Alles rund um die 1. Bundesliga | 2017/2018

Hatte ich erst zur Winterpause fest eingeplant...
Die Bayern und ihr einfallsloses "Tainer-von-Welt-Konzept". Mal gucken, ob sie da weitermachen...
 
Bei Ancelotti hatte man nie den Eindruck, das Trainer und Mannschaft eine Einheit bilden...natürlich ist dies gerade bei Bayern oft nur ein Arbeitsverhältnis, aber trotzdem muß die Chemie stimmen!

Das hatte man unter Jupp Heynckes... dort glaubte man dem Trainer und wäre wohl auch für ihn durchs Feuer gegangen. Er hat es perfekt geschafft, die Stars bei Laune zu halten.

Solch einen Trainer zu finden, wird schwer für Bayern. Tuchel wäre frei...aber würde er zu Bayern passen???
 
Zuletzt bearbeitet:
Nach DER Aufstellung von gestern ohne Hummels, Ribery und Robben war klar geht das in die Hose (und wie das in die Hose ging) hat der Trainer ein Problem das zu erklären.
Ach ja, die werden schon einen neuen finden.
Doch der "blasse" Tuchel nie und nimmer!
 
Ich fand den Vergleich von Ancelotti mit Heynckes schon immer schräg. Zum einen hat Ancelotti von Guardiola nur eine halb fertige Mannschaft übernommen, in der Leute wie Alonso, Robben, Ribery und Lahm schon über den Zenit ihrer Karriere raus waren. Zum anderen wäre da das Kommunikations- respektive Sprachproblem. Heynckes kannte den FCB natürlich in jedem Detail, er kannte die deutsche Fussballlandschaft, die Art und Weise, wie junge Leute hier heraugeführt werden.

Und er sprach natürlich auch, ein vielleicht manchmal unterschätztes Problem, weil man denkt, alles wäre sowieso schon internationalisiert, Deutsch. Sein Vorgänger, der Erneuerer van Gaal, dessen Werk Heynckes, wozu auch Glück gehörte, endlich vollendete, war darüber hinaus ebenfalls schon einer, der mit der nordwesteuropäischen Fussballkultur gross geworden ist. Hier gab es somit eine gewisse Kontinuität im Übergang vom einen auf den anderen. Währenddem Guardiola und Ancelotti nicht nur beide ganz verschiedenen sportlichen Sphären entstammen, sondern denkbar unterschiedliche Ansätze, etwa die permanente Rotation betreffend, pflegten. Heynckes war ein reiner Glücksgriff, damals, Ancelotti aber von vorneherein ein Fehlgriff in dem Bemühen, ein gehabtes Erfolgsmuster zu kopieren.

Am Ende war Heynckes eben auch ein akribischer, nie zufrieden gestellter Feiler und Tüftler, der sich nie im Leben, wie Ancelotti, darauf verlassen hätte, das die Gier grosser alter Fussballer wie Ribery und Robben auf den letzten ultimativen Titel es alleine bringt. Er hatte damals ein fein austariertes Ensemble, und machte, ob man ihm glaubte oder nicht, die Leute stark, die sich am Ende als die richtigen erwiesen, so etwa "seine Entdeckung" Toni Kroos.
 
Heute in der Zeitung ist Tuchel im Gespräch als Nachfolger von Ancelotti.Rumminigge will sich in der Länderspielpause dazu äussern.
 
Tuchel?!:brueller:
Der könnte der Trainer mit der kürzesten Amtszeit bei den Bazis werden!
Nee, dieser Typ passt nun gar nicht in die Bayern-Metropole mit deren Randerscheinungen!

Ich muss zugeben, sportlich gesehen wäre es vermutlich sogar die beste Lösung.
TT ist ein Typ Guardiola, gibt genug Geschichten dass sich beide regelmäßig getroffen haben um über Taktik im Fußball zu philosophieren und sich auszutauschen.
In Bayern würde es vermutlich nicht mal so auffallen, dass er "menschliche Schwächen" hat. Der autoritäre Ton ist dort mehr gefragt als das Gemeinschaftsgefühl in Dortmund.
Die Frage wäre eher, wie Leute wie Ribery oder Hummels auf jemanden wie TT reagieren. Jedenfalls kann ich es mir besser vorstellen als der gehandelte Scholl - oder Nagelsmann.
Ich hoffe dass es nicht jetzt schon Nagelsmann wird, dieser Step wäre definitiv zu früh. Ein talentierter Trainer, aber ihm fehlt einfach noch Erfahrung um einen großen Verein zu trainieren.
Tuchel war bekanntlich nicht so glücklich mit der Trennung, ein weiterer Ansporn für ihn im Süden zu unterschreiben und Dortmund wieder von der Spitze zu verdrängen.
 
