ruhrpottpsycho
ZebraTrucker
Besonders Traurig da am anderen Ende noch die alten Gleise von1965 liegen die den längst verschwundenen Stadtteil Alsum mit Marxloh verbunden haben.
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Ich würde mich freuen, wenn der Tunnel wenigstens nochmal einen Tag lang für Fußgänger und Fotografen geöffnet würde, glaube aber eher nicht daran.
A 59 in Duisburg wird 2014 für fünf Monate zur Einbahnstraße
Duisburg. Keine Vollsperrung, aber wieder ein neues Modell: Für die 30 Millionen Euro teure Sanierung der maroden A 59-Brücken in Duisburg soll der Verkehr ab Mitte 2014 nur in eine Richtung fließen. Die ersten Baustellen für dieses Mammut-Projekt werden schon in wenigen Wochen eingerichtet.
Im nächsten Jahr müssen sich die Fahrer von 80.000 Fahrzeugen, die täglich die A 59 zwischen den Autobahnkreuzen Nord (A 42) und Duisburg (A 40) nutzen, mit Umleitungen abfinden. Zwischen Mai und Oktober 2014 wird die Nord-Süd-Verbindung in diesem Abschnitt pro Fahrtrichtung jeweils für zweieinhalb Monate komplett gesperrt, um die vielen Brücken in diesem Teilstück zu sanieren und zu verstärken.
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„Wir sprechen hier von einer Totalsanierung und machen Tabula rasa. Insgesamt werden 30 Millionen Euro investiert“, so Annegret Schaber. Im Zuge der Bauarbeiten sollen auch die Aus- und Abfahrten in Ordnung gebracht werden. „Wenn schon mal alles frei vom Autoverkehr ist, machen wir auch alles Notwendige, damit es für die nächsten 20 Jahre hält“.
Und nach Ablauf dieser 20 Jahre sollen wieder die Bagger anrollen: So lange braucht man, um den sechsspurigen Ausbau der A 59 in diesem Teilstück vorzubereiten. „Eigentlich ist die Zweistreifigkeit je Fahrtrichtung bei diesem hohen Fahrzeugaufkommen wenig sinnvoll“, erklärt die Projektleiterin. In Absprache mit dem Bund habe man sich darauf geeinigt, die Brücken zwischen den Autobahnkreuzen – allein sieben sind es im Zuge der „Berliner Brücke“ zwischen der A 40 und der Ausfahrt Ruhrort/Meiderich – für die kommenden 20 Jahre zu sanieren und parallel mit den Planungen für den sechsspurigen Ausbau zu beginnen. „20 Jahre Planungs- und Verfahrenszeit sind für so ein Projekt realistisch“, stellt Annegret Schaber fest.
Ich finde 20 Jahre sehr ambitioniert.
Du willst mir erzählen, das das Planen dieser Brücke ganze 20 Jahre dauern soll?
Na endlich! Der Entwurf für den Bahnhofsplatz hier in Duisburg ist fertig. Es soll dort eine 90 Meter lange, beleuchtete Holzbank geben, dazu eine Bühne für größere Veranstaltungen und die Elemente Stahl und Wasser werden mit eingebaut.
Atom-Müll-Firma würde wegziehen – wenn jemand bezahlt
Wanheim. Die Duisburger Atom-Müll-Firma GNS würde wegziehen, wenn jemand den zweistelligen Millionenbetrag aufbringt. Jede Woche rollt leicht bis mittelradioaktiver Abfall aus deutschen Atomkraftwerken in den Duisburger Süden.
Sicher nicht, solange es nicht brennt....dann Gute Nacht Duisburg und Umgebung.Köbl: „Es besteht keine Gefahr für die Nachbarschaft.“
Und was die da verarbeiten...zumindest erfreuen die sich an dem 100 Tonnen Kran.
Sicher nicht, solange es nicht brennt....dann Gute Nacht Duisburg und Umgebung.
