Ehrlich gesagt, ich hätte vom Kölner Rotfunk auch nichts anderes erwartet als schäbige Ignoranz in Sachen Fußball. Insbesondere, wenn die Traditionsvereine des Sendegebiets zur Attacke blasen. Andere Rundfunkanstalten mögen sich noch dafür interessieren, was das Volk, der greine Lümmel(H, Heine) sehen möchte, aber die gehirngewaschenen Funktionäre der sozialistisch durchtränkten Monopolberichterstattungsanstalt sind so beseelt von ihrem Errziehungsauftrag, dass die Psyche eines Nachtschattengewächses allemal wichtiger ist als die Psyche eines bierseligen Stumpfies, vulgo Fußballfan genannt, der nüchtern infolge seiner emotionalen Weltanschauung so weit weg ist vom Rationalismus des freudlosen Weltbildes eines Fahrradbeauftragten an der Uni Münster.Wie kann man nur Fan des Meidericher Spielvereins sein oder der der Adlerträger aus der widerwärtigen Stadt der Wiedertäufer. Fußballfans mit ihrer jenseits des Rationalismus stehenden Art des magischen Denkens stehen in krassem Widerspruch zur materialistischen Geschichtsauffassung der StaMoKap Bonzen, die selbige zwar leben , aber in aller Regel nicht verstehen.
Will sagen: Für den Rotfunk ist der Fußball zu profan, als dass man wegen ihm Sendezeit verschwendet.
Traditionsvereine taugen dann zur Berichterstattung, wenn die materialistische Dialektik greift und man auf dem Versagen des Establishments herumtrampeln kann.
Dann kennt die Sendezeit keine Begrenzung.