
Kurze Pause in den Ost-Westfalen-Wochen: Am 13. Spieltag fahren unsere auswärtsstarken Zebras am Freitag zum punktgleichen SV Sandhausen. Anstoss ist 18:30 Uhr.

Es wird das 7. Aufeinandertreffen der beiden sein mit der Bilanz 4-1-1 und 10:5 Toren für uns. Alle Begegnungen stammen aus der 2. Liga und den Jahren 2012 bis heute. In Sandhausen haben wir noch nie verloren (2:0, 2:2 und letzte Saison mit 1:0 gewonnen).

Unser MSV des letzten Monats hat nicht viel mit dem der ersten Spieltage zu tun. Mit dem 2-1-1 und 5:3 unter TL haben wir Platz 4 in der Formtabelle der letzten 4 Wochen (Platz 1 wenn es beim 1:0 in Ingolstadt geblieben wäre...) und wären mit 7 Punkten ca. Platz 7 nach Spieltag 4. Der Vollständigkeit halber aber hier die Gesamtstatistiken -->
Es trifft:
Platz 16 auf 17.
Beide haben 9 Punkte.
Beide sind 2-3-7.
13:20 Tore für Sandhausen, 12:20 Tore für den MSV.
Platz 17 der Heimtabelle mit 1-1-3 und 4:6 triff auf Platz 12 der Auswärtstabelle mit 1-3-2 und 8:11.
Form (ohne Pokal) NNNUU NSNNS UN trifft auf NNNNU NUNSN US
Unsere Zebras sind seit 3 (4 inklusive Pokal) Spielen auswärts ungeschlagen.

Mit insgesamt 28 Jahren Ligazugehörigkeit zur Oberliga Baden-Württemberg führt der SV deutlich die Ewige Tabelle der Liga an. 2008/09 stieg man dann in die 3. Liga auf und sollte dort 4 Jahren lang spielen, bevor es in die aktuelle 2. Bundesliga ging.
2011/12 stieg man als Meister mit ''nur'' 66 Punkten auf (gut, wir hatten in unserer Meisterschaftssaison auch ''nur'' 2 mehr...) und eigentlich sollte es als Tabellen 17. mit 11 Punkten Rückstand auf den 16. Tabellenplatz direkt wieder runter gehen...Dresden und Osnabrück trafen in der Relegation aufeinander, hatten somit ihre Chance und der 17. Sandhausen durfte ohne zusätzlichen Einsatz in der 2. Liga bleiben weil unser MSV die Lizenz nicht bekam. (Für's Protokoll: Dresden gewann die Relegation, stieg aber ein Jahr später ab).
Man nutzte die Chance und mit neuem Mut etablierte man sich in den folgenden Jahren im unteren Mittelfeld der 2. Liga: 12. 12. 13. 10. und letzte Saison 11. Tabellenplatz.
Sandhausen letzte Saison
Sandhausen startete mit 4-2-1 und bemerkenswerten Siegen u.a in Dresden (4:0) sehr gut in die Saison. Besonders auffälllig: die knappen 1:0 Heimsiege gegen Ingolstadt, Kaiserslautern und Union Berlin. Auswärts tat man sich danach aber schwer und verlor 3 Spiele in Aue, beim VfL und Fürth in Folge. Zu Hause blieb man aber stark und punktete mit 2:0 gegen Regensburg und beim 1:1 gegen St. Pauli bevor wir kamen:
Das Hinspiel – Stoppelkamp trifft zum 1:0 nach Querschläger, Nauber rettet auf der Linie
An einem Freitag Abend ging es als Tabellen 14. mit 2 Punkten Vorsprung auf den Relegationsrang für unsere Zebras zum Tabellen 6. Das Spiel der heimstarken Sandhäuser (13 von 18 Punkten holte der SVS damals zu Hause) gegen die auswärtstarken Duisburger (zehn von 13 Zähler auswärts geholt) begann zunächst ereignislos: beide Teams waren zunächst um Ballsicherheit bemüht. Nach knapp acht Minuten ''flankte'' unser Enis aber einen Einwurf zum IV Kister, dessen Querschläger bei Stoppelkamp landete und dessen Volley unten rechts zum 1:0 einschlug.
