Alles rund um die 1. Bundesliga | 2021/2022

Die Heimtribüne ist letztendlich ein Resultat der Wünsche der Fans (ebenso wie der gegenüberliegende Stehblock im Unterrang). Von deren Seite wurde klar kommuniziert, dass man zwingend eine einrangige Stehtribüne möchte. Namen der Blöcke auf der Südtribüne übrigens S, C, F (Steh), E und V (Sitz). :jokes47:


Auf den ersten Blick sieht es so aus als stünde das Stadion auf der grünen Wiese, da es auf dem Flugplatzgelände gebaut wurde. Nebendran ist aber ein Teil der Uni angesiedelt und 4-500m entfernt liegt das Wohngebiet. Die Entfernung aus der Innenstadt zum neuen Stadion entspricht in etwa der Entfernung zum Dreisamstadion. Im Endeffekt liegt es immer noch mitten im Stadt-, nur halt nicht mehr direkt in einem Wohngebiet.
 
Fürth bleibt auch in Köln ohne Sieg. Bin mal gespannt wann und gegen wenn die das erste mal Siegen. Aber es scheint als wäre der erste Abstiegsplatz schon vergeben.
 
Für jeden der meint das ein guter Trainer nicht mehr aus einer Mannschaft herausholen könnte muss nur mal Rhein aufwärts gucken in die Domstadt.
 
Frage mich eh wieso die Bayern den Kostic nicht schon längst gekauft haben :D

Passiert im Winter-Transfer-Fenster, das lassen die Bayern sich nicht gefallen... (Del' Haye lässt grüßen)

Der Transfer von Del’Haye von BMG zum FCB gilt als DER strategische Transfers der Bayern,
getätigt um einen Konkurrenten zu schwächen. Und ging als Flop in die Bayern-Historie ein.
 
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Die Statistik liest sich so als wäre Bayern wütend gegen eine Wand gelaufen. Bei FIFA wäre der Controller in den Fernseher geflogen :D
 

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Das neue Stadion steht auf einer Fläche etwas außerhalb, trotzdem ist es wohl so, dass Freiburg abends und Sonntagmittags nicht in dem Stadion spielen darf da es am Ende doch in Reichweite zu Anwohnern ist und das Verwaltungsgericht diesen Recht zugesprochen hat bzgl. der Lärmbelästigung

Toll! Könnten bei uns nicht auch mal ein paar Anwohner klagen? Nur noch Spiele samstags am Mittag wären mir auch lieber ;-)
 
Habe gerade gelesen das der BVB überlegt dem Haaland das Gehalt fast zu verdoppeln um ihn (hat Ausstiegsklausel 75 Mios.) zum bleiben zu bewegen.
Momentan verdient der Junge ja nur ca. 8 Mios. Grundgehalt nun sollen es wohl 15 Mios. werden ... macht ca. 41.100 € pro Tag.
So langsam aber sicher verlieren die endgültig die Bodenhaftung.
 
In der Bundesliga (gerade auch in Dortmund) verdienen ja schon so einige Spieler an die 10 Millionen im Jahr .
Legt man das zugrunde ist Haaland sein Megagehalt sogar wert .

In 2 bis 3 Jahren ist er wahrscheinlich der beste Stürmer der Welt .
 
Man merkt aber auch wie enorm Wichtig Haaland für den BVB ist und wie hoch eine mögliche verhandelbare Ablöse ist. Daher ein nachvollziehbarer und vernüftiger Schritt.
 
Kurzer Blick in seine Statistiken: jup das Geld ist er wert! wundert mich gleichzeitig das keiner aus Europa zugegriffen hat. Selbst in der Champions League eine unglaublich starke Quote! der Junge ist eine absolute Maschine!
 
Habe gerade gelesen das der BVB überlegt dem Haaland das Gehalt fast zu verdoppeln um ihn (hat Ausstiegsklausel 75 Mios.) zum bleiben zu bewegen.
Momentan verdient der Junge ja nur ca. 8 Mios. Grundgehalt nun sollen es wohl 15 Mios. werden ... macht ca. 41.100 € pro Tag.
So langsam aber sicher verlieren die endgültig die Bodenhaftung.
Die 15 Mios. werden wohl trotzdem nicht reichen.
Haaland hat den Hai schlechthin als Berater (Raiola), hab irgendwo vor paar Woche mal gelesen dass er bei den nächsten Clubs mit 50 Mio. Jahresgehalt verhandelt.
Für uns als Normalsterblicher unverständlich...
Komische Welt.
 
