Tabuthema Homosexualität im Fußball

und nochwas zig Kerle gucken gerne dabei zu wenn Weiber sich befummelt. pfui, abnormale miststücke. scheinheiliges rumgelaber.
Wieso scheinheilig ? Wenn es 2 schöne Frauen/Männer sind ist es als Hetro doch normal das man da gerne hinguckt. Liegt vllt auch daran das man als Hetro den Körper des anderen Geschlechts ästhetischer findet.
 
und nochwas zig Kerle gucken gerne dabei zu wenn Weiber sich befummelt. pfui, abnormale miststücke. scheinheiliges rumgelaber.

Naja, in Actionfilmen guckt man auch gern hin und erfreut sich daran wenn jemand dem Bösewicht eine Kugel in den Kopf jagt.
Passiert das jedoch Real, würden die meisten es wohl ablehnen. ;)

Bei dieser Thematik einfach mit Doppelmoral und Scheinheiligkeit zu kommen, halte ich für zu einfach.
 
Bei dieser Thematik einfach mit Doppelmoral und Scheinheiligkeit zu kommen, halte ich für zu einfach.

Aber es ist genau das! Hier wird immer wieder gesagt, dass es kein Problem ist, wenn jemand homosexuell ist, aber dass er das ja nicht laut sagen muss. Ich finde es auch traurig, dass jetzt mal wieder die asozialen Fußballfans sind, hinter denen sich die Gesellschaft verstecken kann und sagt im normalen Leben ist alles super, nur unter den dummen Stadionmenschen ist Homosexualität ein Problem. Das ist ja völliger Quatsch. Aber du musst jawohl zu geben, dass bei Diskussionen um Homosexualität – besonders unter Männern – eher der schwule Mann als überflüssig/nicht gern gesehen, zur Sprache kommt als die hübschen Mädels die ne Lesben-Nummer in der Großraum-Disco darbieten.

Wenn ich dich mal eben hier als Beispiel nutzen darf, stellvertretend für all die Evolutions-Moralapostel hier, wie viele Kinder hast du denn schon? Wenn das Bio-Argument hier heran gezogen wird, um die "Abnormalität" von Homosexualität klar zu machen, dann möchte ich doch mal kurz darauf hinweisen, dass doch eh viel weniger Menschen Kinder bekommen, als sollten. Und dann hätte ich doch gerne, dass nur bestimmte Menschen sich vermehren dürfen. Dafür gibt es aber leider keine Grundlage. Als ob homosexuelle Paare ihre Kinder automatisch nur mit Gleichgesinnten groß ziehen würden. Völliger Quatsch, dass Kinder dann nur eine Geschlechtsspezifische Erziehung genießen würden! Und bei all eurer Argumentation, solltet ihr dann doch bitte erstmal eurem biologischen Job nach gehen und ganz viele Babys machen.
 
Jeder hat seine eigene Meinung!
Mich kann keiner zwingen Homosexuelle zu akzeptieren oder gut zu finden!!
Ist alles schön und gut aber ich werde weiterhin den schiri als schwulenwi** bezeichnen und oder den gegner als Zigeunerpack...
Ich finde die ganzen diskussionen richtig sinnlos ich akzeptiere eure meinungen und ihr meine ganz einfach.
Achso Lesben kann ich genau so wenig leiden!
So und jetzt steinigt mich
 
Jeder hat seine eigene Meinung!
Mich kann keiner zwingen Homosexuelle zu akzeptieren oder gut zu finden!!

Vollkommen richtig. Und ein Argument dafür, dass die Menschen tun und lassen dürfen, was sie wollen, solange sie keinen gesellschaftlichen Schaden anrichten. Du argumentierst grade für die andere Seite, oder, in diesem Fall, das andere Ufer (ja, der war ein bisschen billig, Verzeihung).

Es kann ihn noch nichtmal einer zwingen, es zu begründen. ;)

Jemand, der seine Meinung nicht begründen kann, disqualifiziert sich auch für jede Diskussion darüber. Scusi, aber soviel Anspruch an sich selbst sollte ein Erwachsener haben.
 
Vollkommen richtig. Und ein Argument dafür, dass die Menschen tun und lassen dürfen, was sie wollen, solange sie keinen gesellschaftlichen Schaden anrichten.

Aber auch du musst doch zugeben dass die "Homophobie"-Debatte im Grunde 1:1 zu jeder Rassismussdebatte geführt wird. Unsere Gesellschaft kennt nur noch Extreme angefeuert durch die mediale Berichterstattung, denn anders wäre ja langweilig. Entweder du findest Schwule super, oder du bist homophob. Entweder du stehst 100% hinter Europa und dessen Zuwanderungspolitk, oder du bist ein Rassist.

