Presse: Hertha BSC Berlin - MSV

Kleg

<html>&dagger;</html> 9.5.2010
Schröters Statistikkosmetik

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MSV, 24.02.2008, DIRK RETZLAFF, 0 Kommentare

MSV. Der Neuzugang führte die Zebras in Bielefeld auf die Siegerstraße. Dabei ist er gar kein Torjäger.

Ein Torjäger ist Silvio Schröter nicht. 114 Bundesliga-Spiele und nur vier Treffer standen bis Samstag zu Buche. In Bielefeld betrieb der MSV-Neuzugang Statistikkosmetik. Bei der Beurteilung seines fünften Erstliga-Treffers bemühte sich Schröter um Gelassenheit. "Dass es mein Treffer war, ist nicht so wichtig. Hauptsache, wir gingen in Führung und konnten das Spiel gewinnen", so der 28-Jährige .....
http://www.derwesten.de/nachrichten...sliga/msv/2008/2/24/news-25954545/detail.html
 
Rettung mit der Meyer-Taktik?

Gerade 21 Bundesligaspiele hat Rudi Bommer in seiner Karriere als Cheftrainer vorzuweisen. Ein Greenhorn ist der 50-Jährige, als Spieler 417-mal im Oberhaus aktiv, aber weiß Gott nicht. Auch der Begriff "innovativ", mit dem Kollegen wie Slomka, Doll oder Klopp gerne geschmückt werden, wäre fehl am Platz....




http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/artikel/180222/



habs mal hierhin gepackt. oder doch lieber "Presse Bielefeld"
 
"Wir haben ein Lebenszeichen abgegeben"

Alles neu macht die Rückrunde? Nicht ganz, aber der MSV Duisburg setzte am Wochenende ein positives Zeichen auf dem Weg zum Klassenerhalt.


Die Mienen der Verantwortlichen und Spieler des MSV Duisburg wirkten am vergangenen Samstag entspannter als noch in den Wochen zuvor. Grund war natürlich der 2:0-Auswärtssieg bei Arminia Bielefeld und die Hoffnung am 34. Spieltag nicht dem Ruf einer "Fahrstuhlmannschaft" gerecht zu werden.

weiter hier:

http://bundesliga.de/de/liga/news/2007/index.php?f=88830.php&fla=1
 
Wir haben ein Lebenszeichen abgegeben

Wir haben ein Lebenszeichen abgegeben







Alles neu macht die Rückrunde? Nicht ganz, aber der MSV Duisburg setzte am Wochenende ein positives Zeichen auf dem Weg zum Klassenerhalt.
Die Mienen der Verantwortlichen und Spieler des MSV Duisburg wirkten am vergangenen Samstag entspannter als noch in den Wochen zuvor. Grund war natürlich der 2:0-Auswärtssieg bei Arminia Bielefeld und die Hoffnung am 34. Spieltag nicht dem Ruf einer "Fahrstuhlmannschaft" gerecht zu werden.
Gegen Abstiegskandidaten erfolgreich
Es war nicht das erste Mal, dass die "Zebras" im direkten Duell mit anderen Abstiegskandidaten wichtige Punkte holten. Vier der fünf "Dreier" in der laufenden Saison wurden gegen die Konkurrenz eingefahren. Auch am Samstag war das der Fall.
"Man hat heute gesehen, dass wir diesen Sieg unbedingt und vielleicht ein bisschen mehr wollten, als es bei den Bielefeldern der Fall war", analysiert Torwart Tom Starke, der seinen Kasten das fünfte Mal in der Saison sauber hielt, die Partie. Das Ergebnis und die Spielweise sollten den Duisburgern Mut machen.

Quelle und weiterlesen : http://www.bundesliga.de/de/liga/clubs/msv-duisburg/index.php


Zum diskutieren klicke hier: http://www.msvportal.de/forum/showthread.php?t=11669
 
Mission in der Metropole

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MSV, 26.02.2008, Von Gerd Böttner, 0 Kommentare

MSV will mit neuem Selbstvertrauen auch aus Berlin etwas mitbringen.Maicon und Georgiev Kandidaten für den Tiffert-Part

FUSSBALL BUNDESLIGA Die Zebras bewegen sich im raumgreifenden Galopp. Bielefeld, wo am Samstag der erste Befreiungsschlag gelang, liegt auf der Strecke nach Berlin, wo es bereits am Freitag (20.30 Uhr) im Punktspieltakt weitergeht. In der Metropole und damit im Olympiastadion brennt der MSV auf Wiedergutmachung....
http://www.derwesten.de/nachrichten...sliga/msv/2008/2/26/news-26464746/detail.html
 
Endlich gute Stimmung bei den Zebras
MSV. Trainer Rudi Bommer blickt in Sachen Personal und Klassenerhalt positiv in die Zukunft.

So freundlich und positiv ging es an der Westender Straße schon lange nicht mehr zu. Der Sieg in Bielefeld hat für die nötige Lockerheit gesorgt. Endlich kann im Trainingszentrum des Fußball-Bundesligisten MSV Duisburg wieder gescherzt werden. Vier Spieltage lang standen die Zebras auf dem letzten Tabellenplatz, mussten mit der Roten Laterne auf der Fensterbank überwintern. Zwei Monate schaute sich der MSV die Liga von unten an. Kein Wunder also, dass...

Quelle: DerWesten.de, 26.02.08

Weiterlesen
 
Auf nach Berlin
FANS IN FAHRT Jetzt nachlegen. Am Freitag geht's drum. Der MSV braucht jede Unterstützung im Abstiegskampf. Um 6 Uhr rollt am Freitag der Fanbus Richtung Hauptstadt. Der Fahrpreis beträgt 39 E. ...

Quelle: DerWesten.de, 26.02.08

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"Fußball macht mehr Spaß als Turnen"



Am vergangenenSamstag war es mal wieder so weit: Manasseh Ishiaku erzielte im Auswärtsspiel des MSV Duisburg bei Arminia Bielefeld das entscheidende 2:0 und setzte danach zu einem seiner sehenswerten Torjubel an. Radwende mit anschließendem Flic-Flac und einem Rückwärtssalto, garniert mit einer halben Schraube - keiner feiert in der Bundesliga so artistisch wie der 25-jährige Nigerianer.

weiter hier

http://bundeesliga.de/de/liga/news/2007/index.php?f=88944.php&fla=1
 
"Hertha gehört in den Uefa-Cup"

Ivica Grlic hat 229 Zweitligaspiele auf dem Buckel. Hinzukommen soll möglichst keines mehr. Viel lieber möchte sich der 32-Jährige auf Dauer mit dem MSV Duisburg in der Bundesliga etablieren. Damit das klappt, müssen für die Zebras und den 19-maligen Nationalspieler Bosnien-Herzegowinas dringend Punkte her. Gegen Bielefeld wurde mit einem 2:0-Erfolg der Anfang gemacht, mit einer äußerst ungewöhnlichen Maßnahme. Mannschaftskapitän Grlic bekleidete die schon ausgestorben geglaubte Position des Liberos und die „Sechser-Position“ im Mittelfeld in einer Doppelfunktion. Im Interview mit herthabsc.de verrät der in München geborene Grlic, wie er seine Situation in Duisburg.....

