Cheftrainer Dietmar Hirsch

Fußballtrainer sind auch Fußballlehrer. Da geht es neben fachlichem Wissen und dessen Vermittlung im Wesentlichen auch um pädagogische Aspekte, Empathie, Einfühlungssvermögen und die Fähigkeit, außer sich selbst auch junge Spieler weiterzuentwickeln. Auch die Vorbildfunktion beim Umgang mit Gegnern und Schiedsrichtern ist sehr wichtig. Das alles sehe ich bei Horst Steffen überaus deutlich. Hirsch hat in manchen dieser Kategorien durchaus Potential, mich noch weiter zu überzeugen.
 
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Aus taktischer Sicht bin ich definitiv nicht von DH überzeugt und hätte mir auch letzte Saison viel öfter spielerische Ansätze gewünscht. Aber ich muss auch zugeben, dass hier oft die eigene Erwartungshaltung mitgespielt hat.
Starker Kader, große Fanbase und ein Bundesligareifes Stadion - da hat der ein oder andere (ich auch) auch mal öfter ein klares 4/5:0 erwartet, eine Machtdemonstration sozusagen.

Letztendlich ist dies aber völliger Schwachsinn gewesen und DH ist mit seinem Fußball lange Zeit gut gefahren. Natürlich hat oftmals die Qualität der Spiele für Siege gesorgt aber dies nur darauf zu schieben, ist zu einfach. Wo es nicht mehr so lief, hat DH ja auch nicht stur an seinem Konzept festgehalten, sondern auch Alternativen gesucht. Diese waren am Ende erfolgreich und wir sind sicher und frühzeitig in die 3.Liga aufgestiegen.
Dafür müssen wir ihm einfach Respekt zollen.

Jetzt heißt es 3.Liga und ich bin ehrlich, je früher der Klassenerhalt steht, umso zufriedener bin ich. Und ich glaube, dafür passt Hirsch‘s Fußball am besten. Malochen und kämpfen um jeden Punkt. Heißt nicht, dass man sich im Laufe der Saison nicht weiterentwickeln kann aber erstmal geht es darum zu punkten. Ähnlich wie damals unter Gruev, wo der fußballerische Aspekt auch eher im Hintergrund stand.

Das wichtigste im Team ist aber das Gefüge und das hat DH zu jeglichem Zeitpunkt der letzten Saison hinter sich gehabt. Die Mannschaft hört auf ihn und geht die Extra Meter mehr. Genau an diesem Punkt sind wir die letzten Jahre oft gescheitert und das ist ein ordentlicher Plus Punkt für DH und sein Team. Seine direkte Art gefällt und kommt im Team gut an, wodurch jeder 100% gibt.
Daher gibt es für mich auch keinen Grund aktuell über DH zu sprechen.

Aufstieg darf überhaupt gar kein Thema sein, zumindest diese Saison. Es geht um eine erste Etablierung in der Liga und dafür ist meiner Meinung DH genau der richtige.
Was dann kommende Saison passiert, ist völlig offen. Vertrag läuft aus und ich schätze die Verantwortlichen so ein, dass man die kommende Saison vernünftig analysiert und auch nicht davon abschreckt DH gehen zu lassen.

Aber erstmal verdient er jegliche Unterstützung der Fans und es wäre das dümmste schon vor der Saison ein Fass aufzumachen. Unruhe kann man überhaupt nicht gebrauchen.
 
Was ich immer interessant finde, ist dass man davon ausgeht, dass eine weniger risikoreiche und „kampfbetonte“ Spielweise einem mehr „sichere Punkte“ verspricht….ist das so? Gibt es dazu eigentlich wirklich brauchbare Daten bzw. Einschätzungen zu Clubs bei denen das in den letzten Jahren so lief?

Ist ja genauso mit dem Thema Spielweise — irgendwie gehen viele davon aus, dass diese Spielweise in der Regio ja die war, welche am meisten „safen“ Erfolg versprach….ich bin mir da weniger sicher.

Vielleicht hätte ein dominanter ballbesitzansatz mit dem Kader und der Qualität im Mittelfeld sogar noch deutlich mehr Dominanz und Punkte eingefahren — kann auch sein.

Für mich ist und bleibt das eine Hypothese — genauso wie man gefühlt von Anfang an auf „Underdog“ Fußball setzt, weil man ja nunmal Aufsteiger ist und man das als Aufsteiger so macht.

Aber ich bin gespannt und glaube, dass wir zumindest eine qualitativ gute und funktionierende Truppe haben die ordentlich ergänzt wurde und beide Trainer auch dafür verantwortlich sind — ein paar Entwicklungen mit Ball gab es ja laut @Schimanski auch zu sehen — dementsprechend kann man da vorsichtig etwas optimistischer sein.
 