Ich persönlich möchte in keiner politisch korrekten Welt leben. Jetzt mal ehrlich, wir kommen doch alle aus dem Ruhrpott da wurde einem eine etwas derbere Ausdruckweise doch in die Wiege gelegt. Und diese will ich auch nicht missen.
Auf der einen Seite wird immer Toleranz gepredigt, aber in letzter Konsequenz wird man mit jeder abweichenden Meinung in eine extreme Position gedrängt.

Leben und leben lassen, und vor allem die Kirche im Dorf lassen!
 
... Unsere Gesellschaft kennt nur noch Extreme angefeuert durch die mediale Berichterstattung, denn anders wäre ja langweilig. Entweder du findest Schwule super, oder du bist homophob. Entweder du stehst 100% hinter Europa und dessen Zuwanderungspolitk, oder du bist ein Rassist.

Ich habe dazu auch ne Meinung, und auch meine Ausdrucksweise ist mitnichten immer diplomatisch ... :D Ich verwahre mich aber dagegen, sexuelle Neigung einer normativen Wertung zu unterziehen – das ist manchmal nicht einfach, ich versuch's aber. Viel eher frage ich mich: Ist es rechtens/nachvollziehbar/angemessen, das und das zu verbieten bzw. zu erlauben und welche Argumente stehen dahinter?

Dass wir nur noch Extreme kennen, wie du sagst, ist doch kein unabänderliches Gesetz. Ein erster Schritt davon weg ist doch, Argumente für seine Position zu sammeln und diese zu prüfen. Mein Bauch grummelt auch irgendetwas von "nicht normal" oder "geht das problemlos?", und diese Empfindung rührt aus Erziehung, Umfeld und anderen Faktoren. Aber diesem reflexhaften Empfinden sollte man nicht unhinterfragt nachgeben, sondern muss es beleuchten, heißt, eine nachvollziehbare (im Idealfall: empirisch untermauerte) Antwort auf die Frage finden: Ist eine solche Familienkonstellation für Kinder problematisch? Ist schwer in diesem Fall, da man erstmal aufzeigen muss, dass wirklich die Sexualität der Eltern die Ursache ist für ... ja, was dann auch immer.

Von daher versuche ich mich der Frage von der anderen Seite zu nähern: Wie könnte die Homosexualität der Eltern sich negativ auf die Kinder auswirken? Dass diese keine Kinder mehr bzw. im Schnitt nur noch 1,3 bekommen? Dass manche Männer aussehen wie Mädchen und sich mehr für Mode interessieren als für ... wat weiß ich ... Schraubenzieher? Ist eh alles längst Realität bzw. Zeitgeist, da muss man sich nur mal ne Profimannschaft bei der Ankunft am Flughafen reinziehen. Ob man das gut findet oder nicht, geschenkt, aber die Ursache liegt wohl weniger im bisher nicht gewährten Adoptionsrecht für Homosexuelle.

@KIKA: Schon klar. Jemand, der seine Meinung nicht begründen möchte, ist in einem Diskussionsforum natürlich genau an der richtigen Stelle ;)
 
Entweder du findest Schwule super, oder du bist homophob. Entweder du stehst 100% hinter Europa und dessen Zuwanderungspolitk, oder du bist ein Rassist.

Obi Wan Kenobi schrieb:
Nur ein Sith kennt nichts als Extreme

Man muss Schwule nicht super finden. Es kann einem auch einfach egal sein. Oder man kann auch gegen eine Homoehe argumentieren ohne Homophob zu sein. Man kann auch vernünftig über Europa und Zuwanderung diskutieren ohne ein Rassist zu sein.

Man kann auch reden wie einem die Schnauze gewachsen ist. Wie es im Pott halt häufig der Fall ist.

Wenn dabei aber rauskommt, dass man auf dem Niveau diskutiert:"Homosexualität ist unnormal weil man keine Kinder kriegen kann, ich will die D-Mark zurück weil ich damals mehr Geld auf dem Konto hatte und die Grenzen sollen zugemacht werden weil die Schwarzen unser Hartz 4 klauen du Flitzpiepe." muss man sich nicht wundern Gegenwind zu bekommen.

Dann die beleidigte Leberwurst spielen und die Keule schwingen, dass die von den Medien indoktrinierten Gutmenschen einen sofort als Rassisten oder Homophobiker darstellen, ohne darzustellen warum man es eben dann doch nicht ist obwohl es so aussieht....das finde ich dann schon fast kindisch und erstickt jede mögliche Diskussion im Keim.
 
Entweder du findest Schwule super, oder du bist homophob.

Das liegt doch nur an der Art, wie man darüber diskutiert. Ich finde Schwule nicht super, ich habe aber auch nichts gegen sie.
Es gibt Schwule, die sind in Ordnung und es gibt Schwule, die kann ich nicht leiden. Das unterscheidet sich nicht die Bohne von Heteros. Wo ist das Problem? Wird mich jetzt irgendjemand für diese Meinung verurteilen? Ich denke nicht.