Quelle: www.herthabsc.de, 27.02.08

Weiterlesen: http://www.herthabsc.de/index.php?id=15630&tx_ttnews[tt_news]=2827&tx_ttnews[backPid]=15611&cHash=3e0d66312a
 
Hertha BSC Berlin
Fathi und Ebert bei Hertha fraglich

Berlin (RPO). Bundesligist Hertha BSC Berlin droht beim Heimspiel am Freitag (20.30 Uhr/LIVE!-Ticker) gegen den MSV Duisburg der Ausfall der Spieler Malik Fathi und Patrick Ebert. Linksverteidiger Fathi konnte die Woche über wegen einer Beckenprellung noch nicht trainieren, Mittelfeldspieler Ebert hat Probleme mit dem Sprunggelenk.

Quelle: RP-Online, 27.02.08

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MSV Duisburg
„Mana“ ist wieder da
(RP) Der nigerianische Stürmer Manasseh Ishiaku hat seine Krise überwunden und schießt wieder Tore für den MSV. Auch morgen beim Auswärtsspiel in Berlin will er wieder treffen.

„Mana“ lacht wieder. Weil die Arbeit wieder Spaß bereitet. Und weil er wieder ins gegnerische Tor trifft. Wie gegen Stuttgart oder in Bielefeld. Manasseh Ishiaku ist wieder da. Und das ist auch gut so.

„Stark im Kommen“ sei der nigerianische Stürmer mit dem beneidenswerten Vorzug, nach gelungener (Tor-) Aktion einen artistisch anmutenden Doppel-Flic-Flac zu realisieren. Zwar gelang der nach dem Treffer zum 2:0 in Bielefeld nicht hundertprozentig, als es Punktabzug gab wegen nicht gestandener Landung, aber: „Ich arbeite daran.“ Soll heißen: „Mana“ will weiter auf Torejagd gehen. Möglichst schon morgen Abend im Berliner Olympiastadion gegen die gastgebende Hertha.

Beim Start ein Doppelpack, später Ladehemmung

Die Zeit der Ungewissheit soll jedenfalls vorbei sein. Muskelbeschwerden hatten den Stürmer vorübergehend aus der Bahn geworfen, nicht nur beim MSV, auch bei Nationaltrainer Berti Vogts, der Ishiaku nicht für den Afrika-Cup nominierte. Daran hatte der Mann zu knabbern, der beim Saisonstart mit einem Doppelpack in Dortmund und drei weiteren Treffern glänzte, danach aber über Ladehemmung klagte. Jetzt fühlt er sich wieder wohl. „Ich bin happy, mir fehlt nichts mehr“, sagt der 24-Jährige. Dabei hat just zuvor der Trainer erklärt, „Mana“ leide schon mal unter „brutalen Kopfschmerzen“, denen man medizinisch auf den Grund gehen müsse. Gestern hat er erstmals trainiert in dieser Woche, morgen ist er wieder erste Wahl.

Die beiden Spitzen stechen und sind erste Wahl

Zusammen mit Claudiu Niculescu wird Ishiaku auch morgen in der Hauptstadt die Duisburger Spitzen bilden, die prächtig stechen. Der Rumäne und sein dunkelhäutiger Kollege ergänzen sich, beide treffen. „Acht Tore haben wir im neuen Jahr schon erzielt, das ist eine mehr als ordentliche Bilanz“, betont Rudi Bommer den guten Schnitt von zwei Toren pro Spiel. Und sein Kapitän Ivo Grlic ergänzt: „Vorne treffen wir immer, da mache ich mir keine Sorgen.“

Nach dem „zu-Null-Spiel“ in Bielefeld denkt Bommer nicht daran, die Verteidigung neu zu formieren. Wahrscheinlich also, dass er an der Viererkette von Bielefeld festhält. Der Trainer sieht die Dinge in diesen Tagen aus einem durchaus erfreulichen Blickwinkel. „Im alten Jahr waren manchmal nur zehn, elf Spieler beim Training, jetzt habe ich schon mal die Qual der Wahl.“ Da entscheidet die Leistung, da entscheidet, wer sich aufdrängt. Fernando Avalos ist so ein Kandidat, der „sich gut entwickelt“, wie der Trainer meint. Das soll aber nicht bedeuten, dass der Argentinier in Berlin schon erste Wahl wäre. Lediglich Christian Tiffert fällt morgen wegen der fünften gelben Karte aus. Für ihn dürfte Blagoy Georgiev aufrücken.

Quelle: RP-Online, 28.02.08

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HERTHA seit 96 Monaten & 11 Tagen ohne Sieg
Besiegt endlich den FREITAGS-FLUCH!
Oliver Knaack

Vier Spiele, 2 Tore: Neuzugang Raffael ist mit Marko Pantelic Herthas Torgarantie

1000 Mal probiert, 1000 Mal ist nichts passiert.

Ein Klassiker von Klaus Lage aus den 80ern. Und ein Titel, der auch morgen (29.2., 20.30 Uhr) beim Heimspiel gegen den MSV Duisburg wieder im Olympiastadion gespielt werden dürfte. Zumindest, wenn man der Statistik glauben sollte. Verrückt: Seit mittlerweile 96 (!) Monaten ist Hertha an einem Freitag zu Hause (und auch auswärts) ohne Sieg.

Der letzte Erfolg ist mehr als acht Jahre her: Am 18. Februar 2000 wurde der Hamburger SV mit 2:1 besiegt. Doppelter Torschütze damals: Michael Preetz (Gegentor Niko Kovac).

Weiterlesen:www.bz-berlin.de/BZ/sport/2008/02/28/fussball-hertha-freitags-fluch/
 
Fansprecher Busch über Hertha und die Ultras: #artikel300 {display:none;}









Herr Busch, mit Herthas Spiel gegen Duisburg endet für einen Teil der Ultras ein halbjähriges Stadionverbot. Wie wird am Freitag die Stimmung im Olympiastadion sein?

Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Ultras trotzdem weiter schweigen. Die werden schon zeigen, dass sie wieder da sind.........


Weiterlesen: http://www.tagesspiegel.de/sport/;art272,2484903
 
Zebras am Freitag gegen Berlin
Bommer hat wieder personelle Alternativen

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Nach dem so wichtigen Sieg bei Arminia Bielefeld müssen die Zebras am Freitagabend bei Hertha BSC Berlin antreten. Trainer Rudi Bommer und sein Team konnten sich unter der Woche gut auf das Spiel vorbereiten, denn so viele Spieler wie zuletzt hatte der Übungsleiter schon lange nicht mehr im Training. Neuzugang Avalos trainiert gut und steigert sich von Tag zu Tag. Ole Book und Adam Bodzek trainieren seit einiger Zeit mit und zudem lichtet sich das Lazarett zusehends.