Mit der Führung im Rücken ließen sich unser Zebras fallen und verteidigten sicher. Sandhausen kam zwar zu einigen Chancen, die Flekken aber souverän entschärfte oder es war eben immer ein Zebra-Bein zwischen dem Ball und unserer Torlinie. Nauber musste mal auf der Linie klären und Sukuta-Pasu tauchte in der Schlussphase regelmäßig vor Flekken auf, aber wir brachten das 1:0 über die Zeit.
Sandhausen zwischen Spieltag 14 und 30: kurzes Aufbäumen und dann 6 sieglose Spiele
Nach dem 0:1 gegen uns, sollte es zunächst ein Auf- und dann ein langes Ab für Sandhausen werden: 2:1 Sieg in Darmstadt, 1:2 Niederlage gegen Heidenheim, 0:1 Niederlage in Nürnberg, 3:1 Siege gegen Bielefeld und Kiel, 0:0 in Ingolstadt, 1:0 gegen Dresden, 0:1 in Düsseldorf, 0:0 gegen Braunschweig und der 1:0 Sieg in Kaiserslautern.
Der Sieg am 16. Februar in Kaiserlautern sollte der letzte für lange Zeit sein: Sandhausen verlor mit 1:2 in Berlin, 1:1 gegen Aue, 1:2 in Regensburg, 2:3 gegen den VfL zu Hause (nach 2:0 Führung), 1:1 in Pauli und 0:0 gegen Fürth.
Somit war Sandhausen seit 6 Spielen sieglos und kam mit reichlich Druck an die Wedau.
Das Rückspiel in Duisburg 0:2- erste Niederlage gegen Sandhausen überhaupt
Am 30. Spieltag trafen die 2 formschwächsten Mannschaften der letzten Spieltage aufeinander: Sandhausen war seit 6 Spielen sieglos, wir seit 5.
Gegen abwartende Sandhäuser war unser MSV in der Anfangsviertelstunde spielbestimmend, kam allerdings zu keiner nennenswerten Torchance. Die Kurpfälzer wurden erst nach rund 15 Minuten aktiver, dann allerdings prompt torgefährlich: Destroff scheiterte zunächst an Flekken und wurde kurz darauf nach einem Eckball aus kurzer Distanz gerade noch geblockt. Das 0:1 lag in der Luft. Nauber klärte nach einer Hereingabe von Linsmayer wenige Zentimeter vor der Torlinie im Duell mit Gislason im letzten Moment und kurz darauf schoss Stiefler aus spitzem Winkel knapp über das Tor.
In der 39. Minute gelang Sandhausen schließlich die längst verdiente Führung: Wolze rutschte aus und klärte nach einem langen Ball unzureichend; Daghfous legte schließlich zu Förster, der aus rund 18 Meter trocken ins rechte Toreck einschoss.
Nach dem Seitenwechsel stellte Sandhausen seine Offensivbemühungen weitgehend ein. Unsere Zebras machten das Spiel aber ohne Ideen im letzten Angriffsdrittel. Erst nach der Hereinnahme von Souza wurde es besser und nach einer Kopfballverlängerung von Iljutcenko hatte der Joker selbst die bis dahin beste Gelegenheit für den MSV: aus spitzem Winkel scheiterte unsere #20 aber leider am Innenpfosten. Nur rund eine Minute später entschärfte Schuhen einen Kopfballaufsetzer von Iljutcenko aus kurzer Distanz gerade noch vor der Torlinie.
Bis zur 90. Minute sollten wir immer wieder gefährlich in den 16'er kommen aber irgendwie alle Bälle dem Schuhen an den Kopf, Arm oder Fuß schießen.
In der Nachspielzeit kassierten wir dann noch das 0:2. In Aue eine Woche später sollten wir uns dann aber aus dem Sumpf befreien. Sandhausen holte noch 2 Punkte aus den letzten 4 Spielen.

