Lautern feuert Wolf/ wer kommt als nächstes?

OK. Zum Thema. Sportlich gesehen hätte Wolf schon länger entlassen werden müssen.
1. Weil er meiner Meinung nach die Jungen zu wenig in die Stammelf eingebunden hat.
2. Wegen seinem chronischen Angsthasenfußball. Gegen jeden Gegner einen einzigen lumpigen Stürmer.
3. Anscheinend kann er einfach die Mannschaft net mehr erreichen. Schaut Euch mal an, wie kampf- und lustlos wir die letzten Spiele verloren bzw Unentschieden gespielt haben. Und das geht schon die ganze Rückrunde so, auch in denen Spielen, die wir dann doch noch glücklich gewannen.

Menschlich doch ein Verlust für den Verein. Bei aller Heulerei die man ihm vorwirft, auch in den eigenen Reihen, hat er sich doch zerrissen für den Verein. Es hat halt einfach net gelangt. Aber seinen guten Ruf hat er sich durch den Weggang doch erhalten. Wenigstens eine Trennung, die sauber also kurz und schmerzlos abgelaufen is.
 
tschüß wolf du heulboje

neben "crusty der clown" toppmöller der zweite arrogante unsymphatisant weg. hoffetlich folgt er ihm als co Trainer dann ist es dat altimative duo


aber ehrlich gesagt interessiert mit der fc k wie nen magengeschwür.
 
War wohl abzusehen:cool: nach den letzten Ergebnissen!
Und auch die Aussage des Vorstandes, "es werden erst Spieler verpflichtet, wenn feststeht wer nächstes Jahr Trainer ist", ließ die Trennung zumindest möglich erscheinen! Jetzt mal abwarten wer da Couch wird:eek: ! Vllt pusht das die Mannschaft ja nochmal ein bißchen für Montag, wäre nicht schlecht:D




Was sollen die mit einer Couch. Soll der Coach darauf sitzen ?
 
Was sollen die mit einer Couch. Soll der Coach darauf sitzen ?

Na wenigstens bleib ich noch beim Thema:huhu: !

Das der Wolf gehen mußte war doch logisch, so wie der gg mögliche neue Vorgesetzte gemeckert hat, zb "wir brauchen keinen 2. Trainer" oder "der neue Sportdirektor sollte schon wissen, wer das sagen hat"
sowas kommt immer gut beim Vorstand und Co an:eek: !
Und das immer nur die anderen Schuld sind, wenn verloren wurde, zB Schiri oder Mannschaft, nur er selber nie nicht, macht einen T rainer auch nicht unantastbarer!
 
zuletzt aktualisiert: 12.4.2007 - 18:38

Nach Wolf - Rausschmiss

Toppmöller beim FCK im Gespräch

Kaiserslautern (RPO). Nach dem Rausschmiss von Trainer Wolfgang Wolf hofft die ganze Pfalz auf die Wende beim 1. FC Kaiserslautern. Doch die Saison scheint bereits verbockt, als künftiger Coach wird jetzt Klaus Toppmöller gehandelt.

Eine sportlich desaströse Rückrunde, fünf Zähler Rückstand auf einen Aufstiegsrang und das peinliche 0:0 bei Abstiegskandidat Burghausen als negativer Höhepunkt: Nach einer hektisch einberufenen Krisensitzung war das Kapitel Wolfgang Wolf beim Fußball-Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern am Mittwochabend beendet. Als Interimscoach fungiert vorerst der bisherige Assistent Wolfgang Funkel, als Nachfolger ist Klaus Toppmöller im Gespräch.

"Besser so als ein langsames Sterben. Das Vertrauen, die Wende mit Wolfgang Wolf noch schaffen zu können, war nicht mehr da. Es war eine sehr schwere Entscheidung, Wolfgang Wolf hat die Entscheidung aber professionell hingenommen", begründete FCK-Boss Erwin Göbel in der Rheinpfalz die Trennung vom zuletzt nicht mehr bissigen Wolf, der in Kaiserslautern ursprünglich noch bis 2008 unter Vertrag stand.
Noch am Mittwoch hatten die Pfälzer und der 49-Jährige bekundet, die Trennung sei in "beiderseitigem Einvernehmen" über die Bühne gegangen. Doch am Donnerstag wurde dann deutlich, dass der FCK-Aufsichtsrat die Entlassung forciert hatte. Ausschlaggebend für die plötzliche Demission sei gewesen, dass Wolf nach dem blamablen 0:0 gegen nur neun Wacker-Profis bereits sechs Spieltage vor Saisonende die Rückkehr der Roten Teufel in die Bundesliga abgehakt hatte.