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Zunächst einmal hoffe ich, das D.H. weiterhin den entsprechenden Erfolg, sprich die Etablierung und den Klassenerhalt, in der nächsten Saison haben wird.
Kritisch wird es für mich dann, wenn man im laufe der aktuellen Spielzeit keine spielerische Weiterentwicklung sieht, und somit für die nächste Saison 26/27 überhaupt nicht, ob der mangelnden Weiterentwicklung im Team, davon auszugehen ist, oben, sprich um den Aufstieg mitzuspielen.
Die Chance sollte man Diddi jedoch geben, bevor man ihm abspricht eine Mannschaft spielerisch und taktisch weiter zu entwickeln.
Ob‘s klappt, bleibt abzuwarten. Gönnen tu ich‘s Diddi zu 100%, jedoch habe ich gewisse Zweifel, leider.
 
Ne Du , eigentlich mag ich Didi vom Type her.
Aber hat er der Mannschaft ein System verinnerlicht auf welches jetzt aufgebaut wird ?
Ja er kann eine Mannschaft motivieren aber als langjähriger Trainingsbesucher kann ich Dir sagen das er weder das Training leitet noch auf Nachhaltigkeit setzt.
Das nächste Spiel ist das wichtigste und man passt sich dem Gegner an , anstatt sein Ding durchzuziehen.
Auf Dauer zahlt sich Nachhaltigkeit aus und nicht der schnelle Erfolg.
Ich fang mal mit deinem letzten Satz an: Da hast Du Recht, aber ohne den schnellen Erfolg (sprich Aufstieg), was hätte D.H eine mögliche Nachhaltigkeit geholfen? Er wäre jetzt vereinslos.

Und jetzt mal ganz objektiv: Welcher Trainer hat bzw. konnte beim MSV nachhaltig arbeiten und hat eine Mannschaft weiter entwickelt?
Die Liste der Trainer ist ellenlang, nur 4 (!) Trainer schafften es in 25 (!) Jahren über 2 Jahre... Torsten Lieberknecht, Ilia Gruev, Rudi Bommer,
Norbert Meier... und welcher Trainer hat nachhaltig die jeweilige Mannschaft weiterentwickelt? Und ging das überhaupt, bei wechselnden
Spielern und Voraussetzungen?

Nachhaltig nenne ich aktuell, dass es der sportlichen Führung inkl. Trainerstab gelungen ist, den Aufstieg sofort zu realisieren und das es
seit Langem gelungen ist einen Perspektivspieler langfristig an den Verein zu binden und einen Topscorer nicht zu verlieren...
Nachhaltig nenne ich aktuell, dass da eine Kernmannschaft zusammen geblieben ist und für die weitere Entwicklung brennen, noch Ziele
zu erreichen. Dazu das es eine Einheit ist, wo Jeder für den Anderen kämpft und Alles gibt. (in den Spielen zu sehen)

Und nachhaltig nenne ich aktuell, dass die Mannschaft in einem so fitten Zustand ist, wie viele Jahre vorher nicht...
 
Die Diskussion über Hirsch verwundert schon. Insbesondere stören mich so haltlose pauschale Behauptungen, jeder Trainer hätte den Aufstieg geschafft. Das war eine grossartige Leistung mit einem völlig neu zusammengestellten Kader mit einem souveränen Ergebnis. Was will man mehr?
Ja, ich würde mir auch mehr Traumfussball wünschen, doch an erster Stelle musste für den MSV der Erfolg stehen. Nach der Ära Lieberknecht haben wir wenig Freude mit unseren Trainern gehabt. Da sollte man froh über einen Erfolgstrainer mit Zebraherz sein und hinter ihm stehen. Sachliche Kritik muss er allerdings ertragen können, da ist er ja sehr dünnheutig.
 
Möglich, dass Hirsch im Saisonverlauf berechtigt in die Diskussion kommen wird. Aber bereits vor dem allerersten Spiel so intensiv und hartnäckig. Schon schade irgendwie. Zumindest müssten diejenigen Skeptiker, die letztes Jahr im Saisonverlauf das Scheitern im Aufstiegskampf prognostiziert haben, doch eingestehen: So kam es nicht. Nicht ansatzweise. Entgegen der eigenen Prognose. In einem professionellen Verein muss man vorbereitet sein, falls es nicht funktioniert. Logisch. Aber herbeireden braucht man dieses Szenario nun auch nicht. Irgendwas muss es doch geben zwischen blauäugig pro und dogmatisch contra Hirsch.

