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3. Liga
Ich muss mich da wiederholen: Wie kann man diesen Kader nur in Frage stellen, selbst wenn es nur um die Breite geht? Wir sind auf jeder Position doppelt stark besetzt. Kein Regionalligist hat einen so qualitativ starken Kader. Ich habe einen guten Freund, der im Fußball tätig ist und sich auch mit Scouting auseinandersetzt. Er hat mich erstmalig in den letzten 4–5 Jahren angerufen und gratuliert, davon gesprochen, dass wir echt einen guten Kader zusammen haben.
Im Tor hast du Braune und den Ersatzmann Kunz, der absoluter Stammspieler und Leader bei Jena war. Allein dieses Torwart-Duo ist schon einsame Spitze. In der Rechtsverteidigung hast du Moritz Montag, der letzte Saison unangefochtener Stammspieler beim aktuellen Erstplatzierten, RW Oberhausen, war. Dieser Moritz Montag wurde als Back-Up für Bitter verpflichtet, obwohl er letzte Saison weit über 3000 Minuten gespielt hat. Das ist für mich eine Personalie, die höchstwahrscheinlich auch bei 98 % aller Regionalligisten Stammspieler wäre. In der Innenverteidigung ist man in der Tat etwas dünner besetzt. Zieht man aber Bitter dazu, hat man mit Hahn, Uzelac, Fleckstein und Bitter eine qualitativ starke Innenverteidigung, die in allen Regionalligen ihresgleichen sucht. Uzelac war 2022/23 noch unangefochtener Stammspieler bei Aachen, hat dann in der Hinrunde als Stammspieler gestartet und in zwei Jahren knapp 60 Spiele gemacht. Das ist ein prädestinierter Back-Up. Viel bessere bekommst du gar nicht für die Regionalliga. Über Hahn und Fleckstein müssen wir nicht sprechen. Hahn gilt in der Regionalliga als Aufstiegsexperte und Leader und war selbst bei den aufsteigenden Münsteranern mit 20 Spielen über 90 Minuten ein wichtiger Eckpfeiler. Fleckstein war einer der wenigen, die du halten konntest. Ihm lagen gerüchteweise Drittliga-Angebote vor. Er ist seit fünf Jahren hier, für mich ist er in der Regionalliga West ein überdurchschnittlicher Spieler. In der Linksverteidigung hat man einen Königstransfer mit Can Coskun tätigen können. Seine Scorer waren beeindruckend. Er hatte ebenfalls Drittliga-Angebote, und keiner hat geglaubt, dass er in der Regionalliga bleibt. Als Back-Up wartet Mert Göckhan. Letzte Saison Stammspieler bei einem ambitionierten Wuppertaler SV, immerhin mit 7 Scorern. Wir reden hier über einen Back-Up – ebenfalls eine qualitativ starke Verpflichtung auf dem Papier.
Für mich das absolute Prunkstück: Unser zentrales Mittelfeld, das rein von den Namen her und Spielerprofilen absolutes Drittliganiveau hat. Ein Michelbrink, definitiv im Notizblock einiger Drittligisten. Ein Tugbenyo, der bei zahlreichen Drittligisten im Probetraining war und im NLZ von Paderborn als eines der größten Talente galt. Paglucia ist ebenfalls ein Regionalliga-Kenner, der hier schon Leistungsnachweise erbracht hat. Laut eigenen Aussagen fühlt er sich auf der 8 am wohlsten, eine Position, die auch Bookjans bekleiden kann. Für viele ist er sicher der Spieler der bisherigen Hinrunde. Bookjans war schon länger in unseren Notizbüchern. In der letzten Saison hat er als Stammspieler bei Frankfurt II starke 16 Scorer erzielt. Top-Transfer. Du hast also für die Zentrale als kreative Denker und Lenker Spieler wie Michelbrink, Tugbenyo, Paglucia und Bookjans. Das ist brutale Qualität, die eigentlich jegliche Diskussion verbietet. Im defensiven Mittelfeld hat man mit Egerer einen sehr erfahrenen Spieler verpflichtet, der mit 26 Jahren bereits 130 Drittligapartien absolviert hat und auch schon 90-mal in der Regionalliga gespielt hat. Erfahrener geht's kaum, und für die Regio ist das ebenfalls ein starker Transfer. Im Hintergrund ein Leon Müller, der ebenfalls im NLZ von Darmstadt einen guten Eindruck hinterlassen hat und oft bei den Profis mittrainiert hat. Rein vom Profil her und auf den Kadermix geachtet, ist das ein guter Fang, und seine Leistung ist für mich so ansprechend, dass er nach den 8 Spieltagen mit die Überraschung der Saison ist. Flexibel, laufstark, zweikampfstark, fokussiert – auch auf dieser Position sind wir vielleicht nicht breit, aber qualitativ stark besetzt.