@Zebranachbar

Auch wenn man Hoeness nicht mag, kann man zugestehen, dass er solchen Herausforderungen nie aus dem Weg gegangen ist. Wenn es zwischen den beiden wirklich zu Spannungen kommt, kann das durchaus auch befruchten. Tuchel hat insbesonders in der letzten Saison eine Krisenfestigkeit bewiesen, die man dem mageren, eher empfindlich wirkenden Mann wohl kaum zugetraut haben würde. Sehe bei den Bayern eher andere als Hoeness, die da etwas verhindern/hintertreiben könnten.

Für Hoeness selbst würde es laufen, solange die Mannschaft dabei voran kommt, in dieser Hinsicht halte ich ihn nach wie vor für komplett authentisch. Für mich würde das Engagement Tuchels bei denen meine ganze Sichtweise auf die Bazis vorläufig abwandeln, so ähnlich, wie es damals war, als van Gaal dort übernommen hatte. Naja, wenn es Scholl wird, bleibt es halt bei den klaren Feindbildern, auch nicht so schlecht! Dass es sportlich in der BL wieder spannend wird, wär aber doch besser!
 
Tuchel würde für mich 100% passen...taktisch einer der besten Trainer. Bayern hätte einen Trainer, der liebend gern den Dortmunder in "die Meistersuppe" spucken würde. Mehr Motivation geht nicht. Und natürlich würde Tuchel alle Freiheiten bekommen, um das gemeinsame Ziel zu erreichen...und das traue ich ihm auch zu. Er muss nicht "wahre Liebe" leben sondern konsequent das "mir san mir" Gefühl wieder herstellen...
Tuchel hat die "Seuchensaison" beim BVB sehr professionell bewältigt und alle (!) gesteckten Ziele trotz aller Widrigkeiten erreicht. Mehr ging definitiv nicht.
Und das Wichtigste (!) Er ist sofort verfügbar und der zur Zeit beste Trainer, der auf dem Markt ist.
Kann mir durchaus vorstellen, dass ihm ein Vertrag bis zum Saisonende angeboten wird und bei mindestens einem Titel sich der Vertrag verlängert...
 
Tja, wenn Peter Neururer keinen Twitter-Account mehr hat, muss man eben für so jemand einen erfinden! Geniale Aktion des Hackers. Und bei Peter Neururer kann man sogar dran glauben, dass er es genau wusste, trotz des Lamentierens hinterher! :jokes16:
 
Die Fußball-Welt dreht endgültig durch. Wo man hin schaut Panik-Attacken.

Bayern gönnt sich das HB-Männchen Tuchel, nachdem ihr Ex die Ann Celotti, extra Murks aufgestellt hat um endlich nach China zu kommen. Und dazu bestellt man in Köln ne alte Pizza ohne Alles, weil der Top-Torjäger im China-Taxi abgehauen ist und es im Keller so langsam trotz Geldscheinen ungemütlich wird!
 
Das ist typisch für Bayern und Ihren allmächtigen unfehlbaren vorbestraften Präsidenten. Mal ein sehr guter Kommentar vom Spiegel.
Naja, der Kommentar ist arg einseitig. Bei Klinsmann hab ich Hoeneß u.a. mehrmals sagen hören, dass der FC Bayern sich hier von dem ganzen WM-Wahn hat blenden lassen, und man sich voll und ganz vertan hat. Bei van Gaal außerdem, dass man sich bewusst sein musste, welch eigenwilligen Typ man da geholt hatte. Nachtreten ja, aber ihm einen Unfehlbarkeits-Duktus anzudichten, ist schlicht verkehrt. Das trifft nur zu, wenn man alles nach der 1. typischen Hoeneß-Emotion ausblendet.
 
Haste :kacke: am Schuhe haste :kacke: am Schuh. Das erlebt auch der FC Bayern besonderes deren Finanzvorstand

In der österreichischen Gemeinde Brandenberg hat sich ein Jäger selbst in die Hand geschossen. Übereinstimmenden Medienberichten zufolge handelt es sich bei dem Verletzten um den Finanzvorstand des FC Bayern München, Jan-Christian Dreesen. Die Landespolizeidirektion Tirol bestätigte einen Vorfall in der Gemeinde, bei dem sich ein 50-Jähriger am Donnerstagabend schwer an der Hand verletzt habe.

"Der betreffende Jäger hatte sein Gewehr geschultert, er ging zu Fuß zum Auto. Dann hat sich ein Schuss gelöst, dabei war die linke Hand im Bereich der Mündung", sagte ein Sprecher, ohne den Namen Dreesen zu nennen: "Der Mann wurde sehr schwer an den Fingern verletzt. Er dürfte auch Finger verloren haben."
Eine lebensbedrohliche Verletzung liege nicht vor. Laut ORF wurde Dreesen von einem Notarzt erstversorgt und umgehend in eine Klinik in Innsbruck gebracht.

