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Welche Einnahmen denn bitteschön? Der Typ hat sich für die Stadt jahrelang den Hintern aufgerissen und sehr viel bewegt, nach jahrelangem Stillstand.Dieser Sauerland war doch nur auf seine zu erwartenden Einnahmen scharf, was für ein Drecksack.
Alter was für eine unverschämte Aussage!!!Fest steht aber auch, hätten sich alle zivilisiert benommen, wäre nichts passiert.
Das war nicht abzusehen.
Hochkarätige Experten haben das Konzept erstellt.
Vergesst bitte auch nicht Fritz Pleitgen, Chef der Metropole Ruhr zur damaligen Zeit, [...]
Ist doch so. Wenn keiner schubst passiert nix.Alter was für eine unverschämte Aussage!!!
Welche Einnahmen denn bitteschön? Der Typ hat sich für die Stadt jahrelang den Hintern aufgerissen und sehr viel bewegt, nach jahrelangem Stillstand.
Seit er weg gemobbt wurde siecht das verschlafene Duisburg wieder vor sich hin, wie einst unter Zieling.
Natürlich hat er auch Fehler gemacht. Wer nicht?
Es ging böse in die Hose, was ein großer Glanzpunkt in der Stadthistorie hätte werden können und sollen.
Das war nicht abzusehen.
Hochkarätige Experten haben das Konzept erstellt. Zahlreiche Ermittler und Sachverständige haben keine eindeutig Schuldigen bestimmen können.
Alle doof? Unfähig, gierig, böse und korrupt?
Man könnte einfach mal hinnehmen, dass es ein Unglück war, für das niemand ans Kreuz geschlagen werden muss.
Aber der Hass ist stärker. Wie so oft.
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Ja natürlich, nachher.Alter was für eine unverschämte Aussage!!!
Einhellig vorherrschende Expertenmeinung: das Konzept konnte nicht funktionieren.
Die Außendarstellung nach der Katastrophe war mies, da gebe ich Dir Recht. Das hat aber wenig mit einer möglichen Strafbarkeit zu tun.Der arme Herr Sauerland wurde weg gemobbt, da kommen mir glatt die Tränen.
Selbst wenn man die Meinung vertritt, dass alles nur ein Unglück war, an dem niemand die Schuld trägt, war das Verhalten von Sauerland und die komplette Außendarstellung danach eine Unverschämtheit. So führt man sich nach dem Tod von 22 Menschen nicht auf, ganz egal ob man daran die Schuld trägt oder nicht. Als Bürgermeister hat er der Stadt damit nochmal einen großen Dienst erwiesen. Da von Mobbing zu sprechen ist ja schon fast lachhaft.
Ja natürlich, nachher.
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Ja natürlich, nachher.
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Alter was für eine unverschämte Aussage!!!
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Das habe ich hier aber so nicht gefunden.Da dann die Schuld auf die Teilnehmer abwälzen zu wollen, wie es ja auch damals schon versucht wurde, finde ich ekelhaft und feige.
Das passiert eben in Menschenmassen. Deswegen gibt es eben Regeln, wie so was geplant werden muss. Zb. plant man den einzigen Ein- Ausgang nicht so, dass eine Millionen sich in nem engen Tunnel aneinander vorbei quetschen müssen, wenn sie aufs/vom Gelände wollen. Durch nen Tunnel, der überhaupt nicht die ausreichende Kapazität dafür hat.
Zumindest macht man das nicht, wenn man nicht komplett bescheuert ist. Da dann die Schuld auf die Teilnehmer abwälzen zu wollen, wie es ja auch damals schon versucht wurde, finde ich ekelhaft und feige.
Und dass es einfach so ist, dass Menschen bei Ansammlungen zu Tode gequetscht werden, wenn keine Ordnungskraft in der Nähe ist, kann ich auch nicht akzeptieren. Da können alle etwas Rücksicht nehmen.
Habe nichts abgewälzt. Habe doch gesagt, dass da viele Fehlentscheidungen getroffen wurden.
Einzig möchte ich an die Eigenverantwortung aller appellieren. Es kann - und m. E. sollte - es nie so werden, dass der Staat oder Gericht alles regelt.
