Presse: MSV - Hansa Rostock

Kleg

<html>&dagger;</html> 9.5.2010
MSV Duisburg
Die Messlatte
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02.03.2008, Dirk RETZLAFF,

Zebra-Coach Rudi Bommer sieht in der Niederlage in Berlin keinen Eückschlag. Konzentration gilt nun Hansa Rostock.

Eine Berliner Zeitung mutmaßte am Samstag, die MSV-Spieler seien am Abend zuvor erst mit fünfminütiger Verspätung aus ihrer Kabine im Olympiastadiongekommen, weil sie gar nicht gegen Hertha BSC Berlin spielen wollten. Den Auftritt gegen die Hertha hätten sich die Bundesliga-Kicker aus Meiderich auch sparen können......
http://www.derwesten.de/nachrichten/sport/lokalsport/duisburg/2008/3/2/news-27600095/detail.html
 
MSV «brutal unter Druck» - Hertha siegt für Fans
Berlin (dpa) - Nach dem erneuten Absturz ans Tabellenende wartet auf den MSV Duisburg schon zwölf Spieltage vor dem Saisonende ein Abstiegs-Finale. «Wir stehen brutal unter Druck. Gegen Rostock haben wir ein Endspiel», erklärte MSV-Kapitän Ivica Grlic nach dem 0:2 bei Hertha BSC.


Auch Duisburg- Chefcoach Rudi Bommer weiß nach dem chancenlosen Auftritt in Berlin um die.....

Quelle: DerWesten.de, 02.03.08

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Windige Punkteteilung in Rostock

Windige Punkteteilung in Rostock

Keinen Sieger gab es im Duell zwischen Hansa Rostock und seinem unmittelbaren Verfolger Arminia Bielefeld. Da jedoch niemand aus dem Schlusstrio punkten konnte, reichte beiden der Punkt sogar, um den Vorsprung auf die Abstiegsränge zu vergrößern. Mit einem lachenden und einem weinenden Auge sah Bielefelds Coach Michael Frontzeck sein Schicksalspiel in Rostock: »Wir hatten neben dem Elfmeter noch mehrere gute Chancen, das Spiel zu gewinnen«, war er mit der Ausbeute nicht zufrieden, lobte aber die Einstellung seiner Mannschaft: »Sie hat nach der Niederlage gegen Duisburg eine Reaktion gezeigt. Darauf lässt sich aufbauen«, hofft Frontzeck, dass nun wieder etwas mehr Ruhe auf der Bielefelder Alm einzieht.

Sein Rostocker Kollege Frank Pagelsdorf konnte dem 1:1 sogar etwas Positives abgewinnen: »Der Abstand zu den Bielefeldern ist konstant geblieben, insofern bin ich nicht unzufrieden.« Doch auch ihn beschlichen gemischte Gefühle: »Vor dem Tor haben wir vielleicht die letzte Konsequenz vermissen lassen. Aber ein Spiel, das so stark vom stürmischen Wind beeinträchtigt war, ist natürlich auch nur schwer zu beurteilen.«


Quelle und Weiterlesen: http://www.neues-deutschland.de/artikel/124946.html
 
Die Gegenspieler

Die Gegenspieler

Nach nur 22 Spieltagen in der Bundesliga hat sich der Kreis der Abstiegskandidaten auf fünf Klubs reduziert



Berlin - Jan Koller verlor für einen Moment die Beherrschung. Christian Schulz war dem Tschechen 90 Spielminuten lang auf die Nerven gegangen. Also holte Koller tief Luft, spuckte in Richtung seines Hannoveraner Gegenspielers. Das war wenig appetitlich und wird ein Nachspiel haben, vor dem Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB). Rechtfertigen lässt sich Kollers Tat kaum, erklären schon: Wann immer sich Menschen in Stresssituationen befinden, neigen sie zu unüberlegten oder überstürzten Handlungen. Und Jan Koller ist mit dem 1. FC Nürnberg unter Druck. Nicht erst seit dem 1:2 von Hannover befindet sich der Pokalsieger in höchster Abstiegsgefahr.

In der Bundesliga hat sich schon nach nur 22 Spieltagen ein Quintett als Kandidatenkreis auf die drei Abstiegsplätze herausgespielt: Duisburg, Cottbus, Nürnberg rangieren mit nur 17 Punkten auf den nicht begehrten letzten drei Tabellenrängen, Bielefeld (19 Punkte) und Rostock (22) knapp davor. Das Bemerkenswerte daran ist: Vergangene Saison hatten die drei Teams auf den letzten drei Plätzen zum gleichen Zeitpunkt drei bis fünf Punkte mehr und der Kandidatenkreis für den Abstieg ging nach 22 Spieltagen bis zum Zehnten Wolfsburg, der gerade mal zwei Punkte mehr eingespielt hatte als der damalige Tabellensechzehnte Cottbus.

Der Abstiegskampf der laufenden Saison hat auf den ersten Blick etwas erstaunlich Undramatisches. Zwei von fünf Kandidaten vertrauen trotz der Brisanz ihrer Situation sogar noch auf den Trainer vom Saisonanfang: Frank Pagelsdorf bei Hansa Rostock und Rudi Bommer beim MSV Duisburg müssen sich wohl erst einmal keine ernsthaften Sorgen um ihren Arbeitsplatz machen. Der Abstieg war bei den Aufsteigern von Saisonbeginn zwar nicht einkalkuliert, würde die Klubs aber auch nicht überraschend treffen. Ob sein eher schwach besetzter Kader für den Klassenerhalt reiche, wurde Frank Pagelsdorf etwas vor Saisonbeginn gefragt, der Rostocker Trainer antwortete eher lapidar: „Ich bin doch kein Hellseher.“

Quelle und Weiterlesen: http://www.tagesspiegel.de/sport/;art272,2487316
 
Aufräumen lautete das Motto

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03.03.2008, Von Klaus Offergeld

Videoanalyse und heute gegen Fort. Düsseldorf

FUSSBALL BUNDESLIGADie Woche begann für die "Zebras" mit Aufräumarbeiten nach dem miesen Auftritt bei Hertha BSC. Videoanalyse, begleitende deutliche Worte von Trainer Rudi Bommer und anschließend zu praktischen Übungen auf den Platz. 45 Minuten länger als sonst. Gallige und giftige "Zebras".......
http://www.derwesten.de/nachrichten...esliga/msv/2008/3/3/news-27911605/detail.html
 
Angstgegner Rostock
MSV. Der letzte Sieg gegen Hansa liegt neun Jahre zurück. Zuletzt gewann Trainer Pagelsdorf dreimal in Folge gegen Duisburg.


Morgen jährt sich der letzte Sieg des MSV Duisburg gegen Hansa Rostock. Zum neunten Mal. Am 5. März schossen die Zebras Hansa Rostock mit 4:1 aus dem Wedaustadion. Überragender Mann war damals Markus Beierle, der drei Treffer erzielte. Lange her. Im selben Jahr langte es noch einmal zu einem 2:2 - die folgenden vier Partien gingen alle an die Hanseaten. Die....

Quelle: DerWesten.de, 03.03.08

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Muskelfaserriss beim Verteidiger
Schlicke fällt aus
Der MSV muss voraussichtlich in den nächsten drei Wochen auf Verteidiger Björn Schlicke verzichten. Der 27-jährige zog sich im Spiel bei Hertha BSC Berlin einen Muskelfaserriss zu und wird den Zebras daher im nächsten Heimspiel gegen Hansa Rostock fehlen.
Quelle
 
Niculescu und Georgiev trafen zum 2:1-Sieg der Zebras
Genau wie Rostock
Für Trainer Rudi Bommer war Fortuna Düsseldorf vor dem Spiel gegen Hansa genau der richtige Testgegner.

Das Coachen überließ Norbert Meier seinem Co-Trainer Uwe Klein. Bei seiner Rückkehr auf das Trainingsgelände an der Westender Straße mischte sich der ehemalige Trainer des Fußball-Bundesligisten MSV Duisburg unter die Zuschauer, die sich das Testspiel der Zebras gegen Meiers neuen Klub Fortuna Düsseldorf ansahen. Aber auch von der anderen Perspektive aus wird der 49-Jährige keine besonders gute Partie gesehen haben. Wenige Torchancen, kaum gelungene...

Quelle: DerWesten.de, 04.03.08

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Schlicke muss drei Wochen pausieren
Der nächste Ausfall in der Innenverteidigung

FUSSBALL BUNDESLIGA
Die Innenverteidigung bleibt die Achillesferse der "Zebras". Mit Björn Schlicke fällt erneut ein Spieler aus der zentralen Defensivabteilung aus. Der 27-Jährige zog sich im Spiel bei Hertha BSC einen Muskelfaserriss zu und wird voraussichtlich drei....

