Deepsky
verstorben
Es wurde schon geschrieben, dass klar erkannt wurde, dass diese JHV genutzt wurde "Aufbruchstimmung" zu verbreiten. Brauchen wir, ohne Frage, aber nicht als Haupthematik einer JHV. Leider hat man aus meiner Sicht versäumt, dem Bereich der Rechenschaft genügend Raum einzuräumen. Hier endetet plötzlich die im Leitbild so vehement geforderte Transparanz.
Geschickt wurden unerhebliche Zahlen, die zwar auch zum Ergebnis gehören, aber keine essentielle Basis für den Fortbestand des vereins haben, langatmig vorgetragen. Dagegen wurde geschickt (meinen Respekt für die rethorische Art, klare Fragen in Politikermanier mit vielen Worten nicht zu beantworten) die Antwort auf essentielle Fragen verweigert. Ich frage mich, wieso? Warum wird selbst bei Nachfrage nicht die Zahl der Finanzlücke benannt, die die für die Nachlizensierung aufzuzbringen war und auch erklärt, durch wen sie aufgebracht werden muss. Auch über das Ergebnis der Sponsoringbemühungen gab es nur eine pauschale Aussage ohne Substanz. Aber genau das sind doch die Dinge, die präsentiert werden sollten meine Herren! Enttäuschend.
Um neutrale Wahlen für den Aufsichtsrat zu gewähren, sollte man künftig auf einige Dinge verzichten, ansonsten gerät das Ganze zur Makulatur. Da nenne ich die vorgezogene Lobhuddelei auf die menschlich und fachlich hervorragende Arbeit der auch zur Wahl stehenden alten Vorstandsmitglieder wie Dahmen und Kaspers, was sicherlich beeinflussenden Charakter auf die Mitgliederversammlung hatte (gewollt oder ungewollt, spielt gar keine Rolle) und danach das regelrechte Abfertigen der Bewerber um den AR-Posten durch den Versammlungsleiter in einer Atmosphäre der mittlerweile völligen Gleichgültigkeit an den Inhalten dieser Vorstellungen zu dieser späten Stunde. Über den Versammlungsleiter und den Stil, da nur schnell zum Ende zu kommen, brauche ich nichts mehr zu sagen. Die Zeit, die dem guten Mann scheinbar fehlte, hätte man an anderer Stelle sicher locker für die Kandidaten einsparen können.
Insofern eine für mich nicht erhellende JHV, deren in ihren Abläufen geschickt gestaffelten, faktischen Inhalte für mich nicht allzuviel mit einem Rechenschaftsbericht zu tun hatten. War mehr eine Werbeveranstaltung (die sicher wichtig ist, aber das würde ich nicht eine JHV nennen), aber möglicherweise sollte sie das auch genau so sein.
Geschickt wurden unerhebliche Zahlen, die zwar auch zum Ergebnis gehören, aber keine essentielle Basis für den Fortbestand des vereins haben, langatmig vorgetragen. Dagegen wurde geschickt (meinen Respekt für die rethorische Art, klare Fragen in Politikermanier mit vielen Worten nicht zu beantworten) die Antwort auf essentielle Fragen verweigert. Ich frage mich, wieso? Warum wird selbst bei Nachfrage nicht die Zahl der Finanzlücke benannt, die die für die Nachlizensierung aufzuzbringen war und auch erklärt, durch wen sie aufgebracht werden muss. Auch über das Ergebnis der Sponsoringbemühungen gab es nur eine pauschale Aussage ohne Substanz. Aber genau das sind doch die Dinge, die präsentiert werden sollten meine Herren! Enttäuschend.
Um neutrale Wahlen für den Aufsichtsrat zu gewähren, sollte man künftig auf einige Dinge verzichten, ansonsten gerät das Ganze zur Makulatur. Da nenne ich die vorgezogene Lobhuddelei auf die menschlich und fachlich hervorragende Arbeit der auch zur Wahl stehenden alten Vorstandsmitglieder wie Dahmen und Kaspers, was sicherlich beeinflussenden Charakter auf die Mitgliederversammlung hatte (gewollt oder ungewollt, spielt gar keine Rolle) und danach das regelrechte Abfertigen der Bewerber um den AR-Posten durch den Versammlungsleiter in einer Atmosphäre der mittlerweile völligen Gleichgültigkeit an den Inhalten dieser Vorstellungen zu dieser späten Stunde. Über den Versammlungsleiter und den Stil, da nur schnell zum Ende zu kommen, brauche ich nichts mehr zu sagen. Die Zeit, die dem guten Mann scheinbar fehlte, hätte man an anderer Stelle sicher locker für die Kandidaten einsparen können.
Insofern eine für mich nicht erhellende JHV, deren in ihren Abläufen geschickt gestaffelten, faktischen Inhalte für mich nicht allzuviel mit einem Rechenschaftsbericht zu tun hatten. War mehr eine Werbeveranstaltung (die sicher wichtig ist, aber das würde ich nicht eine JHV nennen), aber möglicherweise sollte sie das auch genau so sein.