Didi war jedoch schon deshalb die richtige Entscheidung im letzten Jahr, um ein dringend notwendiges Gemeinschaftsgefühl zurückzubringen. Innerhalb von Mannschaft und Verantwortlichen. Aber auch im Schulterschluss zu tief enttäuschten Zebraseelen, die jahrelang nur Dreck fressen mussten. Diese ganze Kackzeit mit Wald, Grlic, später Heskamp. Sinnlose Transfers nach Namen. Hohe Klatschen, Tabellenkeller, Blamagen im Kirmespokal. Ein Vollgraus. Und mir möge jetzt bitte keiner erzählen, dass es ein Boris Schommers oder ein Hagen Schmidt genauso (schnell) hinbekommen hätten. Nicht als die Typen, die sie sind. Da wäre die Laune aber direkt im Keller geblieben, wenn man in der vierten Liga erstmal von Entwicklung gefaselt hätte - nach irgendeinem 0 zu 2 gegen Türkspor oder Hohkeppel.

Didi hat es verdient, sich mit der Mannschaft in der dritten Liga präsentieren zu dürfen. Abwarten, wie unangenehm wir für die anderen sein können. Vielleicht kommt irgendwann der nächste Schritt ohne ihn. Aber warum nicht erstmal irgendwann auch irgendwann sein lassen?
 
Ich bin kein Trainer, aber es ist eigentlich sch**** egal welche Inhalte ein Trainer hat oder mitbringt, wenn die Mannschaft nicht mitzieht.
Ich halte z. B. Antwerpen für einen exzellenten Trainer, aber menschlich - gelinde gesagt - ausbaufähig. Steffen ist der ruhige Vertreter,
der sicherlich die Skills mitbringt, die Du dir vorstellst und das hat in Elversberg gut funktioniert hat. Aber auch das Umfeld und der sportliche
Leiter hatten einen großen Anteil an dem Erfolg.
D. Hirsch mag da etwas einfach(er) gestrickt sein, da er wohl über Mentalität kommt. Ein nicht unerfolgreicher Trainer hat genau diesen Satz geprägt "Mentalität schlägt Klasse". Und ja D.H. ist aus der Funkel-Ära und hat ihn auch geprägt.
Übrigens teile ich nicht die Meinung von @Hammort das sich Funkel verändert hat, er ist immer noch Funkel. Das hat man in den beiden letzten Spielen vom FC gesehen....die Causa wegmoderiert und Ruhe verordnet und zwischen ihm und der Mannschaft passte kein Blatt Papier. Spielerisch konnte er in der kurzen Zeit nichts bewegen....so sein O-Ton.
Genauso ist D.H. gestrickt, ich glaube ich übertreibe nicht, wenn ich behaupte die Mannschaft geht für ihn durchs Feuer... und das ist manchmal mehr wert, als inhaltliche Vorgehensweisen den Spieler immer wieder einzubläuen.... es gab mal einen weiteren erfolgreichen Weltfußballer der schickte seine Spieler raus und sagte: "spuilts Fußball" und das haben die Jungs gemacht.
Damit will ich nicht suggerieren, dass man planlos durch die Gegend laufen soll. Aber Schommers und Co. - wie schon geschrieben, scheinen auf dem Gebiet, was Du als Trainer gerne sehen möchtest" top zu sein, aber zwischenmenschlich haben sie die Spieler nicht abgeholt. Nach dem Motto "Lass den Alten doch reden"
Ich gebe zu, dass mag sich oberflächlich anhören, aber da ich in führender Position im richtigen Leben bin, weiß ich genau wir eine Anzahl von Menschen auf ihren Vorgesetzten reagieren und agieren. Von daher gehe ich von der Grundidee der Vorgehensweise unseres Trainers konform, wie weit sie auch in Zukunft trägt, wird sich zeigen. Aber das sich jede Art von individueller inhaltlicher Trainerarbeit abnutzt, kann man bei der Vielzahl der Trainerentlassung nachvollziehen, weil am Ende zählt immer nur das schlichte Ergebnis.
Funkel hatte genau 2 Spiele , was soll er da entwickeln ?....
Mentalität schlägt Klasse ? Wie oft ? 1 von 5 Spielen ? Spielt da der 9te gegen den 10ten oder der erste gegen den 18ten?
Um sportlich nach vorne zu kommen braucht es einen klaren Weg, ich bezweifel das auf Dauer Kampf und Mentalität gegen Klasse( einstudierte Laufwege, Umschaltmomente wo jeder weiss was gleich passiert usw) gewinnt.
Wenn ein Beckenbauer sagt "gehts raus und spielt Fussball" ist das was anderes als pöhl den Ball nach vorne, mal sehen was passiert.
Ausser Schoomers gibt es noch andere Trainer die wissen um was es geht, und auch wenn ich Schommers ( wegen seiner Aussage beim Stallgespräch) mag wie Fusspilz, denke ich das er auch aufgestiegen wäre und etwas entwickelt hätte, auf das man jetzt aufbauen könnte.
 
Ich kann bis jetzt noch nicht erkennen das unser Spiel nur aus rennen und pöhlen bestehen soll.Ich sehe bis jetzt eigentlich nur das wir hinten sicher stehen wollen und dann mit unseren schnellen Spielern gut umschalten wollen und eine weitere Waffe werden wohl Standards sein.
 
