Kameras und Zubehör

Amazon Cybermonday Samstags Angebote im Bereich Kamera und Zubehör:

09:00 Uhr - Bresser Mikroskop-5102060-Erudit DLX 40x-600x
14:15 Uhr - Cullmann PRIMAX 190 Stativ
15:15 Uhr - Manfrotto MA 804RC2 Basic 3-Wege-Neiger 200PL
15:45 Uhr - Canon EF 100-400mm L IS USM Objektiv
17:30 Uhr - Mantona SLR-Rucksack Trekking universal
17:45 Uhr - Hama HD Daytour Action-Cam
18:45 Uhr - Sony HDR-CX320EB HD Flash Camcorder schwarz
20:30 Uhr - Sony NEX-3NYB Systemkamera

Vll ist ja schon was dabei für einen.
 
So, heute dann im Elektromarkt die Canon Eos 600D gekauft. Etwas teurer (449€) als beim von Gaschi empfohlenen Fachhändler in
Düsseldorf, dafür aber für mich 80 km näher. :)
Um das Budget nicht völlig zu sprengen gab´s nur noch eine 32 GB SD-Karte, ein kleines Reinigungsset und eine Tasche dazu.

Jetzt muss ich mich mal am Wochenende durch die Bedienungsanleitung arbeiten und vielleicht am Sonntag im Zoo schonmal ein
wenig ausprobieren...
 
Ich werde mir in den kommenden Tagen eine Canon Vollformat, wahrscheinlich 5D3, zulegen. Würde mir dafür auch gerne eine Handschlaufe anschaffen. Meines Wissens nach sind hier ja auch ein paar Leute mit einer großen Vollformat unterwegs. Hat jemand Erfahrungen gesammelt? Soll etwas Robustes sein, sodass ich auch mit dem 70-200 ISII guten Halt habe... :-)
 
Ich werde mir in den kommenden Tagen eine Canon Vollformat, wahrscheinlich 5D3, zulegen.

Absolut geniale Kamera... hatte Sie nur zwei Tage, bin gespannt auf Deine Erfahrungen.

Würde mir dafür auch gerne eine Handschlaufe anschaffen.

Ich komme mit den Dingern nicht zurecht. Hab zwei Varianten gehabt: 10 Euro Ebay und 25 Euro Canon E2. Nimm die Canon Variante :rolleyes: ... Mir ist der Druck der Schlaufe zu stark mit so einem dicken Objektiv.
 
Meine Überlegungen gehen derzeit auch in Richtung "Neuinvestition". Werde meine komplette Ausrüstung verkaufen und den Erlös als Teilbeitrag in eine Neuinvestition stecken. Da fing bei mir aber schon das gedankliche Problem in Bezug auf Entscheidungsfindung an. In was investieren?

Meine erste Überlegung war eine Vollformatkamera, wobei der Begriff eigentlich falsch ist, denn es handelt sich dabei ja um ein Kleinbildkformat. Vorteil des größeren Sensors ist sicher, dass er rauschärmer ist, dass man bei gleicher Pixeldichte eine bessere Auflösung hat und dass ich bei gleicher Brennweite mehr Weitwinkel darstelle (für mich die drei Hauptmerkmale). Nachteil ist, dass das Fokussieren schwieriger ist, da die Schärfentiefe eingegrenzt ist. Dazu kommt noch die Preishürde und die Dinger sind doch schon ordentlich dick.

Alternativ hatte ich überlegt, in eine gute DSLR zu investieren (Canon 600D oder ähnliche Systeme), die summa sumarum ein gutes Preis- leistungsverhältnis hat. Die maximale Auflösung von 16 oder gar 18 Megapixel interessiert mich dabei gar nicht, weil eine Bild-Qualitätsmerkmal über 10 Megapixelschon gar nicht mehr real auszumachen ist (außer es wird regelmäßig auf Posterformat vergrößert). Auch wenn die 600D schon recht schnell ist, hat sie dennoch das Problem, dass sie der aussterbenden Generation von Spiegelreflexkameras angehört.