Dreesen gehört seit Februar 2013 dem Vorstand des FC Bayern an. Seit Februar 2014 ist der Diplomkaufmann Stellvertreter des Vorstandsvorsitzenden Karl-Heinz Rummenigge. Seit August 2016 vertritt Dreesen den Verein im Präsidium der Deutschen Fußball Liga (DFL).
http://www.spiegel.de/panorama/leut...reesen-schiesst-sich-finger-ab-a-1170655.html


Gute Besserung
 
Die Bayern und ihre Primadonna's...
Bei Bayern brodelte es bereits seit der letzten Saison, diverse Spieler wurden unter Guardiola nicht nur "konsumiert" sondern sind auch gealtert, zudem verliessen mit den Senatoren Lahm und Alonso, die wichtigsten Säulen und Spielgestalter den Verein bzw. den aktiven Fussball.
Der abgelaufene Transfermarkt wurde in provinzieller Art gestaltet, die neuen Ergänzungen mit Rudy, Süle und Tolisso sind qualitativ nicht annähernd gleichwertig, ein Vergleich grenzt m.E. an einer Beleidigung. Bemerkenswert ist auch die Gnabryleihe an Hoffenheim. Vorarbeit und Weichenstellung der Leihe um evtl. zu einem späteren Zeitpunkt an Nagelsmann zu gelangen?
Der verschleissintensive Guardiolafussball hinterlässt halt spuren und der Mannschaftszenit ist bereits sichtlich überschritten. Der oft zitierte Generationenwechsel mit Spielern wie Coman oder Sanches ist offensichtlich nicht gelungen, dieser dynamischer hoffnungsvoller Jungspieler wurde sogar abgegeben (statt ihm eine weitere Chance zu geben) und eine Ersatzspitze für Lewandowsky bzw. auch einer Nummer 2 hinter Neuer, sucht man in den Reihen der Bayern vergeblich.

Ein professioneller Transfermarkt wird anders gestaltet!

Um gegenwärtig mit Mannschaften wie Real, Barca, ManU, PSG mitzuhalten, sind Spielerinvestitionen obligatorisch, das derzeitige Team kann evtl. die Liga gewinnen, ein CL-Sieg ist jedoch völlig ausgschlossen.

Bereits im Sommer gab Ancelotti diverse Interviews zur Vereinsführung, eine Zuspitzung seiner Gedankengänge erläuterte er vor einigen Wochen mit dem Wortlaut: "er wäre nicht gestern geboren".
Die Aufstellung am Mittwoch gegen Paris wurde als mutig aber nicht nachvollziehbar betrachtet, aber es könnte auch eine Absicht des Trainer's gewesen sein um seine Entlassung herbei zu rufen.
Gentleman bis zum Schluß: "Es war eine Ehre, Teil der Geschichte der Bayern zu sein".

Viel Spaß Bayern...


Viele Grüße
Samuel
 
Fand den Artikel im Spiegel #517 im Bezug auf Benimmregeln und "Grandezza" etwas verbissen, allerdings wirft er ein helles Licht auf einen wichtigen Aspekt, wenn nicht den Kernaspekt, des Ganzen: Natürlich ist ein Trainer meistens unhaltbar, gegen den sich mehrere Stammspieler stellen, schon rein von den Machtverhältnissen her. Die ja immer auch damit zusammenhängen, dass man Ablösen und Abfindungen zahlen, und neue Leute erst mal kriegen muss.

Nur: so untragbar wie ein Trainer, gegen den die Mannschaft spielt, ist auch, dass ein internationaler Verein wie der FCB solche Verhältnisse überhaupt entstehen lässt. Sprich, seit Jahren keine Lösung im Bezug auf den Sportdirektor findet, dessen Kernkompetenz eigentlich wäre, drohende Zerwürfnisse im Vorfeld zu erkennen und zu eliminieren. Hier drängt sich auch nochmal die Frage nach vorn, ob Sammer damals wirklich nur aus gesundheitlichen Gründen genug von dem Job hatte.

In dem Artikel werden auch Eigenwilligkeiten von Hoeness ziemlich trefflich mit der Misere, in der sie nun stecken, verbunden. Etwa das öffentliche Abmeiern des treuesten der Treuen, Phillip Lahm, oder die peinliche Demontage eines einstigen Hoffnungsträgers, den man eventuell sogar, wie sich nun herausstellt, allzu schnell in die Wüste geschickt hat, nämlich Douglas Costa.

Jetzt hat man mit Salihamidzic einen Mann geholt, der zweifelsohne höchst respektabel ist, und zu der Art Bayern-Spieler gehört, die auch Leute mögen können, die sonst nicht viel für diesen Verein übrig haben. Aber Salihamidzic ist eben auch einer aus dem Kreis der Hoeness-Vertrauten. Hoeness ist erkennbar immer noch als Neben-Sportdirektor unterwegs, und die neueste Personalie, Willy Sagnol, verstärkt diese Tendenz nochmal eindeutig.