Auch kann ich die Meinung nicht nachvollziehen, dass die bösen Medien wieder am aufbauschen des Themas schuld sind. Man braucht doch nur zu schauen, wieviele Beiträge es in diesem Thema hier in den letzten 2 Tagen gab.
Da scheint doch ein großes Interesse vorzuliegen und die Medien wären doch blöd, wenn sie dieses Interesse nicht bedienen würden.

Und zum Schluss noch etwas dazu, dass so ein Outing ja nur mutig wäre, wenn es während der laufenden Profikarriere geschieht.
Ich denke nicht, dass jemand, den es nicht betrifft, das so einfach beurteilen kann. Man kann zwar versuchen sich in den Menschen hineinzuversetzen, aber wirklich nachvollziehen wieviel Überwindung das den Einzelnen kostet,
kann man nicht.
 
Mir tun schon die Kinder leid wenn sie in die Schule kommen. Vielleicht wird auch mal daran gedacht. Möchte mal wissen wie oft solche Kinder in Tränen aufgelöst nach Hause kommen weil sie gehänselt wurden.

Ich kapier dein Argument nicht. Schwarze Kinder werden in der Schule wegen ihrer Hautfarbe gehänselt, sollte man Schwarzen in Deutschland dann auch das Kinderkriegen verbieten? Wie sieht's mit Kindern aus, die wegen ihrer Kleidung gemobbt werden, weil ihre Eltern Hartz IV beziehen und sich nicht mehr leisten können. Fortpflanzungsverbot für Arbeitslose?
 
Wenn ich meine persönlichen negativen Erfahrungen im Umgang mit Schwulen anführe, dann erhebt das ganz sicher nicht den Anspruch auf allgemeine Gültigkeit. Im Erfahrungsaustausch sehe ich ja gerade den Sinn eines Forums. Ich versuche ja dadurch auch zu ergründen, warum eine Abneigung gegen Schwule besteht und ob diese berechtigt ist.
Sicherlich habe ich einige überfordert, wenn ich den Zusammenhang historischer Ungerechtigkeiten gegenüber dem heutigen öffentlichen positiven Stimmungsbild bezüglich der Schwulen herstelle ( s. angeführte 3 Suizidfälle ).
Natürlich hat der Kritiker im Forum Recht, wenn er die Verantwortung für Vorfälle gegen Schwule im Stadion oder im Umfeld den Tätern
zuschiebt. Wenn ich mich jedoch jemanden zu etwas Gefährlichem anstifte, was ich auch selbst hätte tun können, dann trage ich auch eine gewisse Mitschuld, wenn der Angestiftete zu Schaden kommt.
Mit dem Begriff "schwachsinnig" würde ich vorsichtig umgehen, denn es könnte schnell ein Bumerang draus werden.
Wenn in Baden-Württemberg sogar die Schulen mit der Thematik "Schwule" belastet werden sollen, dann unterstreicht dies nur die von mir angeführte Dreistigkeit der schwulen Szene.
 
...Wenn ich mich jedoch jemanden zu etwas Gefährlichem anstifte, was ich auch selbst hätte tun können, dann trage ich auch eine gewisse Mitschuld, wenn der Angestiftete zu Schaden kommt.
Mit dem Begriff "schwachsinnig" würde ich vorsichtig umgehen, denn es könnte schnell ein Bumerang draus werden.
Wenn in Baden-Württemberg sogar die Schulen mit der Thematik "Schwule" belastet werden sollen, dann unterstreicht dies nur die von mir angeführte Dreistigkeit der schwulen Szene.


Kinder müssen aufgeklärt werden, es hilft nicht, sie vor der Realität zu verstecken und auf ein Leben vorzubereiten, dass es gar nicht gibt, sondern nur in den Köpfen
einiger weniger existiert und gewünscht wird.
Natürlich sind da in erster Linie die Eltern gefragt, aber die Schulen sollte auch in dieser Hinsicht

Familie ist nicht Vater, Mutter, Kind und Hund. Familie ist heute auch alleinerziehende Mama, alleinerziehender Papa, wiederverheiratete Eltern und ja auch homosexuelle
Partner. Und auch homosexuelle Kinder. Das ist halt nun mal so. Deshalb sollten Kinder auch frühzeitig darüber Bescheid wissen. Die Augen vor der Realität zu verschließen hilft niemandem.

Da von "Dreistigkeit der schwulen Szene" zu sprechen ist absurd, hanebüchen und kompletter Unsinn.

Viel schlimmer finde ich aber, dass du jemanden, der zu seiner Sexualität auch in der Öffentlichkeit stehen möchte, bezichtigst, Dritte zu etwas anzustiften.
Das ist krank.
 