Die Außenbahnen: Mit Patrick Sussek haben wir einen Spieler verpflichtet, der auch schon über 100 Partien in der Regionalliga absolviert hat. Seine Scorer waren nie überragend, aber er war stets ein belebendes Element. Hier hat vor einiger Zeit ein Zebra mal einen Pressebericht von 2020 veröffentlicht. Ähnlich wie Tugbenyo wurde Sussek als eines der größten Talente des Ingolstädter NLZ gepriesen, zu Zeiten, in denen der Verein noch deutlich höherklassig gespielt hat. Ich denke, hier lässt sich ein Muster bei Preetz und Schmoldt erkennen. Zuletzt war Sussek beim BFC Dynamo ebenfalls ein Aktivposten, und wenn man recherchiert, haben die Fans nur weinende Augen für seinen Abgang gehabt. Viele haben dabei auf einen Abgang in Liga 3 spekuliert.
Jan-Simon Symalla wurde schon früh mit einem Profivertrag ausgestattet, und man hat ihm mehr Präsenz zugestanden. Dass er sich aber so überraschend früh zum Stammplatzkandidaten mausert, damit hätten die wenigsten gerechnet. Erst als Notts kam und Symalla praktisch im Alleingang platt gemacht hat, haben die ersten auf seinen Durchbruch bereits in dieser Saison spekuliert. Er ist für mich aktuell der prädestinierte Einwechselspieler, der in der Offensive Schwung reinbringt – ein Spieler, den man nicht so wirklich auf der Rechnung haben konnte.
Meuer, ich habe schon über ihn geschrieben – er ist im Sommer einer der Königstransfers gewesen. Pendelte zwischen Stammplatz und Bank beim aktuell Zweitplatzierten der dritten Liga aus Aue, die durchaus überlegt haben, ihn zu halten. Meuer wollte aber zurück nach NRW, wo er zuvor mit Gladbach II stets einen fantastischen Ball gespielt hat und einer der besten Außenbahnspieler der Regionalliga West war. 16 Scorer in seiner letzten Regio-Saison standen zu Buche. Er hatte eine ganz andere Präsenz als aktuell.
Zahmel tanzt ein wenig aus der Reihe, leider verletzt, aber vermutlich unser schnellster Spieler, wenn fit. Von ihm erhoffe ich mir auch noch einiges. In seiner ersten Regionalliga-Saison konnte er in 36 Spielen 21 Scorer erzielen (!).
Ein sehr, sehr ähnliches Meinungsbild der Fans wie beim BFC Dynamo und Sussek herrschte beim FSV Frankfurt gegenüber dem Abgang von Jihad Boutakhrit, der in der letzten Saison als absoluter Baller und Stammspieler in 32 Spielen rund 15 Scorer erzielt hat. Nicht wenige haben gepostet, dass sein Weg mittelfristig mindestens in Liga 3 führen muss.
Dazu kommt Luis Hartwig, ein Transfer, der in der Branche für einen WOW-Effekt gesorgt hat und den Preetz und Schmoldt ziemlich kurzfristig aus dem Hut gezaubert haben, nachdem er gerade sein Probetraining bei Braunschweig beendet hat. Marktwertstärkster Spieler, auch wenn das nicht viel aussagt. Er hat seine Qualitäten, aber auch hier gilt in meinen Augen, dass er im aktuellen System nicht glänzen kann.