"Wenn ich alle Fakten zusammennehme, dann gab es nur eine Entscheidung: diese. Das ist nicht meine alleinige Entscheidung, sie wird so und in dieser Form vom kompletten Aufsichtsrat mitgetragen", sagte der FCK-Aufsichtsratsvorsitzende Dieter Buchholz. Offenbar war bereits die Verpflichtung von Sportdirektor Michael Schjönberg am vergangenen Donnerstag Teil der Entmachtung Wolfs, der beim FCK zuletzt als Trainer und Manager in Personalunion fungiert hatte. "Für meine Person ist es besser, jetzt nichts zu sagen. Mein Kopf ist wie eine Bombe", meinte Schjönberg.

Wolf hatte bereits am Mittwochmorgen im Anschluss an seine letzte Einheit als Trainer in Kaiserslautern den Glauben an eine Erfüllung seines Kontrakts verloren. "Ich bin Einzelkämpfer. Mich unterstützt keiner mehr im ganzen Verein", sagte der ehemalige Lauterer Mannschaftskapitän mit resignierendem Unterton.

Die Panik beim FCK nach drei Niederlagen in Serie ist begründet, wären doch die finanziellen und die damit verbundenen sportlichen Voraussetzungen in der kommenden Spielzeit eher mäßig. Deshalb dürfte sich auch die geplante Verpflichtung von Toppmöller, der als Nationaltrainer Georgiens eine Ausstiegsklausel haben soll, schwierig gestalten. "Findet sich ein Mann mit Perspektive, holen wir ihn möglichst schon jetzt", meinte Göbel.

http://www.rp-online.de/public/article/aktuelles/sport/fussball/zweiteliga/427276
 
Weil wir einfach geil sind? :cool:

.. :erlinho:
Lutscher !

Glaub mir, der Bambel würde dir gefallen, der is ne geile Sau :D


Naja, der Rauswurf kam etwas überraschend, ich hätte eher damit gerechnet, dass da eine letzte Chance gegen Fürth gewesen wäre... aber gut, den Aufstieg können die sowieso abschminken, rechnerisch haben die zwra noch alle Chancen, aber da sind noch 3 andere Teams im Kampf um Platz 3, die sich das nicht mehr nehmen lassen.
Von daher kann jetzt schon mit einem neuen Trainer für die nächste Saison gearbeitet werden.
 
durch diese entlassung bringen die nur unruhe in die manschaft, gut für uns, da sie so aus dem aufstiegsrennen sind, das waren sie auch schon vorher :jokes9:
 
durch diese entlassung bringen die nur unruhe in die manschaft, gut für uns, da sie so aus dem aufstiegsrennen sind, das waren sie auch schon vorher :jokes9:


Falsch ! Gut für uns, wäre die Unruhe erst nach dem Spiel gegen Fürth gewesen. Drück den Pfälzern am WE mal besser die Daumen.....
 
OK. Zum Thema. Sportlich gesehen hätte Wolf schon länger entlassen werden müssen.
1. Weil er meiner Meinung nach die Jungen zu wenig in die Stammelf eingebunden hat.
2. Wegen seinem chronischen Angsthasenfußball. Gegen jeden Gegner einen einzigen lumpigen Stürmer.
3. Anscheinend kann er einfach die Mannschaft net mehr erreichen. Schaut Euch mal an, wie kampf- und lustlos wir die letzten Spiele verloren bzw Unentschieden gespielt haben. Und das geht schon die ganze Rückrunde so, auch in denen Spielen, die wir dann doch noch glücklich gewannen.

Menschlich doch ein Verlust für den Verein. Bei aller Heulerei die man ihm vorwirft, auch in den eigenen Reihen, hat er sich doch zerrissen für den Verein. Es hat halt einfach net gelangt. Aber seinen guten Ruf hat er sich durch den Weggang doch erhalten. Wenigstens eine Trennung, die sauber also kurz und schmerzlos abgelaufen is.
So dann wünsche ich Dir, dass die Mannschaft Charakter zeigt und Fürth wegpuzt. Gebe auch Deinen stimmungstechnischen Anteil.

Was bei Wolf nicht ging war aber z.B. seine Aussage im SWR vor unserem Spiel, das mit allen faiern und unfairen Mitteln gewonnen werden muß. Das hat man der Truppe angemerkt. Unfair war klar in der Mehrheit und kostet Euch Abzüge in der B-Note (Sympathie).
 
So dann wünsche ich Dir, dass die Mannschaft Charakter zeigt und Fürth wegpuzt. Gebe auch Deinen stimmungstechnischen Anteil.