Von daher denke ich, dass es eine spiegellose Systemkamera werden wird, wie beispielsweise die Sony NEX TLY http://www.redcoon.de/B486902-Sony-NEX-5TLY_Systemkameras-Wechselobjektiv?refId=94511216 . Vorteil ist, dass diese Maschinen ungeheuer schnell sind (das Klappen des Spiegels entfällt, sie sehr lichtstark sind und der Lichtstrahl direkt vom Objektiv ohne Umwege und verfälschende Einflüsse wie ein Speigel beispielsweise auf den Sensor trifft). Diese Systemkameras sind klein und kompakt gebaut, dennoch handlich und sehr leicht. Eigenen sich damit sehr gut als Reisebegleiter auf langen Wegstrecken. Man schleppt weniger Gewicht und Masse mit sich rum. Zudem ist für mich auch die Full-HD-Video-Möglichkeit wichtig und ein mit entscheidendes Kaufkriterium.

Hat jemand hier schon Erfahrungen mit der neuen Generation der Systemkameras gemacht?
 
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Hat jemand hier schon Erfahrungen mit der neuen Generation der Systemkameras gemacht?

Ich konnte zwei Tage mit einer NEX7 fotografieren. Die Bildqualität mit dem Kit-Objektiv war beeindruckend. Zum fotografieren benötige ich einen Sucher, nur mit einem Monitor komme ich nicht zurecht. Der elektronische Sucher war hier außerordentlich gut. Das Handling der Kamera ist allerdings gewöhnungsbedürftig, vor allem beim Blick durch den Sucher. Das muss einem einfach liegen, daher sollte man die Kamera vorher mal in der Hand halten. Aber: vor allem mit einer kleinen Festbrennweite ein super Reisebegleiter.

Wenn du mit der Kamera-Form zurecht kommst schau auch mal ins Fuji-Lager. Die Kollegen, die auf Systemkameras umgestiegen sind, sind hellauf begeistert von der Serie x-Pro1 /x-E1 / x-E2 ... sehr schneller Autofokus, exzellente Bildqualität.

Da ich dem "Vollformat" verfallen bin richtet sich mein Interesse derzeit auch auf Sony, die Alpha 7 mit KB-Sensor in einer sehr kompakten Bauform: http://www.photoscala.de/Artikel/Ersteindruck-Sony-alpha-7-alpha-7R
 
Die Alpha7 ist schon eine klasse Maschine, kostet aber auch entsprechend. Danke für den Tip mit der Fuji. Werde ich mal checken. Die hatte ich gar nicht auf dem Plan.
 
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Wenn man weg vom Spiegel möchte, könnte man auch in Richtung EOS M gehen. Wobei mich auch hier der fehlende Sucher stört...

Ich glaube um ehrlich zu sein nicht, dass die Spiegelreflexkameras aussterben werden. Für mich ists allein vom Gefühl was vollkommen anderes den Spiegelschlag zu spüren und zu hören, als wenn meine "kleine" Fuji "halt das Bild macht".

Zum Thema KB geb ich Olli recht,möchte das "Vollformat" nicht mehr missen
 
Wenn man weg vom Spiegel möchte, könnte man auch in Richtung EOS M gehen. Wobei mich auch hier der fehlende Sucher stört...

Ich glaube um ehrlich zu sein nicht, dass die Spiegelreflexkameras aussterben werden. Für mich ists allein vom Gefühl was vollkommen anderes den Spiegelschlag zu spüren und zu hören, als wenn meine "kleine" Fuji "halt das Bild macht".

Zum Thema KB geb ich Olli recht,möchte das "Vollformat" nicht mehr missen

Wobei man ehrlicherweise sagen muss, dass die Canon EOS M eine preiswerte Einsteigerkamera ist, die man nicht wirklich mit der Qualität beispielsweise einer Canon 600 D und auch nicht mit einer Systemkamera wie z.B. der
Sony NEX-5TLY vergleichen kann.
 
Das glaube ich auch, wobei ich die EOS M nur vom hören kenne und viele Leute darauf schwören. Unterm Strich denke ich, dass du aber recht hast
 
Wobei man ehrlicherweise sagen muss, dass die Canon EOS M eine preiswerte Einsteigerkamera ist, die man nicht wirklich mit der Qualität beispielsweise einer Canon 600 D und auch nicht mit einer Systemkamera wie z.B. derSony NEX-5TLY vergleichen kann.