Ich persönlich glaube ganz sicher, dass die Tatsache, dass Ribery und Robben weiterhin als das Mass aller Dinge dort zu gelten scheinen, mit Hoeness zusammenhängt. Das sind einfach seine Jungs, die er liebt und aus persönlicher tiefer Verbundenheit schützt, auch wenn sie reichlich in die Jahre gekommen sind. Mag ganz sympathisch sein, ist aber nicht unbedingt zukunftsträchtig. Ein Tuchel jedenfalls wird sich dieser selbstgerechen "Gschaftlhuberei" dort nicht hingeben.
 
@Samuel11

Ich hab bei der Aufstellung von Ancelotti eher dran gedacht, dass es eine Art letzter, verzweifelter Befreiungsschlag wäre. Jedenfalls ist er zu seiner Vorzugsformation zurückgekehrt. Manche Leute, auch ich, fanden das ziemlich tapfer, und auch interessant. Glaube, Ancelotti hatte schon im Urin, dass Sense ist, und er wollte sein vielleicht letztes grosses Spiel einfach noch mal ganz eigenverantwortlich gestalten. Dass so eine Trainerlegende wie er bei einem so international Aufsehen erregendem Spiel mit Absicht abschenkt, halte ich für ganz ausgeschlossen.
 
@Conex

Hoeness hat übrigens damals auch versucht, nachdem er Daum fertig gemacht hatte, zu verhindern, dass Klinsmann und Löw es werden. Nach einem durchwachsenen Anfang der beiden ging er sofort in die Öffentlichkeit, um angeblich nochmal eine Katastrophe zu verhindern. Ein selbsterteilter Auftrag, der auch schon dazu geführt hatte, Daum wegen eines lächerlichen Ausrutschers auf einer Partie abzuservieren.

Die Erneuerung des deutschen Fussballs verdanken wir Berti Vogts, der die destruktiven Kräfte des Hoeness am Ende zum Glück bändigen konnte.

Als der Hype dann bei der WM losbrach, und Klinsmann ein Held war, musste ihn Hoeness trotz dem, was im Vorfeld gelaufen war, auf einmal unbedingt haben. Allerdings nur, um ihn umgehend wieder zu demontieren. Das ist für mich ein deutliches Indiz dafür, dass Hoeness dem Trainer des FCB meistens eigentlich nur geringe Achtung entgegenbringt. Ausser natürlich, dass der ein persönlicher Freund von ihm ist, wie es bei Heynckes und Hitzfeld der Fall war.

Bei van Gaal war es allerdings glaube ich wirklich an dem, dass der von alleine zu selbstherrlich wurde, ist halt ein Charakter mit starker Neigung zur Selbstüberschätzung, der dem von Hoeness weitgehend gleicht, wenn man es so will.
 
Videobeweis! :jokes66:

Wenn ich sehe, welcher Elfmeter da heute den Rübenbauern in der 93. Minute gegeben wird, schwillt mir nur noch der Kamm. Da wird ganz eindeutig vom 96er der Ball zuerst gespielt bevor der Bauer zu Sturze kommt. Und der Schiri schaut sich das Ganze auch noch in aller Ruhe an, um bei seiner spontanen Entscheidung zu bleiben. WOZU braucht man dann Bilder und Zeitlupen?

Typischer Fall von kein Arsch in der Hose. :mad:
 
Videobeweis! :jokes66:

Wenn ich sehe, welcher Elfmeter da heute den Rübenbauern in der 93. Minute gegeben wird, schwillt mir nur noch der Kamm. Da wird ganz eindeutig vom 96er der Ball zuerst gespielt bevor der Bauer zu Sturze kommt. Und der Schiri schaut sich das Ganze auch noch in aller Ruhe an, um bei seiner spontanen Entscheidung zu bleiben. WOZU braucht man dann Bilder und Zeitlupen?

Typischer Fall von kein Arsch in der Hose. :mad:
Sehe ich anders...für mich kein Muß Elfer, sondern ein Kann Elfer! Wenn sowohl Feldschiri als auch Videoschiri draufschauen, dann geht nicht mehr.

Dafür war der Tag heute aber ein guter Tag für den Videobeweis: in Frankfurt und Wolfsburg wurden 2 Elfer wieder zurückgenommen, weil Foul außerhalb des Strafraums...völlig zurecht. Damit wurde Gerechtigkeit geschaffen!
 
Geiles Tor von Sébastien Haller zum 2:1 für die Frankfurter Eintracht gegen den VFB Stuttgart. Und aus meiner Sicht eindeutig ein Kandidat für die Wahl zum Tor des Monats. :jokes66:

P.S.: Der HSV kann wohl nur noch Abstiegskampf. Echt unglaublich, was aus dem Verein geworden ist. :kopfkratz:
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei Bayern läuft es zwar rückwärts und Berg ab aber es läuft :-)

Da kann nur der Feuerwehrmann Peter Neururer helfen

Aber mal im ernst glaube nächstes Jahr wird Bayern das Festgeld Konto plündern

Ribery u Robben aus mustern zu Alt
Vidal u Coman sind für mich auch nicht so gut bzw Vidal nicht mehr

Müller seit 2 Jahren auch völlig von der Rolle mehr mit sich und dem Schiri beschäftigt als mit dem Spiel.
 