Quelle: DerWesten.de, 04.03.08

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04.03.2008 - 14:04
Stefan Wächter: Duisburg könnte unberechenbar auftreten
Mit fünf Punkten aus fünf Spielen ist der F.C. Hansa in die Bundesliga-Rückrunde gestartet. Das sind immerhin fünf Punkte mehr als zum Saisonstart, der den Hanseaten fünf Niederlagen in Folge beschert hatte. Einen großen Verdienst daran, dass in der zweiten Halbserie bislang nur zwei Spiele - und diese gegen FC Bayern sowie in Dortmund auch recht unglücklich - verloren wurden, hat nicht zuletzt Torhüter Stefan Wächter, der nach der Winterpause fehlerlos agierte.

Allerdings möchte der Hansa-Keeper klarstellen: „Es war ja nicht so, dass ich in der Hinrunde nur schlecht war. Und einen Fehler macht jeder Torhüter hin und wieder. Bei mir war es natürlich unglücklich, dass das gleich in den ersten beiden Saisonspielen passiert ist. Doch das lag sicherlich auch mit daran, dass man in einer neuen Mannschaft eine gewisse Eingewöhnungszeit braucht. Immerhin war ich ja vorher sechs Jahre ununterbrochen im gleichen Verein.“

Hier geht´s weiter.


04.03.2008 - 13:25
Enrico Kern kann wegen eines Infektes nicht trainiere
Auch in dieser Trainingswoche hält Hansa-Chefcoach Frank Pagelsdorf an seinem bewährten Ablaufprogramm fest. Zu Beginn der viertägigen Vorbereitung auf das Auswärtsspiel am kommenden Sonnabend in Duisburg wurde die erste Trainingseinheit in der Halle absolviert, wo erneut Grundschnelligkeitsübungen und der Kraftkreis auf dem Programm standen.

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Schlicke fehlt zwei Wochen, Lavric soll Verein verlassen
Avalos vor Startelf-Debüt beim MSV Duisburg

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05.03.2008, DerWesten
Duisburg. Abwehrspieler Fernando Avalos steht beim Fußball-Bundesligisten MSV Duisburg vor seinem Debüt in der Startformation.

Wie MSV-Trainer Rudi Bommer am Mittwoch erklärte, sei der 29 Jahre alte Argentinier die wahrscheinlichste Option, um für den mit einem Muskelfaserriss verletzten Björn Schlicke in die Innenverteidigung beim Heimspiel an diesem Samstag (15.30 Uhr) gegen Hansa Rostock zu rücken. «Avalos hat im Training sehr gute Eindrücke hinterlassen», sagte Bommer.....

bitte weiterlesen:
http://www.derwesten.de/nachrichten/sport/2008/3/5/news-28381645/detail.html
 
Tom Starke: Oftmals von der Abwehr alleingelassen

Tom Starke: Oftmals von der Abwehr alleingelassen


Tom Starke, der 26 Jahre alte Torwart vom MSV Duisburg, war schon einmal Deutscher Meister. Und das mit Bayer Leverkusen! Kein Scherz, sondern die reine Wahrheit. Allerdings durfte Starke „nur“ mit der A-Jugend vom Leverkusener Pillen-Club jubeln, zwei Jahre später war Starke mit dabei, als sich der Mythos „Vizekusen“ etablierte. Bei den drei „Endspielniederlagen“ von Bayer (Champions League, DFB-Pokal, Meisterschaft) traf Starke allerdings keine Schuld: Er musste sich das grausame Ende einer phantastischen Saison von der Bank aus ansehen.



Seit der laufenden Spielzeit spielt Starke beim MSV in Duisburg, zuvor war er mit souveräner Arbeit in Paderborn aufgefallen, was ihm einen Stammplatz beim abstiegsbedrohten Revierclub einbrachte. Gegen die wundersame Hertha war Starke am Freitag-Nachmittag der beste Spieler seiner ansonsten desolaten Mannschaft. Fast schien es, als hätten die Duisburger eine Wette am laufen, wer den 1,94 Meter großen Schlussmann am häufigsten zu Paraden zwingen würde. Von seiner Defensive war jedenfalls nicht viel zu sehen, Starke war gegen quirlige Berliner auf sich allein gestellt. Das Problem löste er zunächst großartig, sein Reflex nach wenigen Minuten gegen Raffael verhinderte die frühe Führung. „Das Spiel ging ja schon vom Anpfiff an schlecht los für uns“, sagte Starke nach der Partie, „gleich nach wenigen Sekunden bekommen die Berliner eine Ecke.“ Und auch nach der Anfangsoffensive spielten sich die Highlights der Begegnung im Strafraum von Starke ab. Das 1:0 von Raffael konnte er nicht verhindern, der Außenristschuss des Brasilianers wurde abgefälscht und schlug knapp neben dem Tor ein. Lediglich bei Pantelic´ Rechtschuss in der 37. Minute hätte Starke womöglich geschickter eingreifen können, beim Herauslaufen wirkte der schlacksige Torwart staksig.


Quelle und Weiterlesen: http://www.torwart.de/22-Spieltag.2317.0.html
 
Kampfansage

Kampfansage


Im Schlüsselspiel gegen Hansa Rostock erwartet Rudi Bommer von den Zebras Zweikampfstärke.MSV-Chef Walter Hellmich verlangt von den Spielern Leidenschaft und Charakter.
FUSSBALL BUNDESLIGA Der Blick zurück nach Berlin gilt bei den Zebras als striktes Verbot, weil er immer noch für lähmendes Entsetzen sorgen würde. Es gilt der Blick nach vorn auf die Partie am Samstag gegen Hansa Rostock und damit auf das nächste Sechs-Punkte-Spiel. Für die Gastgeber eine heikle Mission mit nur einer Aufgabenstellung: nur ja nicht schon frühzeitig den Anschluss verlieren!

Zweckoptimismus gehört zum Handwerk. "Wir haben das Potenzial, wir müssen es nur einbringen", geht Sportdirektor Bruno Hübner hoffnungsvoll davon aus, dass die Zebras den Karren aus dem Dreck ziehen. Hübner erlaubt sich im Übrigen den Blick zurück nach Berlin, und auch der ist eng mit Hoffnung verknüpft: "Dort haben wir alle Fehler abgerufen, die man machen kann. Ich gehe davon aus, dass wir das alles in dieses Spiel gepackt haben", setzt Hübner auf den kollektiven Lerneffekt.

Den erhofft sich auch Klub-Chef Walter Hellmich, der gestern in einer 20-minütigen Ansprache der Mannschaft zu verstehen gegeben hat, was er erwartet: "Leidenschaft und den Charakter, den ein Profi mitbringen muss. Ich habe die Spieler aufgefordert, alles für den MSV und die Fans zu geben. Und ich habe ihnen gesagt, dass ich in meinem Unternehmen täglich 14 Stunden arbeite. Nicht weil ich geldgeil bin, sondern weil ich Elan habe und Verantwortung trage." Bei den ausländischen Spielern, die kein Deutsch können, ist im Anschluss nachgarbeitet worden. So hat Mihai Tararache für die Rumänen übersetzt. "Aber sie haben schon bei meiner Gestik gut verstanden", so Hellmich.


Quelle und Weiterlesen: http://www.derwesten.de/nachrichten/sport/fussball/1-bundesliga/msv/2008/3/5/news-28449926/detail.html
 
MSV vor dem "Endspiel" gegen Rostock
Walter Hellmich verlangt Leidenschaft und Charakter
Duisburg. Im Schlüsselspiel gegen Hansa Rostock erwartet Rudi Bommer von den Zebras Zweikampfstärke. MSV-Chef Walter Hellmich verlangt von den Spielern Leidenschaft und Charakter.

Der Blick zurück nach Berlin gilt bei den Zebras als striktes Verbot, weil er immer noch für lähmendes Entsetzen sorgen würde. Es gilt der Blick nach vorn auf die Partie am Samstag gegen Hansa Rostock und damit auf das nächste Sechs-Punkte-Spiel. Für die Gastgeber eine heikle Mission mit nur einer Aufgabenstellung: nur ja nicht schon frühzeitig den Anschluss verlieren!

Zweckoptimismus gehört zum Handwerk. "Wir haben das Potenzial, wir...

Quelle: DerWesten.de, 05.03.08

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MSV Duisburg
Die brüchige Abwehr

VON BERND BEMMANN

(RP) Immer wieder Verletzungen: MSV-Trainer Rudi Bommer muss am Samstag beim „Sechs-Punkte-Spiel“ gegen Hansa Rostock die Abwehrkette wieder neu formieren. Weil Björn Schlicke mit einem Muskelfaserriss für drei Wochen ausfällt. Neuzugang Fernando Avalos rückt wohl auf.

Also auf ein Neues. Wieder muss Rudi Bommer umdisponieren. Wieder kippt die Abwehrkette, das brüchige Mannschaftsglied dieser Saison. Gerade mal die ersten fünf Spieltage hielt sie einigermaßen Stand. Jetzt ist sie wieder gerissen. Durch Björn Schlickes Muskelfaserriss (wie berichtet), der drei Wochen pausieren muss. Kontinuität kommt da einfach nicht auf. Vor dem die weitere Richtung weisenden Heimspiel gegen „Angstgegner“ Hansa Rostock durchaus ein gravierendes Problem. Da bleibt die allerdings vage Hoffnung, dass die Mannschaft sich nach der Berliner Pleite zu einer Leistung steigert, die einen Sieg in dem „Sechs-Punkte-Spiel“ möglich macht.