Von der reinen Bildqualität teile ich das nicht ganz. Der APS-C Sensor macht seinen Job, Bildverarbeitung über DIGIG-5 (baugleich zur 650D). ... da kommt schon was feines bei raus. Allerdings Autofokus + Geschwindigkeit (z.B. Einschaltzeit 3,41s, Fokus bei 0,81s) ist für eine Systemkamera ein schlechter Scherz. Klares Ausschlusskriterium für mich persönlich, zu mal andere Systemkameras mit Ihrer Schnelligkeit punkten. UND: Keinen Sucher :D
 
Mit Panasonic bin ich sehr zufrieden. Habe derzeit eine DMC FZ50 Bridgekamera im Einsatz. Mit einer Brennweite bis 420 mm verdammt lichtstark. Dazu habe ich ´nen Vorsatz-Telekonverter 1.5 und komme auf eine sagenhafte Brennweite von über 600mm. Klasse Teil. Würde es nicht abgeben, wenn ich nicht Full-HD-filmen wollte.
 
Zuletzt bearbeitet:
So, nach der ganzen Recherchiererei brummt mir der Schädel. Ich werde mich als Ergebnis zwischen der Sony NEX-5TYB und der Fuji X-M1 entscheiden. Am Ende wird da nur noch der Preis den Ausschlag geben. Werde damit auf jeden Fall noch bis zum Januar warten, weil die Preise dann wieder deutlich fallen werden.
 
So, nach der ganzen Recherchiererei brummt mir der Schädel.

Das kenn ich doch irgendwoher :D

Werde morgen vor der Arbeit im Laden die 5D Mark III kaufen. Habe alle möglichen Szenarien durchgespielt:

6D Body und viel Spielraum für Objektive
6D mit 24-105 Kit und noch ein wenig Spielraum für Objektive
6D mit 24-70 2.8 II ohne weitere Objektive

5D3 Body mit 1 weiteren 50mm-Objektiv
5D3 mit 24-105 Kit ohne weitere Objektive

Ja, das macht Kopfschmerzen, glaub mir :D
 
Magst du deine Entscheidungsfindung erläutern? Frage weil ich vor rund 2 Monaten vor ähnlichen Überlegungen gestanden habe, bevor ich zugeschlagen habe :)

Die 6D hat eigentlich alles, was ich brauche: schöne High-ISO-Leistung, tolle Bildqualität, GPS und WLAN als Spielereien, aber leider ein für mich nicht ausreichendes Autofokussystem; bin da vielleicht von der 7D verwöhnt, gerade auch diesen kleinen Joystick über dem Wahlrad, den die 5D2 auch hat. Canons Modellpolitik hat also gewonnen: ich verzichte auf die netten Spielereien GPS und WLAN bei der 6D, sondern investiere ein wenig mehr in die wichtigste Funktion für mich und nehme die 5D3 ohne Kit-Objektiv, werde mir passend dazu 2 schöne Festbrennweiten gönnen!

Über eine gebrauchte 5D2 habe ich auch nachgedacht, aber da gefallen mir Kleinigkeiten nicht so wirklich, wie bspw. die Seriengeschwindigkeit, die im Vgl. zur 5D3 schlechtere High-ISO-Leistung oder auch der deplatzierte Ein-/Aus-Schalter.
 
die im Vgl. zur 5D3 schlechtere High-ISO-Leistung .
...aber auch nur wenn du direkt im jpg-Format fotografierst,hier machen die neuen DIGIC-5 Prozessoren eine großartige Verarbeitung. RAW selbe Leistung -> derselbe Sensor! Da ist auch noch die Mark II auf Augenhöhe mit der Mark III. Sonst stimme ich dir da voll zu. Freu mich auf Deine Erfahrungen mit der Kamera.
 
