Der Junge Illz
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Die heulende Putzfrau. Jetzt schon Legende![]()
(...) dass hier in allen Bereichen verantwortungsvoll und zukunftsweisend gearbeitet wurde.
"Fans sind nicht an Aufarbeitung interessiert", es gibt Widersprüche (selbst Hellmich hat Kentsch hinsichtlich möglicher Schadensersatzansprüche massiv belastet, daraus folgert der Autor, dass Kentsch ruhig schlafen könne), das Urteil wird vorweggenommen... Zudem stellt sich mir die Frage, warum im Artikel steht, es ginge um die Schadensersatzklage des MSV. So wie ich es bisher verstanden habe, geht es genau darum ja noch nicht, sondern erstmal um die ursprüngliche Klage des Roland K. gegen seine Kündigung.Gefällt dir der Artikel nicht?
Ist so wie immer hier. Schreibt die Presse negativ oder nimmt einigen die Träumereien ist von "Hetzlaff" und Co zu lesen. Wie billig. Das Geschäft ist nunmal kein Wunschkonzert.Gefällt dir der Artikel nicht? Er ist zwar an einigen Stellen unexakt, was bei Gerichtsjournalismus ständig passiert, gibt aber doch im Ganzen das Bild wieder, das man auch hier erhält.
Billig sind für mich Schreiberlinge, die aus der Anwesenheit weniger als solche erkennenbarer MSV-Fans bei einer Gerichtsverhandlung werktags mitten am Tag den Tenor bilden "MSV-Fans sind nicht an der Vergangenheitsbewältigung interessiert". Und wenn du nicht erkennst, dass RP (noch am wenigsten), WAZ und Reviersport bei jedem einzelnen Thema die Wahrheit so zu Ungunsten des MSV verdrehen, gebührt dir mein Mitleid. Deine Beleidigung verbitte ich mir.Ist so wie immer hier. Schreibt die Presse negativ oder nimmt einigen die Träumereien ist von "Hetzlaff" und Co zu lesen. Wie billig.
An Vergangenheitsbewältigung sind die Fans des MSV Duisburg nicht wirklich interessiert. Zum Prozess am Duisburger Landgericht zwischen ihrem Verein und dem ehemaligen Geschäftsführer Roland Kentsch kamen gerade mal zwei Anhänger des Drittligisten.
"Fans sind nicht an Aufarbeitung interessiert",
Da es sich wahrscheinlich um das einzige Landgericht Deutschlands ohne Klimatisierung und eine der wärmsten Wochen 2016 gehandelt hat, ist dieser Satz für alle Fans, die seit drei Jahren einem Prozessbeginn gegenfiebert haben, ein Schlag in die Fresse.einem an seinem Leben kläglich gescheiterten Schreiberling schrieb:An Vergangenheitsbewältigung sind die Fans des MSV Duisburg nicht wirklich interessiert.
Unverständlich. Akkreditierung stoppen. Hausverbote erteilen. Der MSV sollte sich seine Vermarktung selbst in die Hand legen und jeglichen Informationsfluss zu den Medien unterbinden. Noch schlechter kann die WAZ aus Protest ja nicht berichten. Jeden Tag aktuelle Infos hier, bei Twitter und auf der Webseite veröffentlichen und DerWesten sieht seine Klickzahlen schneller fallen, als es ihm recht ist.Interessant, dass der MSV die ganzen Schädlinge immer noch ins Stadion lässt.
Es geht doch nicht darum das Variante x oder y gewählt wurde, sondern das die gewählte Variante mit Inhalten bestückt war, die bereits einmal zur Ablehnung geführt haben. Oder kann mich da mal einer des besseren belehren......Ein maßgeblicher Vorwurf gegen Kentsch ist/war, die von der DFL nicht gebilligte Hellmich-Variante der Schauinsland-Variante vorgezogen zu haben...
Die Presse ist nicht das Sprachrohr des MSV und nicht für die Vermarktung des Vereins zuständig! Ich kann nur immer wieder verwundert den Kopf darüber schütteln, was manche ein Verständnis von unseren Medien haben. Aufgabe der Medien ist es u.a., wahrheitsgemäß zu berichten, Fakten in Gesamtzusammenhänge einzuordnen und meinungsstark, aber fair, zu kommentieren. Lese ich mir hier durch, was die Prozessbeobachter geschrieben haben, liegt Hermann Krewitz genau auf dieser Linie. Es mag zwar in Zeiten von Pegida und AfD schick sein, auf die Presse zu dreschen, aber passender wäre es, sich an denen abzuarbeiten, die vor Gericht ein schauerliches Schauspiel offenbar zum Nachteil des MSV abgeliefert haben.Unverständlich. Akkreditierung stoppen. Hausverbote erteilen. Der MSV sollte sich seine Vermarktung selbst in die Hand legen und jeglichen Informationsfluss zu den Medien unterbinden. Noch schlechter kann die WAZ aus Protest ja nicht berichten. Jeden Tag aktuelle Infos hier, bei Twitter und auf der Webseite veröffentlichen und DerWesten sieht seine Klickzahlen schneller fallen, als es ihm recht ist.