Der seit Anfang 2012 unter Denkmalschutz stehende Matena-Tunnel unter dem Bruckhausener Stahlwerk in Duisburg wird dauerhaft geschlossen. Niemand darf mehr hinein. Allerdings: Das Bauwerk soll erhalten bleiben, aber Thyssen-Krupp will kein Geld mehr für den Erhalt ausgeben.
Der „Schimanski-Tunnel“ unterm Bruckhausener Thyssen-Werk ist Geschichte: Im Januar dieses Jahres wurde er wegen „Wartungsarbeiten“ vorübergehend geschlossen. Doch nun stellt Thyssen-Krupp klar: „Der marode Matena-Tunnel bleibt erhalten und als Denkmal geschützt, wird jedoch aus Sicherheits- und Kostengründen stillgelegt.“ Sprich: Er wird nicht wieder geöffnet, dem Vernehmen nach nicht einmal für ausgesuchte Besuchergruppen.
BDI-Chef blockiert Bau von Outletcenter
Der Abstand zwischen Ulrich Grillos Chemiewerk und dem geplanten Einkaufszentrum in Duisburg ist zu gering. Industrieverband-Chef Grillo pocht derweil auf den Bestandsschutz für sein Werk – das Millionenprojekt wackelt.
Duisburg. Die Sparkasse hat die Schifferbörse verkauft. Ruhrort bleibt zwar das Denkmal erhalten, die Restaurantzeiten sind jetzt aber endgültig vorbei, nachdem jüngst der letzte Gastronom Insolvenz anmelden musste.
Atommüll verlässt AKW Krümmel
Drei Waggons mit schwach- und mittelradioaktivem Abfall haben das abgeschaltete Kraftwerk in Geesthacht verlassen. Müll soll in Duisburg recycelt werden.
In Essen rennt jeder zweite Innenstadtbesucher mit 'ner vollen Primark Papiertüte rum.
Das würde auf jeden Fall viele (vor allem junge) Einkäufer nach Duisburg ziehen.
Die Seite funktioniert bei mir gerade nicht ... aber wieso kocht diese "News" nochmal hoch? War doch bekannt, das dort eine Primark Filiale entstehen soll?!?
Wieso klar? Es ist nicht einmal jetzt klar. Absichtserklärungen.
Neu ist: Das wird ein grosses Modehaus mit diversen Ketten.
Ich kenne das nicht, ist das quasi ne Mischung aus H&M und Kik?
Das ist quasi Kik, nur eben aus England.
Hier in Essen ist es wirklich eine ganz grausame Atmosphäre in dem Laden. Hunderte durchdrehende Teenies mit Bergen von Billgwäsche unterm Arm, andre Leute umrennend und alles durcheinanderwerfend.
Wie man letztlich zu Primark steht ist für die Stadt Duisburg aber egal!
Fakt ist, Primark würde die Innenstadt für viele, viele junge Leute attraktiv machen und massig Leute anziehen, die dann evtl auch weitere Läden besuchen.
Meine Freundin und ich waren letzten Samstag in Essen shoppen und sind aus reiner ehr Menschen unterwegs als bei einem Bundesligaspiel. Der Laden war gerade geöffnet aber sah bereits aus wie Dresden '44. Katastrophal.
weiterlesen: http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/super-polizeizentrale-am-wasser-id8004698.html?ciuac=trueWelche Polizeibehörde hat schon so eine schicke Lage und dann auch noch glänzende Fassadenstreifen im warmen Polizei-Blau: Am Dienstag nahm das Land seine Landeszentrale für Polizeiliche Dienste (LZPD) am Innenhafen offiziell in Betrieb.
Bahnhofsviertel im Umbau
Duisburg. Die Umgebung des Hauptbahnhofs lockt Investoren. Allein zwei Hotelprojekte sollen noch in diesem Jahr begonnen werden.
Jüngstes Vorhaben ist das „Stadthotel am Buchenbaum“ an der gleichnamigen Straße, Ecke Hohe Straße. 12 bis 13 Mio Euro will Kerstin Krämer dort investieren.
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