Funkel hatte genau 2 Spiele , was soll er da entwickeln ?....
Was hab ich denn geschrieben? Lies bitte nochmal nach...
Mentalität schlägt Klasse ? Wie oft ? 1 von 5 Spielen ? Spielt da der 9te gegen den 10ten oder der erste gegen den 18ten?
Um sportlich nach vorne zu kommen braucht es einen klaren Weg, ich bezweifel das auf Dauer Kampf und Mentalität gegen Klasse( einstudierte Laufwege, Umschaltmomente wo jeder weiss was gleich passiert usw) gewinnt.
Wenn ein Beckenbauer sagt "gehts raus und spielt Fussball" ist das was anderes als pöhl den Ball nach vorne, mal sehen was passiert.
Ausser Schoomers gibt es noch andere Trainer die wissen um was es geht, und auch wenn ich Schommers ( wegen seiner Aussage beim Stallgespräch) mag wie Fusspilz, denke ich das er auch aufgestiegen wäre und etwas entwickelt hätte, auf das man jetzt aufbauen könnte.
Jetzt wird du aber unfair gegenüber dem Trainer und der Mannschaft... man könnte bei Deiner Aussage den Eindruck gewinnen, dass da 10 Spieler über den Platz rennen würden und nicht wüssten wohin sie laufen sollen...
Schommers hätte gar nichts bewirkt, weil er einfach die Spieler nicht mitgenommen hätte. Schommers ist im gleichen Regal wie Tedesco, ein
Fußball-Nerd. Null Ausstrahlung. Den kann man einem Verein und den Fans, die von Emotionen leben, nicht zumuten....
 
Wenn ich die letzte Saison Revue passieren lasse, bin ich bezüglich Didi Hirsch absolut zwiegespalten.
Die Punktausbeute war sehr gut und absolut überzeugend.
Die spielerische Entwicklung war kaum vorhanden und zum Großteil ernüchternd.
Natürlich besteht trotzdem die Hoffnung, dass Didi die Mannschaft in der kommenden Saison 'entwickelt' und damit dafür sorgt, dass wir recht zeitnah an die Tür zur 2. Liga anklopfen.

Was für Hirsch zur Hypothek geworden ist, ist die Ankündigung des 'Heavy Metal' Fußball.
Den habe ich eigentlich zu so gut wie keiner Zeit erkannt, für mich war das eher Beamtenfußball.
Aber auch hier stirbt die Hoffnung zuletzt. Nur fehlt mir der Glaube.
Optimal wäre natürlich, wenn Didi jetzt 'explodiert' und ein neues Gesicht zeigt. So gerne hätte ich mich selten geirrt...
 
Ne Du , eigentlich mag ich Didi vom Type her.
Aber hat er der Mannschaft ein System verinnerlicht auf welches jetzt aufgebaut wird ?
Ja er kann eine Mannschaft motivieren aber als langjähriger Trainingsbesucher kann ich Dir sagen das er weder das Training leitet noch auf Nachhaltigkeit setzt.
Das nächste Spiel ist das wichtigste und man passt sich dem Gegner an , anstatt sein Ding durchzuziehen.
Auf Dauer zahlt sich Nachhaltigkeit aus und nicht der schnelle Erfolg.

Ja, Didi Hirsch hat der Mannschaft ein System verinnerlicht auf dem aufgebaut wird, nur ist dieses System über einen kompakten Ansatz definiert und nicht das gewünschte Kurzpassspiel durch die Mitte mit vielen Doppelpässen etc.

Wenn Du lange die Trainings verfolgst, welcher Trainer hat denn die Trainings selbst geleitet?

Da kann ich mich an wenige Trainer erinnern, die das getan haben.

Es gibt auch nichts verwerfliches sich am Gegner zu orientieren und Dein Spiel darauf einzustellen, solange die Mannschaft mitzieht.

Seitdem Hirsch mit Staff die Mannschaft trainiert sind die Spieler fit, im Gegensatz zu seinen Vorgängern. Außerdem haben wir endlich mal eine Mannschaft auf dem Platz mit der sich Fans identifizieren können.

Auch das liegt mit am Staff.

Sollten wir nicht erfolgreich sein, wird es nicht am Einsatz und Willen liegen, wie unter Dotchev, Ziegner, Schmidt oder Schommers.

Didi hat gemeinsam mit Preetz und Koke dem Verein wieder Leben eingehaucht, das ist für mich viel mehr Wert, als jeder Laptop-Trainer.
 
Übrigens einen Dorfverein wie Elversberg mit einem Verein aus dem Ruhrgebiet zu vergleichen, hinkt gewaltig.

Der Druck im Ruhrgebiet (und da meine ich nicht nur in Duisburg, sondern auch bei unseren (Un)geliebten Nachbarn ist wesentlich größer als in Elversberg. Hier wird Fußball gelebt und nach 3 sieglosen Spielen brennt der Baum.