Handlungsbedarf besteht nach dem 2:0-Sieg auf der Alm nur auf einer Position. Christian Tiffert muss aufgrund der 5. gelben Karte ein Spiel pausieren. „Da habe ich mit Blagoy Georgiev und Maicon zwei gute Alternativen,“ zeigte sich Bommer gelassen und fügte hinzu: „Blago hat die Position schon häufig gespielt, weshalb ich da gar keine Probleme sehe, aber auch Maicon hat sich nach seinen Kniebeschwerden im Training wieder sehr gut präsentiert, weshalb ich mich da noch nicht festlegen möchte.“

Im Vergleich zum Bielefeld-Kader gibt es zwei Veränderungen. Iulian Filipescu und Maicon rutschen für Mirko Boland und Tufan Tosunoglu in den 18er-Kader. „Es hat mir nicht gefallen, wie sich die beiden Jungen bei den Amateuren präsentiert haben,“ begründete der Coach seine Entscheidung, machte beiden aber Mut, dass es nur ein Abschied auf Zeit ist: „Sie haben sich nach oben gespielt und ordentlich eingebracht. Jetzt sollen sie bei der zweiten Mannschaft Vorbilder sein und wieder einen neuen Anlauf nach Oben nehmen.“

Im Sturm werden die zuletzt erfolgreichen Claudiu Niculescu und Manasseh Ishiaku von Beginn an auflaufen. „Mana hatte zwar in den letzten Tagen mit starken Kopfschmerzen zu kämpfen, aber ich bin optimistisch, dass er morgen abend spielen kann,“ blickt Bommer zuversichtlich auf den Einsatz seines Torjägers. Ivica Grlic wird wieder mit einem speziellen Schutz für seine geprellte Rippe spielen. „Es tut zwar noch höllisch weh, aber ich will meinen Teil dazu beitragen, auch aus Berlin etwas Zählbares mitzubringen,“ sagte der Kapitän.

Ivo wurde in den letzten Tagen immer wieder als Libero bezeichnet, aber das ist für den Trainer die falsche Bezeichnung: „Er ist enorm wichtig für uns Spiel. Defensiv kann er den beiden Innenverteidigern zusätzliche Sicherheit geben und wenn wir in Ballbesitz kommen, rückt er auf die zentrale Position und übernimmt den Spielaufbau.“

Ein Lob gab es von Bommer noch für Abwehrspieler Fernando: „Er hat sich direkt in den Dienst der Mannschaft gestellt. Als wir ihn vor dem Spiel gefragt haben, ob er bereit sei zu spielen, hat er ohne zu überlegen ja gesagt und sich trotz seiner noch nicht ganz auskurierten Verletzung voll reingehängt.“

Anstoß im Berliner Olympiastadion ist am Freitagabend um 20:30 Uhr. Die ersten Bewegtbilder vom Spiel der Zebras in der Hauptstadt können Sie bereits eine Viertelstunde nach Abpfiff unter www.zebra-tv.de sehen. Das komplette Interview (6:54 Minuten) mit Trainer Rudi Bommer können Sie sich wie immer unter dem angehängten Link oder in der Mediathek anhören.

Bommer-vor-Berlin.mp3

Quelle: MSV-HP, 28.02.08

Link
 
Vorschau
Spielinfos:

Anstoß: 29.02.2008 20:30
Stadion: Olympiastadion (Berlin)
Schiedsrichter: Dr.Brych (München)
Assistenten: Schalk (Augsburg), Henes (Herdecke)
Vierter Schiedsrichter: Sather (Grimma)

Quelle: Kicker-Online, 28.02.08

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Was Sie über den 22. Spieltag wissen müssen

Was Sie über den 22. Spieltag wissen müssen

Für den 22. Spieltag der Fußball-Bundesliga liefert WELT ONLINE wieder interessante Fakten: Friedhelm Funkel überholt Christoph Daum, :kacke: 04 kann dem FC Bayern ein undankbares Jubiläum bescheren, und Hansa Rostock bestreitet als erster Ost-Klub sein 400. Bundesliga-Spiel.
JUBILÄEN
Erfreuliche: Hansa Rostock bestreitet am Samstag sein 400. Bundesliga-Spiel und erreicht somit als erster Ost-Klub diese Marke. Die Bilanz ist mit 122 Siegen, 104 Remis und 173 Niederlagen etwas verbesserungswürdig. :kacke: 04 knackt die 25-Millionen-Zuschauer-Marke, ausgerechnet gegen die Bayern ist es soweit. Seit 1963 waren 24.997.285 Zuschauer zu Schalkes Heimspielen gekommen. Weiterhin will Nürnberg seinen 100. Elfmeter in der Bundesliga verwandeln (bisher 99). Ärgerliche: Bayern München droht in :kacke: der 1700. Gegentreffer (aktuell: 1698), dem MSV Duisburg in Berlin der 1500. (1499), Hansa Rostock gegen Bielefeld der 600. (599). Der nächste Bochumer Spieler, der eine Karte bekommt, ist der 1500. Sünder seit dem Aufstieg des VfL 1971/72 (Gelbe + Rote). Die nächste Karte gegen einen Cottbuser ist die 400. seit dem Aufstieg (2000)
REKORDE
Frankfurts Trainer Friedhelm Funkel sitzt am Sonntag zum 386. Mal in der Bundesliga auf der Bank. Damit überholt er Christoph Daum und rückt im Trainer-Ranking auf den 11. Platz vor. Herthas Marko Pantelic kann mit seinem nächsten Treffer Erwin Hermandung und Karlheinz Granitza abschütteln und alleine Platz 5 in der Berliner Torjägerliste einnehmen. Alle stehen bei 34 Treffern.

Hertha BSC – Duisburg, Freitag 20.30 Uhr

Bilanz in Berlin: 8-4-6

Die Berliner sind im Aufwind, haben seit drei Spielen nicht mehr verloren. Verlieren sie Freitag wieder nicht, wäre das schon Saisonrekord. Die Abwehr hat seit 249 Minuten kein Tor mehr kassiert, das ist die längste Serie seit April 2006 (292). Die Duisburger kommen als Vorletzter in die Hauptstadt, aber nach dem ersten Rückrundensieg in Bielefeld mit neuer Zuversicht. Der MSV ist die einzige Mannschaft, die auswärts mehr Punkte holte als zuhause. Aber Coach Rudi Bommer hat als Spieler nie in Berlin gewonnen (0-1-3), als Trainer ist es seine Premiere um Bundesliga-Punkte.

Quelle und Weiterlesen : http://www.welt.de/sport/article1734022/Was_Sie_ueber_den_22._Spieltag_wissen_muessen.html

Zum diskutieren klicke hier:http://www.msvportal.de/forum/showthread.php?t=11669
 
HERTHA BSC-Service zum Heimspiel gegen den MSV Duisburg

HERTHA BSC-Service zum Heimspiel gegen den MSV Duisburg

Berlin - Für das Spiel gegen Duisburg (29.02.2008, 20.30 Uhr) haben wir euch wieder die wichtigsten Servicepunkte zusammengetragen:



Wichtig: Parkplätze direkt am Stadion stehen nur in eingeschränkter Kapazität zur Verfügung, deshalb Bus/S-/U-Bahn nutzen.