In der Hinrunde war Iulian Filipescu schon mal weg vom Fenster für insgesamt sechs Wochen nach zwei Muskelblessuren, dann erwischte es Schlicke mit Platzverweis in Karlsruhe. Zwischendurch musste „Amateur“ George Ndoum in Cottbus mal ran in der Innenverteidigung, dann waren es Tobias Willi (Knöchel) und Fernando, der mit einem Jochbeinbruch ausfiel, zuletzt zog sich der französische Linksfuß Olivier Veigneau eine schlimme Knieverletzung zu, die ihn noch für Wochen außer Gefecht setzt, jetzt also wieder Schlicke. Roque Junior, der später gestrandete Hoffnungsträger, stand wegen muskulärer Probleme mittendrin auch nicht zur Verfügung.

Vor dem sechsten Spieltag bei Hansa Rostock ging die zunächst prächtig spielende Kette zu Bruch: Filipescu verletzte sich, Fernando rückte auf. Bommer hatte sich beim Saisonstart zunächst auf Michael Lamey, Filipescu, Schlicke und Pablo Caceres festgelegt, konnte diese Reihe nach dem fünften Spieltag aber nicht mehr aufbieten. Jetzt also Rostock. Wieder mit neuer Kette. Wenn das mal gut geht. Der Trainer wird es personell wohl so machen, dass Neuzugang Fernando Avalos von Beginn an neben Filipescu gegen die Hanseaten spielt. Jedenfalls machte der Argentinier nach seiner Einwechselung in Berlin nichts falsch. Fernando Santos hatte im Olympiastadion so seine Schwierigkeiten – wie manch anderer Arbeitskollege auch. Heute blickt Rudi Bommer vor der Presse auf Samstag voraus.

Einen wie Markus Beierle könnte das Team gut gebrauchen
Zur Statistik: Einen wie Markus Beierle könnten die Duisburger schon gut gebrauchen, der in drei Spielen gegen Rostock sechs Tore schoss. Der Tabellenletzte gewann nur eins der letzten sieben Spiele und eine der letzten neun Partien zu Hause. Mit acht Niederlagen und sieben Zählern ist der MSV die schwächste Heimelf. Den letzten Heimsieg gab es am 2. Dezember beim 1:0 gegen Nürnberg. Rostock hat den harmlosesten Angriff, kassierte aber auch die wenigsten Gegentore aller Abstiegskandidaten. In den letzten sechs Gastspielen verbuchten die Norddeutschen, die in der Rückrunde nie mehr als ein Tor schossen, insgesamt nur einen Punkt und ein Tor. In den letzten vier Runden ging Hansa mit einem Remis in die Halbzeitpause. Beim Hinrunde, 2:0 für Hansa, boten die Zebras eine ganz schwache Vorstellung.

6.3.2008
http://www.rp-online.de/public/article/regional/niederrheinnord/duisburg/sport/541062
 
MSV Duisburg schon mit acht Heimniederlagen
Eigentlich hatte die Saison für den MSV Duisburg ja optimal begonnen. Am ersten Spieltag überraschte der Aufsteiger mit einem 3:1 Auswärtssieg im Revier-Duell bei Borussia Dortmund! Und als die Mannschaft von Rudi Bommer am 6. Spieltag nach Rostock kam, hatte sie schon sechs Punkte mehr auf dem Konto als Mitaufsteiger F.C. Hansa.

Mit der 0:2 Niederlage in der DKB-Arena leitete der MSV dann aber eine Negativserie ein, in der acht von neun aufeinander...

Quelle: www.fc-hansa.de, 06.03.08

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Gelingt der vierte Sieg in Duisburg?
Das Duisburger Wedaustadion, das vor vier Jahren von Vereinspräsident und Bauunternehmer Walter Hellmich zu einem reinen Fußballstadion umgebaut wurde und seitdem MSV-Arena genannt wird, war in der Vergangenheit nicht gerade eine uneinnehmbare Festung für den F.C. Hansa. Von den bisherigen sieben Auswärtsspielen in Duisburg konnten immerhin drei gewonnen werden.

In den ersten beiden Spielzeiten, in denen MSV und FCH aufeinander trafen, sah es allerdings noch nicht so aus. Und das, obwohl die Rostocker am 8. September 1991 als überraschender Bundesliga-Spitzenreiter an die Wedau reisten! Doch dort wurde am 8.Spieltag mit 0:2 verloren und damit der kontinuierliche Absturz eingeleitet, der schließlich im Bundesliga-Abstieg mündete. Die...

Quelle: www.fc-hansa.de, 06.03.08

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Rostock: Hoffnung bei Gledson
Grippe legt Kern flach

Hansa Rostock kann am Samstag im Aufsteiger- und Abstiegsduell beim MSV Duisburg (15.30 Uhr) nicht auf seinen Stürmer Enrico Kern zurückgreifen. Der beste Torschütze des Tabellen-14. sechsmalige Torschütze der laufenden Saison ist an einer Grippe erkrankt. Auch die Abwehrspieler Lense (Oberschenkel-Zerrung) und Langen (Adduktoren-Zerrung) können die Reise an die Wedau nicht antreten.

Hoffnungen auf ein Comeback kann sich dagegen....

Quelle: Kicker-Online, 06.03.08

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Vertragsverlängerung mit Tobias Willi
Bruno Hübner zu Willi und dem gestrigen Fanabend

Zwei Tage vor dem Richtungsweisenden Heimspiel der Zebras gegen Hansa Rostock konnte Sportdirektor Bruno Hübner die erste Vertragsverlängerung bekannt geben. Dauerläufer Tobias Willi wird für weitere zwei Jahre an den Verein gebunden. In einem Interview nannte Hübner die Gründe für eine Vertragsverlängerung mit dem Publikumsliebling: „Tobi hat eine hohe Identifikation mit dem Verein, den Fans und dem gesamten Umfeld. Er ist charakterlich sehr stark und wichtig für das Team. Er hat sich auch in dieser Saison wieder voll reingehängt. Auf solche Typen werden wir in Zukunft weiter aufbauen.“

Tobias Willi erhält einen Zweijahres-Vertrag mit der spielbezogenen Option auf ein weiteres Jahr. Der 28-jährige begründete seine Entscheidung wie folgt: „Ich fühle mich pudelwohl in Duisburg. Das ist für mich wichtiger, als bei irgendeinem Verein definitiv in der 1.Liga spielen zu können.“ Der Vertrag gilt für Bundesliga und 2.Liga. Der Publikumsliebling bestritt seit 2005 insgesamt 40 Bundesligaspiele (1 Tor) und 16 Zweitligaeinstätze (1 Tor) für die Zebras.

In den nächsten Tagen folgen die Gespräche mit Mittelfeldspieler Mihai Tararache, den Hübner ebenfalls länger an den MSV binden möchte. Alle weiteren Gespräche folgen dann mit Blick auf die sportliche Situation.

Am Mittwochabend fand in der MSV-Arena der Fanabend statt, der auf der letzten Jahreshauptversammlung angekündigt wurde. Von Seiten des MSV Duisburg waren Walter Hellmich, Geschäftsführer Björn Bremer und Bruno Hübner anwesend. Der Sportdirektor gab heute ein insgesamt positives Statement zu diesem knapp dreistündigen Treffen ab: „Zu Beginn hat man schon gemerkt, dass noch einige Spannungen zwischen den Anwesenden herrschten, aber diese wurden in einem konstruktiven Miteinander ausgeräumt. Sowohl die Vereinsführung als auch die Fans haben sich für die Äußerungen der letzten Zeit entschuldigt und das Kriegsbeil begraben. Jetzt wollen wir gemeinsam mit unseren Fans Rostock schlagen und die Kräfte bündeln, um den Klassenerhalt noch zu schaffen,“ sagte Hübner und ergänzte: „Wir haben tolle Fans! Das haben sie uns auch zuletzt bei den beiden Auswärtsspielen bewiesen. Mit ihnen im Rücken werden wir am Samstag die Punkte in Duisburg halten.“

Das komplette Interview (2:06 Minuten) mit Bruno Hübner können Sie sich wie immer unter dem angehängten Link und in der Mediathek anhören.

Huebner-Interview.mp3

Quelle: MSV-HP, 06.03.08

Link
 
Das Kriegsbeil begraben
MSV. Der Verein holt vor dem "Endspiel" gegen Hansa Rostock die Fans zurück ins Boot. Sportdirektor Bruno Hübner zieht nach einer Aussprache ein positives Fazit.