Deshalb sollten Kinder auch frühzeitig darüber Bescheid wissen. Die Augen vor der Realität zu verschließen hilft niemandem.
Ganz so einfach ist es nun auch nicht. Leider sind alleinerziehende Mütter heutzutage Alltag, schön ist das aber nicht.
Die Realität ist auch Ausbeutung, Vergewaltigung, Mord und Totschlag, aus gutem Grund wird man seine Kinder damit aber nicht freiwillig konfrontieren.
Ich will Homosexualität jetzt nicht damit vergleichen, man sollte damit lockerer umgehen, richtig.
Offensive ist aber störend, ich stelle mich nicht in die Öffentlichkeit und betone, dass ich hetero bin, homosexuelle sollten das auch lassen, von daher finde ich schwule Fanclubs etc. schon ziemlich fragwürdig.
 
Kinder müssen aufgeklärt werden, es hilft nicht, sie vor der Realität zu verstecken

Der vorurteilsfreie Umgang von Kindern untereinander funktioniert nur so lange, wie sich Erwachsene heraushalten. Jeder hat mindestens eine Person im Freundeskreis, die von den Eltern als vermeintlich "schlechter" Umgang angesehen wird, obwohl man selbst ganz anderer Meinung ist. Toleranz ist und bleibt subjektives Empfinden, wer sich anmaßt, die allgemeinen Grenzen dafür festlegen zu wollen, sollte sich kritisch hinterfragen (was sicher nicht einfach ist)
 
Die Realität ist auch Ausbeutung, Vergewaltigung, Mord und Totschlag, aus gutem Grund wird man seine Kinder damit aber nicht freiwillig konfrontieren.

Man bringt seinen Kindern aber bei nicht zu fremden ins Auto zu steigen und anderen nicht weh zu tun oder? Der Vergleich hinkt ein bisschen. Und wenn dein Kind aus den Nachrichten von so etwas erfährt klärst du es ja auch auf und verschweigst es nicht.

Offensive ist aber störend, ich stelle mich nicht in die Öffentlichkeit und betone, dass ich hetero bin, homosexuelle sollten das auch lassen, von daher finde ich schwule Fanclubs etc. schon ziemlich fragwürdig.

Ist doch nichts tragisches. Man ist ja immer auf der Suche nach gleichgesinnten. Ist ja nichts verwerfliches dran. Blöd fände ich es nur, wenn keine heterosexuellen Fans aufgenommen werden würden. Das wäre dann nämlich kontraproduktiv. Die Rainbowzebras zum Beispiel schreiben auf ihrer Homepage:

www.rainbowzebras schrieb:
Natürlich ist jeder herzlich eingeladen vorbei zu kommen. Wir würden uns auch über spontane Besuche freuen
und gerne das ein oder andere Bier mit Dir trinken. Das bedeutet nicht, dass Du gleich Mitglied werden musst!
Wenn es Dir aber gefällt und Du öfter kommen möchtest, nichts lieber als das! Wir freuen uns über jeden.

Wenn man zwingend Homosexuell sein müsste, wäre das so etwas wie sich selber ausgrenzen. So ist es aber nur eine Methode um wirklich zu zeigen hier ist wirklich jeder willkommen.
 
Seit seinem Outing fehlt praktisch in keinen Nachrichten ein Hinweis darauf. Deutliches Zeichen, wie weit wir noch weg sind von der sogenannten Normalität
 
Seit seinem Outing fehlt praktisch in keinen Nachrichten ein Hinweis darauf. Deutliches Zeichen, wie weit wir noch weg sind von der sogenannten Normalität


Wenn die Medien wat schreiben sind alle weit weg davon ?

Seh Ich anders

Haben momentan nur sonst nix zu schreiben also pushen se die kack meldung halt.

Ob der jetzt Finger im Po Mexico spielt oder ringel rangel rose finger in der Dose interessiert mich recht wenig und soll er halten wie er will.
 
Haben momentan nur sonst nix zu schreiben also pushen se die kack meldung halt.

In Zeiten des Internets sieht man ja das Interesse schon alleine an der Klickzahl und die Anzahl der Kommentare. Wenn es niemanden interessieren würde, könnten sie es sehen und würden weniger schreiben. Ich denke es gibt einfach relativ wenig Menschen denen es egal ist. Das Interesse an dem Thema scheint ja relativ groß zu sein.
 
Ich finde es paradox, dass in Deutschland jedem Schwerkriminellen, Nazi und Sozialschmarotzer das Recht zugestanden wird, so viele Kinder in die Welt zu setzen wie sie wollen, aber bei gleichgeschlechtlichen Paaren wird immer noch ein Mordsaufriss gemacht.
 