Spieltag 01: Fürth- Sandhausen 3:1, link*.
Spieltag 02: Sandhausen- HSV 0:3, link*.
1.DFB Pokalrunde Oberhausen- Sandhausen 0:6, link**.
Spieltag 03: Bochum- Sandhausen 1:0, link*.
Spieltag 04: Sandhausen- Union 0:0, link*.
Spieltag 05: Darmstadt- Sandhausen 1:1, link*.
Spieltag 06: Sandhausen- Köln 0:2, link*.
Spieltag 07: Aue- Sandhausen 0:2, link*.
Spieltag 08: Sandhausen- Magdeburg 0:1, link*.
Spieltag 09: St. Pauli- Sandhausen 3:1, link*.
Spieltag 10: Sandhausen- Ingolstadt 4:0, link*.
Spieltag 11: Paderborn- Sandhausen 3:3, link*.
2. DFB Pokalrunde Heidenheim- Sandhausen 3:0, link**.
Spieltag 12: Dresden- Sandhausen 3:1, link*.
(Quelle: * BILDFussball auf youtube, **SKYSport auf youtube, letzter Zugriff 5.11 12:00).
2 Tore aus 6 Spielen und nur 2 Punkte- schlechter und ungefährlicher war zu diesem Zeitpunkt nur noch einer. Man hatte mit nur 35 Toren schon letzte Saison (zusammen mit Pauli und Aue) die schlechteste Offensive und hatte sich vor der Saison eigentlich mit Karim Guede vom SC Freiburg verstärkt. Die Kombo Guede-Wooten hätte stark sein können, allerdings kam der US Amerikaner Wooten nach seinem Muskelfaserriss im Januar zunächst nicht in Fahrt.
In Fürth lag man mit 1:0 in Führung (Glückstor Klingmann nach verunglücktem Klärungsversuch der Fürther), wurde dann aber in den letzten 13 Minuten von u.a. 2 Keita-Ruel-Toren überrannt. Das beste Abwehrbollwerk aus der abgelaufenen Spielzeit (nur 19 Gegentore) offenbarte sich überraschend zweikampfschwach und unterlag verdient mit 1:3.
Zum ersten Heimspiel kam der HSV, der eine Woche zuvor mit 0:3 von Kiel in der 2. Liga begrüßt wurde. Torwart Marcel Schuehen gehörte letzte Saison noch zu den Top 5 auf der Torwartposition, schenkte aber das 1:0 für den HSV leichtfertig her: er spielte den Ball aus dem Strafraum heraus direkt in die Füße von Narey, der sofort den Sprint anzog und aus spitzem Winkel zum 1:0 für die Gäste traf. In der 30. Minute nach einem Freistoß dann das 2:0 für die Hanseaten. In der 2. Halbzeit sollte Schuhen das 3:0 auch noch herschenken: diesmal wollte der Keeper einen Rückpass von der rechten Strafraumkante weiterleiten, spielte aber einen schlampigen Pass in den eigenen Strafraum - wieder zu Narey!. Dieser hatte keine Probleme und schob locker zur 3:0 Entscheidung.
Bei RWO in der ersten Runde des DFB Pokals setzte man sich verdient mit neuem Torwart und 6:0 durch und offenbarte eine ungewohnte Offensivpower und Effektivität vor'm Tor. Lag aber wohl auch am Gegner...
Am 3. Spieltag war die Ideenlosigkeit im letzten Angriffsdrittel aber wieder da und beim VfL Bochum setze es eine 0:1 Niederlage. Gegen Union war man eigentlich die bessere Mannschaft, aber wieder kam man nicht zu zwingenden Torchancen. Berlin stand hinten sicher, hatte aber große Probleme im Spielaufbau und vor allem mit leichten Pässen. Gerechtes 0:0 und erster Punkt der Saison für Sandhausen.