Kurz vor dem Abstiegsduell mit Hansa Rostock am Samstag (15.30 Uhr, MSV-Arena) holt der MSV Duisburg seine Fans zurück ins Boot. Am Mittwoch trafen sich Vertreter der MSV-Anhänger mit der MSV-Spitze im Presseraum der Arena. "Wir haben das Kriegsbeil begraben", zog Sportdirektor Bruno Hübner ein positives Fazit. Die MSV-Spitze erfüllte damit das Versprechen von der Jahreshauptversammlung, einen Gesprächsabend auszurichten, um die jüngsten Disharmonien auszuräumen.

"Beide Seiten haben sich entschuldigt"

Neben Hübner nahmen MSV-Chef Walter Hellmich und Geschäftsführer Björn Bremer...

Quelle: DerWesten.de, 06.03.08

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Bommer: "Rausgehen, Gras fressen"

Lamey fällt gegen Hansa aus. ...

... Schröter fraglich Mit der Frage nach der Rezeptur muss man sich bei diesem Angebot nicht lange aufhalten: "Rausgehen, Gras fressen", erteilt Rudi Bommer den Zebras mit Blick auf das Spiel am Samstag (15.30 Uhr) gegen Hansa Rostock einen unmissverständlichen Auftrag.Der Trainer ist sich sicher, dass die Pleite in Berlin keine Spuren hinterlassen hat: "Die Spieler sind heiß. Das wird ein ganz kampfbetontes und zähes Spiel. Wenn die Fans...

Quelle: DerWesten.de, 06.03.08

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MSV Duisburg
Das nächste Endspiel
(RP) Der Trainer fordert volle Konzentration ein. Robustes und zielorientiertes Zweikampfverhalten auch. Natürlich: Die Leidenschaft darf nicht fehlen. Außerdem: Die eigenen Fehler gilt es zu minimieren. Vor allem im Abwehrbereich. Schließlich: Bloß nicht versäumen, keck nach vorne zu spielen. So ungefähr läuft das manchmal ab, wenn Rudi Bommer beim üblichen Pressetermin einen Blick aufs nächste Spiel wirft. Und dann wundert es, dass seine Zebras offenbar nicht in der Lage sind, alles Gutgemeinte in die Tat umzusetzen. Letztes Beispiel war Berlin, als sämtliche Tugenden unsichtbar blieben, mit denen man ein Spiel gewinnen kann und damit drei wichtige Punkte im Kampf gegen den Abstieg. Morgen geht‘s in das nächste Sechs-Punkte-Match, das nächste Endspiel, wie der 50-Jährige betont.


Gegen Hansa Rostock gibt’s ein Kampfspiel ohne Feinschmecker-Zutaten, und dann kann die Devise nur heißen: Sieg um jeden Preis. Gelingt der, kann der Rückstand zu den Hanseaten auf zwei Punkte verringert werden. Gelingt er nicht, muss vor dem nächsten Auswärtsspiel auf :kacke: das Schlimmste befürchtet werden. Also geben wir uns der Hoffnung hin, dass Kapitän Ivo Grlic und Co. das Steuer herumreißen und in der Arena die Ampel auf „grün“ stellen. Dass sie es können, haben sie in Bielefeld bewiesen. Aber ein Mal ist zu wenig.

Rudi Bommer betonte gestern, um was es geht gegen die defensiv starken Hanseaten: „Ich will sehen, dass die Jungs Gras fressen.“ In der Sprache der Branche heißt das: Der Trainer will von allen seinen Männern Kampfgeist und Einsatzbereitschaft sehen, notfalls bis zum Umfallen. Aber das wäre angesichts der Situation ja ganz normal. „Wer das nicht verinnerlicht hat seinen Job verfehlt“, fügte der Coach noch an. Nicht mit helfen können Björn Schlicke wegen seiner Muskelverletzung, Michael Lamey, den die Achillessehne zwickt und vielleicht auch Silvio Schröter, den eine Knöchelverletzung hemmt. Wahrscheinlich ist, dass Fernando Avalos in die Innenverteidigung aufrückt für Schlicke. Die Rostocker haben auswärts vier Punkte aus zehn Spielen geholt und dabei sechs Tore geschossen. Also ein Gegner, der zu schlagen sein wird, wenn es vor allem im kämpferischen Bereich stimmt.

Einer, der immer rackert, ist Tobias Willi. Nachdem Manager Bruno Hübner schon mehrfach ankündigte, mit dem Blondschopf fast einig zu sein, verkündete Hübner gestern die Vertragsverlängerung um zwei Jahre plus Option für eine weitere Saison. Willi identifiziere sich mit dem Club, meinte der Sportchef, und damit liegt er ja goldrichtig. Mit Mihai Tararache werde es wohl nächste Woche eine positive Nachricht gehen, meinte Hübner. Willis Vertrag gilt für beide Ligen. Claudiu Niculescu, der heute mit Manasseh Ishiaku die beiden Spitzen bildet, hat unterdessen erkennen lassen, dass er trotzdem bleiben möchte, wenn die Mannschaft absteigen sollte.

Quelle: RP-Online, 07.03.08

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MSV Duisburg
Trainer-Worte und die eigenen Meinungen
(RP) Der Trainer wird doch wohl nicht dünnhäutig? Fakt ist, dass Rudi Bommer säuerlich aufgestoßen ist, dass sein Kommentar zum verlorenen Spiel bei der Hertha, der MSV könne sich nicht mit den Berlinern messen, besondere Erwähnung fand am Montag auf den MSV-Seiten. Mehr ist nicht passiert. Der 50-Jährige erfreut sich nach wie vor der pflegeleichten Unberührtheit durch die begleitenden Medien. Manche sagen, das sei angesichts der Situation nicht wirklich angemessen. Da müsse mehr Dampf her. Mehr Kritik. Auch am Trainer. Nicht nur am Team. Anderswo wäre der Teufel los angesichts von 15 Niederlagen und schlechten Darbietungen wie im Olympiastadion (Einen Seitenblick nach :kacke: sollte man in diesem Zusammenhang allerdings besser vermeiden).


Rund um den MSV herrscht dagegen Ruhe. Keine dicke Luft. Es qualmt nicht und es kracht nicht. Rudi Bommer kann in aller Ruhe arbeiten. Dass Trainer-Worte schon mal dazu geeignet sind, eigene Meinungen zum Thema zu äußern, gehört zum Geschäft. Das muss gestattet sein. Dass der Aschaffenburger betont hat im letzten Sommer, er sei mit seinem Team in dieser Saison angetreten, den Klassenerhalt zu sichern, dient als deutlich sichtbare Wegbeschreibung bis zum Mai. Nichts anderes war sportlich zu erwarten. Deshalb auch die mediale Zurückhaltung. Aber manchmal muss es eben sein: Die Berliner Worte nach schwacher Leistung waren eben ein bisschen daneben. Mehr nicht.

Quelle: RP-Online, 07.03.08

Link
 
Mindestens fünf Ausfälle - aber Gledson kehrt in den Kader zurück
Große personelle Sorgen plagen Trainer Frank Pagelsdorf vor dem Bundesliga-Auswärtsspiel seiner Mannschaft am Sonnabend (15.30 Uhr) beim MSV Duisburg. Acht Akteure können zur Zeit nicht am Mannschaftstraining teilnehmen, fünf von ihnen werden am Wochenende definitiv nicht zum Einsatz kommen.

Wegen einer Grippe fällt neben Rene Rydlewicz nun auf jeden Fall auch Enrico Kern aus. Da Sebastian Hähnge auf Grund seiner Knieverletzung ebenfalls nicht zur Verfügung steht, fehlen dem F.C. Hansa im Gastspiel beim Tabellenletzten die treffsichersten Stürmer der laufenden Saison....

Quelle: www.fc-hansa.de, 06.03.08

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08.03.2008 15.30 MSV Duisburg - Hansa Rostock
Dr. Markus Merk, Christian Schräer, Matthias Anklam
Quelle

Dr. Markus Merk

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Geboren am
15. März 1962
Wohnort
67731 Otterbach
LandesverbandSüdwestdeutscher FV
Verein
1. FC Kaiserslautern
Beruf
Zahnarzt
Familienstand
verheiratet, 1 Kind
Größe
1,81m
Gewicht
72 kg
HobbiesTriathlon, Reisen
DFB-SchiedsrichterSeit 1984
2. Bundesliga
Seit 1985
Spiele 2. Bundesliga
78
Bundesliga
Seit1988
Bundesligaspiele
331
DFB-Pokal-Endspiel
1993
A-Länderspiele
50
FIFA-Schiedsrichter
Bis 31.12.2007
Europapokalspiele78
Europameisterschaft
2000 Niederlande/Belgien,
2004 Portugal
Weltmeisterschaft
2002 Korea/Japan,
2006 Deutschland
Olympische Spiele
1992 Barcelona
Endspiel Europapokal der Pokalsieger
1997 (Paris St. Germain - FC Barcelona)
Endspiel Champions League
2003 (Juventus Turin - AC Mailand)
EM-Endspiel
2004 (Portugal - Griechenland)
Auszeichnungen
Schiedsrichter der Spieljahre 1994/95,1995/96, 1999/2000, 2002/03, 2003/04 und 2005/06
Weltschiedsrichter 2004, 2005, 2007
Quelle


Dr. Markus Merk » Bundesliga-Bilanz MSV Duisburg
 
Sieben Hansa-Ausfälle für Spiel in Duisburg

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07.03.2008
Rostock (dpa) - Der FC Hansa Rostock muss in der Bundesliga-Partie beim MSV Duisburg sieben Ausfälle verkraften. «Zum ersten Mal ist es nicht schwer, den Kader zusammenzustellen», sagte Rostocks Trainer Frank Pagelsdorf nach dem Abschlusstraining.