Ich finde es paradox, dass in Deutschland jedem Schwerkriminellen, Nazi und Sozialschmarotzer das Recht zugestanden wird, so viele Kinder in die Welt zu setzen wie sie wollen, aber bei gleichgeschlechtlichen Paaren wird immer noch ein Mordsaufriss gemacht.


Dann veraten mir !!Wie!! die Kinder machen können wenn se gleich geschlechtlich sind ohne andere Hilfsmittel

Finde auch Schwule/Lesben sollten keine besonders nicht fremde :-) Kinder haben

Habe aber generell sonst nix gegen die
 
Dann veraten mir !!Wie!! die Kinder machen können wenn se gleich geschlechtlich sind ohne andere Hilfsmittel

Finde auch Schwule/Lesben sollten keine besonders nicht fremde :-) Kinder haben

Habe aber generell sonst nix gegen die
Es gibt genug Kinder auf der Welt, die sich darüber freuen würden, behütet aufzuwachsen. Egal ob von Homos oder sonst wem. Wenn der Vater jeden Tag das Kind windelweich schlägt, darf der danach noch zehn Kinder machen, da hindert den niemanden dran. Aber die Kinder, die daraus entstehen, haben es natürlich wesentlich einfacher, als Kinder aus gleichgeschlechtlichen Beziehungen... Weil die ja immer gemobbt werden...
 
Es gibt da auch noch Paare die keine Kinder kriegen können weil er oder sie unfruchtbar ist.
Sag mal warum die dann ein anrecht haben und Homopaare nicht?

Wenn ich teilweise sehe in welchen Verhältnissen Kinder aufwachsen.

Mutter von einer Freundin haben seit Jahren ein Pflegekind (dauerhaft) weil die Mutter extreme Drogenprobleme hat und Du willst behaupten das Kind sei da besser aufgehoben?
 
Es sollte gar kein Thema sein .... Ob schwul oder nicht .... mir ist es egal... solange die Tore machen :)
 
Jede Bekundung wie mutig das sei sich zu outen und das alle soooolllccchhhheeennn Respekt haben,
zeigt eigendlich nur wie unendlich die Entfernung sein muss bis sowas aktzeptiert und als "normal" angesehen wird.
 
Noch 10 Outings und es wird keiner mehr was schreiben :popcorn:

Komisch, beim Westerwelle hat es diesen Presserummel nicht gegeben...die heilige Kuh Fußball macht da den Unterschied?
Vielleicht sollten alle Fußballer zum Saisonbeginn mit Handtasche auflaufen :brueller:

Im übrigen ist Lady Gaga die Patentante von Elton Johns Sprössling....damit auch der weibliche Einfluss nicht zu kurz kommt (Zitat: Elton John)

Schwule oder lesbische Politiker sind nicht erfolgreich?


Alexander der Große (Eroberer)
Julius Cäsar (Eroberer)
Elisabeth I von England
Friedrich der Große
Friedrich II
Erika Mann (Schauspielerin, Schriftstellerin, politische Aktivistin)
Chris Smith (britisch. Kulturminister)
Volker Beck (Bundestagsabgeordneter)
Manfred Bruns (Bundesanwalt a.D.)
Christina Schenk (Politikerin)
Und den Herren Westerwelle und Wowereit kann man vieles unterstellen, aber sicher keine Erfolgslosigkeit

Was wäre die Welt ohne diese Personen?

Thomas Mann (Schriftsteller)
Richard Wagner
Socrates (Philosoph)
Leornado da Vinci (Maler)
Alexander von Humboldt
Andy Warhol (Künstler)
Mercedes de Acosta (Dichterin, Dramatikerin)
Hans C. Andersen (Schriftsteller)
Aristoteles
Andy Bell (Sänger Erasure)
Alfred Biolek (Talkmaster)
Chelsea Bono (Tochter von Cher)
Bettina Böttinger (Talkmasterin, Journalistin)
David Bowie (Musiker)
Lord Byron (Dichter)
Richard Chamberlain (Schauspieler)
Colette (Schriftstellerin)
James Dean (Schauspieler)
Marlene Dietrich (Schauspielerin)
Melissa Etheridge (Rocksängerin)
Rainer Werner Faßbinder (Filmregisseur)
Harvey Fierstein (Schauspieler, Autor)
Tim Fischer (Chansonist)
Errol Flynn (Schauspieler)
Jodie Foster (Schauspielerin)
Greta Garbo (Schauspielerin)
Judy Garland (Schauspielerin)
David Geffen (Musikproduzent)
Johan W. von Goethe (Literat)
Cary Grant (Schauspieler)
Gustav Gründgens (Schauspieler, Intendant)
Katharine Hepburn (Schauspielerin)
Rock Hudson (Schauspieler)
Elton John (Musiker)
Wolfgang Joop (Designer)
H.P. Kerkeling (Entertainer)
Ralf König (Comikzeichner)
Käthe Kollwitz (Bildhauerin)
Tony Kushner (Schauspieler, Autor)
Corny Littmann (Theaterchef)
Thomas Mann (Schriftsteller)
Katherine Mansfield (Schriftstellerin)
Jürgen Markus (Sänger)
Freddy Mercury (Rocksänger)
George Michael (Sänger)
Michelangelo (Künstler)
Martina Navratilova (Tennisspielerin)
Jana Novotna (Tennisspielerin)
Georgia O´Keefe (Künstlerin)
Edith Piaf (Sängerin)
Platon (Philosoph)
Ernie Reinhardt ("Lilo Wanders")
Rio Reiser (Sänger)
Little Richard (Sänger)
First Lady Eleanor Roosevelt (Präsidentengattin)
Jean-Jacque Rousseau
RuPaul (Sänger)
Vita Sackville-West (Schriftstellerin, Gärtnerin)
Jil Sander (Designerin)
Sappho (Dichterin)
Dick Sargent (Schauspieler)
May Sarton (Schriftstellerin)
Jean-Paul Sartre
Franz Schubert (Komponist)
Annemarie Schwarzenbach (Autorin)
Walter Sedelmayr (Schauspieler)
William Shakespeare (Schriftsteller)
Hella von Sinnen (Entertainerin)
Bessie Smith (Sängerin)
Jimmy Sommerville (Sänger)
Dusty Springfield (Sängerin)
Peter Tchaikovsky (Komponist)
Werner Veigel (ehem. Tagesschau-Sprecher)

