Ich verstehe den Boss des Brauseherstellers, er hat sich diesen Fussballverein " gekauft " als massiver Werbeträger, der natürlich in den " unteren Fussballetagen " nicht so viel bringt, als wenn du auf der großen Bühne Liga 1 spielst. Dahin zu kommen ist ihm alles recht, die 3. Liga sollte möglichst schnell hinter sich gerbracht werden, bevor man im Durchmarsch Liga 2 durchläuft, um dann in der 1. Liga zu " glänzen " Mittel für diese " Gewaltmärsche " durch Liga 3 > dann Liga 2 und on Top Liga 1, ist genügend vorhanden. " Ältere " Spieler werden erst garnicht verpflichtet, man hat so viele junge Talente, die man woanders abwirbt, weil finanziell kann wohl kaum einer der Konkurrenten mithalten. Wenn man die Gewinnspannen bei der österreichischen Brause kennt, weiß, wieviele Millionen in die Werbung weltweit fließen.
RB Leipzig ist ein Retortenverein, der vom Getränke- und Marketingkonzern RasenBallsport kontrolliert und finanziert wird. Der Konzern aus Österreich nutzt den Verein, um unter Fußballfans bekannter zu werden. Die DFL fordert nun unter anderem ein neues Vereinslogo, eine vom Geldgeber unabhängigere Besetzung der Führungsgremien sowie geringere Hürden für neue Mitglieder.
Hier kommt nun der Widerspruch für den " Brausekonzern ", Im Eishockey, in den USA im Soccer, bei besonderen Flugschauen, oder auch natürlich in der Formel 1 und Formel III, läuft alles nach Plan, Werbung wird erlaubt, selbst dort, wo sie sinnlos erscheint. Regeln gibt es kaum, in Österreich eine " Macht ", gab es bei der Umfimierung von Sazburg zu RasenBallsport Saluburg nur Probleme mit langjährigen treuen Fans. In Leipzig gab es derer nicht, weil, im Prinzip ein " Retortenclub ".
Wenn man die Werbestrategien dieses Konzerns seit zig Jahren betrachtet, deren kompromisslose Umsetzungen dabei verfolgt, könnte man denken, auch in Leipzig kommt er damit durch, doch noch gibt es Regeln in Deutschland, die für alle gelten, auch für österreichische Milliardäre !