der Vereinsführung und dem Sportdirektor ähnliche Züge aufweist.Die Art, wie immer wieder was Neues kommt, wenn ein Spieler und oder die Spielweise einem nicht mehr passen, ist schon bemerkenswert. Wenn es vorne ganz verdichtet ist, und die Spieler den Ball hinten rum laufen lassen, wird sofort gepfiffen und rumgeschimpft, was für faule Säcke das sind. Wenn sie nicht hinten rumspielen, und somit geduldig auf ihre Lücke warten, sondern unermüdlich in die Verdichtung rein ackern, dabei aber natürlich Ballverluste in Kauf nehmen, wird gepfiffen und rumgeschimpft, wie blöd und naiv die sich anstellen.
Hätte Bajic den Elfer am Samstag verballert, wäre garantiert von einigen die Kritik gekommen, dass die Offensiven, z.b. Janjic, ja sowieso nicht die Eier in der Hose haben, in solch einer SItuation die Verantwortung zu übernehmen.
In finde es prima, dass einige hier im Alles-Nach-Thread mal die Verantwortung übernommen und die Frage nach dieser sehr seltsamen Unzufriedenheit damit aufs Tapet gebracht haben. Langsam fragt man sich nämlich wirklich, was dahintersteckt. Los ging das damals schon mit Baumann, die ganze Äera Lettieri war davon geprägt, dem Mann insbesondere Charakterschwäche zu attestieren, und an bestimmten Spielern wird sich sowieso permanent abgearbeitet. Wenn sie verletzt sind, ist das die reine Faulheit, wenn sie solide, aber unauffällig spielen, haben sie nicht verdient, unser Trikot zu tragen, wenn sie riskant und ambitionert auftrumpfen, das aber mal in die Hose geht, sind sie total unfähig und ist die Tatsache, dass sie überhaupt noch da sind, ein Beweis für die Unfähigkeit der ganzen Vereinsführung.
Zu irgendwelchen Osnabrückern oder Magdeburgern werden hingegen permanent Grussadressen geschickt, in denen man sich im Namen der gesamten Anhängerschaft entschuldigt, unwürdiger Weise durchgängig Spitzenreiter der Saison gewesen zu sein. Für mich ich das Krasseste allerdings die Art, wie die lächerlichen Artikelchen von Reviersport etc. oder irgendeine Pi-Pa-Po-PK regelmässig zum Massstab aller Dinge hochstilisiert werden. Ganz locker flockig wird da Schlüsselspielern, erster Tabellenplatz hin oder her, vereinsschädigendes Verhalten unterstellt, weil irgend eine Reporterqualle so einen Halbsatz als richtungsweisende Aussage hochjubelt, um Klicks zu generieren.
Einerseits wird den Profis hier permanent ihr abgebrühtes Gewinnstreben vorgehalten, andererseits macht man aber ein Revolverblatt wie Reviersport unversehens zur moralischen Instanz, als hätten die die Weisheit auf einmal mit Löffeln gefressen. Wie wäre es da mal mit dem Fussballer-Knigge von Fans für Spieler: da könnte man genau festlegen, wieviele Schritte Richtung Fankurve in welcher Lebenslage genau opportun sind, ob Beifallklatschen in Situation X oder Y jetzt als hämisch oder Akt der Anerkennung zu gelten hat, was ein Sladdie nach so einem Spiel, nachdem er seine Schmerzpillen eingeworfen hat, genau tun und sagen soll, was man aber andererseits geflissentlich zu unterlassen hat, will man weiter angesagt sein.
Vielleicht sollte einfach mal jeder für sich entscheiden, warum er zum Fussball geht, was er dort sehen will, und welche Konsequenz daraus zu ziehen ist, wenn das Dargebotene seine Erwartungen nicht erfüllen kann. Ich bin sehr stark dafür, die DInge im Fussball kritisch zu sehen, aber meiner Meinung nach kann der Weg hin zu einer offeneren und differenzierteren Fussballkultur nicht darin bestehen, dass man von Spielern verlangt, sich wie Marionetten zu verhalten und alberne konventionelle Lippenbekenntnisse innerhalb eines völlig verlogenen Medienapparates herunterzuspulen. Und erst recht nicht darin bestehen, dass man versucht, ihnen sogar die Fachkompetenz hinsichtlich ihrer Spielweise, selbst dann, wenn diese erfolgreich ist, abzusprechen.
Im Affekt, im Augenblick, geht das natürlich alles, dort draussen, während dem das Spiel läuft, wird natürlich auch geschimpft, etc. Ich sehe das Problem viel eher und viel mehr darin, dass sich im Nachgang regelmässig eine Art von Blase im Bezug auf solche Dinge bildet, und das Ganze damit masslos hochstilisiert wird. Das hat für mich nichts mit dem Befördern einer kritischen Haltung zu tun. Im Gegenteil, so wird nur befördert, dass den Aktiven zuguterletzt ein Maulkorb seitens der Vereinsführung verpasst wird, und das dann möglicher Weise sogar zu recht. Ich bin, wenn ein Spieler oder Trainer überhaupt zur Presse redet (was er gar nicht immer tun müssen sollte, in erster Linie sollte er sich um Fussball kümmern dürfen!) immer dafür, dass er dann auch sagt, war er denkt.
Ich will jedenfalls keine abgeglichenen weichgespühlten Statements, und ich möchte auch auf dem Platz möglichst naturnah das erleben, was einen Spieler tatsächlich bewegt.
Ich finde, der ganze Fussball lebt von Individualisten, wie Janjic eben auch einer ist, wie der King einer ist. Die meisten werden mir da intuitiv wohl eher zustimmen. Man sollte sich allerdings überlegen, ob so ein ausgefeilter Verhaltenskodex für auf und neben dem Platz das Richtige ist, um einen solchen Individualismus zu befördern. Was hier von den Spielern von einigen abverlangt wird, geht, wie ich das sehe, statt dessen gelegentlich eindeutig in Richtung des Duckmäusertums.
Warum auch immer die Einzelmeinung eines Tartemanns, der hier zurecht eher unbeliebt ist, irgendetwas zur Diskussion beitragen, geschweige denn diese beenden sollte.Janjic ist im kicker nach wie vor unser notenbester Feldspieler. So viel dazu.
Das sollte als abschließende Feststellung zu Zlatko in diesem Thread reichen.
Ja ja die Statistik .... Hast z.B vergessen zu schreiben das wir schon 20 Tore in 18 Spielen gemacht haben und nur ganz wenige Mannschaften mehr unentschieden haben .
Ja ja die Statistik .... Hast z.B vergessen zu schreiben das wir schon 20 Tore in 18 Spielen gemacht haben und nur ganz wenige Mannschaften mehr unentschieden haben .
Ein Janjic wird hier gefeiert das er trotz Bänderriss gespielt hat . Ich finde das dann eher unprofessionel .
Und vom Elfmeter abgesehen war Janjics Leistung doch "normal", hätte man die Bänderverletzung geheim gehalten wäre da kein Mensch drauf gekommen.
Es klingt gnadenlos überheblich, aber mal ganz ehrlich: Wenn man diese Pfeifkonzerte hört, während das Spiel ruhig aufgebaut werden soll, muss man doch einigen sehr lauten Leuten im Stadion die Fußballkompetenz komplett absprechen. Entweder so, oder es sind eben tiefer greifende Gründe, wie in einigen sehr reflektierten Beiträgen hier beschrieben.Wenn es vorne ganz verdichtet ist, und die Spieler den Ball hinten rum laufen lassen, wird sofort gepfiffen und rumgeschimpft, was für faule Säcke das sind.