Das ist für mich Ultima Ratio. Es wird ja hier auch keiner den Hund in die Mikrowelle stecken und nach dessen Tod den Hersteller verklagen wie in den USA. Ein bisschen Eigenverantwortung traue ich den Deutschen zu. Wie jetzt auch bei Corona von den meisten gelebt.
Der Staat kann es sich übrigens ganz einfach machen und Festivals und Fußball einfach verbieten. Willst Du das?
Und dass es einfach so ist, dass Menschen bei Ansammlungen zu Tode gequetscht werden, wenn keine Ordnungskraft in der Nähe ist, kann ich auch nicht akzeptieren. Da können alle etwas Rücksicht nehmen.
Wenn man mit Tausenden anderen in einem solchen Tunnel feststeckt und ganz am Ende fangen nur 3-4 Idioten an zu drängeln dann entwickelt sich eine Eigendynamik, wie eine Lawine. Fällt dann der erste zu Boden und Panik kommt auf, dann war das. Da können 99% zivilisiert oder Verantwortungsvoll sein, dass spielt dann keine Rolle mehr.
Was du dann vom Sofa aus nachvollziehen kannst ist da auch nicht entscheidend.
Ist immer wieder passiert und unter solchen Voraussetzungen würde es immer wieder passieren.
Und verbieten muss der Staat gar nichts, in Berlin oder anderen Städten kam es auch nicht zu Katastrophen während der LP und das lag sicher nicht daran, dass die Menschen zivilisierter waren. Es gab eben ein geeignetes Gelände.
Habe nichts abgewälzt. Habe doch gesagt, dass da viele Fehlentscheidungen getroffen wurden.
Einzig möchte ich an die Eigenverantwortung aller appellieren. Es kann - und m. E. sollte - es nie so werden, dass der Staat oder Gericht alles regelt.
Das ist für mich Ultima Ratio. Es wird ja hier auch keiner den Hund in die Mikrowelle stecken und nach dessen Tod den Hersteller verklagen wie in den USA. Ein bisschen Eigenverantwortung traue ich den Deutschen zu. Wie jetzt auch bei Corona von den meisten gelebt.
Der Staat kann es sich übrigens ganz einfach machen und Festivals und Fußball einfach verbieten. Willst Du das?
Und dass es einfach so ist, dass Menschen bei Ansammlungen zu Tode gequetscht werden, wenn keine Ordnungskraft in der Nähe ist, kann ich auch nicht akzeptieren. Da können alle etwas Rücksicht nehmen.
In dem Blog "Xtranews" meldet sich 10 Jahre nach der Loveparade Katastrophe Adolf Sauerland Wort:
https://xtranews.de/2020/07/20/10-j...9zw5IL6Z2hfWcDG4Sd8tZSXhMZpKt87zDFo_Zf3R5Oi_g
In dem Blog "Xtranews" meldet sich 10 Jahre nach der Loveparade Katastrophe Adolf Sauerland Wort:
https://xtranews.de/2020/07/20/10-j...9zw5IL6Z2hfWcDG4Sd8tZSXhMZpKt87zDFo_Zf3R5Oi_g
Ich habe meinen bis heute nicht abgelegtIch weiss nicht ob es technisch umsetzbar wäre aber ein Trauerflor auf der Portalstartseite zum zehnten Jahrestag der Loveparade-Katastrophe halte ich für angemessen.
Und wenn ich das Interview so lese, dann hat sich das bis heute nicht geändert. Weiterhin Allgemeinplätze, die Anderen, die Stadt hat nicht... und die Erkenntnis, dass man am Tag nach so einer Katastrophe keine Pressekonferenz abhalten soll. Wie bitte??? Das muss man sogar!Seine Aussagen danach waren erbärmlich und zeigten nur seine mangelnde Empathie und seine Egozentrik. Das ist neben dem eingestellten Verfahren sicherlich einer der größten Erniedrigungen für jeden Betroffenen gewesen.
Ganz bestimmt nicht. Das kam sehr genau rüber als die Mutter eines Opfers aus Duisburg in dem Film seinen Besuch bei ihr schilderte. Der Mensch Adolf Sauerland ist eine Vollkatastrophe....
Aber Hauptsache, er steht im engen Kontakt mit den Betroffenen und hat sich da versöhnt. Ob die das auch so sehen?