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diplomat
Hallo liebe Portaluser,
hiermit starte ich eine erneute geschickte Aktion,
um Euch hinter mich zu bringen...!!! :-)
Normalerweise soll jeder Pressevertreter schreiben, was er für richtig hält.
Die Aufgabe eines Journalisten ist es ja nicht, dem MSV beim
positiven Clubmarketing zu helfen, daß muss der Verein schon selber machen.
Zur Zeit geht es aber um die Zukunft des MSV, es geht um die Menschen,
denen dieser Verein am Herzen liegt, es geht um Arbeitsplätze,
um Steurgelder in Millionenhöhe und um 111 Jahre Tradition.
Dieser Verantwortung sollten sich in diesen Tagen auch die Medienvertreter
bewusst sein und daher möchte ich entgegen meiner eigentlichen Einstellung,
ausnahmsweise einmal einen Bericht, in dem über meine Person berichtet wird, kommentieren.
Da heisst es:
Desaströs ist aktuell auch das äußere Erscheinungsbild des Klubs...
Das "äußere Erscheinungsbild" wird ja vor allem auch durch die Interpretation
der Medien geprägt. Dafür, daß der Verein durch die schwierigste Zeit seiner 111 jährigen Geschichte geht,
finde ich die besonnene Art der Vereinsgremien lobenswert und was Fans und Mannschaft abliefern, ist unemotional betrachtet VORBILDLICH!!!
Gremien, Spieler und Fans sind der Verein !!!
Und ich kann da nichts desaströses erkennen, ganz im Gegenteil,
der MSV wird über die Grenzen Duisburgs zur Zeit positiv wahrgenommen,
wie zuletzt bei den letzten 20 Minuten von Berlin.
Der MachtSpielVerein. So mordet sich Duisburg hin.
Durch Machtkämpfe, Intrigen und Eitelkeiten ist der Verein schwer beschädigt. Letzte Peinlichkeit:
Nach der Entlassung von Geschäftsführer Roland Kentsch ließ der Vorstand verlautbaren, dass auch die Aufsichtsräte Dr. Görtz,
Cremer und Schlenkenbrock aus ihren Ämtern ausgeschieden seien.
Doch die wussten von nichts. Görtz: „Was hier abgeht, ist menschenverachtend.“
Ich denke in einer solchen, für viele Menschen lebensverändernden Zeit,
sollten aktuelle und ehemalige Verantwortliche, aber auch Journalisten,
auf Wortspiele und Ausdrücke wie "morden" und "menschenverachtend" verzichten. Beides ist der Situation nicht angemessen.
Zwei Macht-Blöcke zermalmen den MSV. Auf der einen Seite die Getreuen von Ex-Boss
und Geldgeber Walter Hellmich (69), wie z.B. Kentsch oder Dr. Görtz.
Auf der anderen Seite: Der ehemalige Vorstands-Vorsitzende und ständige Vertreter von Sponsor „Schauinslandreisen“, Andreas Rüttgers (46)
sowie der Chef des Verwaltungsrats, Markus Räuber (45). Durch geschickte Aktionen haben sie die Fan-Szen hinter sich.
Zugleich ziehen sie mit dem Vorstand an einem Strang. Ziel: Den MSV Hellmich-frei zu machen. Das scheint ihnen gelungen zu sein.
Auch wenn es hier sicher nicht jeder gerne hören wird.
Es geht weder um Macht noch darum den MSV-Hellmich frei zu machen.
Herr Hellmich ist der wichtigste Vertreter der Stadionprojecktgesellschaft.
Mit ihm gemeinsam geht es darum eine Lösung der Stadionmiete für die Zukunft zu finden.
Es stellt sich im Moment so dar, als würden die Gremien
nun gemeinsam das Gespräch mit Herrn Hellmich "direkt" suchen.
Die Veränderungen der vergangenen Tage haben dieses ermöglicht und ich halte diesen Schritt für richtig.
Es geht nicht um "los werden" und "Macht", sondern darum alle mit zu nehmen, die bereit sind den MSV
in eine wirtschaftlich UND dem Leitbild entsprechende Zukunft zu bringen.
Wenn Herr Hellmich dazu beiträgt diesen neuen Weg zu ermöglichen, dann bin ich ihm dafür dankbar.
