G
Guido
Keine Bange, geht nicht ums Spiel an sich.
Mir drängt sich da der Aktualität wegen ein Vergleich auf.
Stadion des MSV und des FCA sind vergleichbar, aber dann:
Fangen wir mit dem "Mann am Ruder" an:
MSV: Walter Hellmich - Großunternehmer, omnipräsent und verdient viel Geld mit dem MSV.
FCA: Präsident Seinsch, einst Inhaber von kik, hat den Verein saniert und ist wohl nur innerhalb der Stadtgrenzen und in der Textilindustrie ein Begriff.
Weiter geht es mit der Mannschaft:
MSV: Spielerisch nicht konkurrenzfähig, hoher Altersdurchschnitt, wenig Zusammenhalt, wenige Schlüsselspieler, viele Verletzte.
FCA: Ein Schlüsselspieler, keine Verletzte, extremer Zusammenhalt, offensichtlicher Teamspirit.
Der Trainer:
MSV: Wenig bis keine Erfahrung, offensichtliche Fehler, Mannschaft falsch oder gar nicht auf den Gegner eingestellt, offensichtlich lernresistent, offensichtlich miserabel ausgeprägte soziale Kompetenz...
FCA: Wenig Erfahrung, aber die in Liga 1 und 2, ruhig, introvertiert, Förderer und Verfechter des Teamgedanken, Mannschaft ist immer auf den Gegner eingestellt, ungeeignet für PR-Auftritte...
Das Umfeld:
In der letzten Saison hatte der FCA 800 Zuschauer mehr im Schnitt, in dieser bislang bereits fast 3.000 mehr. Je Spiel.
MSV: Tristesse, Unruhe, negativ.
FCA: Euphorie, Identifikation, positiv.
Weitere Profis in den Vereinen:
FCA: Sportfive übernimmt die Vermarktung.
MSV: Walter Hellmichs Sohn Marc und seine "erfolgreiche" und über die Grenzen bekannte Marketingfirma.
Ich würde hier sicherlich noch einige andere Aspekte finden, aber dieses Beispiel zeigt auf, woran es wirklich ankommt:
Wenn man nicht bereit ist auf allen Ebenen mit Profis zu arbeiten, wird man über kurz oder lang bei den Amateuren spielen.
Die Schere beider Vereine geht immer weiter auseinander und das Schlimme ist, dass es offensichtlich ist woran es liegt, aber keiner steuert gegen.
So weit so schlecht.
Mir drängt sich da der Aktualität wegen ein Vergleich auf.
Stadion des MSV und des FCA sind vergleichbar, aber dann:
Fangen wir mit dem "Mann am Ruder" an:
MSV: Walter Hellmich - Großunternehmer, omnipräsent und verdient viel Geld mit dem MSV.
FCA: Präsident Seinsch, einst Inhaber von kik, hat den Verein saniert und ist wohl nur innerhalb der Stadtgrenzen und in der Textilindustrie ein Begriff.
Weiter geht es mit der Mannschaft:
MSV: Spielerisch nicht konkurrenzfähig, hoher Altersdurchschnitt, wenig Zusammenhalt, wenige Schlüsselspieler, viele Verletzte.
FCA: Ein Schlüsselspieler, keine Verletzte, extremer Zusammenhalt, offensichtlicher Teamspirit.
Der Trainer:
MSV: Wenig bis keine Erfahrung, offensichtliche Fehler, Mannschaft falsch oder gar nicht auf den Gegner eingestellt, offensichtlich lernresistent, offensichtlich miserabel ausgeprägte soziale Kompetenz...
FCA: Wenig Erfahrung, aber die in Liga 1 und 2, ruhig, introvertiert, Förderer und Verfechter des Teamgedanken, Mannschaft ist immer auf den Gegner eingestellt, ungeeignet für PR-Auftritte...
Das Umfeld:
In der letzten Saison hatte der FCA 800 Zuschauer mehr im Schnitt, in dieser bislang bereits fast 3.000 mehr. Je Spiel.
MSV: Tristesse, Unruhe, negativ.
FCA: Euphorie, Identifikation, positiv.
Weitere Profis in den Vereinen:
FCA: Sportfive übernimmt die Vermarktung.
MSV: Walter Hellmichs Sohn Marc und seine "erfolgreiche" und über die Grenzen bekannte Marketingfirma.
Ich würde hier sicherlich noch einige andere Aspekte finden, aber dieses Beispiel zeigt auf, woran es wirklich ankommt:
Wenn man nicht bereit ist auf allen Ebenen mit Profis zu arbeiten, wird man über kurz oder lang bei den Amateuren spielen.
Die Schere beider Vereine geht immer weiter auseinander und das Schlimme ist, dass es offensichtlich ist woran es liegt, aber keiner steuert gegen.
So weit so schlecht.