Habe heute mit einem Freund in Berlin telefoniert. Haben natürlich über Fußball gesprochen. Er Hertha Fan und bei der alten Dame läufts ja momentan auch suboptimal. Fragt der mich doch aus Spaß was hätte der MSV mit den 360 Millionen € gemacht, die bei Hertha verbrannt wurden. Ich geantwortet, dann würden wir sicherlich nach Austausch von Trainer, Sportdirektor und Einstellung eines professionellen Sportvorstandes kommende Saison in der Bundesliga gut mitspielen…….!
 
Kurzer Blick in seine Statistiken: jup das Geld ist er wert! ......!

"KEIN" Spieler auf der Welt ist das Geld (3.stellige Mio-Summen) wert!
Aber irgendwann platzt die Blase, hoffentlich.
Wenn jetzt noch alle 2 Jahre Weltmeisterschaft ist, ist man kurz davor auch noch den letzten Fan mit Fußball so zuzuschütten das einem die Lust auf eben diesen vergeht.
Jeden Tag Live-Fussi ... 1. -2.-3. Liga, Pokal, EURO und CL, WM, EM, Nationsleague usw. usw.!
Aber wer es schön findet.
 
Ist dieses Gefühls-Wirrwarr direkt nach einem Stadionumzug normal, dass man einerseits denkt: Ja, das kann unsere neue Heimat werden und andererseits fühlt es sich aber an als würde man irgendwo in Deutschland im Gästeblock (wenn auch überdimensioniert) stehen? :o
 
Schon passiert , lt. Transfermarkt hat Haaland seit heute einen Marktwert von 150 Millionen .
Sein Outfit bzw seine Außendarstellung schmälert für mich den Marktwert um 80%... :rolleyes:

Einfach ein potentieller
Unruheherd der vieeeel weniger Professionalität an den Tag legt, als ein Lewandowski oder zig andere.

Talent hat er und wird Buden ohne Ende schießen. Wenn man 150 Millionen wert sein möchte, dann sollte auch alles passen.

Aber stimmt schon, die Summen sind einfach nur noch krank. Kein Wunder, dass so jungen Kerls die Birne weich wird.

Aber vllt vertue ich mich auch,
kenne ihn ja nicht persönlich. Aber das was man so sieht, deutet auf was anderes hin.
 
Woanders kämpfen Menschen jeden Tag ums Überleben, wissen nicht wo sie essen her kriegen.... Und da wird das Geld mit vollen Händen rausgeschmissen, mich interessiert keine WM, EM, Champions League, 1Liga oder Bezahlfernsehen mehr, alles gekündigt und schaue nur noch MSV und ab und an die Sportschau
 
Woanders kämpfen Menschen jeden Tag ums Überleben, wissen nicht wo sie essen her kriegen.... Und da wird das Geld mit vollen Händen rausgeschmissen, mich interessiert keine WM, EM, Champions League, 1Liga oder Bezahlfernsehen mehr, alles gekündigt und schaue nur noch MSV und ab und an die Sportschau

Jeder hat das Recht, die Summen und das Vorgehen im Profifussball abzulehnen, aber der Verweis auf arme Menschen ist einfach nur populistisch. Zum einen ist das Geld nach einem Transfer nicht weg und zum anderen würden Clubs, Sponsoren und Investoren damit wohl kaum arme Menschen unterstützen, wenn das Geld nicht in Fußball fließt. Wer mit solchen Summen um sich wirft, könnte auch so viel gegen Armut tun. Entweder macht er das auch schon oder hat eben kein Interesse daran. Das Geld in Fußball fließt, ändert daran nichts. Für mich also ein bloßes Scheinargument
 
Gestern im Kicker gelesen das Robert Zuijl im Winter vllt. wieder zum VfL Bochum zurückkehren wird.