Über Fahkro und Wegkamp müssen wir rein von der Qualität, vom Standing in der Regionalliga überhaupt nicht sprechen. Das sind für Regionalliga-West-Verhältnisse zwei Top-Stürmer.
Bei aller Liebe: Das Leistungsvermögen, insbesondere bei Spielern wie Hartwig oder auch mittlerweile Fakhro, scheint überhaupt nicht ausgeschöpft, und wir haben genügend Spieler, die ihrer Form hinterherlaufen. Aber für mich steht außer Frage, dass wir qualitativ einen sehr, sehr starken und ausgewogenen Kader haben. Das gilt für die Qualität, das Alter, die Entwicklung. Nochmal: Ich bin wahrscheinlich einer der größten Schmoldt-Kritiker, aber die Transfers sind nachhaltig stark, und ich kann keinen Transfer als Fehler ansehen. Ich hätte sogar jeden Transfer mitabgeknickt. Das sind alles Profile, die für die Regionalliga solide bis außerordentlich sind.
Jetzt ist die Frage, was man daraus macht. Wenn die Spielerqualitäten nicht zum Fußball des Trainers passen (z.B. spielstarkes zentrales Mittelfeld), dann wirken Spieler eben außer Form. Guckt euch das aber doch bitte mal im Detail an:
TW: Braune, Kunz
RV: Bitter, Montag, Yavuz
IV: Fleckstein, Hahn, Uzelac, Bitter
LV: Coskun, Göckhan
ZDM: Müller, Egerer
Z(O)M: Michelbrink, Tugbenyo, Bookjans, Paglucia
LM: Sussek, Zahmel
RM: Symalla, Meuer
ST: Boutakhrit, Wegkamp, Hartwig, Fakhro
Setzt mal hinter jedem Namen die Scorer bzw. Spiele der letzten Saison, insbesondere bei den derzeitigen Back-Ups. Dann werden einige erkennen, dass wir hier nur starke Transfers getätigt haben, die einfach ihren Platz finden müssen. Für mich haben da die Spieler selber den größten Anteil, aber vor allem auch der Coach.
Im Tor hast du Braune und den Ersatzmann Kunz, der absoluter Stammspieler und Leader bei Jena war. Allein dieses Torwart-Duo ist schon einsame Spitze. In der Rechtsverteidigung hast du Moritz Montag, der letzte Saison unangefochtener Stammspieler beim aktuellen Erstplatzierten, RW Oberhausen, war. Dieser Moritz Montag wurde als Back-Up für Bitter verpflichtet, obwohl er letzte Saison weit über 3000 Minuten gespielt hat. Das ist für mich eine Personalie, die höchstwahrscheinlich auch bei 98 % aller Regionalligisten Stammspieler wäre. In der Innenverteidigung ist man in der Tat etwas dünner besetzt. Zieht man aber Bitter dazu, hat man mit Hahn, Uzelac, Fleckstein und Bitter eine qualitativ starke Innenverteidigung, die in allen Regionalligen ihresgleichen sucht. Uzelac war 2022/23 noch unangefochtener Stammspieler bei Aachen, hat dann in der Hinrunde als Stammspieler gestartet und in zwei Jahren knapp 60 Spiele gemacht. Das ist ein prädestinierter Back-Up. Viel bessere bekommst du gar nicht für die Regionalliga. Über Hahn und Fleckstein müssen wir nicht sprechen. Hahn gilt in der Regionalliga als Aufstiegsexperte und Leader und war selbst bei den aufsteigenden Münsteranern mit 20 Spielen über 90 Minuten ein wichtiger Eckpfeiler. Fleckstein war einer der wenigen, die du halten konntest. Ihm lagen gerüchteweise Drittliga-Angebote vor. Er ist seit fünf Jahren hier, für mich ist er in der Regionalliga West ein überdurchschnittlicher Spieler. In der Linksverteidigung hat man einen Königstransfer mit Can Coskun tätigen können. Seine Scorer waren beeindruckend. Er hatte ebenfalls Drittliga-Angebote, und keiner hat geglaubt, dass er in der Regionalliga bleibt. Als Back-Up wartet Mert Göckhan. Letzte Saison Stammspieler bei einem ambitionierten Wuppertaler SV, immerhin mit 7 Scorern. Wir reden hier über einen Back-Up – ebenfalls eine qualitativ starke Verpflichtung auf dem Papier.