In Darmstadt köpfte Klingmann eine Paqarada-Flanke völlig freistehend zum 1:0 Führungstreffer für Sandhause kurz nach der Pause ein. Allein in der Schlussviertelstunde hatte man 2 große Chancen den Sack zuzumachen, scheiterte aber am guten Heuer-Fernandez. Und (wie das im Fussball eben so ist) sollte man durch einen direkten Freistoß in der letzten Minute bestraft werden- unglückliches 1:1 aus SVS Sicht.
Gegen die auswärtsstarken Kölner hielt man gut mit, sollte aber ein Traumtor und ein Tor nach Ecke kassieren und weiterhin auf den ersten (Heim-)Sieg warten. Klingmann leistete sich einen Ballverlust gegen Guirassy, der ins Zentrum flankte. Dort legte sich Schaub die schwierige Hereingabe zunächst selbst per Brust vor und drosch sie dann akrobatisch per Seitfallzieher ins lange Eck. In der 54. dann Terodde nach Ecke zum 2:0 für die Domstädter vor lautstarken 4.500 Kölnern auf der Tribüne.
In der englischen Woche dann der erste Saisonsieg bei Erzgebirge Aue. Aue war wohl noch benommen vom 2:1 Sieg bei uns, denn sie präsentierten sich in der ersten Halbzeit phasenweise nicht konkurrenzfähig und hätten höher als 0:1 zur Pause zurückliegen müssen. Nach Zusammenspiel mit Gislason vollendete Wooten trocken aus 13 Metern zum verdienten 1:0. Wichtiges Tor für den vom (Verletzungs-)Pech verfolgten US- Amerikaner. In der 85. machten die Kurpfälzer dann den Sack zu und fuhren mit einem nie gefährdeten 2:0 Sieg nach Hause.
Gegen Magdeburg einige Tage später ließ man sich in die Geschichtsbücher des FCM eingetragen (erster FCM 2. Liga (Auswärts-)sieg). Es war ein Rückfall in alte Zeiten bei SVS: hinten sicher, vorne Ideenlos und Magdeburg (7:7 Tore aus den letzten beiden Spielen) sollte ihre einzige große Chance durch Beck nutzen und sich für eine solide Abwehrleistung belohnen. Ein historisches 1:0 für den FCM.
Bei St. Pauli (mittlerweila ja Tabellenführer) hielt man wieder gut mit, stand hinten sicher und setzte offensiv Nadelstiche. Pauli begann stark und belohnte sich in der 17. Minute mit dem 1:0. Der eingewechselte Behrens erzielte aber eine Freistoßhereingabe von Müller per Kopf zum 1:1 ins Eck und hatte kurze Zeit später sogar noch die Chance auf das 2:1 für die Gäste.
Sandhausen wollte -gegen zum Ende hin verunsicherte Gastgeber -jetzt den Auswärtssieg, bot dadurch aber gefährliche Räume an - und wurde bestraft: Joker Veerman vollendete in der 90. Minute genial einen Doppelpass mit dem erst zwei Minuten zuvor eingewechselten Allagui, der zum umjubelten 2:1 einschoss. Buchtmann legte bei einem Konter in der Nachspielzeit sogar noch den 3:1-Endstand für die Hamburger nach.
Es war das letzte Spiel als Trainer für Kenan Kocak. Uwe Koschinat kam aus Fortuna Köln und sollte den perfekten Gegner auf dem Silbertablett präsentiert bekommen:
Gegen nicht konkurrenzfähige Ingolstädter sollte der erste Heimsieg und ein ungewohnter Torregen am 10. Spieltag folgen. Erst legte der FCI einen Sandhäuser im Strafraum um und Wooten erzielte in der 7. Minute per Elfmeter das frühe 1:0. Danach Slapstik beim FC Audi in der Defensive: Als Gimber einen Steilpass im eigenen Strafraum klären wollte, kollidierte er mit dem herauseilenden Tortwart Heerwagen, so dass der Ball vor Linsmayers Füße rollte, der nur noch ins verwaiste Tor einschieben musste. Dann wurde Schleusener bei seinem Kopfball zum 3:0 nicht gedeckt und dann rannten sich kurze Zeit später erneut zwei Ingolstädter gegenseitig um. Gimber und Neumann wollten beide einen Steilpass auf Schleusener klären, liefen sich dabei aber über den Haufen - und der Angreifer hatte freie Bahn auf dem Weg zum 4:0. Hätte der FCI mal auch so gegen uns gespielt...