Tipps zum Stadion-Einlass:

• Stadionöffnung 18.30 Uhr
• 78 Eingänge am Ost-/Südtor
• Trennung der Durchlasskontrollen von der Ticketkontrolle am Ost-/ und Südtor

• 2 Mitglieder – und Familieneingänge an Osttor- und Südtor
• Hertha BSC Mitarbeiter an der S-Bahn Station Olympiastadion, die Zuschauer zu dem Bereich lotsen (Ost-/Südtor), der mehr freie Kapazitäten hat
• Rollstuhlfahrer und Schwerbehinderte können am Südtor / Coubertinplatz den Behinderten-Eingang benutzen
• Hertha BSC-Volunteers sind Ihnen vor und innerhalb des Stadions bei Fragen zum Stadion und Rund um den Spieltag gerne behilflich! Die Hertha BSC-Volunteers sind leicht an ihrer Kleidung mit dem Aufdruck “SERVICE“ erkennbar.



Tipps zum Stadion:

• Zusätzliche Ausschilderung der Toilettenanlagen zur besseren Orientierung
• Herthinho´s Mini-Club bleibt geschlossen.

News:

• Nichtraucherblöcke in DKB Familienblock Block A und Langnese-Fanblock in Blöcken 18-20
• ARAMARK bietet von 18:30 – 19:30 Uhr an allen Kiosken eine HAPPY HOUR
(2 Getränke zum Preis von einem Getränk) an

Quelle und Weiterlesenhttp://www.herthabsc.de/index.php?id=15630&tx_ttnews[tt_news]=2831&tx_ttnews[backPid]=3444&cHash=d401acb9e2

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MSV Duisburg
Stürmer Lavric suspendiert

(RPO) Vor dem Bundesliga-Match bei Hertha BSC Berlin gab es beim MSV Duisburg Knatsch um den slowenischen Nationalstürmer Klemen Lavric. Dieser wurde von Coach Rudi Bommer bis auf Weiteres suspendiert.

Der 26-Jährige hatte in einem persönlichen Gespräch mit Bommer einen Stammplatz gefordert und drohte laut Klubangaben ansonsten damit, "sich bis zum Saisonende auf die Tribüne zu setzen". Bommer zog den sofortigen Schlussstrich, Lavric spielt in seinen Planungen keine Rolle mehr.
Gegner Hertha BSC Berlin leidet derweil in der Bundesliga seit geraumer Zeit unter einer Flutlicht-Phobie. Seit zweieinhalb Jahren konnten die Hauptstädter in der Liga kein Abendspiel mehr gewinnen. Sieben Niederlagen und drei Unentschieden - so lautet die magere Bilanz der vergangenen zehn Flutlichtpartien. Am Freitag (20.30 Uhr/LIVE-Ticker) soll die Misere gegen den MSV Duisburg endlich beendet werden.
"Ich verstehe diese Entwicklung auch nicht. Ich selbst habe immer gerne unter Flutlicht gespielt", sagte Herthas Manager Dieter Hoeneß. Ex-Profi Hoeneß bestritt 288 Bundesliga-Spiele und wurde mit Bayern München fünfmal deutscher Meister.
"Jede Serie reißt einmal. Auch diese", glaubt Trainer Lucien Favre an den zweiten Heimsieg in der Rückrunde nach dem glücklichen 1:0-Sieg in letzter Sekunde durch ein Tor des Brasilianers Raffael vor zwei Wochen gegen Arminia Bielefeld.

Nach sieben Punkten aus den vergangenen drei Spielen herrscht bei der Hertha Aufbruchstimmung. Der anvisierte einstellige Tabellenplatz ist wieder greifbar. "Es ist wichtig zu zeigen, dass die letzten Partien nicht nur ein Aufflackern waren", meint Hoeneß. Doch insbesondere bei Heimspielen gegen vermeintlich schwächere Mannschaften tat sich die Hertha zuletzt äußerst schwer: "Wir müssen mehr nach vorne tun, ohne Harakiri zu spielen", fordert Hoeneß.

In der Tat hat sich die zur Rückrunde neuformierte Hertha-Mannschaft stabilisiert. Der Serbe Gojko Kacar im zentralen Mittelfeld und der Tscheche Rudolf Skacel auf der linken Seite konnten die Erwartungen bislang erfüllen. Der Schweizer Fabian Lustenberger überzeugte als Balleroberer und kann sich Hoffnungen auf einen Einsatz von Beginn an machen. Patrick Ebert (Sprunggelenk) und Malik Fathi (Beckenprellung) sind fraglich.

"Kellerkind" Duisburg hat im Abstiegskampf nach dem 2:0-Erfolg bei Arminia Bielefeld wieder Morgenluft geschnuppert und könnte mit einem Sieg zumindest für einen Tag die Abstiegsplätze verlassen. "Wir müssen das bestätigen, was wir uns in Bielefeld erarbeitet haben", forderte Trainer Rudi Bommer.
Der Ex-Stuttgarter Christian Tiffert fehlt in Berlin wegen der fünften Gelben Karte, dafür wird Blagoy Georgiew von Beginn an mitwirken. Nicht mehr dabei ist neben Lavric auch Ailton, der seinen Vertrag aufgelöst hat und sein neues sportliches Glück bei Metallurg Donezk in der Ukraine sucht.
Voraussichtliche Mannschaftsaufstellungen:
Berlin: Drobny - Friedrich, Simunic, van Bergen - Chahed, Lustenberger, Kacar, Skacel - Raffael, Ebert (Piszczek) - Pantelic - Trainer: Favre
MSV Duisburg: Starke - Fernando, Grlic, Schlicke - Weber, Tararache, Willi - Schröter, Georgiew - Niculescu, Ishiaku - Trainer: Bommer
Schiedsrichter: Felix Brych (München)

http://www.rp-online.de/public/article/regional/niederrheinnord/duisburg/sport/msv/538325
 
Hertha ohne Fathi gegen Duisburg

Bundesligist Hertha BSC muss am Freitag im Heimspiel gegen den MSV Duisburg auf Malik Fathi verzichten. Wie der Club mitteilte, fällt der Linksverteidiger wegen seiner Beckenprellung aus. Fathi hatte sich die Blessur am vergangenen Samstag beim 0:0 in Wolfsburg zugezogen. Bangen müssen die Berliner zudem um Defensivspieler Josip Simunic, der unter Leistenproblemen leidet....
Weiterlesen: http://www.bild.de/BILD/sport/telegramm/sport-telegramm,rendertext=3888756.html
 
Zum Schiedsrichter: Felix Brych (München)

Dr. Felix Brych » Bundesliga-Bilanz MSV Duisburg



Bilanz Spiele S U N
zu Hause 2 2 8 0 0
auswärts 2 1 1 5 0 1
gesamt 4 0 3 1 13 0 1


Datum Heim - Gast Res.
06.08.05 5 - - MSV Duisburg - VfB Stuttgart 3 - 1 1:1
04.02.06 3 - - MSV Duisburg - 1. FC Kaiserslautern 3 - - 2:2
04.11.07 1 - - Karlsruher SC - MSV Duisburg 5 - 1 1:0
29.02.08 - - - Hertha BSC - MSV Duisburg - - - _:_

Quelle: http://www.weltfussball.de/schiedsrichter_profil.php?id=2322&Liga=1&m_id=216&modus=4

Zum diskutieren klicke hier: http://www.msvportal.de/forum/showthread.php?t=11669
 
Streit um die Mauer
Hertha-Manager Dieter Hoeneß wirft den Zebras Defensivfußball vor. Rudi Bommer kontert heute mit zwei Stürmern.