Die Liste lässt sich sehr wohl mit sehr interessanten Personen fortführen und das sehr lange........

....also, wie wäre die Welt ohne diese prägenden Persönlichkeiten?

Dümmer? Ärmer? Ich denke, in diesen elitären Kreis aus Personen der Zeitgeschichte können sich ganz gepflegt auch ein paar Fußballer einsortieren.

--
In 1000 Jahren finden Archäologen diese Forum als Datenpaket und wundern sich über die mittelalterlichen Ansichten einiger weniger User des ersten Computerzeitalters......
 
@Old Man: da sind einige Persönlichkeiten in deiner Liste von denen ich gar nicht wusste, dass sie auch Fußball gespielt
haben...;)

Heutzutage muss jeder das Recht haben, mit dem Partner seiner Wahl offen zu leben. Das sollte selbstverständlich sein.
Aber man muss es auch mit der Toleranz nicht übertreiben und Leute ewig in den Himmel loben, weil sie sich als
homosexuell outen. Vor 20 Jahren vielleicht noch, aber heute kann ich diese Presseeuphorie nicht mehr nachvollziehen.

Wenn Prominente ihr Privatleben öffentlich machen, dann registriere ich das kurz und dann ist's mit dem Interesse auch schon
wieder vorbei. Meinen Segen hat er und alle anderen auch...
 
Die Liste lässt sich sehr wohl mit sehr interessanten Personen fortführen und das sehr lange........
....also, wie wäre die Welt ohne diese prägenden Persönlichkeiten?
Mal ganz abgesehen davon, woher Du Deine Weisheit nimmst, dass alle diese Personen wirklich "pink" waren:
Ohne diese Personen wäre die Welt wahrscheinlich genauso wie sie heute ist.
Anders herum könnte ich auch sagen, wenn Hitze nicht schwul gewesen wäre, wären wir Welt- und Europameister geworden.
Aber toll, dass Du Dich entweder hinsetzt, um stundenlang Listen zusammen zu tragen, oder Copy/Paste beherrschst, um hier Propaganda zu betreiben :jokes51:.

Heute morgen habe ich 12 Minuten Morgenmagazin geguckt.
Da war wieder ein tolles Beispiel für Gehirnwäsche drin:
Erst wird irgendein "Verteidiger" von Hitze zitiert, der sagt, das Problem wären nicht die Fans, sondern die Vereine. Denn schließlich wär Hitze ja traurig gewesen, dass seine Mannschaftskollegen blöde Witze machen. Am Ende kommt man zu dem Schluß, mit der Umerziehung müsse schon viel früher angefangen werden. Am besten bei den Bambini, weil dann würden in 20 Jahren Hitzes überhaupt kein Problem mehr haben. Das ist eigtl. genau das, was hier auch gefordert wird.

Nur, dass alle andern Jungs/Mädchen dann infiltriert und umerzogen werden müssen, dass kommt überhaupt nicht zur Sprache.
Dass ihnen beigebarcht wird, gestimmte sexuelle Orientierungen total normal zu finden.
Genau das selbe wie mit dem Streit, ob die Kinder schon im Biologieunterricht beigebracht bekommen müssen, dass es ja ganz normal ist schwul zu sein.
Aber Erziehung ist Aufgabe und Recht der Eltern, niemand anderes hat zu erziehen.

