Daniel
Bezirksliga
Auf zum Klassiker nach Wembley!
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Die deutsche Nationalelf soll im neuen Wembley-Stadion gegen England antreten.
Unmittelbar nach der Auslosung der EM-Qualifikationsgruppen am Freitag in Montreux beginnt für Nationalmannschafts-Manager Oliver Bierhoff die Terminplanung für das zweite Halbjahr.
Fest steht: Fünf oder sechs Länderspiele werden in dem Zeitraum ausgetragen, beginnend am 16. August mit einem Testspiel. Für diese Partie liegt eine Einladung aus England auf dem DFB-Tisch. Nachdem die Nationalelf am 7. Oktober 2000 das Abschiedsspiel im abgerissenen Wembleystadion ausgetragen und durch Dietmar Hamanns Freistoßtor 1:0 gewonnen hatte, soll es nun in der neuen Arena zur Revanche kommen.
Fest steht auch: Mindestens zweimal wird die DFB-Auswahl nach der WM vor eigenem Publikum antreten, und zwar in Rostock und Stuttgart. Die Partie im Daimler-Stadion soll eine Art Abschiedsspiel für den am 8. September aus dem Amt scheidenden DFB-Präsidenten Gerhard Mayer-Vorfelder werden. Die Begegnung im Ostseestadion ist Teil der im vergangenen Sommer beschlossenen Aufbauhilfe für den Ostfußball.
OHA
Quelle: Kicker.de
Die deutsche Nationalelf soll im neuen Wembley-Stadion gegen England antreten.
Unmittelbar nach der Auslosung der EM-Qualifikationsgruppen am Freitag in Montreux beginnt für Nationalmannschafts-Manager Oliver Bierhoff die Terminplanung für das zweite Halbjahr.

Fest steht: Fünf oder sechs Länderspiele werden in dem Zeitraum ausgetragen, beginnend am 16. August mit einem Testspiel. Für diese Partie liegt eine Einladung aus England auf dem DFB-Tisch. Nachdem die Nationalelf am 7. Oktober 2000 das Abschiedsspiel im abgerissenen Wembleystadion ausgetragen und durch Dietmar Hamanns Freistoßtor 1:0 gewonnen hatte, soll es nun in der neuen Arena zur Revanche kommen.

Fest steht auch: Mindestens zweimal wird die DFB-Auswahl nach der WM vor eigenem Publikum antreten, und zwar in Rostock und Stuttgart. Die Partie im Daimler-Stadion soll eine Art Abschiedsspiel für den am 8. September aus dem Amt scheidenden DFB-Präsidenten Gerhard Mayer-Vorfelder werden. Die Begegnung im Ostseestadion ist Teil der im vergangenen Sommer beschlossenen Aufbauhilfe für den Ostfußball.

OHA
Quelle: Kicker.de