In Elversberg bekommt das nicht einmal jemand mit.
 
Es ist sinnlos Christoph,
Das Hirsch eine Mannschaft motivieren kann ist wohl unbestritten.
Das er aber eine Mannschaft nicht entwickeln kann sehen die wenigsten . Ohne seinem Co wäre es noch trauriger.
Hirsch lässt Fussball spielen wie er selbst gespielt hat und unter Funkel gelernt hat.
Selbst Funkel hat sich weiter entwickelt, Hirsch ist in den 90er stehen geblieben.
Sowas nennt man heute wohl Hater.

Frag mich wirklich, was passiert sein muss, sowas aktuell zu posten.

Wir sind also alle doof, weil wir euren geistreichen Erkenntnissen nicht folgen, und Hirsch verdammen.

Entwicklung? Spielphilosophie? Nachhaltig?

@lazy-zebra hats auf den Punkt gebracht.
Ancelotti lässt nochmal was für einen Fussball spielen? - Richtig, unattraktiv - safety first.
Klopp war so erfolgreich, weil Zitat: "die Spieler für ihn sterben würden".
Guardiola vergleichbar.

Und genauso Funkel. Er hat die Mannschaften wahrscheinlich in seinen paar Wochen unglaublich entwickelt. *ironie*
Nein, er hat den Siegeswillen geweckt - Mentalität rausgekitzelt.

Edit: Du hast es gerade ja selber gepostet, also wieso führst du ihn an?

Ich habe echt ein Problem mit so einer feindlichen Haltung gg. einen verdienten Trainer, der es zurecht noch ist. Hier warten echt viele auf den Misserfolg, damit die These der fehlenden Entwicklung Nahrung erhält.

Diese Entwicklung wird hier immer mit dominaten, bzw. Ballbesitzfussball gleichgesetzt, was absolut falsch ist. Eine Entwicklung heißt auch defensiv stabil zu sein und darauf aufzubauen. Man sieht ja z.B. bei Dortmund was diese offensive Philisophie bringt, wenn man defensiv nicht stabil steht.

Was ich gegen Lommel gesehen habe - insb. das Unschaltspiel, stimmt mich hoffnungsfroh, dass wir drin bleiben werden, vielleicht sogar ein bisschen mehr. Aber wir werden ne Menge harte Spiele haben, wo wir einen auf die Mütze bekommen werden oder es zäh wird, weil sich andere hinten reinstellen.
 
Ich kann bis jetzt noch nicht erkennen das unser Spiel nur aus rennen und pöhlen bestehen soll.Ich sehe bis jetzt eigentlich nur das wir hinten sicher stehen wollen und dann mit unseren schnellen Spielern gut umschalten wollen und eine weitere Waffe werden wohl Standards sein.
Die Spiele in der Vorbereitung haben ja teilweise schon gezeigt, dass wir aus einer kompakten Defensive heraus spielerisch Lösungen finden wollen.

Allerdings hat Hirsch in Interviews mehrfach geäußert, dass er sich Gegner gewünscht hätte, die möglichst hoch anlaufen. Dies scheint außer gegen Münster nicht in der erhofften Intensität passiert zu sein.

Nun hoffe ich, dass unser Ansatz nicht ausschließlich dann zum Tragen kommt, wenn uns die Gegner zukünftig hoch pressen, um den daraus entstehenden Platz durch schnelles Umschaltspiel zu nutzen.

Wir werden auch Lösungen finden müssen, wenn der Gegner eher defensiv agiert bzw. Sich bei Führung weiter zurückzieht. Und da fand ich uns in der letzten Saison schon ziemlich schwach.

In einigen Spielen agierten wir bei Rückstand ziemlich planlos und es wirkte eher wie Brechstange.
 
Übrigens einen Dorfverein wie Elversberg mit einem Verein aus dem Ruhrgebiet zu vergleichen, hinkt gewaltig.

Der Druck im Ruhrgebiet (und da meine ich nicht nur in Duisburg, sondern auch bei unseren (Un)geliebten Nachbarn ist wesentlich größer als in Elversberg. Hier wird Fußball gelebt und nach 3 sieglosen Spielen brennt der Baum.

In Elversberg bekommt das nicht einmal jemand mit.

Für mich ein absolutes Klischee. Wer übt denn im Duisburger Umfeld großartig Druck aus? Unsere Medien, die sich gar nicht für den Verein interessieren? Oder die Fans, die eigentlich in den letzten Jahren total zahm waren und den ständigen Abstiegskampf vor dem schlussendlichen Abstieg fast schon emotionslos hingenommen haben (Ausnahme vielleicht das letzte Spiel)?

Das war vielleicht früher mal so, aber heutzutage arbeitet ein Trainer in Duisburg sicherlich nicht mit mehr Druck als anderswo. Ich würde sogar sagen mit weniger Druck als bei vielen anderen Vereinen.
 
