Okapi
3. Liga
Ich weiß nicht, ob ich hier richtig plaziert habe aber in einem anderen Vereinsforum bin ich auf einen interessanten Gedanken gestoßen, der unsere personelle Ausstattung angesichts klammer Kasse betrifft:
Abgewandeltes Zitat:
"Was auch eine Idee wäre, um sich breiter aufzustellen und um sich interessanter zu machen: Wieso arbeitet man nicht mit einer sportlichen Abteilung einer Uni zusammen? Beispielsweise könnte man einer Anzahl von Sportstudenten die Möglichkeit eine Scoutingabteilung "aufzubauen" geben. Dies gegen eine übersichtliche Aufwandsentschädigung und mit der Gelegenheit, darüber ihre Bachelorarbeit zu schreiben. Falls dieses Projekt gut laufen sollte, könnte man solch ein Konzept beibehalten. Oder man führt Wirtschaftsstudenten an den Verein heran, um sich auch in diesem Themenfald einige Positionen selbst heranzuziehen. Aus Sicht des Vereins böte dies doch eine Möglichkeit dafür, relativ günstig Kompetenz einzukaufen und wäre eine typische Win-Win-Situation und aus meiner Sicht für den sportlichen Bereich, sowie für bestimmte technische und journalistische Aufgaben z.B. bei der Homepage oder im Marketing geeignet.
Aber auf solche Ideen kommen vielleicht IT-Unternehmen, nicht aber unsere Führung, die in einer ganz anderen Welt lebt. Dort kommen Studenten als Möglichkeit einer Firma weiterzuhelfen schlicht nicht vor und fungieren allenfalls als Hanglanger aber nicht in der Rolle als potentielle Kompetenzträger. Die erwarten wohl eher Unterordnung unter die Weisheit der bestehenden Unternehmens- und Vereinsführung. Außerdem reden wir hier über Funktionen, die schon irgendjemand bekleidet (Scouting, Marketing etc.) und die dieser Stelleninhaber natürlich versuchen wird, zu verteidigen. Besonders dann, wenn sich herausstellen könnte, daß diese Studenten qualitativ besser arbeiten."
Ich finde diese Gedankengänge ziemlich charmant und durchaus andenkenswert, obwohl ich die Relativierungen in Absatz 2 nicht übersehe. In Duisburg sind doch dementsprechende Hochschulen angesiedelt, wenn ich nur an die überregional renommierte Sporthochschule Wedau denke. Insbesondere ein auf o.a. Art und Weise entwickeltes Scouting-System ohne jeglichen "Alter-Zopf-Ansatz" könnte doch eine preisgünstige Basis für eine wirklich moderne Struktur bilden.
Abgewandeltes Zitat:
"Was auch eine Idee wäre, um sich breiter aufzustellen und um sich interessanter zu machen: Wieso arbeitet man nicht mit einer sportlichen Abteilung einer Uni zusammen? Beispielsweise könnte man einer Anzahl von Sportstudenten die Möglichkeit eine Scoutingabteilung "aufzubauen" geben. Dies gegen eine übersichtliche Aufwandsentschädigung und mit der Gelegenheit, darüber ihre Bachelorarbeit zu schreiben. Falls dieses Projekt gut laufen sollte, könnte man solch ein Konzept beibehalten. Oder man führt Wirtschaftsstudenten an den Verein heran, um sich auch in diesem Themenfald einige Positionen selbst heranzuziehen. Aus Sicht des Vereins böte dies doch eine Möglichkeit dafür, relativ günstig Kompetenz einzukaufen und wäre eine typische Win-Win-Situation und aus meiner Sicht für den sportlichen Bereich, sowie für bestimmte technische und journalistische Aufgaben z.B. bei der Homepage oder im Marketing geeignet.
Aber auf solche Ideen kommen vielleicht IT-Unternehmen, nicht aber unsere Führung, die in einer ganz anderen Welt lebt. Dort kommen Studenten als Möglichkeit einer Firma weiterzuhelfen schlicht nicht vor und fungieren allenfalls als Hanglanger aber nicht in der Rolle als potentielle Kompetenzträger. Die erwarten wohl eher Unterordnung unter die Weisheit der bestehenden Unternehmens- und Vereinsführung. Außerdem reden wir hier über Funktionen, die schon irgendjemand bekleidet (Scouting, Marketing etc.) und die dieser Stelleninhaber natürlich versuchen wird, zu verteidigen. Besonders dann, wenn sich herausstellen könnte, daß diese Studenten qualitativ besser arbeiten."
Ich finde diese Gedankengänge ziemlich charmant und durchaus andenkenswert, obwohl ich die Relativierungen in Absatz 2 nicht übersehe. In Duisburg sind doch dementsprechende Hochschulen angesiedelt, wenn ich nur an die überregional renommierte Sporthochschule Wedau denke. Insbesondere ein auf o.a. Art und Weise entwickeltes Scouting-System ohne jeglichen "Alter-Zopf-Ansatz" könnte doch eine preisgünstige Basis für eine wirklich moderne Struktur bilden.