Als siebter Ausfall hat sich Stürmer Djordjije Cetkovic wegen einer Grippe krankgemeldet......
http://www.derwesten.de/nachrichten/sport/fussball/1-bundesliga/2008/3/7/news-28862341/detail.html
 
Bommer fordert Kampf- und Siegeswillen
Ohne Schröter, Lamey und Schlicke gegen Rostock

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Am Samstag kommt es in der MSV-Arena zum Richtungsweisenden Spiel der Zebras gegen Hansa Rostock. Trainer Rudi Bommer nimmt seine Mannschaft vor diesem Spiel in die Pflicht und gibt eine klare Marschrichtung vor: „Es wird sicherlich kein schönes Spiel, aber ich will das die Jungs kämpfen Gras fressen und alles dafür geben, dass wir dieses Spiel gewinnen. Schließlich haben wir noch eine Rechnung aus dem Hinspiel offen!“ Im September letzten Jahres verloren die Zebras an der Ostsee mit 2:0 und ermöglichten den Rostockern damit den ersten Sieg, auf den noch zwei weitere folgten. „Diesmal wollen wir dies umdrehen. Wir wollen die drei Punkte hier behalten und dann ebenfalls mal eine kleine Serie starten, um unten raus zu kommen,“ sagte der Coach auf der Pressekonferenz vor dem Spiel.

Verzichten muss Bommer bei diesem wichtigen Spiel auf Michael Lamey, der nach dem Testspiel gegen Fortuna Düsseldorf über Achillessehnenprobleme klagte. Zudem fehlt Björn Schlicke aufgrund eines Muskelfaserrisses. Ebenfalls aussetzen muss Silvio Schröter, der aufgrund von Kapselproblemen nicht schmerzfrei laufen kann. Für die verletzten Spieler rückt Mirko Boland aus der zweiten Mannschaft nach oben. Tufan Tosunoglu fällt dagegen aus. Der erfolgreiche Stürmer der Steffen-Elf knallte im Abschlusstraining mit Mihai Tararache zusammen und zog sich eine schmerzhafte Schulterprellung zu.

Trotz der Ausfälle blickt der 50-Jährige optimistisch auf dieses Spiel: „Wir haben im Jahr 2008 gute Heimspiele in der MSV-Arena abgeliefert, auch wenn wir am Ende oft die Punkte noch aus der Hand gegeben haben. Wir wollen Vorne wieder unsere Chancen nutzen, dürfen aber Rostock nicht in s Messer laufen,“ erwartet Bommer eine defensiv eingestellte Gästemannschaft: „Die werden zunächst hinten drin stehen und sich gegebenenfalls auch nur mit einem Punkt zufrieden geben. Wir wollen aber gewinnen und Rostock mit in die Verlosung hinein ziehen.“

Mitte der Woche gab es einen Fanabend, indem es eine Aussprache zwischen Walter Hellmich und den Vertretern der Fanclubs gab. Dies freute auch den Trainer: „Es ist gut, dass endlich alle Meinungsverschiedenheiten beseitigt sind, denn ich bin davon überzeugt, dass wir gemeinsam mit unseren Fans die drei Punkte hier in Duisburg halten können!“

Quelle: MSV-HP, 07.03.08

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Sieben Ausfälle für Spiel in Duisburg



Der FC Hansa Rostock muss in der Bundesliga-Partie beim MSV Duisburg sieben Ausfälle verkraften. „Zum ersten Mal ist es nicht schwer, den Kader zusammenzustellen“, sagte Rostocks Trainer Frank Pagelsdorf nach dem Abschlusstraining.

Als siebter Ausfall hat sich Stürmer Djordjije Cetkovic wegen einer Grippe krankgemeldet. Dagegen kann Amir Shapourzadeh, den zuletzt Knöchelprobleme plagten, in Duisburg mitwirken. Neben Cetkovic fallen die Stürmer Enrico Kern (Grippe), Sebastian Hähnge (Innenbandeinriss im Knie), die Verteidiger Dexter Langen (Leistenprobleme) und Benjamin Lense (Oberschenkelzerrung) sowie Mittelfeldspieler René Rydlewicz (Grippe) und Ersatztorhüter Jörg Hahnel (Rückenblockade) aus.

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Rostocks Trainer Frank Pagelsdorf muss auf sieben Spieler verzichten.


http://www.die-fans.de/fussball/aktuell/artikel/,Sieben+Ausf%E4lle+f%FCr+Spiel+in+Duisburg,26761,,,,,northeast
 
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Kampfspiel
Das Gastspiel von Hansa Rostock bringt den Zebras das nächste Endspiel.Mit der Unterstützung seiner Fans will der MSV einen Befreiungsschlag landen


FUSSBALL BUNDESLIGA Der MSV und seine Fans. Heute ist so ein Tag, an dem sich die Zebras auf die leidenschaftliche Hilfe von den Rängen stützen müssen, weil es in diesem weiteren "Endspiel" gegen Hansa Rostock ohne diese Schubkraft nicht geht. "Es ist unsere Aufgabe, Rostock mit reinzuziehen", meldet sich Ivica Grlic zu Wort. Und er weiß nur zu gut um die doppelte Aufgabenstellung an diesem Sechs-Punkte-Tag: "Gegen Hansa geht es um Wiedergutmachung und es geht...

Quelle: DerWesten.de, 07.03.08

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Ein Sieg - egal wie

Gegen Hansa Rostock steht wieder einmal ein Endspiel an. Zebras müssen auf Silvio Schröter verzichten.

Einen Fußball-Leckerbissen erwartet heute niemand, wenn der MSV Duisburg im Abstiegsduell der Fußball-Bundesliga um 15.30 Uhr in der MSV-Arena auf Hansa Rostock trifft. Gras müssten seine Zebras fressen, forderte Trainer Rudi Bommer unter der Woche – das klingt nach schwer verdaulicher Kost. Trotzdem: Für den MSV zählt heute nur ein Sieg – egal wie dieser zustande kommen sollte. Die Duisburger brauchen drei Punkte, um im Rennen zu bleiben. Die letzten Fakten schufen die Meidericher gestern Morgen auf dem Trainingsplatz. Mihai Tararache etwa,....

Quelle: DerWesten.de, 07.03.08

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Verletzung stoppt Schröter
Bei Hansa Rostock fällt auch Kern aus Hier die schlechteste Heimmannschaft (der MSV blickt auf den höchst kargen Lohn von sieben Punkten), dort das schwächste Auswärtsteam (ein Sieg und ein Unentschieden bringen dem FC Hansa Rostock gerade einmal vier ...

Quelle: DerWesten.de, 07.03.08

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Ohne Kerze, mit Gesprächen
Duisburgs Trainer Rudi Bommer setzt vor dem wichtigen Spiel gegen Rostock nicht wieder auf himmlischen Beistand, sondern appelliert an die Berufsauffassung seiner Spieler. Kapitän Grlic verspricht Wiedergutmachung


Duisburg. Die schlechte Vorstellung in Berlin und damit das große Malheur in der Metropole hatte zwangsläufig für Sprachlosigkeit gesorgt. Umso üppiger fiel beim Fußball-Bundesligisten MSV Duisburg vor dem weiteren Endspiel heute (15.30 Uhr, MSV-Arena) gegen Hansa Rostock der Gesprächsbedarf aus.

Ein weiteres Trainingslager als Klausurmaßnahme wie unlängst vor dem gewinnbringenden Bielefeld-Spiel gab es vor dem Treffen mit den Ostsee-Kickern nicht. Und Rudi Bommer zündete diesmal auch keine Kerze an, um himmlischen Beistand für sich und die Seinen zu gewinnen. Diesmal glaubt der Cheftrainer, dass der Blick auf die Tabelle den Zebras die Sporen geben wird: "In dieser Situation....

Quelle: DerWesten.de, 07.03.08

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MSV DUISBURG
(RP) Der Schiedsrichter-Ausschuss des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) schickt seinen wohl besten Mann: Markus Merk (Ottersbach) pfeift heute den Abstiegs-Krimi mit den Zebras und Hansa Rostock als Hauptdarstellern in der Arena. Womöglich vermutet man beim DFB einen Schuss Hektik in der Auseinandersetzung um wichtige Punkte für beide vom Abstieg bedrohte Mannschaften. Deshalb die Ansetzung des erfahrenen Schiedsrichters, der am letzten Spieltag ein bisschen im Pech war, als er ein Abseitstor des Bremer Stürmer Markus Rosenberg anerkannte. Ansonsten ist Zahnarzt Dr. Merk über jeden Zweifel erhaben.