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Das war vielleicht früher mal so, aber heutzutage arbeitet ein Trainer in Duisburg sicherlich nicht mit mehr Druck als anderswo. Ich würde sogar sagen mit weniger Druck als bei vielen anderen Vereinen.
Verstehe ich dich richtig, dass D. Hirsch hier weniger Druck hatte, als Trainer bei anderen Vereinen? Ich glaube mehr Druck als mit einer komplett neu zusammen gestellten Mannschaft den sofortigen Aufstieg schaffen zu MÜSSEN, wo der 2. Platz schon der erste Verlierer ist, gibt es wohl nicht. Und das es vor D. Hirsch noch nie einen Trainer gegeben hat, der mit seiner Mannschaft nach dem Abstieg in die RL West sofort wieder aufgestiegen ist. Und ja dazu gehörte selbstverständlich auch die gute Kaderplanung, die die Basis dafür geschaffen hat. Und trotzdem war es kein Selbstläufer...
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ich immer interessant finde, ist dass man davon ausgeht, dass eine weniger risikoreiche und „kampfbetonte“ Spielweise einem mehr „sichere Punkte“ verspricht….ist das so? Gibt es dazu eigentlich wirklich brauchbare Daten bzw. Einschätzungen zu Clubs bei denen das in den letzten Jahren so lief?

...
So haben es aber sehr viele im Forum nicht gesehen - darum glaube ich nicht, dass "man" davon ausgeht.

Der wahre Weg für den Aufstieg sei dominanter Fussball - das wurde hier seitenlang propagiert. Das Trainerteam hat einen anderen Weg gewählt, der zum Erfolg führte - das wurde bis der Aufstieg unvermeidlich war, immer wieder kritisiert.

Warum der defensive Ansatz erfolgsversprechender ist, sagen doch die üblichen Fussballweisheiten. Die 0 muss stehen, kontrollierte Offensive, Offensive gewinnt Spiele - Defensive Meisterschaften ;-)

Wenn Mannschaften verlieren, werden die verlorenen Zweikämpfe angeführt, die ja auch zu den Gegentoren geführt haben. Also stimmt das immer - Kampf ist also gut.
Zum Schwerpunkt Defensive finde ich, hier kann man gut die Relegation heranziehen. Elversberg gg. Heidenheim. Elversberg hat den schöneren offeniven Fussball gespielt - bis zum Schluss versucht, damit zu gewinnen. Ausgang bekannt.
Oder auch sehr gut: Barca gg. Inter.

Guardiola sagte ja, wenn er den Ball hat, kann der Gegner kein Tor schießen, dafür brauchst du aber Skill und Selbstsicherheit, weil wenn du den nicht hast, verlierst du Bälle und brauchst defensive Fähigkeiten.
Also Defensive brauchst du eigentlich immer, von daher ist der erste Fokus darauf, mMn., der Richtige.

Und wenn mein Job davon abhängt, würde ich auch eher die risikoärmere Variante wählen. Als Zuschauer sieht die Sache aber anders aus, welcher Fan oder Zuschauer ergötzt sich an der Defensive - nein, Offensivfussball findet jeder geil.
 
Für mich ein absolutes Klischee. Wer übt denn im Duisburger Umfeld großartig Druck aus? Unsere Medien, die sich gar nicht für den Verein interessieren? Oder die Fans, die eigentlich in den letzten Jahren total zahm waren und den ständigen Abstiegskampf vor dem schlussendlichen Abstieg fast schon emotionslos hingenommen haben (Ausnahme vielleicht das letzte Spiel)?

Das war vielleicht früher mal so, aber heutzutage arbeitet ein Trainer in Duisburg sicherlich nicht mit mehr Druck als anderswo. Ich würde sogar sagen mit weniger Druck als bei vielen anderen Vereinen.

Stimmt, Du hättest es akzeptiert und Dich gefreut 5 Jahre in der Regionalliga rumzudümpeln.

Und bei unserem Kostenapparat immer weniger in den Kader investieren zu können.
 
ich glaube ich übertreibe nicht, wenn ich behaupte die Mannschaft geht für ihn durchs Feuer... und das ist manchmal mehr wert, als inhaltliche Vorgehensweisen den Spieler immer wieder einzubläuen.... es gab mal einen weiteren erfolgreichen Weltfußballer der schickte seine Spieler raus und sagte: "spuilts Fußball" und das haben die Jungs gemacht.
Ich neige ähnlich wie Du dazu Hirschs menschliche Integrität sehr hoch einzuordnen.

Taktische Kompetenz kann man zukaufen, einer der die Mannschaft spürt und zumindest versteht, was sein taktischer Berater sieht ist auch mir lieber, als einer, der das Spiel versteht, aber seine Spieler nicht.