Is wohl doch nich so toll in den Emiraten :verzweifelt:
 
Markus Gisdol hat einen neuen Job gefunden und wird Trainer bei Lokomotive Moskau. Ob die Russen mit seinem Angsthasen-und Anti-Fußball wohl klarkommen?
 
Harter Schlag für Lüdenscheid-Nord, Haaland fällt mit Oberschenkelverletzung mehrere Wochen aus.
Das werden die nicht annähernd kompensieren können.
 
Freiburg zeigt, wie das geht, mit der Nachhaltigkeit.

In der Tat wird in Freiburg sehr gut und auch nachhaltig gearbeitet, der „kleine“ Verein wie er zumindest öfter mal dargestellt wird ist es aber auch nicht mehr. Auch in Freiburg hat man inzwischen ganz ordentliche Möglichkeiten, auch finanziell.

Ich gehe davon aus, dass mit der Aussage impliziert werden sollte, dass die Entwicklung beim MSV ja eher gegenteilig gewesen ist und dass Freiburg als Beispiel dafür sein sollte wie man es auch hätte machen können, bzw. wie man es hätte besser machen können.

Der Unterschied ist einfach, dass Freiburg auch ein gewisses Glück hatte, dass sie genau zu dem Zeitpunkt in der Bundesliga waren als es dort so richtig mit der Kommerzialisierung und dem großen Geld losging. Die Schere zwischen Bundesliga und 2. Liga ist finanziell schon immens auseinandergegangen. Als der MSV noch erstklassig war und mein VfL (zumindest etabliert), da waren das noch komplett andere Dimensionen. Da hat es noch nicht eine dermaßen große finanzielle Kluft gegeben. Unsere Vereine sind leider zu den falschen Zeitpunkten in der 2. Liga gewesen, da ist man dann sogar von Vereinen wie dem FC Augsburg abgehängt worden, weil diese einfach erstklassig waren als es die ganz großen TV Verträge gab.

Man sieht es ja auch heute. Auch dieses Jahr ist Fürth z. B. total abgeschlagen und wird auch absteigen. Bielefeld hat letztes Jahr Glück gehabt weil :kacke: 04 völlig desolat aufgetreten ist und dieses Jahr könnte es sie treffen (man sagt ja auch dass das 2 Jahr oft schwieriger ist als das erste) und auch der VfL wird sehr viel Glück brauchen. Realistisch betrachtet sind Fürth, Bielefeld und Bochum die kommenden Absteiger. Dass bei einem dieser Vereine schlecht gearbeitet wird kann man glaube ich nicht sagen. Die finanzielle Schere ist inzwischen einfach zu groß. Mit ganz viel Glück (aus VfL Sicht) trifft es vielleicht auch Augsburg, dort wird in letzter Zeit auch wirklich schlecht gearbeitet. Von der reinen Qualität sind aber auch diese sogar noch besser aufgestellt als die zuvor 3 genannten.

Wenn ein Verein heute hochkommen und sich wirklich etablieren möchte, dann braucht man realistisch gesehen einen Mäzen und unglaublich viel Geld. Wie in den90ern oder 2000er Jahren ist der Fußball schon lange nicht mehr und leider ist dadurch auch einiges an Spannung abgegangen und die Attraktivität der Bundesliga hat dadurch definitiv auch sehr gelitten.
 
Unsere Vereine sind leider zu den falschen Zeitpunkten in der 2. Liga gewesen, da ist man dann sogar von Vereinen wie dem FC Augsburg abgehängt worden, weil diese einfach erstklassig waren als es die ganz großen TV Verträge gab.

Dafür habt ihr in dieser Saison ja die Chance Augsburg wieder zu überholen oder zumindest einzuholen. Aktuell steht ihr in der Bundesligatabelle über Augsburg und wenn ihr morgen gegen Frankfurt die 3 Punkte in Bochum behält, dann könnt ihr euch von den Abstiegsrängen etwas absetzen und bis auf Platz 13. hochklettern.

Ich gönne es euch Bochumern, auch wenn etwas Neid mit dabei is. Vor ein paar Jahren waren wir noch mit euch auf Augenhöhe und jetzt seid auch ihr uns um Lichtjahre enteilt.
 
Ich gehe davon aus, dass mit der Aussage impliziert werden sollte, dass die Entwicklung beim MSV ja eher gegenteilig gewesen ist und dass Freiburg als Beispiel dafür sein sollte wie man es auch hätte machen können, bzw. wie man es hätte besser machen können.