Für mich das absolute Prunkstück: Unser zentrales Mittelfeld, das rein von den Namen her und Spielerprofilen absolutes Drittliganiveau hat. Ein Michelbrink, definitiv im Notizblock einiger Drittligisten. Ein Tugbenyo, der bei zahlreichen Drittligisten im Probetraining war und im NLZ von Paderborn als eines der größten Talente galt. Paglucia ist ebenfalls ein Regionalliga-Kenner, der hier schon Leistungsnachweise erbracht hat. Laut eigenen Aussagen fühlt er sich auf der 8 am wohlsten, eine Position, die auch Bookjans bekleiden kann. Für viele ist er sicher der Spieler der bisherigen Hinrunde. Bookjans war schon länger in unseren Notizbüchern. In der letzten Saison hat er als Stammspieler bei Frankfurt II starke 16 Scorer erzielt. Top-Transfer. Du hast also für die Zentrale als kreative Denker und Lenker Spieler wie Michelbrink, Tugbenyo, Paglucia und Bookjans. Das ist brutale Qualität, die eigentlich jegliche Diskussion verbietet. Im defensiven Mittelfeld hat man mit Egerer einen sehr erfahrenen Spieler verpflichtet, der mit 26 Jahren bereits 130 Drittligapartien absolviert hat und auch schon 90-mal in der Regionalliga gespielt hat. Erfahrener geht's kaum, und für die Regio ist das ebenfalls ein starker Transfer. Im Hintergrund ein Leon Müller, der ebenfalls im NLZ von Darmstadt einen guten Eindruck hinterlassen hat und oft bei den Profis mittrainiert hat. Rein vom Profil her und auf den Kadermix geachtet, ist das ein guter Fang, und seine Leistung ist für mich so ansprechend, dass er nach den 8 Spieltagen mit die Überraschung der Saison ist. Flexibel, laufstark, zweikampfstark, fokussiert – auch auf dieser Position sind wir vielleicht nicht breit, aber qualitativ stark besetzt.
Die Außenbahnen: Mit Patrick Sussek haben wir einen Spieler verpflichtet, der auch schon über 100 Partien in der Regionalliga absolviert hat. Seine Scorer waren nie überragend, aber er war stets ein belebendes Element. Hier hat vor einiger Zeit ein Zebra mal einen Pressebericht von 2020 veröffentlicht. Ähnlich wie Tugbenyo wurde Sussek als eines der größten Talente des Ingolstädter NLZ gepriesen, zu Zeiten, in denen der Verein noch deutlich höherklassig gespielt hat. Ich denke, hier lässt sich ein Muster bei Preetz und Schmoldt erkennen. Zuletzt war Sussek beim BFC Dynamo ebenfalls ein Aktivposten, und wenn man recherchiert, haben die Fans nur weinende Augen für seinen Abgang gehabt. Viele haben dabei auf einen Abgang in Liga 3 spekuliert.
Jan-Simon Symalla wurde schon früh mit einem Profivertrag ausgestattet, und man hat ihm mehr Präsenz zugestanden. Dass er sich aber so überraschend früh zum Stammplatzkandidaten mausert, damit hätten die wenigsten gerechnet. Erst als Notts kam und Symalla praktisch im Alleingang platt gemacht hat, haben die ersten auf seinen Durchbruch bereits in dieser Saison spekuliert. Er ist für mich aktuell der prädestinierte Einwechselspieler, der in der Offensive Schwung reinbringt – ein Spieler, den man nicht so wirklich auf der Rechnung haben konnte.
