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Hagi schrieb:nach dieser scheiß aktion gegen frings sind mir die mafiosis richtig unsympathisch geworden......... hoffentlich gewinnen wir
Sascha schrieb:Weiß gar nicht was die meisten hier rumheulen![]()
Erlinho schrieb:die Regel ist in beide Richtungen auslegbar, wie so oft halt und wenn der cruz sagt nicht berührt …
Franz schrieb:Der Witz ist: Ohne den Scheiß hätten die Spaghettis echt ne Chance gehabt.![]()
So aber nicht!
Was freu ich mich auf den Hasstempel morgen!
Killerschlumpf schrieb:Jeder der im Halbfinale ist hat die Chance weiter zu kommen egal ob Italien Portugal oder sonst wer. Italien wird morgen ein gutes Spiel machen müssen sonst brauchen sie nicht mehr nach Italien fahren!!![]()
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furzerkosten schrieb:hier brauchen diese schwuchteln aber auch nicht bleiben.![]()
auf solche weicheier und schmierige gattusos können wir verzichten.![]()
der Ütz schrieb:also mal ganz ehrlich.. für streicheleinheit den zu sperren..![]()
Dann müsste der cruz aber au noch nachträglich gesperrt werde... will nich pingelich sein oder so... aber is doch so! fuck Fifa!![]()
Die Kommission sah es als erwiesen an, dass Frings dem Spieler der argentinischen Nationalmannschaft, Julio Cruz, im Anschluss an das WM-Viertelfinalspiel Deutschland – Argentinien vom 30. Juni 2006 einen Faustschlag versetzt hatte. Diesen Vorgang qualifizierte die Kommission als Tätlichkeit.
Ricky schrieb:Finde das ganze natürlich auch grob unsportlich von der italienischen Presse. Das hätten sie sich sparen können. Vor allem sind jetzt die Sympathien in der deutschen Öffentlichkeit komplett verschwunden. Selber schuld sag ich mal dazu!
Aber wer einem Gegner einen Fausschlag verpasst, der muss nun einmal gesperrt werden. Da gibt es nichts zu verharmlosen.
der untertan schrieb:@saugrohr
weil die Tätlichkeit nach vorheriger Provokation erfolgte, dafür gibt es dann eigentlich 3 Spiele. Letzlich muss man der Mafia am Genfer See noch dankbar sein denn die 1+1 Spiele Sperre gibt es eigentlich nicht, Frings für diesen Schrott nach Hause zu schicken erschien ihnen dann wohl doch zu hart. Wenigstens kann Lutscher dann im Finale Zidane bearbeiten.
Quelle[FONT=arial,helvetica,sans-serif][FONT=arial,helvetica,sans-serif][FONT=arial,helvetica,sans-serif]Das Urteil ist zudem rechtskräftig. Laut Paragraph 122 kann es keine Berufung geben, wenn weniger als drei Spiele Sperre ausgesprochen werden. Die Bewährungsfrist gilt nur für Länderspiele. Sollte sich Frings erneut eine Tätlichkeit erlauben, müsste er die Sperre für das zweite Spiel dann verbüßen.[/FONT][/FONT][/FONT]
Im Prinzip hast Du schon recht. Nur trotzdem darf man sich über eine Sperre nicht wundern, wenn die Hand ins Gesicht des Gegners fliegt..saugrohr schrieb:Und warum gibt es kein Verfahren gegen Cruz?
Er hat dem Frings zuerst eine gewatscht.
Ach ja, der spielt ja nicht mehr mit.
Außerdem, dieses touchieren einen Faustschlag zu nennen, ist auch maßlos übertrieben.
Mal ehrlich, hätte es die italienische Presse nicht gegeben, würde da kein Hahn nach krähen und die italiener könnten sich auf ein faires Publikum freuen.
saugrohr schrieb:Aber so rechne ich mizt offener Ablehnung im Westfalenstadion.
Killerschlumpf schrieb:Was ist eigentlich falls Italien gewinnen sollten
Old School schrieb:Die Italo-Taktik mal auf den Punkt gebracht:
![]()
Old School schrieb:Die Italo-Taktik mal auf den Punkt gebracht:
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Hagi schrieb:nach dieser scheiß aktion gegen frings sind mir die mafiosis richtig unsympathisch geworden......... hoffentlich gewinnen wir
goal schrieb:Da muß ein gepfeiffe entstehen, die dürfen ihre eigene Nationalhymne nicht hören.
Zu Gast bei Freunden? Drauf gepfiffen, die Spagetties sind keine Freunde
phantom schrieb:Klose unser im Strafraum,
Gewürdigt werde Dein Einsatz.
Dein Paß komme.
Dein Tor falle, wie in München so in Berlin.
Unser spieltägliches Tor gib uns heute.
Und vergib uns unseren Gesang,
wie auch wir vergeben unsern Schiedsrichtern.
Und führe uns nicht ins Abseits,
sondern erlöse uns von den Italienern.
Denn Dein ist der Ball und das Tor und die Torgefährlichkeit
in Ewigkeit. Salto.
Thomas Moers schrieb:Armen ??? Alle Arme oder was![]()
Old School schrieb:Man erwartet, dass heute über 200.000 Fans nach Dortmund strömen. Ich sag mal, es werden noch mehr! Gleich geht es zum HBF-Duisburg.
Alles für Deutschland, Leute!
Old School schrieb:Man erwartet, dass heute über 200.000 Fans nach Dortmund strömen. Ich sag mal, es werden noch mehr! Gleich geht es zum HBF-Duisburg.
Alles für Deutschland, Leute!
Wieder rammt ein Schiff WM-Bildschirm auf dem Main
Wenige Stunden vor dem WM-Halbfinalspiel Deutschland gegen Italien hat am Dienstagmorgen schon wieder ein Schiff den riesigen Doppelbildschirm auf dem Main in Frankfurt gerammt - diesmal allerdings nicht von einem Holländer, sondern von einem deutschen Schiff. Wie schon bei dem Unfall vor vier Tagen vor dem Viertelfinale gegen Argentinien ist die Übertragung des Spiels in der so genannten Main-Arena allerdings wohl nicht gefährdet. "Technik und Statik wurden nicht beschädigt", beruhigte ein Polizeisprecher die Fußballfans.
"Sehr geringer" Schaden
Der 150 Meter lange, mit Blechen beladene Schubverband fuhr unter deutscher Flagge. Nach ersten Erkenntnissen wählte der Kapitän - wie sein niederländischer Kollege am vergangenen Freitag - eine falsche Brückendurchfahrt und streifte dann mit dem Schiff die Bildschirm-Konstruktion. Der Schaden blieb "sehr gering", hieß es.
Fußballgucken mitten auf dem Fluss
Bei der deutschlandweit einzigartigen Fan-Arena in Frankfurt stehen die beiden riesigen Video-Wände auf vier Pfeilern mitten im Fluss, parallel zum Ufer. Auf der einen Seite passieren die Frachtschiffe den Aufbau, auf der anderen kleine Boote. So können Zehntausende am Nord- und am Südufer die Fußballspiele verfolgen. Selbst auf den Brücken und Straßen in der Nähe stehen die Menschen und verfolgen die Spiele.
Letztes Mal kein Racheakt
Vergangene Woche war ein niederländisches Schiff gegen einen Stützpfeiler der Video-Wand gefahren. Gerüchte, der Unfall sei ein absichtlicher Racheakt für das Ausscheiden des holländischen Mannschaft bei der Fußballweltmeisterschaft gewesen, erwiesen sich als nicht stichhaltig. Kapitän und Polizei versicherten das Gegenteil.
quelle: t-online