Dafür geht es mir einfach viel zu sehr um unseren Verein und eben nicht um "Eitelkeiten".
Im Moment gilt es die Zukunft zu gestalten und aus der Vergangenheit zu lernen.
Diese Chance sollte für jeden gelten.
ABER: Die angewandten Mittel waren oft mehr als grenzwertig.
Ex-Vorstandsvize Stephan Dr. Bock (51): „Mobbing ist für die Intrigen noch ein Kosewort!“
Noch vier Tage, dann entscheidet sich das MSV-Schicksal. An ein Lizenz-Wunder glaubt kaum noch jemand...
Warum in einer für den Verein so entscheidenden Zeit,
ein VOR,VOR,VORstandsmitglied zitiert wird, erschließt sich mir nicht wirklich.
Die Gremien haben längst ein anderes Gesicht und harmonieren in der neuen,
jetzt aktuellen Situation längst miteinander. Davon hört man kein Wort.
An das Lizenz-Wunder glauben im Moment Gott sei Dank noch sehr viele,
ob diese Hoffnung berechtigt ist, wird sich einigen Tagen zeigen.
Aber wenn man beim aktuellen MSV, seit der Nachricht des Lizenzentzuges, eines feststellen kann,
dann ist es die Tatsache, dass das positive und eben nicht desaströse Erscheinungsbild der "Zebras" Teil dieser Hoffnung darstellt,
warum man mit Selbstbewusstsein, aber auch mit der zur Situation entsprechenden Demut, nach Frankfurt fahren wird.
Wie auch immer die Entscheidung in Frankfurt dann ausfallen wird,
auf das, was wir in den letzten Wochen rund um den MSV erleben durften,
können wir schön heute stolz sein.
Diese Emotionen, diese erfahrene Solidarität und diesen Zusammenhalt, kann uns niemand mehr nehmen.
Wir als Sponsoren, die Gremien, die Spieler und Fans, sollten den eingschlagenen Weg,
so oder so weiter gehen und immer mehr Menschen davon überzeugen Streifen zu zeigen,
so daß man an dieser zukunftsorientierten Entwicklung unseres MSV´s nicht mehr vorbei schreiben kann.
LG Andreas
hiermit starte ich eine erneute geschickte Aktion,
um Euch hinter mich zu bringen...!!! :-)
Normalerweise soll jeder Pressevertreter schreiben, was er für richtig hält.
Die Aufgabe eines Journalisten ist es ja nicht, dem MSV beim
positiven Clubmarketing zu helfen, daß muss der Verein schon selber machen.
Zur Zeit geht es aber um die Zukunft des MSV, es geht um die Menschen,
denen dieser Verein am Herzen liegt, es geht um Arbeitsplätze,
um Steurgelder in Millionenhöhe und um 111 Jahre Tradition.
Dieser Verantwortung sollten sich in diesen Tagen auch die Medienvertreter
bewusst sein und daher möchte ich entgegen meiner eigentlichen Einstellung,
ausnahmsweise einmal einen Bericht, in dem über meine Person berichtet wird, kommentieren.
Da heisst es:
Desaströs ist aktuell auch das äußere Erscheinungsbild des Klubs...
Das "äußere Erscheinungsbild" wird ja vor allem auch durch die Interpretation
der Medien geprägt. Dafür, daß der Verein durch die schwierigste Zeit seiner 111 jährigen Geschichte geht,
finde ich die besonnene Art der Vereinsgremien lobenswert und was Fans und Mannschaft abliefern, ist unemotional betrachtet VORBILDLICH!!!
Gremien, Spieler und Fans sind der Verein !!!
Und ich kann da nichts desaströses erkennen, ganz im Gegenteil,
der MSV wird über die Grenzen Duisburgs zur Zeit positiv wahrgenommen,
wie zuletzt bei den letzten 20 Minuten von Berlin.
Der MachtSpielVerein. So mordet sich Duisburg hin.
Durch Machtkämpfe, Intrigen und Eitelkeiten ist der Verein schwer beschädigt. Letzte Peinlichkeit:
Nach der Entlassung von Geschäftsführer Roland Kentsch ließ der Vorstand verlautbaren, dass auch die Aufsichtsräte Dr. Görtz,
Cremer und Schlenkenbrock aus ihren Ämtern ausgeschieden seien.
