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Der Stellenwert des ÖPNV in Berlin ist auch ein ganz anderer. Das funktioniert im Großen und Ganzen wirklich hervorragend.
Nur blöd das im Ruhrgebiet die Busse soviel ich weiß immer an den Stadtgrenzen enden und man da erstmal dumm steht und über die Stadtgrenze laufen muss, um von dem Bus der nächsten Stadt aufgegabelt zu werden. Das ist wirklich ganz arm für so eine Metropolregion.Das kommt drauf an, wo man die Grenze vom Großen und Ganzen zieht. Fragst du die Leute in den Randbezirken (HSH, Wartenberg), die werden dir das Gegenteil bestätigen. S-Bahn Linien werden immer weiter gekürzt und es ist stellenweise eine Himmelfahrt um zum Ostbahnhof zu kommen.
Hab mich noch im Mai mit einem unserer Berliner Eishockeykumpels getroffen, da war er von Wartenberg zum HBF 55 min (!) unterwegs, mit dem Auto brauchst du ne halbe Stunde
Ja,das ist ungefähr auch der letzte Bus von Wesel nach Bocholt.Hier im Gewerbegebiet (mit Supermarkt, der bis mindestens 20 Uhr geöffnet hat) fährt um 19:20 der letzte Bus.
Radparkplätze wären beim MSV Stadion mal ganz gut, dann käme ich mal von Bocholt über Wesel,Voerde und Dinslaken mit Rad. Man kann wohl so 3 Stunden einplanen, aber man bleibt sportlich und fit.^^Ansonsten müsste ich befürchten, nach dem Spiel kein Rad mehr zu haben.:-(
Kostet nen Euro und ist meines Wissens nach während des Spiels abgeschlossen. Kollege stellt da immer sein Fahrrad ab und ist mit diesem immer im Ganzen auch wieder nach Hause gekommen. Ich stelle dort hin und wieder meinen Roller ab, ist auch noch nie was passiert.Hat mal nen € gekostet. Ob das jetzt wirklich als bewacht gilt, weiß ich nicht.
Um den Historischen Charme zu bewahren, das Pollmannkreuz ist schließlich nicht irgendeine Kreuzung.Wieso gibt es in Marxloh eigentlich das Kopfsteinpflaster auf der Weseler Straße? Gab es da früher einen Grund zu? Ok, die Haltbarkeit ist wohl viel besser als auf Asphaltstraßen.
Die kann man besser erlaufen und dafür einen warmen Kaffee und Kuchen essen.:-)Dass man nach Köln mit dem Auto rein fährt, um dann da Zug zu fahren, könnte u.U. tatsächlich nicht gewollt sein. 3€ für eine Station mit dem Zug find ich allerdings ziemlich hart.
https://www.golem.de/news/nahverkehr-der-bus-faehrt-auf-bestellung-nicht-nach-plan-1903-139718.htmlNahverkehr: Der Bus auf Bestellung fährt nicht mehr
Keine Leerfahrten, flexible Routen und kurze Wege zur Haltestelle: Das DLR hat in Schorndorf ein Dreivierteljahr lang ein alternatives ÖPNV-Konzept getestet. Die Bürger freundeten sich schnell mit dem flexiblen Busverkehr an. Das Gesetz verhindert jedoch dessen Fortführung.
[...]
Was ist denn eigentlich mit diesem Bus-Ruf Modell in Duisburg geworden. Fahren die noch? Wie ist es gelaufen.
Hauptsache man beauftragt nicht die Firma aus Hilden, die den neuen Duisburger Nahverkehrplan erarbeitet hat.
Soviel zu einem wichtigen Bestandteil eines E-Autos. https://www.spiegel.de/wissenschaft...n-menschen-fuer-unsere-e-autos-a-1291533.html
Liebe Grüne und Klimaweltverbesserer davon wusstet ihr bestimmt nichts oder?
Wer ein E-Auto Kauft ist ein Ausbeuter höchster Kategorie. Er lebt und beruhigt sein Gewissen auf Kosten anderer.
Och ne weil es schon immer so war darf es auch an anderer Stelle zu sein! Was für ein Blödsinn! E-Autos sind einfach in der Gesamtbilanz auf gut Deutsch gesagt "*******"!Das ist natürlich furchtbar, aber man soll doch bitte nicht so tun, als wäre die Situation bei fossilen Rohstoffen pink und voller Schmetterlinge. Hier reicht ja ein Blick in den Nahen Osten, wo seit Jahrzehnten Kriege ums Öl geführt werden.
Och ne weil es schon immer so war darf es auch an anderer Stelle zu sein! Was für ein Blödsinn! E-Autos sind einfach in der Gesamtbilanz auf gut Deutsch gesagt "*******"!