Das ist nichts Neues. Die Journalisten liegen seit mindestens 25 Jahren in den Rankings der angesehen Berufe auf den hinteren Plätzen. Zusammen mit den Politikern, Autoverkäufern, Versicherungsmaklern und seit einigen Jahren auch den "Heuschrecken". Das ist kein Wunder: Der Überbringer einer schlechten Nachricht ist seit jeher unbeliebt. Was mit solchen Boten schon vor mehr als 2000 Jahren im antiken Griechenland gemacht wurde, ist bekannt. Auch in der Bibel, im zweiten Buch Samuel, wird geschildert, wie mit den armen Teufeln kurzer Prozess gemacht wurde.Berichterstattung:
In einer Zeit, in der Journalisten (zu Recht) im Ranking der "Beliebtesten Aktiven in ihren Berufen" knapp hinter den Politikern (auch zu Recht) und Investmentbankern (völlig zu Recht) rangieren, wäre es wirklich angebracht, diesen Leuten, denen in der Vergangenheit schon viel zu viel durchgelassen wurde, endlich die Grenzen aufzuzeigen und unmissverständlich klarzumachen, daß auch sie dem Hausrecht unterliegen. Die Zeiten, in denen das bloße Murmeln des Wortes "Pressefreiheit" genügt haben, um auch die größten Unverschämtheiten und offenkundigsten Unwahrheiten und Unterstellungen zu sanktionieren, sind vorbei und heutzutage ist ein Presseausweis schon lange kein Freifahrtschein mehr.
Damit hast du doch bereits den Nagel auf den Kopf getroffen.Ich kann nur immer wieder verwundert den Kopf darüber schütteln, was manche ein Verständnis von unseren Medien haben. Aufgabe der Medien ist es u.a., wahrheitsgemäß zu berichten, Fakten in Gesamtzusammenhänge einzuordnen und meinungsstark, aber fair, zu kommentieren.
Natürlich ist sie das nicht. Hat ja auch niemand behauptet. Dann wären die Artikel um Welten realitätsnäher.Die Presse ist nicht das Sprachrohr des MSV
Und fahren nachwievor ihr gleiches Programm. Dass du auch Jahre nach Walters Weggang hier nicht ein kritisches Wort über seine Machenschaften in der Lokalpresse liest, spricht doch eine eindeutige Sprache.Meiner Meinung nach haben die Medien in Duisburg viel zu lange das Treiben beim MSV unkritisch begleitet.
Du hast einen Bereich bei mir gefettet, deshalb frage ich mal zurück: Was ist denn an der Berichterstattung zum Prozess nicht wahrheitsgemäß? Ich war, wie geschrieben, nicht dabei, aber die Kommentare aller Anwesenden gehen doch in dieselbe Richtung: Unsere Leute (außer Ingo Wald) wirkten nicht gut vorbereitet, haben sich teilweise widersprochen, Udo Kirmse sah sich sogar veranlasst, am zweiten Tag noch mal vorzusprechen, und ich lese hier bei niemandem heraus, dass er dem MSV die besseren Karten gegenüber Kentsch im Prozess bescheinigt.Damit hast du doch bereits den Nagel auf den Kopf getroffen.
Das hatte ich zu kommentieren vergessen: Ja, da stimme ich dir voll zu. Vielleicht hält man das im Nachhinein nicht mehr für zielführend, weil jetzt andere am Ruder sitzen. Oder eine gewisse Nähe zu Hellmich verhindert das immer noch...Und fahren nachwievor ihr gleiches Programm. Dass du auch Jahre nach Walters Weggang hier nicht ein kritisches Wort über seine Machenschaften in der Lokalpresse liest, spricht doch eine eindeutige Sprache.