Meuer, ich habe schon über ihn geschrieben – er ist im Sommer einer der Königstransfers gewesen. Pendelte zwischen Stammplatz und Bank beim aktuell Zweitplatzierten der dritten Liga aus Aue, die durchaus überlegt haben, ihn zu halten. Meuer wollte aber zurück nach NRW, wo er zuvor mit Gladbach II stets einen fantastischen Ball gespielt hat und einer der besten Außenbahnspieler der Regionalliga West war. 16 Scorer in seiner letzten Regio-Saison standen zu Buche. Er hatte eine ganz andere Präsenz als aktuell.
Zahmel tanzt ein wenig aus der Reihe, leider verletzt, aber vermutlich unser schnellster Spieler, wenn fit. Von ihm erhoffe ich mir auch noch einiges. In seiner ersten Regionalliga-Saison konnte er in 36 Spielen 21 Scorer erzielen (!).
Ein sehr, sehr ähnliches Meinungsbild der Fans wie beim BFC Dynamo und Sussek herrschte beim FSV Frankfurt gegenüber dem Abgang von Jihad Boutakhrit, der in der letzten Saison als absoluter Baller und Stammspieler in 32 Spielen rund 15 Scorer erzielt hat. Nicht wenige haben gepostet, dass sein Weg mittelfristig mindestens in Liga 3 führen muss.
Dazu kommt Luis Hartwig, ein Transfer, der in der Branche für einen WOW-Effekt gesorgt hat und den Preetz und Schmoldt ziemlich kurzfristig aus dem Hut gezaubert haben, nachdem er gerade sein Probetraining bei Braunschweig beendet hat. Marktwertstärkster Spieler, auch wenn das nicht viel aussagt. Er hat seine Qualitäten, aber auch hier gilt in meinen Augen, dass er im aktuellen System nicht glänzen kann.
Über Fahkro und Wegkamp müssen wir rein von der Qualität, vom Standing in der Regionalliga überhaupt nicht sprechen. Das sind für Regionalliga-West-Verhältnisse zwei Top-Stürmer.
Bei aller Liebe: Das Leistungsvermögen, insbesondere bei Spielern wie Hartwig oder auch mittlerweile Fakhro, scheint überhaupt nicht ausgeschöpft, und wir haben genügend Spieler, die ihrer Form hinterherlaufen. Aber für mich steht außer Frage, dass wir qualitativ einen sehr, sehr starken und ausgewogenen Kader haben. Das gilt für die Qualität, das Alter, die Entwicklung. Nochmal: Ich bin wahrscheinlich einer der größten Schmoldt-Kritiker, aber die Transfers sind nachhaltig stark, und ich kann keinen Transfer als Fehler ansehen. Ich hätte sogar jeden Transfer mitabgeknickt. Das sind alles Profile, die für die Regionalliga solide bis außerordentlich sind.
Jetzt ist die Frage, was man daraus macht. Wenn die Spielerqualitäten nicht zum Fußball des Trainers passen (z.B. spielstarkes zentrales Mittelfeld), dann wirken Spieler eben außer Form. Guckt euch das aber doch bitte mal im Detail an:
TW: Braune, Kunz
RV: Bitter, Montag, Yavuz
IV: Fleckstein, Hahn, Uzelac, Bitter
LV: Coskun, Göckhan
ZDM: Müller, Egerer
Z(O)M: Michelbrink, Tugbenyo, Bookjans, Paglucia
LM: Sussek, Zahmel
RM: Symalla, Meuer
ST: Boutakhrit, Wegkamp, Hartwig, Fakhro
Setzt mal hinter jedem Namen die Scorer bzw. Spiele der letzten Saison, insbesondere bei den derzeitigen Back-Ups. Dann werden einige erkennen, dass wir hier nur starke Transfers getätigt haben, die einfach ihren Platz finden müssen. Für mich haben da die Spieler selber den größten Anteil, aber vor allem auch der Coach.