Die Bilanz bis jetzt schlecht und bedarf der Aufbesserung

Für den MSV geht’s heute Nachmittag darum, endlich mal wieder einen Heimsieg zu landen. Es wäre der erste im neuen Jahr nach dem Unentschieden gegen Borussia Dortmund und der Niederlage gegen den VfB Stuttgart, als in beiden Begegnungen die Gegner jeweils in der Nachspielzeit zu Treffern kamen. Sie kosteten insgesamt drei Punkte. Die Bilanz der bisherigen elf Heimspiele ist mit nur zwei Siegen gegen Arminia Bielefeld und den 1. FC Nürnberg, einem Unentschieden und acht Niederlagen geradezu unterirdisch schlecht und bedarf eine deutlichen Aufbesserung. Zumal in einem so genannten „Sechs-Punkte-Spiel“ wie heute, in dem es auch darum geht, die Ostdeutschen mit „runter zu ziehen“.

Hansa muss offenbar auf ihren besten Stürmer Kern verzichten

Beim Treffen zwischen der schlechtesten Heim- und der schwächsten Auswärtsmannschaft fehlt den „Zebras“ Björn Schlicke (Muskelfaserriss), daher muss Trainer Rudi Bommer wieder einmal die Abwehr umbauen. Gegen Rostock gab es in den letzten drei Spielen jeweils Niederlagen, auch im letzten Heimspiel in der Vorsaison in der 2. Liga. Hansa muss auf Enrico Kern verzichten. Der mit sechs Toren in der laufenden Saison erfolgreichste Torschütze fehlt wegen Grippe. Für ihn wird wohl Amir Shapourzadeh stürmen. Der Brasilianer Gledson steht nach wochenlanger Bronchitis-Erkrankung vor einem Comeback in der hanseatischen Abwehr.

Trainer Frank Pagelsdorf dürfte versuchen, mit der auswärts meist eingeschlagenen Defensiv-Taktik heil über die Runden zu kommen. Allerdings blieb der Erfolg oft aus, die Bilanz ist Furcht einflößend. „Wir werden viel Geduld aufbringen müssen“, sagt MSV-Trainer Rudi Bommer, und da wissen die Fans, was auf sie zukommen mag an zähflüssigem Fußball. Ein frühes Tor ist deshalb der sehnliche Wunsch des Trainers, der darauf baut, dass Manasseh Ishiaku und Claudiu Niculescu in der Arena an die Leistungen aus dem letzten Heimspiel gegen Stuttgart anknüpfen können.

Quelle: RP-Online, 08.03.08

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MSV: Bei Avalos hat es „richtig gescheppert“
Rudi Bommer und die „Versteckte Kamera“
Was sich schon am Sonntag abzeichnete, ist nun Gewissheit.

Björn Schlicke fällt mit Muskelfaserriss definitiv zwei Wochen aus. Rudi Bommer kann und muss seine Abwehr erneut umbauen. „Ich hätte gerne mal eine längere Zeit, in der wir mit einer Elf auflaufen können. Aber das ist ja hier kein Wunschkonzert“, knirscht der Linienchef mit den Zähnen. Eine Alternative in der Innenverteidigung kann der argentinische Neuzugang sein. „Fernando Avalos fand ich bei seinem Debüt positiv. Es hat richtig gescheppert, er hat Präsenz gezeigt, so muss das sein“, lobt Bommer den...

Quelle: Reviersport, 08.03.08

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MSV Duisburg - Hansa Rostock 1:1

Duisburg verpasst Befreiungsschlag


Aufsteiger MSV Duisburg hat den erhofften Befreiungsschlag im Kellerduell der Fußball-Bundesliga verpasst. Die Mannschaft von Trainer Rudi Bommer kam gegen Hansa Rostock über ein 1:1 (1:1) nicht hinaus, wartet seit dem 2. Dezember auf einen Heimsieg und bleibt mit 18 Punkten auf einem Abstiegsplatz.


Die seit dem siebten Spieltag auswärts sieglosen Rostocker hielten durch das Unentschieden zwar einen Konkurrenten im Abstiegskampf auf Distanz, verpassten es aber, sich aus der Abstiegszone zu lösen.

Ivica Grlic hatte für die Führung des MSV gesorgt (7.), Victor Agali glich aus (20.). Für den Nigerianer war es der erste Bundesligatreffer seit dem 13. Dezember 2003, als er für :kacke: traf. Für Rostock hatte er zuletzt im März 2001 ein Tor erzielt. Vor 20.206 Zuschauern in der MSV-Arena erwischten die Gastgeber im Spiel des schlechtesten Heimteams gegen die schwächste Auswärtsmannschaft einen Start nach Maß. Grlic zirkelte einen Freistoß von der Strafraumgrenze ins Tor. Vorausgegangen war ein Foul von Kai Bülow an Tobias Willi.

Verbissener Kampf beider Teams

Die Gäste waren durch den frühen Rückstand aber nicht geschockt und zeigten die reifere Spielanlage. Dabei führte der lange verletzte Stefan Beinlich, der erstmals seit dem 9. Dezember wieder auflief, im Mittelfeld geschickt Regie. Der 36 Jahre alte Routinier war auch an fast allen gefährlichen Aktionen der Rostocker in der ersten Halbzeit beteiligt. Innenverteidiger Gledson (16.) und Agali (19.) vergaben nach Beinlichs Ecken nur knapp, dann bereitete Beinlich auch den Ausgleich mustergültig vor.

Nach dem 1:1 verflachte die Begegnung. Fehlpässe und Missverständnisse prägten das Spiel, das erst kurz vor der Halbzeit wieder Fahrt aufnahm. Nach einem Kopfball von Christian Rahn rettete MSV-Abwehrspieler Christian Weber auf der Linie (39.), während auf der anderen Seite Torhüter Stefan Wächter einen Schuss von Blagoj Georgiew zur Ecke lenkte (43.).

Nach dem Wechsel kämpften beide Teams verbissen, die spielerische Linie fehlte aber nach wie vor, zumal Beinlich in der 56. Minute verletzt ausschied. Hansa bot sich dennoch die Gelegenheit zur Führung, doch ein Kopfball von Addy-Waku Menga verfehlt in der 57. Minute sein Ziel knapp. Duisburg fand ebenfalls kaum ein Mittel, um die Gäste in Bedrängnis zu bringen. Pech hatte Tiffert, der in der 58. Minute an Wächter scheiterte. Bei den Zebras verdienten sich Grlic und Willi gute Noten, bei Rostock überzeugten Beinlich und Tobias Rathgeb.

Quelle
 
08.03.2008
Enttäuschung aber keine Resignation
Stimmen nach dem Spiel gegen Rostock

Auch wenn ein Punkt bei der derzeitigen Konstellation der unteren Tabellenregionen den MSV weiter im Rennen hält, war es am Ende insgesamt zu wenig. Deshalb waren Spieler und Verantwortliche nach dem Spiel auch nicht zufrieden mit dem Unentschieden.

“Wir sind das Spiel gut angegangen, haben allerdings nur in den ersten 20 Minuten geschafft das umzusetzen, was wir uns vorgenommen haben. Mit dem 1:0 waren wir zufrieden, haben danach aber auch nachgelassen und uns zu Recht den Ausgleich gefangen,” resümierte MSV- Keeper Tom Starke.

“Drei Punkte waren unser Ziel und wir hatten die Gelegenheit sie einzufahren, deswegen sind wir genauso enttäuscht wie die Fans. Ich denke die Fans waren auch mehr mit dem Ergebnis unzufrieden, als mit unserer Leistung. In unserer Situation müssen wir uns eigentlich über jeden Punkt freuen, aber es ist einfach zu wenig. Drei, vier Chancen waren da, die wir einfach besser hätten nutzen müssen.” erklärte Tobias Willi, der im Verlauf dieser Woche noch seinen Vertrag verlängert hatte. Zu seinem neuen Kontrakt äußerte er sich glücklich: “Ich hatte bislang sehr schöne Jahre in Duisburg und es gibt keinen Grund warum ich wechseln sollte. Im Gegenteil, ich möchte hier den Klassenerhalt schaffen und mit dem MSV noch etwas erreichen.”

Präsident Walter Hellmich sieht weiterhin keinen Grund zur Panik schloss sich aber den kritischen Worten an: “Es ist noch nichts passiert! Wir haben zumindest einen Punkt hier gehalten und Rostock nicht wegziehen lassen. Natürlich ist das zu wenig und wir hatten uns alle mehr erhofft, aber heute haben wir zwei Teams gesehen die gegen den Abstieg kämpfen und da müssen wir uns mit einem Punkt zufrieden zeigen.” Zu den “Bommer-Raus” rufen äußerte der Präsident sich ebenso gelassen: “Das ist Fußball und da gehören Emotionen nun mal dazu, aber wir werden mit Rudi den Klassenerhalt schaffen, davon bin ich überzeugt!”