Mit einem Unentschieden würde der MSV Duisburg ab heute Abend mindestens für 19 Stunden einen Nichtabstiegsplatz in der Fußball-Bundesliga einnehmen. Und sollte die Konkurrenz mitspielen, hätte diese Situation sogar über das Wochenende hinaus Bestand. Ansporn genug für die Zebras, sich heute Abend ab 20.30 Uhr im Olympiastadion bei Hertha BSC Berlin....

Quelle: DerWesten.de, 28.02.08

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Faktor gute Laune
MSV-Coach Rudi Bommer schließt die "Akte Klemen Lavric" und freut sich auf ein schönes Spiel in der Metropole. Hertha BSC und der Flutlicht-Fluch

FUSSBALL BUNDESLIGA
Die personellen Turbulenzen als Fortsetzungsroman. Roque Junior suchte Hals über Kopf das Weite, der vom Mannschaftstraining suspendierte Ailton kickt fortan in der Ukraine und die Tage von Klemen Lavric beim MSV sind gezählt. "Er wird ....

Quelle: DerWesten.de, 28.02.08

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Lavric stürmt ins Abseits
Nachdem der exzentrische Duisburger Angreifer eine Stammplatzgarantie gefordert hatte, warf ihn Trainer Rudi Bommer kurzerhand aus dem Kader. Trennung zum Saisonende wohl beschlossene Sache


Duisburg. Rudi Bommer ist seit Jahrzehnten fester Bestandteil der Szene. Der entsprechende Erfahrungsschatz sorgt für einen vollen Ranzen. Der ist unversehens mindestens ein Kilogramm schwerer geworden. Als ihn Zebra-Stürmer Klemen Lavric quasi aus der Hüfte mit dem lauten Ruf nach der Stammplatzgarantie konfrontierte, staunte der MSV-Trainer nicht nur Bauklötze, ihm blieb glatt die Spucke weg. Für den aufbegehrenden Stürmer gilt postwendend die Garantie, fortan nicht mehr zum Kader zu gehören. Die Trennung spätestens zum Saisonende dürfte beschlossene Sache sein.

Vor dem Abflug nach Berlin, wo die Zebras heute Abend (Anstoß 20.30 Uhr) im Olympiastadion die Bielefelder Punkte vergolden wollen, ging es also mit Blick auf die...

Quelle: DerWesten.de, 28.02.08

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MSV: Entflammter Konkurrenz-Kampf erfreut Rudi Bommer
Sorgen um Torjäger Ishiaku

MSV-Trainer Rudi Bommer plant beim Gang in die Millionen-Metropole Berlin kaum Veränderungen. Christian Tiffert muss sich die Partie wegen seiner Gelb-Sperre aus der Distanz anschauen ("Ich gucke Fernsehen, was soll ich sonst machen?"), wahrscheinlich rückt Blagoy Georgiev nach seiner Denkpause wieder ins Team.

Quelle:http://www.reviersport.de/46607---msv-entflammter-konkurrenz-kampf-erfreut-rudi-bommer.html
 
Bundesliga

29.02.2008 09:14:33


Hertha will "Flutlicht-Phobie" kurieren

Hertha BSC Berlin leidet in der Bundesliga seit geraumer Zeit unter einer Flutlicht-Phobie.

Seit zweieinhalb Jahren konnten die Hauptstädter in der Bundesliga kein Abendspiel mehr gewinnen. Sieben Niederlagen und drei Unentschieden - so lautet die Bilanz der vergangenen zehn Flutlichtpartien.

Am Freitag (ab 20 Uhr im Live-Ticker und Liga-Radio) soll die Misere gegen den MSV Duisburg endlich beendet werden...

Weiter hier:
http://www.bundesliga.de/de/liga/news/2007/index.php?f=88946.php&fla=1
 
Mit konzentrierter Lockerheit

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Wäre er da bloß früher draufgekommen! Wie Duisburg nach all den Last-Minute-Rückschlägen die Wende in Bielefeld hinbekam, erklärte Trainer Rudi Bommer so: "Wir haben wieder Lockerheit reinbekommen. Aber auch Konzentration." Lockerheit ist das, was Hertha in der kompletten Saison fehlt. Das ganze Spiel wirkt verkrampft, und auch Neu-Stürmer Raffael, vom Typ her eigentlich die Lockerheit an sich, passte sich beim 0:0 in Wolfsburg schon der tristen Berliner Spielweise an. Deshalb tippt sport.ARD.de auf ein lockeres 1:2. Duisburg holt auf.

Quelle: http://sport.ard.de/sp/fussball/bundesliga/
 
MSV: „Sieges-Knoten endlich geplatzt“
Hübner hofft auf vier Punkte
Totgesagte leben länger! Wieder einmal zeigte sich beim Duisburger Auftritt in Bielefeld die Richtigkeit dieser eigentlich abgedroschenen Phrase.

Kaum einer hatte Duisburg noch auf der Rechnung – gerade nach den bitteren Pillen und Punktverlusten in den Schlussminuten gegen Dortmund, Wolfsburg oder Stuttgart. „Der Druck war groß. In einer Umfrage hatte fast ganz Fußball-Deutschland gegen uns gestimmt und den MSV als ersten Absteiger abgeschrieben“, erklärt MSV-Verteidiger Björn Schlicke und fügt...

Quelle: Reviersport, 29.02.08

Weiterlesen
 
Respektlos zur "Alten Dame"

Mit neuem Selbstbewusstsein tritt Duisburg am Freitagabend in Berlin an. Am Samstag stehen beim Schlager :kacke: gegen Bayern und dem Abstiegsduell Rostock gegen Bielefeld auch zwei Trainer im Fokus. Mit....

Quelle: Kicker-Online, 29.02.08

Weiterlesen
 
Herthaner kriegen es mit den Zebras zu tun

Mit dem MSV Duisburg wartet kein leichter Gegner auf die Herthaner

Berlin - Nachdem es für die Herthaner gegen die Wölfe vom VfL Wolfsburg nur zu einem Punkt gereicht hat, kommen am Freitag (29.02.08) die Zebras vom MSV Duisburg ins Berliner Olympiastadion. Ab 20.30 Uhr rollt der Ball in diesem besonderen Spiel unter .......

Quelle: http://www.herthabsc.de/index.php?id=her

dort gibs auch ein Interview mit Ivo.
 
