34. und somit letzter Spieltag der 2. Bundesligasaison 17/18. Eine Top 5 Platzierung ist für unsere Zebras noch drin! Und um die zu erkämpfen, müssen am Sonntag ab 15:30 Uhr gegen St. Pauli 3 Punkte her.
Direkte Duelle- Letzter Heimsieg bereits 16 Jahre her!
Es wird das 20. Aufeinandertreffen der beiden sein, mit folgender Gesamt-Bilanz:
5 Siege MSV, 4 Unentschieden und 10 Siege Pauli mit 20:30 Toren. In den Duellen aus der 1. BL steht es 3-2-0 für uns mit 9:5 Toren. In der 2. BL stehen wir allerdings mit 2 Siegen MSV, 2 Unentschieden, 10 Niederlagen und 11:25 Toren gar nicht gut da.
Unsere Bilanz zu Hause: 6-1-4 mit 16:13 Toren. Allerdings konnten wir die letzten 5 Spiele in Duisburg nicht gewinnen und der letzte Heimsieg war vor 16 Jahren am 6.12.2002 unter Dietz mit 2:1 (Tore Drsek und Ebbers).
Statistiken zum Spiel/ Es trifft:
Platz 8 auf 10.
45 Punkte auf 43.
12-9-12 auf 11-10-12.
50:56 Tore auf 35:46 --> somit hat Pauli mit Sandhausen, Aue und Braunschweig die schwächste Offensive.
Heimtabellen 15. mit 5-5-6 und 25:28 auf Auswärtstabellen 9. mit 6-2-8 und 15:26.
Form UNSSU trifft auf NNNSS
Letzter Auswärtssieg von St. Pauli am 17. Februar mit 2:0 in Ingolstadt - somit seit 4 Spielen auswärts ohne Sieg.
St. Pauli in den letzten Jahren
Seit dem Abstieg aus der 1. BL 2010/11 spielen die ''Kiezkicker'' im mittleren bis unteren Tabellenbereich der 2. Liga (10. Platz, 8. Platz, 15. Platz, 4. Platz und 7. Platz letztes Jahr). Aus unserer Sicht besonders interessant ist die Zeit unter Ewald Lienen, der St. Pauli vor 3 Jahren auf einem Abstiegsplatz übernahm und rettete, bevor er die Kiezkicker 2015/16 auf den 4. Tabellenplatz führte. Letztes Jahr stand man allerdings nach 17 Spieltagen als Tabellenletzter mit 11 Punkten da. Man hielt Ewald aber die Treue und St. Pauli holte sagenhafte 34 Punkte aus den folgenden 17 Spielen und beendete die Saison als Tabellen 7.
St.Pauli diese Saison
Nach 9 Spieltagen stand man mit 16 Punkten in der Tabelle ganz gut da und wurde für seine gute Abwehrarbeit, Effektivität und Kaltschnäutzigkeit vor dem gegnerischen Tor gelobt.
Ab dem 10. Spieltag war aber ein Bruch zu erkennen: Plötzlich reichten ein 1:0 und die Abwehr um den starken Torwart Robin Himmelmann nicht mehr aus, um ein knappes Ergebnis über die Zeit zu retten und 3 Punkte mitzunehmen. 1:1 gegen Kaiserslautern, 1:1 in Sandhausen, 1:1 gegen Aue, 0:1 in Berlin, 2:2 in Regensburg sowie 0:4 in Fürth und 0:5 in Bielefeld bedeuten 4 Punkte aus 7 Spielen sowie Straftraining am 1. Advent.
Besonders beim 0:4 im Frankenland wurde man nach der 20. Spielminute regelrecht ''vorgeFürth'' und Trainer Olaf Janßen gab sich damals noch kämpferisch, appellierte an die Spielerehre und griff hart durch (Aziz Bouhaddouz und Sami Allagui auf die Bank!). Das 0:5 bedeutete aber die dritte Auswärtsniederlage in Folge bei 0:10 Toren, den 13. Tabellenplatz und Ärger mit den eigenen Fans nach dem Spiel.