Der Trainer macht sich weniger Sorgen um seinen Posten, als um seine Spieler: “Die Spieler sollten das auf dem Rasen umsetzen, was wir uns vorgenommen haben. Aber nachdem wir gut gestartet sind haben wir über weite Strecken Nerven gezeigt. Da war Angst mit im Spiel und die Jungs sind durch die letzten Spiele belastet. In der zweiten Halbzeit ist es uns gelungen zu einigen Chancen zu kommen, leider hat es jedoch nicht zum zweiten Tor gereicht. Somit geht der Punkt in Ordnung. Auch wenn wir alle darüber enttäuscht sind.”

www.msv-duisburg.de
 
Ishiaku fällt lange aus

Ishiaku fällt lange aus


Aufsteiger MSV Duisburg muss im Abstiegskampf der Fußball-Bundesliga in den kommenden Wochen auf Manasseh Ishiaku verzichten. Der nigerianische Angreifer musste in der Begegnung gegen Hansa Rostock (1:1) in der 5. Minute mit Verdacht auf Muskelfaserriss ausgewechselt werden. Ishiaku ist mit sieben Treffern der erfolgreichste Torschütze der "Zebras".

Quelle und Weiterlesen: http://www.rp-online.de/public/article/regional/niederrheinnord/duisburg/sport/msv/542034
 
Unentschieden gegen Hansa Rostock
Zebras verpassen Sprung auf Nicht-Abstiegsplatz


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Der MSV Duisburg und Hansa Rostock trennten sich am 23. Spieltag in der MSV-Arena 1:1 (1:1). Die Zebras konnten dadurch die Niederlagen der direkten Konkurrenten nicht nutzen und verpassten den Sprung auf einen Nicht-Abstiegsplatz. Fader Beigeschmack war die frühe Verletzung von Torjäger Manasseh Ishiaku, der sich einen Muskelfaserriss im rechten vorderen Oberschenkel zuzog. Für den Nigerianer kam Bojan Vrucina ins Spiel, doch auch er konnte dem Spiel bis auf eine sehenswerte Aktion keine Impulse verleihen.

Rudi Bommer wechselte im Vergleich zum Auswärtsspiel bei Hertha BSC Berlin auf zwei Positionen. Christian Tiffert kehrte nach abgesessener Gelbsperre wieder auf seinen angestammten Platz im rechten Mittelfeld zurück und Iulian Filipescu spielte für den verletzten Björn Schlicke neben Fernando in der Innenverteidigung.

Die Partie begann turbulent und mit deutlichen Vorteilen für die Zebras. Bereits in der zweiten Spielminute deutete Schiedsrichter Markus Merk nach einem Foul von Gledson an Claudiu Niculescu am linken Strafraumrand auf den Elfmeterpunkt, entschied sich dann jedoch nach Rücksprache mit seinem Assistenten auf Freistoß knapp außerhalb des Sechzehnmeterraums. Beim folgenden Freistoß von Niculescu klappte es zwar noch nicht, aber in der siebten Spielminute verwandelte Ivica Grlic einen erneuten Freistoß von fast identischer Position perfekt ins linke obere Toreck.

Nach dem Führungstreffer kamen allerdings die Gäste besser in die Partie und erspielten sich einige Tormöglichkeiten. In der 20. Spielminute nutzte Victor Agali eine dieser Möglichkeiten und erzielte nach einem Doppelpass mit Stefan Beinlich aus halbrechter Position den Ausgleichstreffer. Tom Starke war bei dem platzierten Schuss ins lange Eck machtlos.

Danach egalisierten sich beide Teams zunächst im Mittelfeld, ehe es in der Schlussphase des ersten Durchgangs wieder Chancen auf beiden Seiten gab. Blagoy Georgiev prüfte Wächter aus der Distanz und auf der Gegenseite klärte Christian Weber nach einer Ecke per Kopf auf der Linie.

Im zweiten Durchgang wurde das Spiel spürbar ruppiger, aber Torchancen waren zunächst Mangelware. In der 58. Minute reagierte Wächter noch mal glänzend bei einem Tiffert-Schuss, aber ansonsten Fehlanzeige! In den letzten 20 Minuten hatten die Zebras wieder mehr vom Spiel. Georgiev hatte in der 72. Minute mit einem abgefälschten Schuss, der Wächter zunächst auf dem falschen Fuß erwischte, eine gute Gelegenheit. Danach vergaben Niculescu und der eingewechselte Maicon frei vor dem Hansa-Tor. Am Ende wollte der so dringend benötigte Siegtreffer einfach nicht gelingen, so dass sowohl die Verantwortlichen als auch die Fans nicht zufrieden sein konnten.

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Quelle: MSV-HP, 08.03.08

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MSV verpasst die große Chance
Hansa erkämpft sich 1:1
Der MSV Duisburg hat den erhofften Befreiungsschlag im Bundesliga-Kellerduell verpasst.

Die Mannschaft von Trainer Rudi Bommer kam gegen Hansa Rostock zu einem 1:1 (1:1), wartet so seit dem 2. Dezember auf einen Heimsieg und bleibt mit 18 Punkten auf einem Abstiegsplatz.

Die seit dem siebten Spieltag auswärts sieglosen Rostocker (23 Zähler) hielten durch das Unentschieden zwar einen...

Quelle: Reviersport, 08.03.08

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Duisburg verpasst Sieg im «Keller-Derby»

Duisburg verpasst Sieg im «Keller-Derby»


Der MSV Duisburg hat gegen Hansa Rostock den Sprung von den Abstiegsplätzen verpasst. Ein kleines Trostpflaster gab es dennoch: Die Rote Laterne hängt jetzt nicht mehr bei den Meiderichern.

Der MSV Duisburg hat den Sprung von den Abstiegsplätzen verpasst und eine große Chance im Existenzkampf der Fußball-Bundesliga vergeben. Die Mannschaft von Trainer Rudi Bommer, die von zwölf Heimspielen nur zwei gewann, kam auch am Samstag im «Keller-Derby» gegen den FC Hansa Rostock über ein 1:1 (1:1) nicht hinaus, konnte aber immerhin die «Rote Laterne» vorerst weiterreichen. Die Mecklenburger hingegen wahrten mit 23 Zählern den Abstand zu den Abstiegsplätzen. Vor 20.206 Zuschauern in der MSV- Arena erzielte Ivica Grlic (7. Minute) den Treffer für den MSV, Victor Agali traf in der 20. Minute für Rostock.

Quelle und Weiterlesen: http://www.netzeitung.de/sport/bundesliga/928378.html
 
MSV Duisburg
Rudi Bommers Durchhalteparolen

(RPO) Duisburg (RPO). Die Fans forderten lautstark den Rauswurf von Rudi Bommer, doch der Trainer des MSV Duisburg klammerte sich nach dem erneuten Rückschlag im Abstiegskampf an Durchhalteparolen. "Man braucht in diesem Jahr keine 36 Punkte für den Klassenerhalt. Alle Mannschaften haben noch ein schweres Restprogramm. Wir waren schon wesentlich weiter von den Nicht-Abstiegsplätzen weg", sagte Bommer im nachfolgenden Interwiew.

"Gegen einen direkten Konkurrenten gab es keinen Heimsieg. Wir groß ist die Hoffnung auf den Klassenerhalt?"
Rudi Bommer: "Natürlich sind wir enttäuscht. Wir sind nicht zu unserem Spielfluss gekommen. Man braucht in diesem Jahr keine 36 Punkte für den Klassenerhalt. Alle Mannschaften haben noch ein schweres Restprogramm. Wir waren schon wesentlich weiter von den Nicht-Abstiegsplätzen weg."

"Ihre Mannschaft wirkte aber sehr nervös. Woran lag das? "

Bommer: "Wir haben über weite Strecken des Spiels Nerven gezeigt. Das lag auch an den letzten Ergebnissen. In der zweiten Halbzeit haben wir aber mehr Druck ausgeübt und hatten einige Chancen, die wir leider nicht genutzt haben."

"Nach dem Spiel haben die Fans aber gepfiffen und ihren Rauswurf gefordert. Haben sie dafür Verständnis?"

Bommer: "Das ist ganz normal, wenn es nicht läuft."

"Was muss in den nächsten Spielen besser werden?"

Bommer: "Wir haben nach der Führung dem Gegner zu viele Freiräume gelassen und die Ordnung verloren. Das müssen wir schon am Freitag in :kacke: abstellen."

9.3.2008
http://www.rp-online.de/public/article/regional/niedrrheinnord/duisburg/sport/msv/542078
 
MSV mit 1:1 gegen Rostock

MSV mit 1:1 gegen Rostock


Duisburg. Der MSV Duisburg hat den Sprung von den Abstiegsplätzen verpasst und eine große Chance im Existenzkampf der Fußball-Bundesliga vergeben.

