Daniel
Bezirksliga
Franken-Stadion mit neuem Namen
Das Nürnberger Franken-Stadion bekommt einen neuen Namen. Die Besucher müssen sich künftig mit der Bezeichnung easyCredit-Stadion anfreunden. Oberbürgermeister Dr. Ulrich Maly begrüßte am Montag das Engagement der Nürnberger norisbank.
Damit werde ein Weg beschritten, der für alle Beteiligten Vorteile bringe und die Betreiber-Gesellschaft langfristig auf sichere Füße stelle. Der Vertrag tritt am 15. März in Kraft und läuft zunächst bis zum 30. Juni 2011. In dem Kontrakt ist zudem eine Option auf eine Verlängerung um vier Jahre bis 2015 enthalten. Über das finanzielle Volumen des Vertrags wurden keine Angaben gemacht. Damit ist das Nürnberger Stadion die zwölfte Bundesliga-Arena, die nach einem Sponsor benannt ist. Nur die Namensrechte der Stadien in Berlin, Bremen, Duisburg, Kaiserslautern, Mainz und Mönchengladbach sind noch nicht verkauft worden. Der neue Namensgeber easyCredit gehört zur Nürnberger norisbank AG.
Für das kommende Heimspiel am Samstag (15.30 Uhr/live bei Premiere) gegen Werder Bremen stellt das Unternehmen 10.000 Karten zur Verfügung, unter anderem für alle 1750 Nürnberger AEG-Mitarbeiter, die mit ihrem wochenlangen Streik für die Erhaltung ihres Betriebs bundesweit für Aufsehen gesorgt hatten.
Nach seinem WM-gerechten Umbau wurde das Stadion im Juli 2005 in eine Betriebs-Gesellschaft überführt. An ihr halten der Baukonzern Hochtief 74,9 Prozent und die Stadt Nürnberg 25,1 Prozent.
Quelle: Kicker.de
Das Nürnberger Franken-Stadion bekommt einen neuen Namen. Die Besucher müssen sich künftig mit der Bezeichnung easyCredit-Stadion anfreunden. Oberbürgermeister Dr. Ulrich Maly begrüßte am Montag das Engagement der Nürnberger norisbank.


Für das kommende Heimspiel am Samstag (15.30 Uhr/live bei Premiere) gegen Werder Bremen stellt das Unternehmen 10.000 Karten zur Verfügung, unter anderem für alle 1750 Nürnberger AEG-Mitarbeiter, die mit ihrem wochenlangen Streik für die Erhaltung ihres Betriebs bundesweit für Aufsehen gesorgt hatten.

Nach seinem WM-gerechten Umbau wurde das Stadion im Juli 2005 in eine Betriebs-Gesellschaft überführt. An ihr halten der Baukonzern Hochtief 74,9 Prozent und die Stadt Nürnberg 25,1 Prozent.
Quelle: Kicker.de