Fett: fünf Punkte Rückstand der Bayern auf den Führenden in der Liga, und sage und schreibe zehn Tore weniger. Dafür nur vier Punkte Abstand zum Nicht-Europa-Platz, also das tapfere Schneiderlein Eintracht! Hätte keiner gedacht, auch ich als Ancelotti-Kritiker der ersten Stunde nicht, dass es so schnell und so nachhaltig wieder richtig spannend wird, was die oberste Tabellenregion der Bundesliga betrifft. Klar, die Bayern sind erschüttert, aber ich bleibe auch dabei, dass ihnen die richtigen Spieler fehlen. Ribery schon wieder verletzt, wenn jetzt noch Robben folgt (gönne ich ihm nicht, nur, dass nicht schon wieder Missverständnisse aufkommen), dann müssen sowieso diejenigen ran, denen man im Zuge des Ancelotti-Abgangs gerade erst offiziell von oben her attestiert hat, nur die zweite Wahl zu sein.

Was den Videobeweis angeht, fand ich es wieder absolut nervtötend, das kam sogar in den Zusammenfassungen bei der Sportschau als richtiger Stimmungsabtöter zur Geltung. Und jetzt zeigt die Sportschau immer, dass auch nur ja jeder rafft, worum es gerade geht, eine Tafel mit einem abgedimmt beleuchteten Grossraumbüro, in dem Monitore schimmern, könnte ein Handelsplatz in einer Bank nach Feierabend sein. Offenbar ein neuer Trend ist anscheinend, dass der Schiri vom Videoschiri dazu ermuntert wird, seine ohnedies getroffene Entscheidung nochmals per Screen aussen an der Bande zu überprüfen. Check ich alles nicht mehr! Im Grunde könnte spätestens jetzt jeder Verein, dem eine solche Überprüfung verweigert wird, auf das Gleichbehandlungsgebot, und damit auf einen Regelverstoss, klagen, denke ich.

Der Elfer für die Gladbacher war in der Tat ein Witz, das war sogar eine prima präzise Grätsche des Abwehrspielers, keine einzige Zeitlupe liess einen anderen Eindruck zu. Arm auch einfach, wie Sportreporter mittlerweile so etwas komplett bräsig übergehen. Dieser Videoschiri scheint sogar bei denen die Furcht, auch mal bei einer Fehleinschätzung ertappt zu werden, grassieren zu lassen. Für mich ist hier durch die Zurücknahme der ersten, richtigen Enscheidung eine spielentscheidende Fehleinschätzung zustande gekommen.

Hiess aber an sich immer, der Videoschiri sollte nur ran, wenn die Fehleinschätzung des Spielleiters ganz klar auf der Hand liegt, auch nur beim geringsten Zweifel sollte dessen Wort weiterhin, wie gewohnt, gelten. Ist wohl aktuell doch etwas anders geworden. Schlicht ein Rätsel, wieso sich ein Breitenreiter für diesen Kappes im späteren Kurzinterview auch noch gewisser Massen bedankt. Ging da wohl um den leichter irritierbaren Publikumsanteil der Hörgerätetragenden, schätze ich.
 
Fett: fünf Punkte Rückstand der Bayern auf den Führenden in der Liga, und sage und schreibe zehn Tore weniger. Dafür nur vier Punkte Abstand zum Nicht-Europa-Platz, also das tapfere Schneiderlein Eintracht! Hätte keiner gedacht, auch ich als Ancelotti-Kritiker der ersten Stunde nicht, dass es so schnell und so nachhaltig wieder richtig spannend wird, was die oberste Tabellenregion der Bundesliga betrifft. Klar, die Bayern sind erschüttert, aber ich bleibe auch dabei, dass ihnen die richtigen Spieler fehlen. Ribery schon wieder verletzt, wenn jetzt noch Robben folgt (gönne ich ihm nicht, nur, dass nicht schon wieder Missverständnisse aufkommen), dann müssen sowieso diejenigen ran, denen man im Zuge des Ancelotti-Abgangs gerade erst offiziell von oben her attestiert hat, nur die zweite Wahl zu sein.