Den geb ich immer. Leider scheint das die Elf auffem Platz mit jedem Spiel weniger zu interessieren. ;)

Was bei Wolf nicht ging war aber z.B. seine Aussage im SWR vor unserem Spiel, das mit allen faiern und unfairen Mitteln gewonnen werden muß. Das hat man der Truppe angemerkt. Unfair war klar in der Mehrheit und kostet Euch Abzüge in der B-Note (Sympathie).

Seh ich ein. Erklären kann ich das auch nur mit Wolles Bindung zum Verein. Das soll jetzt keine Rechtfertigung sein, aber er war eh von Anfang an net für seinen souveränen Umgang mit den Medien bekannt.
 
"Ich bin Einzelkämpfer.*snief* Mich unterstützt *snief*keiner mehr im ganzen Verein *schluchz*"
ah wusste doch das wir sowas noch hören wurden, hat er zur Sicherheit schonmal vor der Entlassung losgelassen.


[wichtig] Achtung liebe Eltern: Der kleine Wolfgang möchte aus dem Småland abgeholt werden! Der kleine Wolfgang bitte![/wichtig]

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Den geb ich immer. Leider scheint das die Elf auffem Platz mit jedem Spiel weniger zu interessieren. ;)



Seh ich ein. Erklären kann ich das auch nur mit Wolles Bindung zum Verein. Das soll jetzt keine Rechtfertigung sein, aber er war eh von Anfang an net für seinen souveränen Umgang mit den Medien bekannt.

Diese aggressiven Drohungen und der schnelle Wechsel zum weinerlichen, können auch einer anderen Bindung entstammen.

Egal, welches Zeugs der nimmt, er sollte auf Vitamine umsteigen. :)
 
Würd vllt schon reichen, wenn er sich mal wieder auf seiner Frau austoben würd. In den 1 1/2 Jahren war da sicher net viel Zeit zu. :cool:
 
Etliche Kandidaten für Trainer-Job in Lautern
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Auch Klaus Toppmöller ist bei Lautern im Gespräch



Nach der Entlassung von Coach Wolfgang Wolf hat Zweitligist 1. FC Kaiserslautern bei der Nachfolger-Suche die Qual der Wahl. Klaus Toppmöller, Jürgen Kohler und Ciriaco Sforza sind nur drei der zahlreichen Kandidaten.





Hier geht´s weiter



Ja bitte, nehmt den Kohler, bitte, bitte. :D:D:D:D

War ja klar das der wieder auf der Liste steht.
Meint der denn das sich einer freiwillig erbarmt je öfter er irgendwo nicht berücksichtigt wird? :D
 
da halte ich sforza für einen realistischen kandidaten für lautern, die trübe tasse toppmöller würde ich denen aber auch gönnen....kohler sowieso....
 
Spiegel Online meldet folgendes:

[...]
Zweitligist 1. FC Kaiserslautern hat bei der Suche nach einem Nachfolger für den am vergangenen Mittwoch entlassenen Trainer Wolfgang Wolf offenbar die Qual der Wahl. Im Gespräch sind unter anderem Klaus Toppmöller, Jürgen Kohler, Ciriaco Sforza, Franco Foda, Dieter Eilts, Markus Schupp und der zum Saisonende beim SC Freiburg aus dem Amt scheidende Volker Finke.
[...]
Quelle: Spiegel Online
 
Basler Zeitung


http://www.baz.ch/news/ticker.cfm?ke...4B14DAE7B9DDF0

Luzern-Trainer Sforza in Kaiserslautern im Gespräch


Zürich. Si/baz. Die Gerüchte haben sich verdichtet, wonach der Luzerner Trainer Ciriaco Sforza (37) beim Zweitbundesligisten Kaiserslautern als Nachfolger von Coach Wolfgang Wolf gehandelt wird. Der frühere FCK-Captain soll auf der Kandidatenliste ganz oben figurieren.

Sforza mochte gestern keine Kontakte zu seinem früheren Verein bestätigen, hatte aber schon am Samstag in der Neuen Luzerner Zeitung gesagt: "Wenn ein Verein wie Kaiserslautern auch mich auf der Liste hat, ist das eine Ehre (..). Und ich müsste lügen, wenn ich behaupten würde, ein allfälliges Interesse von Kaiserslautern kümmere mich überhaupt nicht." Die Trainerlizenz für die Bundesliga hat der Wohlener bereits letzte Saison erlangt. (...)
 
