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muss der manfred dubski gewesen sein
Nee, falsch. Das war Manfred Sander. Der hatte damals verschiedenste Aktionen ins Leben gerufen (jeder, der eine Fahne mitbringt, hat freien Eintritt). In München waren wir damals mit 21 Bussen (von 22 gestarteten).
...Mit Manni Sander konnte man seinerzeit auch gut nach Darmstadt fahren. ...
Rasthof Medenbach
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Gestern ma wieder mit dicker Pelle auf der Couch gelegen, da werden Erinnerungen wach...schöne, wilde Zeit...Aber so war dat, einer für alle, alle für einen...
Aber ich glaub, so Musik wie im Film wurd im Daddy nie gespielt...![]()
Gut, ich kann den Laden nur noch als Kinderdisse..vor 4-5 Jahren war ich da das letzte Mal, quasi als Kind.Aber durchaus!![]()
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......Schon krass, dass ich den Laden erst 20 Jahre später besucht hab. Aber ich glaub, so Musik wie im Film wurd im Daddy nie gespielt...![]()
Das Filmmuseum Düsseldorf widmet dem Tatort zum 40. Geburtstag eine Sonderausstellung. Dabei darf der Besucher nicht nur staunen, sondern in Polizei-Kulissen Bösewicht oder Ermittler spielen.
„Im Fadenkreuz - 40 Jahre Tatort“ - unter diesem Titel läuft im Filmmuseum Düsseldorf vom 9. Oktober bis zum 2. Januar eine Sonderausstellung in Kooperation mit dem WDR. Museumsdirektor Bernd Desinger erklärt das Konzept und verrät, warum er und sein Team während der Recherchen selbst zu Ermittlern geworden sind.
Wie fasst man 40 Jahre Tatort zusammen? Eine Fernsehreihe ist ja auf den ersten Blick nicht das ideale Ausstellungsobjekt.
Bernd Desinger: Die Ausstellung ist für uns in der Tat eine Herausforderung gewesen, zumal es bei fast 800 Folgen eine Vielzahl von Darstellern, Charakteren, Regisseuren, Hintergründen und Geschichten gibt. Diese Vielfalt wollten wir einfangen, allerdings ohne nur Fotos und Filmszenen zu zeigen. Also haben wir ein komplettes Tatort-Szenario aufgebaut. Dazu kommen Gegenüberstellungswand und Polizeifotos, Verhörraum und Kriminalpolizeibüro.
http://www.welt.de/fernsehen/articl...s-enttaeuschende-Rueckkehr-nach-Duisburg.htmlwelt.de schrieb:![]()
Weiter sagte George: "Ich habe das Gefühl, die Stadt stellt sich mehr und mehr in Konkurrenz zu Düsseldorf oder Köln. Vieles sieht so gleich aus, vieles hat sich verflacht, ist austauschbar.“ Trotzdem hege er aber nach wie vor eine große Sympathie für die Duisburger und ihre Stadt.
Es gibt in Duisburg eine Menge Stadteile, die nix vom großen Kuchen abbekommen. Der Westen spielt in Duisburg irgendwie keine große Rolle. Seit der Eingemeindung von Rumeln hat sich dort doch garnix getan. Meine beiden Schulen stammen noch aus der Zeit wo es noch hieß, 4136 Rumeln Kaldenhausen. Eine Realschule gibt es dort bis heute nicht, alles fährt noch zum Körnerplatz Rheinhausen, womit diese Schule die einzige im Westen ist. Das Freibad Rheinhausen wurde geschlossen.
Außer das sich Duisburg die Randbezirke eingesackt hat, ist dort nix passiert.
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Aber in Neudorf wird eine nigelnagelneue Berufsschule gezimmert.
Wobei ich gespannt bin, wie man dort die Parkplatzproblematik in den Griff bekommen will. Als ehemaliger Anwohner der Hammerstr. war es schon ohne BS ein RIESIGES Problem Parkplätze in dem Bereich zu finden.
Total geil. Gerade Berufsschüler die vorhin ihren Lappen gemacht haben, lassen sich das doch in keinem Falle nehmen mit dem eigenen Auto anzureisen. Ich weiss doch wie das ist.Irgendwo habe ich aber gelesen, dass man davon ausgeht, dass der Großteil der Schüler mit dem ÖPNV kommt![]()
In Rumeln braucht man gar nichts erwarten: Hallenbad dicht
Gut für die Anwohner schlecht für mich(Park da immer wenn ich mit der Bahn weg muss).
Morgen gibt es seit langem endlich mal wieder einen Schimanski in der Glotze
jap find ich auch,
endlich mal wieder ein anständiger "Tatort"
bis auf ballauf und schenk kannste ja den rest vergessen...