Klimatechnisch völlig schwierig die WM 2026. Es geht ja nur mit Flugzeugen von Spielort zu Spielort. Nicht zu vergessen, die WM wird ja auch noch zusätzlich auf 48 Teams aufgebläht (zu Lasten der Europäer, damit sich Infantino noch mehr Stimmen der Entwicklungsländer sichern konnte).
Also Überbrückung der Entfernungen klimamäßig schlecht, Infrastrukturmäßig nicht ganz so schlimm, da in Mexiko, USA und Kanada ja alles vorhanden ist, was man braucht (Straßen, Stadien, Hotels, ÖPNV etc.). Man braucht also nicht mit Zement alles irgendwohin bauen (
Zement = Klimakiller!).
Die Klimabilanz unterm Strich wird man also noch genauer eruieren müssen.
Ich schreib das schonmal hier, damit mir in 4 Jahren wieder keiner erzählen kann, "hat ja keine Sau vorher interessiert"...