Meiner Meinung nach haben die Medien in Duisburg viel zu lange das Treiben beim MSV unkritisch begleitet. Dass Walter Hellmich schalten und walten konnte, ohne dass ihm die Presse auf die Finger geschaut (und gehauen) hatte, dass die Lizenz schon seit Jahren am seidenen Faden hing, dass die finanzielle Situation schon sehr lange sehr kritisch war, dass ein Geschäftsführer hingeschmissen hatte, weil er eine "verschleppte Insolvenz" befürchtete – all das wurde doch gar nicht hinreichend thematisiert und hinterfragt. Das Gewitter zog langsam auf, es war schon lange zu sehen, aber als der Blitz in Form des Lizenzentzugs einschlug, waren alle überrascht. An dem Punkt haben auch die Medien versagt.
Die Frage müsstest du Herrn Kewitz stellen. Ich kann sie dir nicht beantworten, weil ich die Zahl nicht kritisiere. Ich habe nur ein gewisses Verständnis für jemanden geäußert, der sie kritisiert hat. Mir würde das auch nicht zustehen, weil ich, wie geschrieben, ja selbst die Zeit gehabt hätte, hinzugehen, aber meinen Arsch nicht zum Gerichtsgebäude bewegt habe. Für mich ist die Zahl auch völlig irrelevant. Aber wenn Herr Kewitz sie für zu gering hält, finde ich das legitim.Auch wenn ich Dir sonst in vielen Punkten Deines Beitrages durchaus zustimmen kann, frage ich mal ganz ketzerisch: Welche Zahl "interessierter Fans" bei dem Schauspiel vor Gericht wäre denn "angemessen", "genehm" oder "opportun" gewesen? 20, 100 oder gar 500?
(...) all das wurde doch gar nicht hinreichend thematisiert und hinterfragt. Das Gewitter zog langsam auf, es war schon lange zu sehen, aber als der Blitz in Form des Lizenzentzugs einschlug, waren alle überrascht. An dem Punkt haben auch die Medien versagt.
Retzlaff habe ich nicht gesehen. Flurfunk meldete, er sei im Urlaub.Habe gehört, Retzlaff war gar nicht da. Kann das Jemand bestätigen?
Das ist nichts Neues....
Von welchem "Hausrecht" sprichst du?
Ich finde im Bericht der RP auch keine "offenkundigsten Unwahrheiten", wie du es bezeichnest
Merkwürdig ist nur, dass die Presse erstmals auf jeden Ausrutscher lauert, um sich darauf zu stürzen, seit Leute am Ball sind, die wirklich den MSV nach vorne bringen und nicht nur ihr Ego streicheln wollen.
Geschichtklitterung?. Also Fridel Kaufhold wurde das ein oder andere Mal wegen seiner "Berichterstattung" zum MSV Vorstand zitiert. Und warum durfte er seine alten Tage in Oberhausen verbringen?Davon ist man in Duisburg schon seit den Tagen des seligen Friedel Kaufhold meilenweit entfernt.
Geschichtklitterung?. Also Fridel Kaufhold wurde das ein oder andere Mal wegen seiner "Berichterstattung" zum MSV Vorstand zitiert.
Hab ich wohl dann msissverstanden. Und für die Jungspunde hier Kaufhold wurde in eingeweiten Kreisen auch gerne "Saufbold". Das sagt wohl alles über ihn aus.Vielleicht bin ich missverstanden worden. Kaufhold ist für mich nicht der letzte, der seriös berichtet hat, sondern eher der erste, der mich zur Weißglut getrieben hat.
Hab ich wohl dann msissverstanden. Und für die Jungspunde hier Kaufhold wurde in eingeweiten Kreisen auch gerne "Saufbold". Das sagt wohl alles über ihn aus.
- Nichts ist nicht ganz richtig, denn der MSV wird die Verfahrenskosten auferlegt bekommen. Bei einem Streitwert von ca. 4,5 Mio belaufen diese sich allein für das gerichtliche Verfahren auf ca. 132.000 € (Prozesskostenrechner googeln, 4500000 eingeben). Da der MSV- Anwalt auch außergerichtlich tätig war und der MSV zudem den Anwalt gewechselt hat, der erste Anwalt aber auch zu bezahlen war, kann man sicherlich noch einmal mindestens 25.000 € drauflegen und wird, mit den Kosten der Zeugenvernehmung, auf ungefähr 160.000 € kommen. Auch unter diesem Aspekt wäre das Erreichen der 2. Hauptrunde des DFB-Pokals nicht schlecht gewesen.
@Sorry Oliver71. Das kann nicht unbeantwortet bleiben.Als ich noch in meiner alten Heimat am Niederrhein, unweit von DU gelebt habe, war Friedel Kaufhold in jederlei Hinsicht ein kritischer Geist. Es gibt keinen Anlass, mit irgendwelchen Statements auf sein Grab zu spucken.
Habe gehört, Retzlaff war gar nicht da. Kann das Jemand bestätigen?