Alles nach dem Spiel gegen den SC Freiburg

Im Sinne der ballorientierten Verteidigung macht Rolf wohl alles richtig. Wenn er näher an Philipp steht, macht er auch die Schnittstelle zwischen der Kette auf, so dass ein Pass in die Tiefe möglich ist.
Das "Problem" liegt tatsächlich eher auf der Doppel-Sechs, die keinen Zugriff auf Grifo bekommt und Philipp nicht in den Deckungsschatten nehmen kann.
Aber wer die Szene mal 15 Sekunden zurückspielt, weiß wieso die Sechser so hoch stehen. Ein langer Ball von Rata zwingt zum Nachschieben. Das Geflipper kann nicht fest gemacht werden. Freiburg erobert den Ball, nutzt den Umschaltmoment und bespielt die Lücken bzw. mangelnde Kompaktheit. Habe ich schon erwähnt, dass man die Ballbesitzphasen verlängern und das Bolzen reduzieren muss...:rolleyes:
 
Wobei wir ja auch oft genug das Problem hatten, dass wir während der Ballzirkulation aufgrund technischer Fehler die Bälle schon auf Höhe der Mittelinie verloren und genauso Kompaktheit eingebüßt haben. Da hat der gute Ilia eine schwere Gratwanderung vor der Brust..
 
Zurück
Oben