Mark1972
Portal-Pulitzerpreis-Besitzer
MSV: Yankov bescheiden
"So was kann passieren"
Chavdar Yankov und Frank Fahrenhorst waren es, die gegen Rostock die Weichen gegen Sieg stellten. Danach träumte "Fahne" bereits vom DFB-Pokalfinale.
90 Minuten zuvor hatte er den MSV Duisburg gegen Hansa Rostock mit seinem ersten Tor im Dress der „Zebras“ auf die Siegerstraße geschossen, nun schlurfte Frank Fahrenhorst nach dem Auslaufen durch die Katakomben der MSV-Arena. Von Euphorie nach seiner wohl besten Leistung seit dem Wechsel im Sommer von Hannover an die Wedau war bei dem zuletzt harsch kritisierten 32-Jährigen aber keine Spur. „Klar ist es schön, dass ich das Tor gemacht habe und die drei Punkte waren wichtig“, fasste er zusammen, doch dann redete der Innenverteidiger Klartext: „Man muss realistisch bleiben: Wir haben alles andere als gut gespielt.“
Natürlich war es dabei nicht die diesmal weitestgehend solide Defensivarbeit, die „Fahne“ störte. „Da war im Spiel nach vorne noch sehr viel Stückwerk bei“, kritisierte er vielmehr. „Anstatt den einfachen Ball zu spielen, versucht jeder die kompliziertesten Pässe.“
Selbstvertrauen dürfte der Sieg, der zu keinem Zeitpunkt ernsthaft in Gefahr geriet, den Meiderichern aber gleichwohl gegeben haben.Auch wenn spielerisch noch einiges im Argen lag und die harmlosen Gäste dem MSV mit teils haarsträubenden Patzern in der Abwehr in die Karten spielten.
„Dieses Erfolgserlebnis war vor dem Pokalspiel sehr wichtig“, bestätigte auch Fahrenhorst, der schon unmittelbar nach dem Rostock-Spiel an den kommenden Dienstag dachte, wenn die Duisburger im DFB-Pokal beim FC Augsburg in der Impuls Arena gastieren werden (20.30 Uhr): „Dieses Jahr ist .....
Quelle: Reviersport, 25.10.09
Weiterlesen
"So was kann passieren"
Chavdar Yankov und Frank Fahrenhorst waren es, die gegen Rostock die Weichen gegen Sieg stellten. Danach träumte "Fahne" bereits vom DFB-Pokalfinale.
90 Minuten zuvor hatte er den MSV Duisburg gegen Hansa Rostock mit seinem ersten Tor im Dress der „Zebras“ auf die Siegerstraße geschossen, nun schlurfte Frank Fahrenhorst nach dem Auslaufen durch die Katakomben der MSV-Arena. Von Euphorie nach seiner wohl besten Leistung seit dem Wechsel im Sommer von Hannover an die Wedau war bei dem zuletzt harsch kritisierten 32-Jährigen aber keine Spur. „Klar ist es schön, dass ich das Tor gemacht habe und die drei Punkte waren wichtig“, fasste er zusammen, doch dann redete der Innenverteidiger Klartext: „Man muss realistisch bleiben: Wir haben alles andere als gut gespielt.“
Natürlich war es dabei nicht die diesmal weitestgehend solide Defensivarbeit, die „Fahne“ störte. „Da war im Spiel nach vorne noch sehr viel Stückwerk bei“, kritisierte er vielmehr. „Anstatt den einfachen Ball zu spielen, versucht jeder die kompliziertesten Pässe.“
Selbstvertrauen dürfte der Sieg, der zu keinem Zeitpunkt ernsthaft in Gefahr geriet, den Meiderichern aber gleichwohl gegeben haben.Auch wenn spielerisch noch einiges im Argen lag und die harmlosen Gäste dem MSV mit teils haarsträubenden Patzern in der Abwehr in die Karten spielten.
„Dieses Erfolgserlebnis war vor dem Pokalspiel sehr wichtig“, bestätigte auch Fahrenhorst, der schon unmittelbar nach dem Rostock-Spiel an den kommenden Dienstag dachte, wenn die Duisburger im DFB-Pokal beim FC Augsburg in der Impuls Arena gastieren werden (20.30 Uhr): „Dieses Jahr ist .....
Quelle: Reviersport, 25.10.09
Weiterlesen