...aber auch nur wenn du direkt im jpg-Format fotografierst,hier machen die neuen DIGIC-5 Prozessoren eine großartige Verarbeitung. RAW selbe Leistung -> derselbe Sensor! Da ist auch noch die Mark II auf Augenhöhe mit der Mark III.
Schon wieder was gelernt :top:

Sonst stimme ich dir da voll zu. Freu mich auf Deine Erfahrungen mit der Kamera.
Habe sie seit heute Morgen, hänge seitdem aber auf der Arbeit... wird Zeit für Feierabend. Erster Eindruck war jedenfalls: wow :eek:
 
Dann sage ich mal herzlichen Glückwunsch zur neuen Cam und vor allem wirklich viele schöne Motive. :-)

Bin ebenfalls auf Deine Erfahrungen gespannt. Hoffe Du gibst Sie weiter und wir sehen hier viele schöne Bilder von Dir. :-)
 
So, nach der ganzen Recherchiererei brummt mir der Schädel. Ich werde mich als Ergebnis zwischen der Sony NEX-5TYB und der Fuji X-M1 entscheiden. Am Ende wird da nur noch der Preis den Ausschlag geben. Werde damit auf jeden Fall noch bis zum Januar warten, weil die Preise dann wieder deutlich fallen werden.

Ja, so ist das mit den Vorsätzen. Da meint man, endlich Klarheit im Kopf zu haben was die Entscheidungsfindung angeht, und am Ende kommt doch wieder was ganz anderes bei raus. :rolleyes:

Habe heute die Systemkamera Panasonic Lumix DMC G5-Kit http://www.digitalkamera.de/Testbericht/Panasonic_Lumix_DMC-G5/7894.aspx bestellt. Es gibt zwar schon die G6, aber die geringe Aufwertung der Features in der G6 rechtfertigt einfach den aktuellen Preisunterschied nicht.

Wesentlicher Grund für meine Entscheidung ist die herausragende Videoqualität der G5 im Verhältnis zu den anderen Modellen, die ich im Auge hatte, sowie einige technische Gimmicks wie z.B. die Objektverfolgung. Die Videofunktion ist mir wichtig, um für die Zebraherde auch mal Filmdokumentationen von einigen Events machen zu können. Fototechnisch ist sie auf dem Stand einer guten DSLR-Kamera, aber bei meinen langen Wanderungen in den Bergen deutlich leichter zu transportieren.
 
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Wobei Photoshop und Lightroom ja eigentlich 2 völlig unterschiedliche paar Schuhe sind, auch wenn LR immer mehr Manipulationsmöglichkeiten bietet :)
Die Frage ist, was willst du machen? Fotografierst du in Raw und willst die Bilder entwickeln und bearbeiten, dann LR, oder fotografierst du JPG ooc?

Ich muss zugeben, dass ich bei PSE 12 ziemlich gestutzt habe und erstmal wild suchen musste, um meine Werkzeuge wiederzufinden :eek:
 
Endlich nen Gehäuse gekauft auf der Boot.
Patima gefiel mir garnicht
Nauticam war gut aber die wollten nix am Preis machen.
Recsea fand ich nicht gut für den Preis (Frontrad war aus Kunststoff)
Acquapazza gibts nur noch für die RX100 II aber leider nicht 100pro kompatibel zur I.
Es ist dann ein Isotta geworden. Zwar sehr teuer aber man merkt schnell das der Preis gerechtfertigt ist.
http://www.hydronalin.eu/images/produkte/i69/691221-isotta-rx100-07.jpg

An Nauticam oder Isotta kommt man nicht vorbei wenn man sehr gute Gehäuse sucht. Acquapazza ist auch Klasse aber kommt nicht ganz an die beiden dran Qualitativ. Beide sind sehr durchdacht und haben einen Leckwarner
 
Ich würd aber aufjedenfall in RAW fotografieren und mich in Lightroom reinarbeiten. Bin mir ziemlich sicher,dass die RX100 keinen automatischen Unterwasserweißabgleich schafft
 
Mal was anderes.
Ich überlege einen Umstieg aufs Vollformat zu wagen (DSLR). Habe zur Zeit die Caon EOS 550D.
Würde gerne bei Canon bleiben. Was würdet ihr mir empfehlen? Reicht die 6D oder muss/sollte es besser ne 5D Mark II o. III sein?
Ich fotografiere am liebsten Landschaften, Industrie etc.
Eher weniger Sportfotos und Leute.
 