Beim SCP Paderborn schlug man die 2. beste Offensive der Liga mit den eigenen Waffen und sollte durch schnelles Umschaltspiel und Konter mit 2:1 zur Halbzeit führen. Paderborn spielte aber weiterhin mit Zug nach vorn und sollte sogar bis kurz vor Schluss mit 3:2 führen, bevor Sandhausen in den Schlussminuten noch das 3:3 gelang.
Beim FC Heidenheim in der 2. Pokalrunde war der Koschinat Impuls dann verpufft und man ging verdient mit 0:3 unter. In der 8. Minute verwandelte Schnatterer einen Elfmeter und Sandhausen offenbarte das ideenlose- und ungefährliche Gesicht der ersten Spieltage.
In Dresden letzte Woche setzte es für den Ex-Fortunen Coach auch die erste Saisonniederlage in der Liga. Das zwischenzeitliche 1:1 war reines Glück und Dresden nutzte 4 Chancen für 3 Tore- 3:1 für die Sachsen.
Fazit: Sandhausen ist in dieser Form heißester Abstiegskandidat: auf der Torwartposition Fragezeichen, die Defensive durchschnittlich, das Mittelfeld viel zu ideenlos und der Sturm besteht eigentlich nur aus Wooten.
Die einzigen 2 Siege waren gegen Aue und Ingolstadt- 2 Gegner die jeder andere auch an diesen Tagen geschlagen hätte. Die besten Saisonleistungen waren gegen Köln, in Pauli und in Paderborn. Und trotzdem reichte es nur zu einem Punkt aus diesen 3 Spielen. Eine neue Handschrift von Koschinat ist (noch) nicht erkennbar.

SV Sandhausen
Wooten kommt mit 3 Toren aus den letzten 4 Spielen und ist neben dem RV Philipp Klingmann DIE Offensive Gefahr bei Sandhausen. Torwart Marcel Schuhen hat diese Saison schon mehrere Tore leichtfertig verschenkt und musste Platz für den aus Leverkusen kommenden Niklas Lomb machen.
In der Innenverteidigung sorgen die Verletzungen von Tim Kister und Tim Knipping für Sorgenfalten. Kapitän Linsmeyer und Förster bilden die Doppel 6 in Koschinats 4-4-2, haben aber gefühlt 0 Kreativität und Ideen nach vorn. Dafür verdichten die aber prima.
Auf den Außen hat man mit dem schönen* Gislason und Vollman guten Liga-Durchschnitt und die eine oder andere brauchbare Flanke. (*Irgendein bekanntes Model fand den Gislason bei der WM für Island ganz geil und seitdem ist er mit seinen oben-ohne Bildern auf den ''Sozialen'' Medien ein Held...). Im Sturm dann der oben schon angesprochene Wooten, der schon zum besten gehört was der Sturm in der 2. Liga zu bieten hat.
Unsere Zebras
Fröde muss wegen seiner 5. Gelben zuschauen (Wolze übrigens mit 4). TL hatte schon mehrmals angesprochen, dass Spieler- die nicht immer spielen können aber im Training ihre Leistung abrufen- ihre Chance bekommen. Ich erwarte also niemand anderes als Albutat auf der Position, genau wie Regäsel für Souza in Ingolstadt spielen durfte.
RSP hat gegen Paderborn ein tolles Spiel gemacht und darf gerne gegen seinen Ex-Club treffen. Die Abwehr stellt sich von allein auf und Verhoek scheint mit RSP am besten zu harmonieren, nur: wo ist dann Platz für Tashchy? Vielleicht mal keine Raute sondern ein 4-2-3-1?
Mein Tipp:
Sandhausen steht zu Recht da unten. Wir nicht. Am Freitag machen wir den nächsten Schritt auf unserem langen Weg aus dem Tabellenkeller und setzen uns mit 2:0 durch.
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