Was den Videobeweis angeht, fand ich es wieder absolut nervtötend, das kam sogar in den Zusammenfassungen bei der Sportschau als richtiger Stimmungsabtöter zur Geltung. Und jetzt zeigt die Sportschau immer, dass auch nur ja jeder rafft, worum es gerade geht, eine Tafel mit einem abgedimmt beleuchteten Grossraumbüro, in dem Monitore schimmern, könnte ein Handelsplatz in einer Bank nach Feierabend sein. Offenbar ein neuer Trend ist anscheinend, dass der Schiri vom Videoschiri dazu ermuntert wird, seine ohnedies getroffene Entscheidung nochmals per Screen aussen an der Bande zu überprüfen. Check ich alles nicht mehr! Im Grunde könnte spätestens jetzt jeder Verein, dem eine solche Überprüfung verweigert wird, auf das Gleichbehandlungsgebot, und damit auf einen Regelverstoss, klagen, denke ich.

Der Elfer für die Gladbacher war in der Tat ein Witz, das war sogar eine prima präzise Grätsche des Abwehrspielers, keine einzige Zeitlupe liess einen anderen Eindruck zu. Arm auch einfach, wie Sportreporter mittlerweile so etwas komplett bräsig übergehen. Dieser Videoschiri scheint sogar bei denen die Furcht, auch mal bei einer Fehleinschätzung ertappt zu werden, grassieren zu lassen. Für mich ist hier durch die Zurücknahme der ersten, richtigen Enscheidung eine spielentscheidende Fehleinschätzung zustande gekommen.

Hiess aber an sich immer, der Videoschiri sollte nur ran, wenn die Fehleinschätzung des Spielleiters ganz klar auf der Hand liegt, auch nur beim geringsten Zweifel sollte dessen Wort weiterhin, wie gewohnt, gelten. Ist wohl aktuell doch etwas anders geworden. Schlicht ein Rätsel, wieso sich ein Breitenreiter für diesen Kappes im späteren Kurzinterview auch noch gewisser Massen bedankt. Ging da wohl um den leichter irritierbaren Publikumsanteil der Hörgerätetragenden, schätze ich.
Lag dann wohl doch nicht am Trainer bei den Bayern, sondern an der stümperhaft en Transferpolitik von Hoeness und Konsorten. Was wäre es schön die Mal nicht in der CL zu sehen. Ich weiss wird nicht so kommen, aber eine Saison ohne Bayern Titel ist im Bereich des möglichen.

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Irgendwie kommt mir die Aussage von Hoeness zu den finanzstarken Konkurrenten um den Sieg in der CL immer mehr wie das Pfeifen im Walde vor.
 
Bayern muss einfach mal investieren ! Wenn sie Gnabry und Brandt als Robben und Ribery Ersatz einplanen wird es düster werden. Es müssen Weltklassespieler her, nur die gibts nicht mehr für 40 Millionen, sondern für das doppelte.
 
Irgendwie schaudert es einen doch, welche Summen in Liga 1 zur Debatte stehen... :kopfkratz:
Natürlich.
Wenn die Bayern sich aber mit dem Viertelfinale der CL begnügen wollen müssen sie so weitermachen wie bisher.
Es wird äußerst spannend werden, weil es derzeit so ausschaut als ob auch National wieder bewegung reinkommt. Der BVB ist mit Philipp, Pulisic, Weigl und Dahoud für die Zukunft besser aufgestellt als die Bayern - stand heute und in meinen Augen.
 
[...] Der BVB ist mit Philipp, Pulisic, Weigl und Dahoud für die Zukunft besser aufgestellt als die Bayern [...]

Dann wissen die Bauern ja für welche Spieler sie Geld investieren müssen, um sich besser aufzustellen und national die Rivalen zu schwächen.

Nicht das es mich wirklich interessieren würde, aber bei den Bauern stinkt für mich der Fisch mittlerweile vom Kopf her. Rummenigge und Hoeneß sind Fossilien, die neuen Ideen und Ansätzen im Weg stehen und das alte Mia san Mia vertreten. Nicht umsonst wollte Lahm den Sportdirektorposten nicht. Mit Salihamidzic und Sagnol hat man hier nun zwei Ja-Sager installiert, die keinen Ärger machen.

Tuchel als Querdenker zu verpflichten wäre bei der Organisationsstruktur der Bauern auf Dauer reiner Selbstmord.
 
Der FC Bayern hat die letzten 3 Jahre immerhin ca. 260.000.000 für NEUE ausgegeben .Sind jetzt auch keine Peanuts. Und wenn man dann sagt : " für die Zukunft , gute , Junge, etc. " Dann denke ich mir meinen Teil. Mir geht es nicht darum , woher das Geld kommt , sondern was man mit dem GELD macht. Welchen Plan verfolgt man ! Manchmal kommt es mir bei denen so vor, als seien einige diese Spieler reine Kapitalanlagen , ohne richtigen nutzen für die Mannschaft.
 
@Hamborner1967 : 260 Millionen in 3 Jahren macht circa im Schnitt 86 Millionen pro Jahr.
Lewandowski will ja nach Madrid wechseln, ihn sollte man da nicht aufhalten und im nächsten Sommer ziehen lassen. Im Gegenzug Werner oder Griezmann verpflichten, zudem für die Aussenbahn Thomas Lemar vom AS Monaco.
 