Was versprichst Du Dir von einem solchen Umstieg? Besser werden die Bilder nicht automatisch. An welche Grenzen stößt Du mit Deiner derzeitigen Kamera, die Dir eine Vollformat-Kamera nicht setzt? Oder ist das "Haben-Wollen-Gefühl" einfach so stark, dass es den Geldbeutelverschluss nicht wieder zugehen lässt. ;)
 
Was würdet ihr mir empfehlen? Reicht die 6D oder muss/sollte es besser ne 5D Mark II o. III sein?
Ich fotografiere am liebsten Landschaften, Industrie etc.
Eher weniger Sportfotos und Leute.

Dann wirst du mit der 6D und deren Features, die die 5D3 nicht hat, eine Menge Freude haben! Ich habe mich eigentlich nur wegen dem Autofokussystem (für Sport und Menschen) für die 5D3 entschieden, ansonsten hätte mir die 6D auch locker gereicht :)
 
Ich würd aber aufjedenfall in RAW fotografieren und mich in Lightroom reinarbeiten. Bin mir ziemlich sicher,dass die RX100 keinen automatischen Unterwasserweißabgleich schafft

Es wird heute im Tauchcenter getestet. Den internen Blitz kann ich ja nutzen.
Kaufen uns noch ein Buch für Unterwasserfotografie und dann tasten wir uns erstmal grob rein bis zur Safari im Mai. Eventuell besorgen wir uns einen Magentafilter für Seen.
 
Naja, also mein erster Gedanke für einen Umstieg aufs Vollformat war der, dass ich häufig auch im dunklen fotgrafiere (z. B. Landschaftspark) und mir durch das Vollformat rauschärmere Fotos verspreche. Dazu kommt dann noch die Möglichkeit eines großeren Weitwinkels, weil ich wie gesagt hauptsächlich Landschaften, Gebäude und Industrie fotografiere (n möchte). Weiterhin kommt es auch des öfteren vor, dass ich teilweise bei Bildausschnitten bzw. Vergrößerungen aus einem Bild mit der Qualität nicht immer ganz zufrieden bin.
Wollte mich auch erstmal nur informieren. Noch is ja nix spruchreif und es wird auch noch etwas dauern, bis ein Umstieg realisiert werden könnte.
 
@ Holger wie ist Dein Eindruck der Kamera?
Welche Objektive hast Du dabei und liegt die Kamera gut in der Hand bzw. Ist die auch für größere Hände geeignet?
Ist oftmals bei den Systemkameras ein Problem wie ich finde, da diese zu klein sind.
Würde mich über ne Antwort freuen.
 
@ Holger wie ist Dein Eindruck der Kamera?
.

Kann ich noch nicht sagen, da die Kamera leider immer noch nicht angekommen ist. Habe gestern erst die Versandbestätigung bekommen. Aber bei dem Schnäppchenpreis warte ich gerne ´ne Woche länger als geplant. Allgemein hat der Shop aus Koblenz, bei dem ich gekauft habe, sehr gute Bewertungen. WErde berichten, sobald ich das Teil habe. Bin selber gespannt wie ein Flitzebogen.
 
Naja, also mein erster Gedanke für einen Umstieg aufs Vollformat war der, dass ich häufig auch im dunklen fotgrafiere

Da wäre doch ein stabiles Stativ die weitsichtigere Anschaffung. Das begleitet Dich viele Jahre Deines Fotografenlebens und verbessert die Qualität der Bilder (Schärfe, Bildausschnitt etc.)

Dazu kommt dann noch die Möglichkeit eines großeren Weitwinkels,

Weitwinkel-Objektive gibt es für das APS-C Format auch.

Weiterhin kommt es auch des öfteren vor, dass ich teilweise bei Bildausschnitten bzw. Vergrößerungen aus einem Bild mit der Qualität nicht immer ganz zufrieden bin.