Mentalität schlägt Qualität - aber wie oft? Man muss sehen, dass auch oder gerade mentale Ressourcen endlich sind, wie Kahn damals so klar nach dem 7 : 1 gegen Brasilien analysierte: Du kannst nicht immer über die Intensität kommen - es muss da ein spielerisches Netz geben, in dass Du Dich fallen lassen kannst, wenn Du gerade mal nicht innerlich glühst.

Die Frage ist bis zu welchem Level Hirsch in der Lage sein wird, dieses Netz zu kreiieren. Ich erlaube mir im Moment noch zu träumen, dass er da mit den Aufgaben wächst, denn ich mag wie er das ganze angeht. Aber es waren im Test auch wieder die aus meiner Sicht typischen Unschärfen im Aufbau, die fokussiertere Mannschaften ausgucken und nutzen werden.

Aber wie gesagt: Noch darf auch einfach geträumt werden.
 
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Auch das ist so eine Sache, die nicht wahrer wird, je öfter man sie schreibt. Einsatz und Willen waren bei allen der genannten Trainer in einem völlig normalen Rahmen und ganz sicher nicht der Grund für den ausbleibenden Erfolg.
Dann achte mal darauf, wie die Spieler unter Hirsch selbst in einem Testspiel zurücksprinten!

Das war unter den anderen Trainern nicht ansatzweise der Fall. Da wurde nach einem Ballverlust max nach hinten getrabt.
Das ist für mich dann fehlender Einsatz, fehlender Wille und eine schlechte Einstellung!
 

D.Hirsch hat das Angebot angenommen. Erschreckend, wie gering das Interesse bei den Trainern ist.
 

D.Hirsch hat das Angebot angenommen. Erschreckend, wie gering das Interesse bei den Trainern ist.
Finde ich sehr gut, dass Hirsch die Einladung angenommen hat, um sich mit den Schiedsrichtern auszutauschen. Das halte ich immer noch für eine Schwäche von Hirsch, dass ihm die Souveränität fehlt und er oft zu emotional reagiert bei strittigen Spielen. Das er für den Verein brennt, ist schön, aber er darf die Rolle Fan/Trainer nicht zu sehr vermischen.
 
Für mich ein absolutes Klischee. Wer übt denn im Duisburger Umfeld großartig Druck aus? Unsere Medien, die sich gar nicht für den Verein interessieren? Oder die Fans, die eigentlich in den letzten Jahren total zahm waren und den ständigen Abstiegskampf vor dem schlussendlichen Abstieg fast schon emotionslos hingenommen haben (Ausnahme vielleicht das letzte Spiel)?

Das war vielleicht früher mal so, aber heutzutage arbeitet ein Trainer in Duisburg sicherlich nicht mit mehr Druck als anderswo. Ich würde sogar sagen mit weniger Druck als bei vielen anderen Vereinen.

Boah. Da muss ich jetzt aber ein mal kurz ausholen, da ich das zu oft gelesen habe. Ich entschuldige mich jetzt schon bei Andi und allen anderen Moderatoren!

Andersrum ist es ein Klischee: Das angebliche Desinteresse unserer Medien!

Jegliche Medien mit auch nur dem entferntesten regionalen Bezug haben doch seit dem Abstieg in die Regio, teilweise von Anfang an, teilweise seit der Erfolgswelle, nahezu täglich und zum Großteil äußerst positiv über den MSV berichtet!

Wir haben doch die Auswirkung dieser Veränderung mit der Zeit sogar überdeutlich am anfangs so empfindlichen Trainer gesehen und hier diskutiert. Der hat sich doch im Vergleich zu Beginn der Saison hinterher komplett anders gegeben in den PKs und Interviews... viel souveräner.

Ich kann daher das Gemeckere über reviersport, nrz, waz, kicker, etc. nicht nachvollziehen! Ich hatte bei den üblichen Verdächtigen sogar "Beißhemmung" wegen unserer misslchen Lage vermutet, weil auch in der weniger erfolgreichen Phase geradezu rücksichtsvoll mit Didi umgegangen wurde.

Sogar beim (ignoranten) WDR und der Sportschau wurde immer wieder äußerst wohlwollend berichtet. Über die Auswärtsfahrer, die Choreos, die Rekorde an Besucherzahlen, etc... Von den ganzen SocialMedia-Gedöns, die vielen klassischen Kanälen den Rang abgelaufen haben, gar nicht erst zu reden.

Das ganze letzte Jahr hat so hohe Wellen der Begeisterung ausgelöst, dass sogar "Influencer" aus anderen Ländern und auch welche aus anderen "Welten", mit so gut wie gar keinem Fußballbezug, über uns berichtet und neugierig Spiele besucht haben, mit äußerster Begeisterung! Das hat sogar unser sonst eher SocilMedia-scheue Trainer erwähnt, zuletzt im Podbolzer-Podcast.