Im Moment krankt es doch bei den Bayern an den Trainern. Der letzte Trainer der Bauern, der die eigenen Spieler entwickelt hat, war Heynkes. Wer nicht bereit ist, mit solchen Juwelen wie Gnabry oder Sanches zu arbeiten, ist selber Schuld.
Der junge Schweinsteiger oder Müller hätten heute keine Chance bei den Bayern.
Aber gut, sich nur die Mannschaft zusammen kaufen, dazu reicht es Dank Paris oder Premier League im Augenblick nicht. Stoßen halt andere in die sportliche Lücke wie Dortmund. Ich finde das gar nicht schlecht.
 
Es war doch vorab zu sehen das Ribéry, Robben und co ihren Zenit überschreiten werden. Hoffentlich kann der BVB die Dauerdominanz der Bayern dieses Jahr brechen. Diese jahrelange Dominanz der Bayern hat zu einem riesigen Qualitätsverlust der Bundesliga geführt. Ausgeglichen ab Platz 3 wie selten zu vor, leider aber kaum noch internationale Spitzenklasse! Was da in der Liga mittlerweile schon Durschnittspieler für aberwitzige Summen kassieren....
 
Bayern muss einfach mal investieren ! Wenn sie Gnabry und Brandt als Robben und Ribery Ersatz einplanen wird es düster werden. Es müssen Weltklassespieler her, nur die gibts nicht mehr für 40 Millionen, sondern für das doppelte.

Einerseits wird diese unsägliche "Preistreiberei" bei den Ablösesummen hier verachtet.
Doch von den Bazis wird verlangt sich daran zu beteiligen?!:nunja:
 
Hoffentlich kann der BVB die Dauerdominanz der Bayern dieses Jahr brechen.
Damit noch mehr Majas hier rumrennen in ihren hässlichen Trikots und die wieder ihren Höhenflug bekommen? Never, da ist mir jeder andere Verein lieber.

Diese jahrelange Dominanz der Bayern hat zu einem riesigen Qualitätsverlust der Bundesliga geführt.
Ich liebe diese Pauschalisierung, funktioniert an jedem Stammtisch wunderbar - ABER:
Was können die Bayern dafür, dass Vereine wie Wolfsburg, Leverkusen, Hamburg, Berlin, :kacke: ständig unter Ihren Möglichkeiten spielen?
:kacke: verschleißen ihre Trainer wie sonst kein anderer Verein, plädieren immer dadrauf dass sie zu den Top 6 gehören und vergeigen es dann immer wieder.
Leverkusen und Wolfsburg sind ein Schatten ihrer selbst. Leverkusen haben einen MW von ~200 Mio. und dümpeln seit 2 Jahren im Tabellenkeller rum, Wolfsburg erinnert eher an GZSZ, gefühlt jeder Spieler der dort hingeht will nach ein paar Monaten wieder weg.
Hamburg und Berlin, von der Infrastruktur und dem Standort müssten diese Vereine oben sein, Berlin spielt jedes Jahr eine gute Hinrunde um dann wieder zu fallen. Zu Hamburg muss ich nicht mal was sagen.
Europa League? Wann war da das letzte Mal eine deutsche Mannschaft mal erfolgreich, oder hat für Furore gesorgt?
Die einzige Mannschaft die neben München vernünftig wirtschaftet und eine gesunde Einkaufspolitik betreibt ist einfach Dortmund.
Bayern kauft keine Leistungsträger von Leverkusen, Gladbach, :kacke:, oder sonst wem weg. Wenn dann macht es Dortmund, was aber vollkommen legitim ist, der jeweils größere Fisch frisst den Kleinen, das ist auch nicht erst seit 1-2 Jahren so.
Ich möchte gewiss nicht die Bayern verteidigen, mich nervt es nur tierisch wenn übersehen wird, wie schlecht die oben genannten Vereine wirtschaften und sich international präsentieren. Mir kann keiner sagen dass Leverkusen, Wolfsburg oder Hamburg nicht genug Geld zu Verfügung haben, um besser dar zur stehen, als sie es seit Jahren tun. Just my 2 Cents.
 
Bayern hat den Umbruch, den Dortmund schon eingeleitet und umgesetzt hat, einfach verpennt. Rib und Rob haben ihren Zenit überschritten, Müller ist seit letzter Saison außer Form, Neuer verletzt und die Spanienconnection vermisst Guadiola....Dazu Hoeness als Heiliger wieder zurück und der Allmächtige versucht an seiner alten Legendenzeit zu basteln...
Und alles fing damit an, dass man einen Kroos für ein Appel und Ei nach Madrid verscherbelt hat... damit begann das Sterben auf Raten...
Aber die Bayern wären nicht die Bayern, wenn sie nicht aus der Asche auferstehen und die halbe Liga leerkaufen, um neu durchzustarten...
 