Doch die wussten von nichts. Görtz: „Was hier abgeht, ist menschenverachtend.“
Ich denke in einer solchen, für viele Menschen lebensverändernden Zeit,
sollten aktuelle und ehemalige Verantwortliche, aber auch Journalisten,
auf Wortspiele und Ausdrücke wie "morden" und "menschenverachtend" verzichten. Beides ist der Situation nicht angemessen.
Zwei Macht-Blöcke zermalmen den MSV. Auf der einen Seite die Getreuen von Ex-Boss
und Geldgeber Walter Hellmich (69), wie z.B. Kentsch oder Dr. Görtz.
Auf der anderen Seite: Der ehemalige Vorstands-Vorsitzende und ständige Vertreter von Sponsor „Schauinslandreisen“, Andreas Rüttgers (46)
sowie der Chef des Verwaltungsrats, Markus Räuber (45). Durch geschickte Aktionen haben sie die Fan-Szen hinter sich.
Zugleich ziehen sie mit dem Vorstand an einem Strang. Ziel: Den MSV Hellmich-frei zu machen. Das scheint ihnen gelungen zu sein.
Auch wenn es hier sicher nicht jeder gerne hören wird.
Es geht weder um Macht noch darum den MSV-Hellmich frei zu machen.
Herr Hellmich ist der wichtigste Vertreter der Stadionprojecktgesellschaft.
Mit ihm gemeinsam geht es darum eine Lösung der Stadionmiete für die Zukunft zu finden.
Es stellt sich im Moment so dar, als würden die Gremien
nun gemeinsam das Gespräch mit Herrn Hellmich "direkt" suchen.
Die Veränderungen der vergangenen Tage haben dieses ermöglicht und ich halte diesen Schritt für richtig.
Es geht nicht um "los werden" und "Macht", sondern darum alle mit zu nehmen, die bereit sind den MSV
in eine wirtschaftlich UND dem Leitbild entsprechende Zukunft zu bringen.
Wenn Herr Hellmich dazu beiträgt diesen neuen Weg zu ermöglichen, dann bin ich ihm dafür dankbar.
Dafür geht es mir einfach viel zu sehr um unseren Verein und eben nicht um "Eitelkeiten".
Im Moment gilt es die Zukunft zu gestalten und aus der Vergangenheit zu lernen.
Diese Chance sollte für jeden gelten.
ABER: Die angewandten Mittel waren oft mehr als grenzwertig.
Ex-Vorstandsvize Stephan Dr. Bock (51): „Mobbing ist für die Intrigen noch ein Kosewort!“
Noch vier Tage, dann entscheidet sich das MSV-Schicksal. An ein Lizenz-Wunder glaubt kaum noch jemand...
Warum in einer für den Verein so entscheidenden Zeit,
ein VOR,VOR,VORstandsmitglied zitiert wird, erschließt sich mir nicht wirklich.
Die Gremien haben längst ein anderes Gesicht und harmonieren in der neuen,
jetzt aktuellen Situation längst miteinander. Davon hört man kein Wort.
An das Lizenz-Wunder glauben im Moment Gott sei Dank noch sehr viele,
ob diese Hoffnung berechtigt ist, wird sich einigen Tagen zeigen.
Aber wenn man beim aktuellen MSV, seit der Nachricht des Lizenzentzuges, eines feststellen kann,
dann ist es die Tatsache, dass das positive und eben nicht desaströse Erscheinungsbild der "Zebras" Teil dieser Hoffnung darstellt,
warum man mit Selbstbewusstsein, aber auch mit der zur Situation entsprechenden Demut, nach Frankfurt fahren wird.
Wie auch immer die Entscheidung in Frankfurt dann ausfallen wird,
auf das, was wir in den letzten Wochen rund um den MSV erleben durften,
können wir schön heute stolz sein.
Diese Emotionen, diese erfahrene Solidarität und diesen Zusammenhalt, kann uns niemand mehr nehmen.
Wir als Sponsoren, die Gremien, die Spieler und Fans, sollten den eingschlagenen Weg,
so oder so weiter gehen und immer mehr Menschen davon überzeugen Streifen zu zeigen,
so daß man an dieser zukunftsorientierten Entwicklung unseres MSV´s nicht mehr vorbei schreiben kann.
LG Andreas