Nein. Das habe ich auch nicht geschrieben. Man muss daran arbeiten diese Zustände zeitnah abzustellen.
Trotzdem isses doch scheinheilig momentan fröhlich Benzin zu verfahren, um welches schon fast traditionell blutige Kriege geführt werden, und dann mit dem Finger auf die bösen E-Autos zu zeigen.
Wer ein E-Auto Kauft ist ein Ausbeuter höchster Kategorie.
Ich hab den Artikel jetzt tatsächlich mit Sinn und Verstand gelesen und muss sagen: Bei allen sicherlich vorhandenen Missständen steht in dem Artikel nicht das drin, was du mit deinem Kommentar suggerierst.Soviel zu einem wichtigen Bestandteil eines E-Autos. https://www.spiegel.de/wissenschaft...n-menschen-fuer-unsere-e-autos-a-1291533.html
Liebe Grüne und Klimaweltverbesserer davon wusstet ihr bestimmt nichts oder?
Wer ein E-Auto Kauft ist ein Ausbeuter höchster Kategorie. Er lebt und beruhigt sein Gewissen auf Kosten anderer.
Ich hab den Artikel jetzt tatsächlich mit Sinn und Verstand gelesen und muss sagen: Bei allen sicherlich vorhandenen Missständen steht in dem Artikel nicht das drin, was du mit deinem Kommentar suggerierst.
Sachliche Kritik, andere Meinung kann ich gut mit leben.Ich hab den Artikel jetzt tatsächlich mit Sinn und Verstand gelesen und muss sagen: Bei allen sicherlich vorhandenen Missständen steht in dem Artikel nicht das drin, was du mit deinem Kommentar suggerierst.
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Und natürlich ist auch ein Fall von Kinderarbeit einer zuviel.
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Schlussfolgerung: Eine Umstellung auf E-Autos bringt für aktuelle Klimaziele keinen Beitrag. Es muss dringend nach schneller umsetzbaren Alternativen geforscht werden. allerdings habe ich da kein Vertrauen in die Autoindustrie.
Da bin ich voll bei Dir!Der einzige kurzfristig umsetzbare Beitrag zur Erreichung der Klimaziele ist etwas, was jeder einzelne Bewohner der "ersten Welt" täglich umsetzen kann: bewusster Konsum inkl. Verzicht quer durch alle Lebensbereiche! Ob das jetzt Mobilität, Ernährung oder sonstiger Konsum ist. Alles andere wird kurzfristig nicht den benötigten Effekt haben.
Der Witz ist ja der: auf dem Land gibt es tatsächlich Ladestationen, die von Dieselgeneratoren gespeist werden. Bis in jedes Nest Leitungen zu legen ist ja auch extrem aufwändig.Ich glaube nach wie vor nicht das E-Autos die Zukunft sind.
Sicherlich auch nicht der altgewohnte Verbrennungsmotor.
Doch E-Autos haben nachweislich eine schlechte Klima Gesamtbilanz. Das gilt schon für jede einzelne dieser Karren.
Dazu kommen enorme Infrastrukturkosten. Diese kann man besser in die Erforschung neuer Technologien einsetzen.
Denn eins ist klar selbst in unserem Land ist das Leitungsnetz nicht auf E-Mobilität ausgelegt. Wenn Abends dann alle gleichzeitig ihr Auto an den Stecker bringen wird es sehr dunkel in Deutschland.
Klar auch Strom kommt aus der Steckdose. Man ist über Jahrzehnt nicht vorbereitet diese Mengen an Strom Klima neutral bereit zu stellen. Aus der Atomenergie ist man ausgestiegen. Jetzt würde man sie dringend zur zügigen Umsetzung von Klimazielen benötigen.
Und dann kommt die Preisfrage hinzu. Nach allem was so am Markt mit seinen Entwicklungen ist, werden es sich nur Begüterte leisten können ein E-Fahrzeug zu fahren. Entweder als High Class Modell oder hypes Nischenprodukt als Kleinstwagen. Familienkutschen gibt es nicht im Angebot. Das ist nicht sozial.
Schon jetzt gehen auch in China wieder die Verkaufszahlen zurück. Grund mangelnde Subventionierung der E-Autos.
Schlussfolgerung: Eine Umstellung auf E-Autos bringt für aktuelle Klimaziele keinen Beitrag. Es muss dringend nach schneller umsetzbaren Alternativen geforscht werden. allerdings habe ich da kein Vertrauen in die Autoindustrie.
Umsteigen ist schwierig. Die Bahn ist eine einzige Katastrophe. Unzuverlässig und anfällig ohne Ende.
Der Witz ist ja der: auf dem Land gibt es tatsächlich Ladestationen, die von Dieselgeneratoren gespeist werden. Bis in jedes Nest Leitungen zu legen ist ja auch extrem aufwändig.