"Alte Dame" Hertha blitzt bei Fans ab

"Alte Dame" Hertha blitzt bei Fans ab

Hauptstadtklub kämpft gegen Duisburg nicht nur um Punkte!
Berlin ist sexy, Hertha BSC jedoch ziemlich uncool. Der Aufschwung der Hauptstadt ist an der Hertha völlig vorbeigegangen. Auch am Freitag gegen den MSV Duisburg wird das Berliner Olympiastadion höchstens halb voll sein. Das hat viele Gründe.
Damit die Fans nicht völlig den Überblick verlieren, hat Hertha BSC jetzt noch schnell ein neues Teamposter produziert. Wer bei dem Hauptstadtverein auf dem Laufenden bleiben möchte, der sollte sich das Mannschaftsfoto unbedingt zulegen. Denn seit Beginn dieser Saison, hat sich bei den Berlinern zumindest personell einiges geändert.


Quelle und Weiterlesen:http://fussball.zdf.de/ZDFsport/inhalt/5/0,5676,7163557,00.html?dr=1


Zum diskutieren klicke hierhttp://www.msvportal.de/forum/showthread.php?t=11669
 
Flutlicht an zur Raffalic-Show

Flutlicht an zur Raffalic-Show


Und heute (20.30 Uhr) kommt nach Bielefeld der nächste Abstiegskandidat ins Olympiastadion – MSV Duisburg. Klingt so attraktiv wie Krampfadern in den Waden. Wird es wieder nur ein finsterer Kick? Nein, heute sollen alle strahlen! Flutlicht an zur Raffalic-Show.


Die Stürmer Marko Pantelic und Raffael verstehen sich immer besser. Im Training haben sie kräftig Laufwege einstudiert und Zusatzschichten mit Torschüssen gemacht. Heute soll gegen den MSV die Tor-Explosion des neuen Traum-Duos Raffalic folgen.

Sie schossen bisher alle vier Hertha-Treffer in der Rückrunde.

Beim 3:1 in Stuttgart traf Pante zwei Mal, Raffael machte ein Tor. Gegen Bielefeld schoss Raffa das goldene Last-Minute-Tor zum 1:0. In Wolfsburg gingen beide leer aus – 0:0. Ist doch klar, dass beide heute total heiß darauf sind, die Tore nachzuholen.

Und warum soll’s heute eigentlich kein Schützenfest werden? Seit zehn Spielen, seit September 2005, konnten die Blau-Weißen kein Abendspiel mehr gewinnen. Diesen Flutlicht-Fluch wollen die Profis mit Sonnenschein-Treffern beenden, damit den Fans endlich wieder warm ums Herz wird.

Und Pante trifft besonders gern gegen Duisburg. Schon im Hinspiel machte er beide Tore zum 2:1-Auswärtssieg.

Quelle und Weiterlesen http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/print/sport/209417.html

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Bundesliga - Herthas Angst im Dunkeln

Bundesliga - Herthas Angst im Dunkeln

Sieben Punkte aus drei Partien: Die sportliche Bilanz von Hertha BSC liest sich durchaus positiv. Trotzdem fristet die "Alte Dame" in der Liga weiter ein Schattendasein. Auch gegen den MSV Duisburg ist kein Lichtblick zu erwarten - seit zweieinhalb Jahren gelang Hertha kein Sieg unter Flutlicht.

"Ich verstehe diese Entwicklung selbst nicht. Ich habe immer gerne unter Flutlicht gespielt", kann sich Hertha-Manager Dieter Hoeneß die Kunstlicht-Misere der Hauptstadt-Kicker in der Liga nicht erklären. Doch die Stimmung in Berlin ist nach den jüngsten Erfolgen gut, auch wenn wenn das Team nicht immer überzeugen konnte. So glaubt auch Trainer Lucien Favre daran, dass die schwarze Serie bei Abendspielen beendet werden kann.

Dabei vertraut der Schweizer den Wintertransfers Gojko Kacar und Rudolf Skacel, die sich ebenso wie Favres Wunschstürmer Raffael schnell ins Teamgefüge eingepasst haben.

Nicht dabei sein werden wohl die angeschlagenen Stammkräfte Patrick Ebert, Malik Fathi und Josip Simunic sowie viele Zuschauer. Schon beim glücklichen 1:0-Erfolg in letzter Minute gegen Arminia Bielefeld verloren sich nur 32.031 Fans im riesigen Olympiastadion, gegen Duisburg wird eine neue Minuskulisse erwartet. "Zu Hause ist es für uns auch nicht leichter als auswärts", bemerkte Trainer Favre.

"Image orientiert sich an der Tabelle"


Quelle und Weiterlesen: http://de.eurosport.yahoo.com/28022008/73/bundesliga-herthas-angst-dunkeln.html

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Viel Schatten, wenig Licht

Viel Schatten, wenig Licht

Berlin. Die Zebras enttäuschen in Berlin auf der ganzen Linie. Raffael und Pantelic treffen zum Sieg. Zweieinhalb Jahre lang hat Hertha BSC im Olympiastadion kein Spiel mehr gewonnen - wenn es am Abend unter Flutlicht über die Bühne ging.

Sieben Niederlagen und drei Unentschieden gab's in diesen Partien. Eine klägliche Bilanz. Aber auf den MSV Duisburg kann sich Berlin verlassen. Der letzte Flutlicht-Sieg gelang 2005 beim 3:2 gegen die Zebras, und gestern Abend ging Hertha wieder ein Licht auf - und wieder gegen den MSV. Das Schlimme daran: Präsentiert sich der MSV auch in den nächsten Wochen so harmlos wie gestern beim 0:2 (0:2) im Olympiastadion, drohen in Duisburg in dieser Saison wieder einmal die Bundesliga-Lichter auszugehen.

Gestern griff auch die rustikale Maßnahme von Trainer Rudi Bommer nicht, die noch beim 2:0-Sieg in Bielefeld vor einer Woche gefruchtet hatte: Kapitän Ivo Grlic orientierte sich weit zurück, spielte bei Ballbesitz des Gegners fast eine Art Libero.

Geholfen hat's nicht, schon zur Pause war das Spiel gegen den MSV gelaufen. "Ich verstehe das nicht", schüttelte Sportdirektor Bruno Hübner den Kopf, "wir waren nie richtig im Spiel." Auch Trainer Rudi Bommer schimpfte: "Wir sind nur nebenher gelaufen."

Zwei Minuten im Tiefschlaf

Vor allem zwischen der 35. und 37. Minute schlief die Hintermannschaft des MSV tief und fest. Dem 1:0 durch Berlins Raffael ging eine lange Entwicklung voraus: Der Brasilianer köpfte zunächst eine Flanke an die Latte und wurde schon da nicht energisch genug gestört. Den Abpraller brachte Marko Pantelic zurück in die Mitte, den der MSV auf seiner rechten Abwehrseite vollkommen allein gelassen hatte. Dort stand wieder Raffael, der unbedrängt zum 1:0 einschießen konnte. Die Zebras reklamierten eine Abseitsstellung des Tschechen Skacel, aber zu Unrecht.