Ich behaupte nicht, dass das so bleibt. Vielleicht ist unsere spannende Geschichte (Wiederauferstehung/Jetzt erst recht!) auch für viele Unbeteiligte nach dem Aufstieg auserzählt...man wird sehen... Aber jeder Marketingmann hätte um so eine zahlreiche Nennung, um so ein Budget, gebetet und 100 Kerzen angezündet. Denn so eine Berichterstattung ist ansonsten un-be-zahl-bar! Auf die zwangsläufige Steigerung des Markenwerts M S V und damit dem Gewinn an Attraktivität für Sponsoren will ich gar nicht näher eingehen. Sonst kriege ich im Didi-Thread noch einen in Nacken...

Aber nur so viel: Die Treue der Sponsoren dürfte sich ausgezahlt haben! Und davon profitiert dann auch ein Trainer, dem dadurch ein, zwei zusätzliche, eigentlich ungeplante, Verpflichtungen in der Offensive ermöglicht werden!

Und überall woanders ist mehr Druck? In Duisburg ist die Zündschnur bei manchem Publikum immer noch relativ kurz. Didi erwähnte beim obigen Podcast auch das Pfeifen in der Halbzeit "Wir sind doch Tabellenerster...", das hat der nicht überhört, sich aber sehr gewundert!
 
Auch das ist so eine Sache, die nicht wahrer wird, je öfter man sie schreibt. Einsatz und Willen waren bei allen der genannten Trainer in einem völlig normalen Rahmen und ganz sicher nicht der Grund für den ausbleibenden Erfolg.
Ich mache da mal einen Unterschied zwischen Wille (der sollte eine Selbstverständlichkeit sein) und Leidenschaft. Letzte muss geweckt werden, dafür steht zuerst der Trainer, über diesen Weg das Publikum. Mit Didi Hirsch erleben wir absolute Leidenschaft, das war ein wesentliches Element für den Erfolg der letzten Saison.
Aber da wird es nun spannend, denn solange der Erfolg da ist, bleibt die Leidenschaft auf einem hohen Level. Das wird nun die große Kunst sein und Didis nächster Reifeprozess, über mehr als nur die Leidenschaft zum Erfolg zu gelangen.
 
Leidenschaft und Wille sind natürlich eine Basis, die andere Trainer auch ganz gerne zu Saisonstart in ihrem Werkzeugkoffer hätten. Das dürfte ja unbestritten positiv sein. Es ist aber auch so, dass diese Situation auch gleichzeitig Risiken in Sachen Ernüchterung und Enttäuschung beinhaltet, weil eine derart ausgestattete Gemeinschaft nur dann positiv profitiert, solange sie auch eine ist. Heißt: Es kommt sehr darauf an, jedem Einzelnen seine ganz individuelle Rolle nicht nur zu vermitteln, sondern sie im Zweifel, insbesondere bei den zeitweisen oder generellen Reservisten, auch schmackhaft zu machen. Hoffentlich gelingt es Dietmar Hirsch also die Stand heute durchaus "gute" Chemie in unserer Mannschaft auf Strecke aufrechtzuerhalten.

Auf diese Vorzüge aufbauend, sollten dann natürlich auch die Inhalte hinzukommen, von denen ich im Vergleich zu vielen Anderen nur wenig Ahnung habe. Taktik, Technik, individuelle Förderung, Belastungssteuerung, Rekonvaleszenz........usw. Das sollen folgerichtig dann auch Andere beurteilen. Was das reine Verfolgen unserer Spiele, in Verbindung mit 50-Jahre-Fuppes-kucken (was nicht viel heißen muss und worauf ich mir auch nichts einbilden darf) angeht, hoffe ich in erster Linie auf grundsätzliche Flexibilität und vor allem auf die Fähigkeit aus zweifellos vorkommenden Fehlern, egal ob taktischer oder personeller Art, zu lernen.

Grundsätzlich finde ich uns in der Basis gut aufgestellt, weil das emotionale Fundament zu stimmen scheint.
 
Hier in diesem Portal wurde vor Monaten von vielen noch ein Trainer namens
Friedhelm Funkel gewünscht.

Ältere hier in diesem Portal erinnern sich noch an den „Spielstil“, den FF bei uns
mit Erfolg spielen lies.
Da war nichts von einer offensiven Spielanlage. Hat er auch später bis heute bei allen
Vereinen, die er als Cheftrainer betreut nicht gemacht.
F.F. setzte und setzt heute noch auf eine stabile Abwehr und setzte/setzt auf Konter.

Das gleiche macht so ziemlich genau unser jetziger Trainer Ditmar Hirsch.

In der Regionaliga hat das ja top geklappt. Ob das in Liga 3 so weiter geht werden
wir demnächst sehen.

Ich vertraue, der ganzen neuen sportlichen und finanziellen Führung z.Zt. zu 100%.
 
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