Zur Info, keine Diskussion,nur Presseartikel.
Diskutiert wird dann hier.
Lottner geht
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Jetzt steigt er ab vom Zebra: Dirk Lottner wird den MSV am Saisonende verlassen. (Foto: firo) MSV / Nach zwei Jahren in Duisburg wird der ehemalige Kölner seine Zelte abbrechen. Seine Zukunft bleibt offen.
Der Baulärm am Trainingsgelände des Fußball-Bundesligisten MSV Duisburg nimmt zu. Zur Weltmeisterschaft sollen sich die Spielflächen an der Westender Straße in neuem Glanz präsentieren.
Der Titelanwärter aus Italien kann mit besten Bedingungen rechnen. Zu kräftigem Lärm sind unterdessen auch die Nebengeräusche der Zebras, Tabellenletzter der Bundesliga, angeschwollen.
Gestern ging´s um Dirk Lottner. Der Abschied nach dem Ablauf seines zweijährigen Vertrags am Ende der Saison steht für den Mittelfeld-Regisseur fest.
"Von meiner Seite aus hätte ich schon vor zwei Wochen spielen können, aber der Trainer sieht das anders und ich muss das akzeptieren. Das Thema ist für mich durch. Wie es dann weiter aussieht, kann sich jeder ausmalen", ist die Nicht-Berücksichtigung der letzten Wochen für Lottner nur die Spitze des Eisberges.
In den vergangenen Monaten ist für den ehemalige Kapitän des MSV offenbar zu viel vorgefallen. "Ich kann mich mit vielem nicht mehr identifizieren", so Lottner. Dazu scheinen auch die beiden Trainerwechsel zu gehören. Nach einem Muskelfaserriss fiel der Linksfuß außerdem unter dem entlassenen Coach Jürgen Kohler einige Zeit aus - da stellt sich die Frage, ob Lottner seine Karriere nicht sogar ganz beendet oder ob er doch noch eine Saison dranhängt. "Ich muss erst einmal zu erkennen geben, dass ich noch weiter Fußball spielen möchte und das ist jetzt der Fall und ich werde mich umhören, welche Alternativen sich auftun", macht "Lotte" keinen Hehl daraus, dass seine Karriere nicht mit dem Abstieg des MSV beendet sein soll.
Einen Anschlussvertrag besitzt der Kölner bereits - beim 1. FC. Bevor er vor zwei Jahren zu den Zebras wechselte, schenkten ihm die Kölner eine Garantie zur Rückkehr. Wie dieser Job genau aussehen wird, ist aber völlig offen. Und das vor dem Duell der beiden designierten Absteiger. Dirk Lottner kehrt am Samstag, 15.30 Uhr, an seine alte und vielleicht neue Wirkungsstätte zurück. "Ich erwarte nicht mehr viel. Wenn der Trainer mir vertrauen würde, hätte er mich schon letzte Woche spielen lassen und ich gehe darum auch nicht davon aus, dass sich am Wochenende daran etwas ändert", so Lottner.
Ahanfouf ist ein Thema
Die Verletzung von Aziz Ahanfouf hat sich derweil als nicht so gravierend herausgestellt. Nachdem zunächst ein Bänderriss befürchtet worden war, konnte Physiotherapeut Peter Kuhlbach Entwarnung geben. Die Bänder im Knöchel sind gedehnt, sicher hat auch die Kapsel etwas abbekommen, aber die Probleme sind bis zum Auswärtsspiel in Köln durchaus in den Griff zu bekommen. Der Stürmer könnte wieder auflaufen.
Die Personalsituation des MSV würde das entspannen. Hatte Heiko Scholz gestern doch nur 13 Profis und drei Torhüter auf dem Trainingsplatz. Darunter auch Ivica Grlic, der nach seinem Mittelfußbruch wieder zum Kader gehören könnte. Der letzte Einsatz des Mittelfeldspielers datiert vom 10. Dezember des letzten Jahres gegen Bielefeld (1:1). Jetzt ist der Mittelfeldspieler wieder fit.
Quelle
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Lottner geht

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Der Baulärm am Trainingsgelände des Fußball-Bundesligisten MSV Duisburg nimmt zu. Zur Weltmeisterschaft sollen sich die Spielflächen an der Westender Straße in neuem Glanz präsentieren.
Der Titelanwärter aus Italien kann mit besten Bedingungen rechnen. Zu kräftigem Lärm sind unterdessen auch die Nebengeräusche der Zebras, Tabellenletzter der Bundesliga, angeschwollen.
Gestern ging´s um Dirk Lottner. Der Abschied nach dem Ablauf seines zweijährigen Vertrags am Ende der Saison steht für den Mittelfeld-Regisseur fest.
"Von meiner Seite aus hätte ich schon vor zwei Wochen spielen können, aber der Trainer sieht das anders und ich muss das akzeptieren. Das Thema ist für mich durch. Wie es dann weiter aussieht, kann sich jeder ausmalen", ist die Nicht-Berücksichtigung der letzten Wochen für Lottner nur die Spitze des Eisberges.
In den vergangenen Monaten ist für den ehemalige Kapitän des MSV offenbar zu viel vorgefallen. "Ich kann mich mit vielem nicht mehr identifizieren", so Lottner. Dazu scheinen auch die beiden Trainerwechsel zu gehören. Nach einem Muskelfaserriss fiel der Linksfuß außerdem unter dem entlassenen Coach Jürgen Kohler einige Zeit aus - da stellt sich die Frage, ob Lottner seine Karriere nicht sogar ganz beendet oder ob er doch noch eine Saison dranhängt. "Ich muss erst einmal zu erkennen geben, dass ich noch weiter Fußball spielen möchte und das ist jetzt der Fall und ich werde mich umhören, welche Alternativen sich auftun", macht "Lotte" keinen Hehl daraus, dass seine Karriere nicht mit dem Abstieg des MSV beendet sein soll.
Einen Anschlussvertrag besitzt der Kölner bereits - beim 1. FC. Bevor er vor zwei Jahren zu den Zebras wechselte, schenkten ihm die Kölner eine Garantie zur Rückkehr. Wie dieser Job genau aussehen wird, ist aber völlig offen. Und das vor dem Duell der beiden designierten Absteiger. Dirk Lottner kehrt am Samstag, 15.30 Uhr, an seine alte und vielleicht neue Wirkungsstätte zurück. "Ich erwarte nicht mehr viel. Wenn der Trainer mir vertrauen würde, hätte er mich schon letzte Woche spielen lassen und ich gehe darum auch nicht davon aus, dass sich am Wochenende daran etwas ändert", so Lottner.
Ahanfouf ist ein Thema
Die Verletzung von Aziz Ahanfouf hat sich derweil als nicht so gravierend herausgestellt. Nachdem zunächst ein Bänderriss befürchtet worden war, konnte Physiotherapeut Peter Kuhlbach Entwarnung geben. Die Bänder im Knöchel sind gedehnt, sicher hat auch die Kapsel etwas abbekommen, aber die Probleme sind bis zum Auswärtsspiel in Köln durchaus in den Griff zu bekommen. Der Stürmer könnte wieder auflaufen.
Die Personalsituation des MSV würde das entspannen. Hatte Heiko Scholz gestern doch nur 13 Profis und drei Torhüter auf dem Trainingsplatz. Darunter auch Ivica Grlic, der nach seinem Mittelfußbruch wieder zum Kader gehören könnte. Der letzte Einsatz des Mittelfeldspielers datiert vom 10. Dezember des letzten Jahres gegen Bielefeld (1:1). Jetzt ist der Mittelfeldspieler wieder fit.
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