Der Unterschied ist einfach, dass Freiburg auch ein gewisses Glück hatte, dass sie genau zu dem Zeitpunkt in der Bundesliga waren als es dort so richtig mit der Kommerzialisierung und dem großen Geld losging. Die Schere zwischen Bundesliga und 2. Liga ist finanziell schon immens auseinandergegangen. Als der MSV noch erstklassig war und mein VfL (zumindest etabliert), da waren das noch komplett andere Dimensionen. Da hat es noch nicht eine dermaßen große finanzielle Kluft gegeben. Unsere Vereine sind leider zu den falschen Zeitpunkten in der 2. Liga gewesen, da ist man dann sogar von Vereinen wie dem FC Augsburg abgehängt worden, weil diese einfach erstklassig waren als es die ganz großen TV Verträge gab.

Vorweg: Ich halte es aus diversen Gründen auch für sinnlos den heutigen SCF als Vorbild o.ä. zu nehmen und stimme vollumfänglich zu, dass es heutzutage als "normaler" Aufsteiger nahezu unmöglich ist sich in der Bundesliga zu etablieren.

Allerdings macht man es sich mMn bisschen zu einfach zu sagen, dass der SC das Glück hatte zu einer bestimmten Zeit in der Bundesliga zu spielen und deswegen heute da steht wo man steht. Natürlich profitiert man ungemein von den TV-Geldern, aber dass man zur richtigen Zeit am richtigen Ort war ist vor allem auch eine Folge der guten Arbeit. Wenn man nicht so arbeiten würde wie man eben arbeitet, hätte man sich nach dem Aufstieg 2009 nicht 6 Jahre lang in der Bundesliga gehalten und damit die Basis für die heutige finanzielle Situation gelegt. Als der SC nach 4 Jahren 2. Liga aufgestiegen ist, ging z.B. der VfL in seine 4. Bundesliga-Saison. Das heißt die Voraussetzungen waren eigentlich besser als für Freiburg.
Was dann vielleicht noch der Unterschied ist, dass dem SC nach dem letzten Abstieg 2015 der sofortige Wiederaufstieg + Klassenerhalt gelang, während andere Vereine immer wieder Schwierigkeiten haben nach dem Abstieg in die Bundesliga und somit an die großen Geldtöpfe zurückzukehren.

Nicht falsch verstehen, ich möchte damit nicht pauschal sagen, dass in anderen Vereine schlechte Arbeit geleistet wurde. Nur hatten auch viele Vereine, die heute finanziell abgehängt scheinen, damals alle Chancen sportlich und damit zum entsprechenden Zeitpunkt auch finanziell, einen ähnlichen Weg zu gehen.
 
Vor ein paar Jahren waren wir noch mit euch auf Augenhöhe und jetzt seid auch ihr uns um Lichtjahre enteilt.

23.01.2018, Mittwochabend, 18:30 Uhr, mit 4.000 Bekloppte auswärts an der Castroper Straße. Riesen-Alarm gemacht, die Saison am Ende auf Platz 7 abgeschlossen. Drei Jahre, sieben Trainer und 47 neue Spieler später, pendeln wir Richtung Liga 4. Was man in drei Spielzeiten alles an Porzellan kaputt machen kann...
 
23.01.2018, Mittwochabend, 18:30 Uhr, mit 4.000 Bekloppte auswärts an der Castroper Straße. Riesen-Alarm gemacht, die Saison am Ende auf Platz 7 abgeschlossen. Drei Jahre, sieben Trainer und 47 neue Spieler später, pendeln wir Richtung Liga 4. Was man in drei Spielzeiten alles an Porzellan kaputt machen kann...
Naja, eigentlich sogar schon vor 2018. 2013 der Zwangsabstieg, 2015 die Rückkehr in die 2. Bundesliga. Danach sind wir eigentlich nur noch eine Fahrstahlmannschaft gewesen. 2015 nach der Relegation gegen Würzburg wieder in die 3. Liga abgestiegen, danach 2017 der direkte Wiederaufstieg, dann 1 gute Saison in der 2. Liga gehabt nur um 2019 wieder sang und klanglos auf Platz 18 abzusteigen, 2020 den Wiederaufstieg versemmelt weil man gegen Bayern II in der Nachspielzeit ein seltem dämliches Gegentor kassiert, 2021 haarscharf an der 4. Liga vorbei und jetzt 2021/22 sieht es auch nicht besser aus.
 