Auch bei einer Vollformat-Kamera kann man nicht beliebig kleine Ausschnitte machen. Besser ist es eh, von vorneherein formatfüllend aufzunehmen. Dann braucht es allenfalls nur kleine Korrekturen am Computer. Außerdem konzentriert man sich dann besser auf die Aufnahme. Wenn man im Hinterkopf bereits nur an die Nachbearbeitung denkt, verschenkt man unter Umständen ein gutes Foto.

Wollte mich auch erstmal nur informieren. Noch is ja nix spruchreif und es wird auch noch etwas dauern, bis ein Umstieg realisiert werden könnte.

Ich will Dir ja auch nicht die Investition ausreden. Du bist der Herr über Deine Finanzen (oder auch nicht ;)).
 
Was spricht gegen beides?

Nichts, wenn man es sich leisten will. Ich will nur vor dem häufig anzufindenen Irrglauben warnen, Vollformat liefere automatisch die besseren Bilder.

Kann aber einfach nicht so weitwinklig sein wie beim Vollformat.

Bei gleicher Brennweite hast Du recht. Auch hier will ich "warnen": Extreme Weitwinkelobjektive sind keine einfach zu nutzenden Werkzeuge. Die Bildgestaltung bedarf der vollen Konzentration, damit es nicht eine langweilige Übersichtsaufnahme wird. Viel drauf bedeutet nicht zwangsläufig ein spannendes Bild (meistens eher das Gegenteil).
 
Nichts, wenn man es sich leisten will. Ich will nur vor dem häufig anzufindenen Irrglauben warnen, Vollformat liefere automatisch die besseren Bilder.
Das nicht, systembedingt aber rauschfreiere.


Bei gleicher Brennweite hast Du recht. Auch hier will ich "warnen": Extreme Weitwinkelobjektive sind keine einfach zu nutzenden Werkzeuge. Die Bildgestaltung bedarf der vollen Konzentration, damit es nicht eine langweilige Übersichtsaufnahme wird. Viel drauf bedeutet nicht zwangsläufig ein spannendes Bild (meistens eher das Gegenteil).
Vielleicht sollten wir uns an technische Fakten halten und nicht die Kompetenz des Fragenden in Frage stellen.

APS-C kann einfach nicht so weitwinklig sein, negative Brennweiten gehen halt nicht. Und mit nem 1,6er Crop ist halt irgendwann Schluß mit Weitwinkel.
 
Die teuere Kamera macht niemals die besseren Bilder. Ich habe im Bekanntenkreis Leute, die fotografieren mit Knippsen da fällt mir nix zu ein. Aber die haben über die Jahre ein Auge entwickelt, der Wahnsinn. So kommen Bilder da rum die einfach unglaublich sind.

Vollformat ist teuer, aber man bereut den Umstieg nicht. Man muss vorher darüber nachdenken:

- benötige ich die Möglichkeiten im hohen ISO-Bereich (wenn ich nur bei schönem Wetter rausgehe ist das z.B. Quatsch ... jemand, der immer sein Stativ dabei hat ist bei diesem Punkt auch raus.)
- bemerke ich tatsächlich den leicht höheren Dynamik-Umfang, hab ich das am Crop schon mal vermisst?
- Reicht mit der WW am Crop vielleicht? 12-24 am Crop überfordern den ein oder anderen schon. 12 mm am Vollformat haut einen um und ist schwierig einzusetzen. Aber ich gehe immer davon aus dass man vorher sich da ein wenig Erfahrung angearbeitet hat
- TIefenschärfe ... brauche ich mehr davon?
- Kann ich mir die teuren Objektive leisten? :D

Ach, die Diskussion könnte man endlos führen. Braucht jeder Porsche-Fahrer wirklich einen Porsche :D
 
Das fasst es gut zusammen.

Wenn ich bei guten Wetter Landschaftsaufnahmen machen möchte, dann ist Rauscharmut ja eh kein Thema.

Wenn es von der Brennweite her passt, spricht nichts gegen APS-C.

Mein Bauch sagt: Lieber die gesparten Euronen in den Objektivpark investieren.
Bei Vollformat müssten diese ja dann auch entsprechend hochwertig sein und
sündhaft teuer.
 
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