Quelle und Weiterlesen: http://www.derwesten.de/nachrichten/sport/fussball/1-bundesliga/msv/2008/2/29/news-27257742/detail.html
 
Hertha baut Erfolgsserie gegen harmlosen MSV aus

Hertha baut Erfolgsserie gegen harmlosen MSV aus


Berlin (dpa) - Mit dem ersten Flutlichtsieg seit zweieinhalb Jahren hat Hertha BSC seine Erfolgsserie ausgebaut und den MSV Duisburg auf Platz 18 der Fußball-Bundesliga zurückgeschossen.

Durch Treffer von Neuzugang Raffael (34.) und den zum zehnten Mal in dieser Saison erfolgreichen Marko Pantelic (37.) gewannen die Berliner gegen den Abstiegskandidaten mit 2:0 (2:0) und blieben zum vierten Mal nacheinander unbesiegt. Einziger Wermutstropfen für das Team von Lucien Favre vor 32 382 Zuschauern im Olympiastadion war die fünfte Gelbe Karte für Nationalspieler Arne Friedrich, der damit in Dortmund fehlen wird. Ihren letzten Sieg in einem Abendspiel hatte die Hertha im September 2005 gefeiert.

«Es war wichtig, wieder zu Null gewonnen zu haben. Ich bedauere aber, dass wir so viele Ballverluste hatten und nicht das 3:0 gemacht hatten», gab sich Hertha-Coach Favre trotz des Erfolges kritisch. Bitter enttäuscht war Rudi Bommer: «Wir waren von Anfang an überhaupt nicht im Spiel und sind nur nebenher gelaufen», klagte der MSV-Trainer.

Nach Monaten der Magerkost boten die Berliner ihrem Publikum endlich wieder erfolgreichen Angriffsfußball, allerdings benötigten sie gegen den harmlosen Neuling eine lange Anlaufzeit. Stärkster Mannschaftsteil bei Hertha war die Offensive mit Pantelic als Spitze sowie Raffael und Patrick Ebert als dahinter lauernden Angreifern. Mit dieser Aufteilung kamen die Duisburger lange Zeit nicht zurecht. Im Vergleich zum 2:0-Sieg vor Wochenfrist in Bielefeld agierten die Westdeutschen ohne Aggressivität und den nötigen Zug zum Tor.

Bei Dauerregen begann Hertha schwungvoll und drängte den Aufsteiger gleich in die Defensive. In der 3. Minute scheiterte Raffael mit seinem platzierten Kopfball nach Flanke von Rudolf Skacel am glänzend reagierenden MSV-Keeper Tom Starke. Nachdem Ebert (30.) in bester Schussposition frei vor dem Tor weggerutscht war, gelang Raffael vier Minuten später die hochverdiente Führung. Nachdem er zunächst per Kopf an der Latte gescheitert war, markierte der in der Winterpause vom FC Zürich gekommene Brasilianer auf Zuspiel von Pantelic sein drittes Tor im fünften Spiel für die Berliner.

Quelle und Weiterlesen: http://www.derwesten.de/nachrichten/sport/fussball/1-bundesliga/msv/2008/2/29/news-27282254/detail.html
 
Rückschlag

Rückschlag


Berlin. Mutlose Zebras verlieren bei Hertha BSC ohne Gegenwehr und noch gut bedient mit 0:2. In der Offensive fand der MSV nicht statt. Raffael und Pantelic treffen bereits vor der Pause per Doppelschlag

Nach dem Hoffnungsschimmer Bielefeld gab es für die "Zebras" in der Hauptstadt einen herben Rückschlag im Kampf um den Klassenerhalt. Gegen die Berliner setzte es eine bittere 0:2-Niederlage. Doch vor allem der mut- und ideenlose Auftritt im Berliner Olympia-Stadion dürfte alle Beteiligten in Angst und Bange versetzen.

Nur gut, dass der MSV in seiner etwas unsicherer Startphase einen sehr souveränen Tom Starke im Tor wusste. Denn der Lange verhinderte bereits in der 4. Minute den frühen Rückstand, als er einen Kopfball des kleinen Brasilianers Raffael aus fünf Metern reaktionsschnell entschärfte. Starke ganz stark. Und als das Berliner Duo Skacel/Raffael wieder prächtig harmonierte und Skacel auf Raffael flankte, half das Glück aus. Der Brasilianer köpfte über das Tor (11.), eine Minute später parierte Starke einen Schuss von Skacel. Hertha in dieser Phase klar überlegen, vom MSV war in der Vorwärtsbewegung rein gar nichts zu sehen. Die Führung für die Favre-Elf nur noch eine Frage der Zeit. In der 35 Minuten war es soweit. Erst köpfte Raffael an die Latte, den Abpraller schnappte sich Pantelic, der erneut den Brasilianer bediente - 1:0 für die Hausherren. Der MSV konsterniert, die Hertha obenauf. Raffael bediente Pantelic mustergültig, der Serbe hatte keine Probleme, d?en Ball über den herausstürmenden Starke zu lupfen. Doppelschlag der Berliner. Bitter für die Zebras.

Quelle und Weiterlesen: http://www.derwesten.de/nachrichten/sport/fussball/1-bundesliga/msv/2008/2/29/news-27286504/detail.html
 
MSV Duisburg
Der Rückschlag

(RPO) Der MSV bot gestern Abend im Berliner Olympiastadion eine ausgesprochen schwache und enttäuschende Leistung und verlor bei der Hertha mit 0:2. Von gewachsenem Selbstvertrauen nach dem Sieg in Bielefeld konnte keine Rede sein.

Ein bisschen stürmisch und vor allem nass ging’s schon zu gestern Abend im Berliner Olympiastadion, und daran war das heranziehende Sturmtief „Emma“ Schuld. Auf dem Platz hielt sich frischer Wind in Grenzen, was den MSV Duisburg betraf.
Die Zebras boten eine enttäuschende Leistung und verloren sehr verdient mit 0:2. Das war insofern negativ überraschend, als der MSV mit dem Auswärtssieg in Bielefeld offenbar in eine bessere Spur gefunden hatte. Davon war in der Hauptstadt aber nichts zu sehen.
Die größte Chance in der ersten halben Stunde bot sich Hertha-Mittelfeldspieler Ebert, der nach genauer Vorlage von Raffael allein auf Tom Starke zusteuerte, den Schuss aber weit neben das MSV-Tor verzog. Zuvor waren die Berliner nur durch zwei Kopfbälle, beide von Raffael in Szene gesetzt, gefährlich geworden.

Das Berliner Führungstor ging dann nach 34 Minuten folgerichtig auf das Konto von Raffael, der zuvor wieder per Kopfball die Latte anvisierte und beim Nachschuss davon profitierte, dass sich in der MSV-Abwehr niemand für den Torschützen verantwortlich zeigte. Jedenfalls wurde der kleine Brasilianer nicht entscheidend gestört.
Der Berliner Doppelschlag zwei Minuten später ging auch auf das Konto von Torwart Tom Starke, der beim Herauslaufen zögerte, außerdem hatte Fernando Hertha-Torjäger Pantelic aus den Augen verloren. Der Serbe erzielte sein zehntes Saisontor an beiden Zebras vorbei und brachte sein Team ziemlich schnell auf die Siegerstraße. Die Vorarbeit zum 2:0 hatte der starke Raffael mit einem feinen Pass geleistet, der damit zum herausragenden Herthaner wurde.