Mit jedem Tag wo ich sowas höre und sehe, sperre ich mich daher immer mehr dagegen.
So wie Menschen schwul sein können oder nicht, so sollte man auch den anderen die Freiheit zugestehen, selbst zu entscheiden, wie sie Schwulsein einschätzen und ob sie schwule in der Mannschaft akzeptieren können oder nicht. Genauso wie sie entscheiden können, mit wem sie spielen.

Es braucht keine großangelegten Umerziehungsprogramme, so wie sie jetzt von Politikern und Medien (Um die Frage eines Mitforisten zu beantworten: Wenn man die zusammenfasst, dann haben wir da übrigens die Schwulenlobby, die es ja nicht gibt ;) ) geplant ist.
Ich habe noch nie jemanden beschimpft, verfolgt oder sonstwas, weil er schwul ist.
Und meine Kinder werden das auch nicht tun, weil ich sie gut erziehe.
Aber ich habe keine schwulen Freunde.
Denn auswählen, mit wem ich mich umgebe, das ist immer noch erlaubt und menschlich.
Mich will übrigens auch kein Schwuler zum Kumpel haben und ich kann das gut verstehen.

Man kommt immer mit Persönlichkeitsrechten für schwule.
Wo bleiben denn die Persönlichkeitsrecht der anderen.
Wo bleiben denn die Rechte von Eltern und Kindern.

Blöd nur, dass die ganzen Kinderlosen, die freiwilligen und die unfreiwilligen, die schwulen und die lesbischen, die ganze spätrömische Dekadenz, das Denken von morgen nicht anders beeinflussen können, außer über so dummdreiste Aktionen, wie die, die wir derzeit über die Bildschirme flimmern sehen.
Lobby aktivieren => Medien kaufen => Druck ausüben/beeinflussen

Es wird nichts nützen: Gegen Umerziehungsversuche und Einschränkung der Persönlichkeitsrechte der Allgemeinheit wird gegengesteuert werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
... Propaganda... :jokes51:.

...Gehirnwäsche drin...
... Umerziehung...

...infiltriert und umerzogen...

... Umerziehungsprogramme...

Schwulenlobby...

...Lobby aktivieren => Medien kaufen => Druck ausüben/beeinflussen...

...Umerziehungsversuche...

...Einschränkung der Persönlichkeitsrechte...

Alter Falter....da is aber jemand scheinbar vorbelastet. :D

Deine Meinung darfst du natürlich haben wie du willst. Das Problem ist nur, wenn deine Meinung das Leben anderer negativ beeinflusst, obwohl es dich gar nicht betrifft.

Sagen wir du hast ne Firma und brauchst einen neuen Mitarbeiter. Und der, der am besten qualifiziert ist, ist schwul? Wie würde er sich wohl fühlen, wenn er, trotz bester Qualifikation, nicht genommen wird, weil du dich halt unwohl in seiner Nähe fühlst, obwohl sein Sexualleben dich überhaupt gar nicht und in keinster Weise tangieren müsste?

Der beste Freund deines Kindes ist schwul, du zeigst offen, dass du nicht damit einverstanden bist. Wie würde sich dein Kind fühlen?

Oder noch extremer. Dein eigenes Kind wird homosexuell. Wie reagierst du? Homosexualität lässt sich durch Erziehung nicht vermeiden.

Fiktive Situation. Bundestagswahl. Alle Parteien haben ein und dasselbe Programm. Ausnahmslos. Nur eine Partei hat den entscheidenen Unterschied, dass sie gegen die Homoehe sind. Die wählst du dann ja wahrscheinlich. Das heißt durch deine Stimme nimmst du Einfluss auf das Leben anderer obwohl es dich in absolut keinster Weise betrifft.


Niemand kann dir deine Meinung verbieten. Aber du musst dir auch bewusst sein, dass es nicht nur darum geht, wie du darüber denkst, sondern auch darum, wie du das Leben anderer durch diese Denke negativ beeinflusst. Und das ist meiner Meinung nach relativ egoistisch.
 
Ich weiss nicht, warum hier einige wenige in ihrer Wahrnehmung Umerziehungsversuche sehen? Ich sehe hier den Wunsch nach Toleranz und Gleichbehandlung.

Schließlich wird den Kindern in der Schule und durch die Gesellschaft auch Toleranz und Gleichbehandlung vermittelt. Ich sehe da nichts verwerfliches. Wer hier was verwerfliches sieht, scheint mit diesen Werten nicht in Einklang zu stehen und sollte sich dann selbst hinterfragen. Im Klartext: Wenn Toleranz und Gleichbehandlung von Personen mit gleichgeschlechtlicher Ausrichtung nicht in das eigene Weltbild passen, fänd ich es nicht in Ordnung, wenn diese Sichtweise dann Kindern auch aufgedrängt werden.

Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass neben vielen anderen Themen im Sexualuntericht die gleichgeschlechtliche Liebe nicht nur gestreift, sondern offen thematisiert wird und das den Schülern/innen dann auch vermittelt wird, dass es diese Form der Liebe gibt und natürlich toleriert werden kann.

Es ist natürlich jedem seine persönliche Entscheidung, mit wem er/sie sich in seiner Freizeit umgibt, bei Sätzen wie "schwule in der Mannschaft akzeptieren" ja oder nein, werde ich aber sehr wachsam und verstehe diese Fragestellung als Beginn der Intoleranz und Ausgrenzung. Ich denke, wo sich Gruppen von Menschen zusammen finden, sei es in einem Verein, im Beruf, oder für eine Sache halte ich die Frage nach der geschlechtlichen Ausrichtung für völlig unangebracht.

Mittlerweile ist es in vielen Betrieben und Vereinen eine Selbstverständlichkeit mit Menschen unterschiedlichster Couleur und Ausrichtung zusammenzuarbeiten.
Scheinbar haben das einige wenige noch nicht verstanden. Als MSV Fan, erwarte ich von jedem anderen MSV Fan, dass er die Werte meines Vereins genauso wie ich nicht nur respektiert, sondern auch lebt. Die sind
Integration, Respekt & Toleranz

Das gilt natürlich auch für Menschen, die "pink" sind

Was würden diese Schreiber eigentlich tun, wenn Ihre Sprösslinge (Tochter oder Sohn) in der U17 spielen würden und er/sie brächte einen Mitspieler/in mit nach Hause der zufällig homosexuell wäre? Gegen ihren Willen umerziehen?

Ich Frage mich, was hier so manche Schreiber machen würden, wenn ihre Kinder ein "Coming out" hätten?
 
Endlich sind wir wieder bei der schwarz/weiß Diskussion. Endweder man findet Schwule super oder man ist homophob. :gaehn:

Bei der gepredigten Toleranz frage ich mich wo die Toleranz gegenüber andersdenkenden bleibt...

Ich bin auch dagegen dass gleichgeschlechtliche Paare Kinder adoptieren sollten. Und da spielt es auch keine Rolle ob es "normale" Familien gibt in denen Kindern nicht die Behandlung zuteil wird die ihnen zusteht. Das Eine hat doch nichts mit dem Anderen zu tun.
Diese Glorifizierung von homosexuellen nervt auch langsam ein wenig. Die werden hier ja schon teilweise als die "besseren Menschen" dargestellt.
 
Alexander der Große (Eroberer)
Julius Cäsar (Eroberer)
Socrates (Philosoph)
Aristoteles
Sappho (Dichterin)

Leiser Einspruch:

In der griechisch-römischen Epoche der Antike war Homosexualität größtenteils eher Bisexualität. Demzufolge hatten die von Dir genannten zwar durchaus gleichgeschlechtliche Perioden, sie waren aber auch gleichzeitig verheiratet und hatten Kinder. Nehmen wir beispielsweise Sokrates war dieser nach den Quellen mit Alkibiades zugange, gleichzeitig aber auch mit seinem noch heute sprichwörtlichen Sonnenschein ;) Xanthippe verheiratet, mit der er auch 3 Söhne hatte.

Quintessenz: In Sachen Toleranz, insbesondere was religiöse und sexuelle Orientierung angeht, war und bleibt die Antike vorbildlich. Möglicherweise aber vor allem auch deshalb, weil es damals noch keinen Fußball gegeben hat :D
 
Endlich sind wir wieder bei der schwarz/weiß Diskussion. Endweder man findet Schwule super oder man ist homophob.

ich sehe hier keine schwarz/weiss Diskussion....ich sehe aber den Versuch, von einigen, denen das Thema nicht passt, unsachlich und intolerant zu argumentieren

Bei der gepredigten Toleranz frage ich mich wo die Toleranz gegenüber andersdenkenden bleibt...

Anders denken immer, aber dem Fazit oder Wunsch nach Beschränkung der hier im Fokus stehenden Personengruppe muss man ja nicht entsprechen oder teilen.

Was soll man daran tolerieren, wenn schon die Frage aufgeworfen wird, ob man Schwule in einer Mannschaft toleriert oder nicht.
Sollte man Menschen wegen ihrer sexuellen Ausrichtung aussperren?

Danke für eine sachliche Antwort zum Thema, die ich jederzeit toleriere aber nicht gut und richtig finden muss.
 
Hella von Sinnen (Entertainerin) .

Man muss aber auch nicht aus jedem B-Z Bekannten einen Helden (#aufschrei Heldin) machen.
Juergen Markus :-)))
Was waere die Welt ohne einen von uns..auch wenn die meisten hier 'nur' Hetero sind
 
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