Hamburg - Klaus Toppmöller hat sich beim 1.FC Kaiserslautern als Nachfolger von Wolfgang Wolf ins Gespräch gebracht und dessen Einkaufspolitik hart kritisiert. "Wenn ich an Kaiserslautern denke, tut mir das Herz weh. An der Personalpolitik von Wolf wird sein Nachfolger noch zu knabbern haben. So viele ausländische Spieler - wie sollen sich die Leute mit der Mannschaft identifizieren? Zum Beispiel Emeka Opara - wenn ich zwei Wochen trainiere, bin ich besser als der", sagte Toppmöller in der Rhein-Neckar-Zeitung.

Nach Angaben des 55-Jährigen habe sich zwar noch niemand aus Lautern bei ihm gemeldet, doch bleibe der FCK für den georgischen Nationaltrainer eine "Herzensangelegenheit". Allerdings stellte er auch klar, dass für ihn ein Wechsel in die Pfalz ohne eine Freigabe der Georgier nicht in Frage kommt. "Ich habe noch nie einen Vertrag gebrochen", so Toppmöller.
http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,477676,00.html

da muss man ja selbst als neutraler göbeln wenn man liest wat der Toppi da absondert
g015.gif
 
da muss man ja selbst als neutraler göbeln wenn man liest wat der Toppi da absondert
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Dafür kriegt er jetzt auch ordentlich Gummi :D :

Nach Kritik am Trainerkollegen Wolf

Toppmöller soll sich mäßigen


Der Bund Deutscher Fußball-Lehrer (BDFL) zeigt sich nach der Kritik Klaus Toppmöllers an Lauterns Ex-Coach Wolfgang Wolf entrüstet und verlangt ein Gespräch mit Georgiens Nationaltrainer. Wolf, der am vergangenen Mittwoch (11.04.07) in Kaiserslautern entlassen worden war, rief Toppmöller zur Zurückhaltung auf.


"Es ist aus meiner Sicht nicht nachvollziehbar, aber bezeichnend, dass Klaus Toppmöller schon zum zweiten Mal Trainer massiv angreift. Schon in Hamburg hat er die Arbeit seines Vorgängers Kurt Jara massiv kritisiert. Wenn ein Trainer mit seinem Job unzufrieden ist, es sportlich nicht so läuft wie erwartet und er deshalb vielleicht eine Aufgabe in Deutschland sucht, sollte er trotzdem die Grundregeln des Anstandes und des Respekts einhalten", sagte Wolf und fügte hinzu: "Es wirft kein gutes Licht auf einen Trainer, wenn er sich zum wiederholten Male auf Kosten anderer Trainer und Spieler profilieren will. Aber vielleicht ist das der Stil von Klaus Toppmöller."

"So viele ausländische Spieler"

Toppmöller, der in Kaiserslautern als Nachfolger von Wolf im Gespräch ist, hatte am Dienstag in einem Interview mit der Rheinpfalz die Transferpolitik des Ex-FCK-Trainers scharf kritisiert. "An der Personalpolitik von Wolf wird sein Nachfolger noch zu knabbern haben. So viele ausländische Spieler - wie sollen sich die Leute mit der Mannschaft identifizieren? Zum Beispiel Emeka Opara - wenn ich zwei Wochen trainiere, bin ich besser als der", meinte Toppmöller.

Rüffel vom Trainer-Bund

Auf wenig Verständnis stieß der 55-Jährige mit seiner Kollegenschelte auch bei BDFL-Präsident Horst Zingraf. Bereits nach der Kritik an HSV-Vorgänger Kurt Jara hatte Zingraf mit Toppmöller ein Gespräch geführt. "Die Geschichte mit Jara hat er mir damals glaubwürdig als Missverständnis dargestellt. Deshalb kann ich seine Aussagen gegenüber Wolfgang Wolf nicht verstehen. Das ist ein Verstoß gegen den Verhaltenskodex, dem sich die Trainer 2005 unterworfen haben. Ich werde mit beiden Trainern das Gespräch suchen", erklärte Zingraf.

Wolf meinte ferner, dass es Spieler und die Verantwortlichen des FCK nicht verdient hätten, "aus der Ferne so abqualifiziert zu werden." Eigentlich sei Klaus Toppmöller, so Wolf, Nationaltrainer in Georgien und somit weit weg vom Fußballgeschehen in Deutschland: "Mich wundert es ohnehin, dass er die Zeit hat, sich neben seiner schwierigen Aufgabe, den Fußball in Georgien voran zu bringen, auch um den Vereinsfußball in Deutschland zu kümmern."

Quelle: http://sport.ard.de/sp/fussball/news200704/18/toppmoeller_schelte.jhtml
 
is ja richtig das der für sowat gerüffelt wird, aber was der Wolf jetzt wieder retourniert......Schlammschlacht allez!!! dat kann ja lustig werden, hoffentlich sagt der Toppi noch was dazu :D

:popcorn:
 
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