Nach der Pause brachte Rudi Bommer Neuzugang Fernando Avalos für Björn Schlicke, der über Adduktorenprobleme klagte. Die erste richtig gute Chance hatte nach genau einer Stunde wieder Pantelic, der sich im Zweikampf leicht gegen Fernando durchsetzte, aber das MSV-Tor verfehlte.

Am Spielverlauf änderte sich nichts. Die Zebras spielten ideenlos, irgendwie auch saft-und kraftlos. Und vor allem harmlos. Raffael und Pantelic bot sich die nächste Großchance, die aber Tom Starke zunichte machte. Bis auf seinen Patzer beim 0:2 machte Starke ein durchaus ordentliches Spiel.

Allerdings war die Viererkette vor ihm nicht gerade dazu angetan, sich in Sicherheit zu wiegen. Ivo Grlic konnte als Libero nicht an die gute Leistung von Bielefeld anknüpfen. Ein überzeugendes Zebra war im Olympiastadion weit und breit nicht sichtbar.

1.3.2008
http://www.rp-online.de/public/article/regional/niederrheinnord/duisburg/sport/msv/aktuell/539127
 
REVIERSPORT

MSV: Einzelkritik gegen Berlin

Sieben mal "mangelhaft"

Tom Starke (4)
Christian Weber (5)
Fernando Santos (6)
Björn Schlicke (5)
Tobias Willi (4)
Ivica Grlic (3-)
Silvio Schröter (5)
Mihai Tararache (5)
Blagoy Georgiev (5-)
Claudiu Niculescu (5)
Manasseh Ishiaku (5)
Fernando Avalos (3)
Bojan Vrucina (6)



Hier beim Reviersport die vollständige (und vernichtende) Einzelkritik für das Hertha Spiel. :fluch:
 
"Spieler müssen wieder gallig werden"
Duisburg. Zweikämpfe sind für die Zebras oberster Trainingsinhalt.


In Bielefeld haben die Zebras gezeigt, dass sie verstanden haben. Kommando, zurück: der desaströse Auftritt in Berlin hat bewiesen, dass sie doch nichts kapiert haben. Rudi Bommer war hoffnungsfroh in die Metropole gefahren, am bitteren Ende eines langen Tages blieb ihm nur ....

Quelle: DerWesten.de, 02.03.08

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Bommer mit Auftritt nicht zufrieden
Gegen Rostock ein Sechs-Punkte-Spiel

STIMMEN ZUM SPIEL

Nach der Niederlage in Berlin war MSV-Trainer Rudi Bommer nicht einverstanden mit dem, was sein Team im Olympiastadion abgeliefert hatte: "Wir haben heute einfach schlecht gespielt. Wir waren von Anfang an nicht im Spiel, sind überhaupt nicht in die Zweikämpfe gekommen. Hertha war viel spielfreudiger als wir. Das erste Gegentor war kein Abseits, wir waren da einfach unsortiert. Beim zweiten Tor muss unser Torwart energischer rauskommen oder eben drin bleiben. Das Tor darf so nicht passieren. An unserer....

Quelle: DerWesten.de, 02.03.08

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Niederlage in Berlin
Zu wenig
Duisburg. Mit blutarmer Vorstellung verspielen die Zebras viel Kredit.MSV-Kapitän Ivica Grlic legt den Finger in die Wunde: "Das war von A bis Z nichts"


Beim finalen Gang zu den mitgereisten Fans galt der besondere Dank der Verlierercrew den unermüdlichen Fahnenschwenkern. Die hatten 90 Minuten lang alles aus sich herausgeholt und alles gegeben. Unermüdlicher Einsatz eben. Ganz im Gegensatz zu den störrischen Zebras, die....

Quelle: DerWesten.de, 02.03.08

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MSV Duisburg
Nichts falsch gemacht: Avalos fiel aber kaum auf
(RP) Fast hätte man es gar nicht bemerkt. Der Argentinier Fernando Avalos gab in Berlin sein Debüt für die Zebras. Nach der Pause kam der Innenverteidiger für Björn Schlicke, der erstens den Berliner Ebert schlecht bewacht, zweitens eine Gelbe Karten gesehen und drittens Leistenbeschwerden hatte. Avalos trug die Nummer 41 und fiel in der Folgezeit nicht weiter auf. Das ist eine wirklich gute Nachricht und ließ bei Rudi Bommer die Entscheidung reifen, dass man es mit dem kantigen Kerl, der von der Sonneninsel Madeira kam, durchaus öfter versuchen könne. Avalos hatte sich gleich nach seinem Wechsel zur Winterpause beim Training den Knöchel verletzt und musste eine Zwangspause einlegen. Wieder bei der Arbeit brannte der Abwehrmann auf seinen Einsatz, musste sich aber in Geduld fassen. Bommer wollte das siegreiche Team aus Bielefeld nicht ohne Not großartig umbauen. Erst zur Pause durfte er ran, riss freilich keinen Baum aus, machte aber auch nichts wirklich falsch. Damit wird man beim MSV derzeit schon zum Hoffnungsträger.


Quelle: RP-Online, 03.03.08

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MSV Duisburg
Das Mutmachen bleibt Bommer überlassen
(RP) Herthas-Manager Dieter Hoeneß nahm zur Pressekonferenz auf seinem reservierten Platz im Medienraum des Olympia-Stadions Platz. Duisburgs Sportdirektor Bruno Hübner sah man dort nicht. Wie schon nach dem ärgerlich späten 2:3 gegen den VfB Stuttgart in der MSV-Arena. Das öffentliche Mutmachen in verzweifelter Lage bleibt Rudi Bommer überlassen. Bruno Hübner übernimmt diese Aufgabe nicht. Gegen Stuttgart gab Walter Hellmich den Chef-Verteidiger gegenüber den Medien. Sein Sportdirektor stand im VIP-Raum. In Berlin musste Bommer ganz allein erklären, dass die biedere Berliner mit ihrer Schnelligkeit die MSV-Abwehr überforderten. Einsam musste er auch nachberichten, dass seine Jungs nur zweimal aufs Tor der Hertha geschossen hatte. Torwart Drobny hätte sich im Regen fast eine Lungenentzündung geholt. Die Ein-Mann-Band Rudi Bommer stellte als Solostimme dar, wie es nun weiter geht. Ohne Trainingslager, mit schlichter Fehleranalyse und danach „haken wir das Spiel“ ab. Recht so. Die Schützenhilfe durch seinen Vorgesetzten haben wir trotzdem ein wenig vermisst. Wäre ein schöne Geste gewesen.


Quelle: RP-Online, 03.03.08

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