Wenn die Bayern mal auch nur Zweiter sind, gibt es gleich ne Packung für alle anderen, wird bewiesen, wie schlecht die erst sind (#543). Das ist für mich nicht mal so sehr ein Problem oder Phänomen, was deren Fans haben oder erzeugen, als etwas, was sie so vom Vorstand der Bayern lernen. Das macht Dortmund entschieden besser. Tuchel, und auch Bosz kümmern sich komplett um sich selbst, Watzke und Co. sind zum Glück viel weniger dauerpräsent als die Bayern-Bosse. Manchmal hat man ja fast das dumpfe Gefühl, denen ist es wichtiger, dass jeder Spieler auch nur ja lückenlos diese Mentalität von Wir-gegen-alle, sprich Wagenburgmentalität, verkörpert, als dass sein Leistungsvermögen immer auf Toplevel ist. Gut, dass dies endlich hinterfragt wird!

Ich weigere mich auch, es alles allein unter dem Blickwinkel Kohle anzusehen, in der Hinsicht ist der Kreativpool Borussia Dortmund mit Bayern null konkurrenzfähig. Und Bayern weisst laut Transfermarkt im Gesamtwert immerhin über 70 Mio. plus gegenüber Atletico Madrid auf, die längst gezeigt haben, wie spannend es, relativ gesehen, die Underdogs in der CL machen können, indem sie ein eigenständiges Profil und eine konsequente Philosophie in den Wettbewerb tragen. Hier der Vergleich:

https://www.transfermarkt.de/atletico-madrid/startseite/verein/13 https://www.transfermarkt.de/fc-bayern-munchen/startseite/verein/27

Wo sicher was dran ist, ist das mit dem Konkurrenzding. Bayern ist, mit der gelegentlichen Ausnahme Dortmund, national ohne Konkurrenz, aber international in der allerobersten Spitze nicht mehr konkurrenzfähig.

Ich sehe es betreffend der Liga genauso wie @zebraldo : ein Standardmeister, der es sowieso jedes Jahr wieder wird, und der noch dazu nur wenig zur Entwicklung neuer Ideen beiträgt, sondern die Kohle über die Legende von der Mia-San-Mir-Familie reinholt, ist oben drauf für so eine Liga wie ein alles verschliessender Korken. Daran ändern auch ein paar junge Wilde mit passagärem, aber einseitig selbstbezogenem Hochleistungsfussi nicht viel, man sieht jetzt ja z.B. schon, dass RBL, und dass ein Nagelsmann gelegentlich leicht angerupft werden. Echte Konkurrenz durch klassische Mannschaften wie die Hertha, Gladbach, Dortmund etc. bringt die Sache hingegen vielleicht nachhaltiger in Schwung, befördert die Lust an kreativen Ideen. Mobilisert alte Anhängerschaften, alte Vorlieben, die RBL oder Hoffenheim nicht bedienen.

Ich persönlich denke, dass es ganz sicher auch bis in die zweite Liga hineinstrahlt, wenn in der ersten wieder was los ist, was über kurzfristige Sturmläufe radikaler Aussenseiter mit allerdings kaum Anhängern respektive Sympathien in der Breite hinausgeht. So oder so ist die Bundesliga für mich immer noch ein Ereignis. Und ich will einfach haben, dass es dort spannende Spiele, interessante Verschiebungen und Tendenzen gibt.

Lass ich mir auch von der Geldschwemme, falscher Schwerpunktsetzung des ausrichtenden Verbandes, und einer alle Peinlichkeitsrückhaltebecken flutenden Sensationsjournaille vorerst nicht zerstören.
 
Auch wenn hier die 1.Liga das Thema ist möchte ich mal den Aspekt anreissen das für eben jene Erstligisten der Europapokal durch die große Gruppenphase vielleicht einfach uninteressant geworden ist. Ich will nicht behaupten das dieser jetzt absichtlich abgeschenkt worden wäre aber welche Motivation soll der bei Vereinen und Spielern zum reinen Abnutzungskampf degradierte Europapokal hervorrufen? Wer die Gruppenphase mit sechs Spielen überstanden hat darf dann noch die Drittplatzierten der CL aufnehmen um gegebenenfalls im Sechszehntelfinale endlich in der K.O.-Runde angekommen zu sein, natürlich mit Hin- und Rückspiel. Das ist ein unendlich Modus der sich aus wirtschaftlicher Sicht für die Vereine kaum rechnet. Wie schön wäre es für den FC Köln wenn die durch eine K.O.-Runde schon nach dem Spiel in London ausgeschieden wären und sich wieder voll auf die Buli und nebenbei auf den Pokal konzentrieren könnten. Der FC Fan hätte seine internationale Reise gehabt und wird das Abenteuer Europapokal in der Abwägung egal sein Hauptsache der Verein hält die Liga.
Ich hätte als Spieler und sogar auch als Fan meine Probleme mich für so einen Cup zu motivieren.
 
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