Vorweg: Ich halte es aus diversen Gründen auch für sinnlos den heutigen SCF als Vorbild o.ä. zu nehmen und stimme vollumfänglich zu, dass es heutzutage als "normaler" Aufsteiger nahezu unmöglich ist sich in der Bundesliga zu etablieren.

Allerdings macht man es sich mMn bisschen zu einfach zu sagen, dass der SC das Glück hatte zu einer bestimmten Zeit in der Bundesliga zu spielen und deswegen heute da steht wo man steht. Natürlich profitiert man ungemein von den TV-Geldern, aber dass man zur richtigen Zeit am richtigen Ort war ist vor allem auch eine Folge der guten Arbeit. Wenn man nicht so arbeiten würde wie man eben arbeitet, hätte man sich nach dem Aufstieg 2009 nicht 6 Jahre lang in der Bundesliga gehalten und damit die Basis für die heutige finanzielle Situation gelegt. Als der SC nach 4 Jahren 2. Liga aufgestiegen ist, ging z.B. der VfL in seine 4. Bundesliga-Saison. Das heißt die Voraussetzungen waren eigentlich besser als für Freiburg.
Was dann vielleicht noch der Unterschied ist, dass dem SC nach dem letzten Abstieg 2015 der sofortige Wiederaufstieg + Klassenerhalt gelang, während andere Vereine immer wieder Schwierigkeiten haben nach dem Abstieg in die Bundesliga und somit an die großen Geldtöpfe zurückzukehren.

Nicht falsch verstehen, ich möchte damit nicht pauschal sagen, dass in anderen Vereine schlechte Arbeit geleistet wurde. Nur hatten auch viele Vereine, die heute finanziell abgehängt scheinen, damals alle Chancen sportlich und damit zum entsprechenden Zeitpunkt auch finanziell, einen ähnlichen Weg zu gehen.

Nicht ganz unwichtig sind auch so Dinge wie der Umstand, dass man euch über 100 Millionen Steuergelder fürs neue Stadion in den Arsch bläst.
 
Nicht ganz unwichtig sind auch so Dinge wie der Umstand, dass man euch über 100 Millionen Steuergelder fürs neue Stadion in den Arsch bläst.

Nenne mir einen einzigen Verein, der die Infrastruktur, sprich Straßen & Co, selbst bezahlt hat. Und hier ist das vor allem auch geschehen, weil es sich um ein Gebiet handelt, das aktuell eh erschlossen wird (Universität). Die Straßenbahnlinie z.B. sollte eh gebaut werden, allein der Verlauf wurde für das Stadion leicht verändert.
Das reine Stadion (in Summe um die 75 Mio €) wird vom SC komplett allein finanziert. Man hat über 25 Mio € direkt aufgebracht - auch hier wird es schwierig einen Verein in ähnlicher Größenordnung zu finden, der dies getan hat - und finanziert den Rest über ein normales Darlehen, das über die Pacht abgezahlt wird.
Also nein, der SC hat keine 100 Mio € an Steuergeldern in den Arsch geschoben bekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nenne mir einen Verein in der Bundesliga der seit zig Jahren ohne irgendwelche “Skandale” und spektakuläre Transfers auf sich aufmerksam gemacht hat? Ebenfalls die Trainersituation ist wohl (neben Heidenheim) einmalig in Deutschland. Der Verein wurde immer tadellos geführt und wird es mit dem neuen Präsidenten ebenso. Das neue Stadion wurde erst in Angriff genommen, als eine bestimmte Summe als Eigenkapital zur Verfügung stand. Die neue Arena wurde auch nicht utopisch in ihrer Größe geplant, sondern realistisch den Bedürfnissen und Anforderungen gerecht. Den DK Verkauf hat man bei Erreichung der 25.000 gestoppt, damit auch Fans, die nicht jedes Heimspiel verfolgen können, eine Chance bekommen.
 
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