Die Mannschaft von Trainer Rudi Bommer, die von zwölf Heimspielen nur zwei gewann, kam auch im «Keller-Derby» gegen den FC Hansa Rostock über ein 1:1 (1:1) nicht hinaus, konnte aber immerhin die «Rote Laterne» vorerst weiterreichen. Die Mecklenburger hingegen wahrten mit 23 Zählern den Abstand zu den Abstiegsplätzen. Vor 20 206 Zuschauern in der MSV- Arena erzielte Ivica Grlic (7. Minute) den Treffer für den MSV, Victor Agali traf in der 20. Minute für Rostock.

«Wenn man sich viel vorgenommen hat, ist das natürlich zu wenig. Die Mannschaft hat Nerven gezeigt. Aber wir sind auch wieder einen Punkt an die anderen Teams herangerückt», befand Bommer. Hansa- Trainer Frank Pagelsdorf sagte: «Wir wollten mutig und offensiv antreten. Das ist uns auch gelungen, aber im zweiten Abschnitt hat die Mannschaft den Faden verloren und sich in vielen Situationen nicht gut verhalten.»

Quelle und Weiterlesen : http://www.derwesten.de/nachrichten/sport/fussball/1-bundesliga/msv/2008/3/9/news-29114513/detail.html
 
Der Frust als Stammgast

Der Frust als Stammgast

Duisburg kann nicht mehr siegen – 1:1 gegen Rostock


Duisburg - Ein kleiner Fortschritt war durchaus zu sehen beim MSV Duisburg. Anders als in den beiden Heimspielen zuvor gegen Dortmund und Stuttgart überstand der MSV die Nachspielzeit beim 1:1 gegen Hansa Rostock ohne Gegentor – und verließ den letzten Tabellenplatz der Fußball-Bundesliga. Das war aber auch schon alles. „Wir sind alle sehr enttäuscht“, sagte MSV-Trainer Rudi Bommer. „Die Mannschaft hat über weite Strecken Nerven gezeigt.“ So reichte es nicht einmal gegen einen Abstiegskandidaten zu drei Punkten, der nach Einschätzung seines Trainers nach der Pause in der Defensive spielte wie eine bessere Juniorenmannschaft. „Ich hatte teilweise den Eindruck, dass hier unsere B-Jugend am Werk war“, sagte Frank Pagelsdorf.

Die Duisburger hatten forsch begonnen. Die erste Minute war noch nicht vorüber, da deutete Schiedsrichter Markus Merk schon Richtung Elfmeterpunkt. Doch die Einheimischen freuten sich zu früh. Der zuständige Assistent wies den Unparteiischen darauf hin, dass der Tatort bei Gledsons Foul an Niculescu knapp außerhalb des Strafraumes gelegen habe – und Merk korrigierte das Strafmaß auf Freistoß. Während die Rostocker in dieser Situation noch mit dem Schrecken davonkamen, mussten sie beim zweiten gefährlichen Vorstoß der Heimelf einen Treffer hinnehmen. Diesmal nutzte MSV-Kapitän Iviac Grlic einen Freistoß zum Führungstreffer.

Die Hanseaten indes ließen sich nicht verunsichern von einer Mannschaft, die schon acht Heimspiele verloren hatte. Sie trugen dazu dabei, dass die Partie zwischen zwei Abstiegskandidaten eine halbe Stunde lang mehr hielt, als der Tabellenstand versprochen hatte. Sogar Victor Agali, der chronisch erfolglose Stürmer, hatte einen lichten Moment – und nutzte Beinlichs feine Vorarbeit zum Ausgleich. Nach seiner Rückkehr zu Hansa war es für Agali das erste Bundesligator – im 18. Spiel. „Es war eine schwierige Zeit für mich, aber der Trainer, die Mannschaft und Fans haben mitgeholfen“, sage Agali.


Quelle und Weiterlesen: http://www.tagesspiegel.de/sport/23-BL-Spieltag;art272,2491189
 
Bommer glaubt weiter an den Klassenerhalt

Bommer glaubt weiter an den Klassenerhalt


Nach einem 1:1 gegen Hansa Rostock steht der MSV Duisburg weiterhin auf einem Abstiegsplatz. Trainer Rudi Bommer antwortete auf Fragen zur Lage bei den "Zebras".
Mit dem 1:1 gegen Mit-Aufsteiger Hansa Rostock konnte der MSV Duisburg am 23. Bundesliga-Spieltag die Abstiegsränge nicht verlassen. MSV-Coach Rudi Bommer beantwortete im Interview einige Fragen zum Spiel und zur Situation.

Nach dem verpassten Heimsieg ist Bommer weiterhin vom Klassenerhalt überzeugt, immerhin betrage der Rückstand auf das rettende Ufer nur noch einen Punkt. Auch ist sich der Trainer sicher, dass man in dieser Saison keine 36 Punkte zum Klassenerhalt brauchen wird.

Duisburg soll Nerven behalten

Gegen Rostock sei die Mannschaft nicht zu ihrem Spielfluss gekommen, so der Trainer. In den nächsten Partien müsse das Team zudem die Nerven behalten und permanent mehr Druck ausüben. Auch die Chancenausbeute soll gesteigert werden.

Die Unmutsäußerungen der Fans, die nach dem Remis Bommers Rauswurf forderten, empfindet der Coach als ganz normal bei der derzeitigen Tabellensituation. Im nächsten Spiel am Freitag gegen :kacke: soll die Mannschaft vor allem die Räume enger machen und die eigene Spielordnung aufrecht erhalten, so die Vorgabe des Trainers.


Quelle und Weiterlesen: http://www.sportgate.de/fussball/bundesliga/artikel/Bommer-glaubt-weiter-an-den-Klassenerhalt-5101/
 
Bommer: "Haben die Ordnung verloren"

Bommer: "Haben die Ordnung verloren"[/COLOR]

Der MSV Duisburg hat beim 1:1 gegen den direkten Konkurrenten Hansa Rostock einen "Big Point" im Abstiegskampf verpasst. Im Interview äußert sich MSV-Trainer Rudi Bommer zum verpassten Sieg gegen die Ostseestädter und den Perspektiven für den Rest der Saison.

Frage: "Gegen einen direkten Konkurrenten gab es keinen Heimsieg. Wir groß ist die Hoffnung auf den Klassenerhalt?"

Rudi Bommer: "Natürlich sind wir enttäuscht. Wir sind nicht zu unserem Spielfluss gekommen. Man braucht in diesem Jahr keine 36 Punkte für den Klassenerhalt. Alle Mannschaften haben noch ein schweres Restprogramm. Wir waren schon wesentlich weiter von den Nicht-Abstiegsplätzen weg."

Frage: "Ihre Mannschaft wirkte aber sehr nervös. Woran lag das?"

Quelle und Weiterlesen: http://www.focus.de/sport/fussball/bundesliga1/bommer-haben-die-ordnung-verloren_spid_630500.html
 
Aufbauhilfe Ost
Der MSV Duisburg tritt im Abstiegskampf auf der Stelle und kommt im Heimspiel gegen Hansa Rostock über ein 1:1 nicht hinaus. Trainer Rudi Bommer erhält Rückendeckung vom Vorstandsvorsitzenden Walter Hellmich

Duisburg. Der MSV Duisburg verrichtet im Abstiegskampf Sisyphusarbeit. Das 1:1 im Kellergipfel gegen Mitaufsteiger Hansa Rostock brachte die Mannschaft von Trainer Rudi Bommer nicht von der Stelle.

Wieder ließen die Duisburger Punkte liegen, auch im dritten Heimspiel der Rückrunde gab es keine volle Ausbeute. Die schmale Bilanz gepaart mit einer über weite Strecken ausgesprochen dürftigen Leistung, lässt bei den Fans mittlerweile auch die Stimmung in den Keller sinken. "Bommer raus"-Rufe begleiteten den Abgang der Mannschaft. "Das ist ganz normal, wenn es....

Quelle: DerWesten.de, 09.03.08

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Nervenflattern
Auf die klägliche Vorstellung des MSV gegen Rostock reagieren enttäuschte Fans mit "Bommer raus"-Rufen. Avalos und Mölders bleiben auf der Bank hocken

FUSSBALL BUNDESLIGA
Ein Tag, an dem es in Rudi Bommers Ohren heftig klingelte. Nach einem Spiel Marke "Eintrittsgeld zurück" zielte der Frust der enttäuschten Fans auf den MSV-Trainer. "Bommer raus", quittierte die zahlende Klientiel eine weitere verpasste Chance der Zabras. Und als später der Kollege Frank Pagelsdorf sich darüber ärgerte, dass seine Auswahl trotz des wertvollen Punktgewinns zwischenzeitlich wie eine B-Jugend zu Werke gegangen war, zuckte Bommer ein weiteres Mal zusammen.
Wieder war's nichts mit einem Heimsieg, der allein den....

Quelle: DerWesten.de, 09.03.08

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