Nix mehr mit Harmonie. Ursprünglich war der 1. Advent als freier Tag vorgesehen, um 8:00 Uhr ließ Herr Janßen allerdings zum Straftraining bitten. Das war dann seine letzte Amtshandlung, denn danach wurde er entlassen und Markus Kauczinski gab sein Debüt- ausgerechnet gegen uns.
Das Hinspiel in Hamburg: 2:2- Zwei umstrittene Elfmeter, Nauber raus und Bouhaddouz fliegt mit Rot.
Stoppelkamp hatte sich im Heimspiel gegen Fürth verletzt so das Engin auf Links auflief und wir trafen auf eine völlig andere Hamburger Mannschaft als sie sich in den Wochen zuvor präsentiert hatte:
St. Pauli hatte viel Ballbesitz und machte mächtig Dampf nach vorne. Wir standen kompakt und lauerten. Nach einer Ecke von links köpfte Bomheuer an den rechten Pfosten und hatte unsere beste Chance in der Anfangsphase.
Nach einer unübersichtlichen Situation im Fünfer, in der Fröde gegen Bouhaddouz fiel, entschied Schiedsrichter Dietz auf Strafstoß und unser Kevin verwandelte mittig zum 1:0. IG ersetzte in der Pause Nauber, der von einem Nehrig-Schuss am Kopf getroffen worden war, durch Blomeyer. Unsere Defensive geriet dadurch in schwere Turbulenzen: nach einem Fehler von Blomeyer hämmerte Sobota den Ball zum 1:1 in die Maschen. Nur drei Minuten später entschied Schiedsrichter Dietz erneut auf Elfmeter - diesmal für St. Pauli und es stand plötzlich 1:2 aus unserer Sicht.
Kurz danach ließ sich dann Bouhaddouz zu einer Unsportlichkeit hinreißen: er spritzte Fröde mit seiner Wasserflasche mitten ins Gesicht - und flog mit glatt Rot vom Platz. In der Unterzahl ging St. Pauli in die Schlussphase und konnte unserem Druck nicht standhalten. Nach einem tollen Pass von Engin erzielte Iljutcenko den verdienten 2:2 Ausgleich.
St.Pauli zwischen Spieltag 18 und 33: Kauczinksi Effekt verpufft (zu) schnell
Zwar gelang als Heimschwächstes Team eine Woche später gegen den VfL ein 2:1 Sieg und eine Woche darauf in Dresden ein 3:1, danach schien der Kauczinski Effekt mit 0:1 gegen Darmstadt und 1:3 in Heidenheim etwas verpufft. Gegen Nürnberg erkämpfte man sich ein 0:0 und in Ingolstadt und gegen Kiel wurde erfreulicherweise wieder 6 fach gepunktet (1:0 und 3:2).
Danach sollte die Kauczinski-Elf aber in ein tiefes Loch fallen und der Punkteschnitt vom neuen Trainer fiel unter dem vom Alten. Aus den folgenden 7 Spielen holte man nur 3 Unentschieden (1:2 in Düsseldorf, 0:0 Braunschweig, 1:1 in Lautern, 1:1 gegen Sandhausen, 1:2 in Aue, 0:1 gegen Union, 1:3 in Regensburg) und geriet tief in den Abstiegsstrudel.
Vor allem in Regensburg bot man eine indiskutable Leistung und schwächte sich mit 2 Roten Karten selbst- danach brannte die Hütte so richtig bei St. Pauli. Nur 30 Tore nach 30 Spielen waren der schwächste Wert aller Zweitligisten. Allerdings hatte St. Pauli schon in der vergangenen Saison nur 39 Tore nach 34 Spielen erzielt und war dort über die Effektivität und die Defensivstärke gekommen, die in dieser Spielzeit bis zu zum 32. Spieltag verschwunden zu sein schien.
Ausgerechnet zu Hause sollte man aber den Karren wieder aus dem Dreck ziehen und besiegte Fürth mit 3:0 verdient und letzte Woche Bielefeld etwas glücklich mit 1:0.
Aufstellung St. Pauli
Auf dem Papier hätte St. Pauli mit dem Abstieg eigentlich nix zu tun haben dürfen:
Das liegt/lag aber nicht nur am Trainer, sondern auch an der Zusammenstellung des Kaders. Dieser war für den Aufstiegs- und nicht den Abstiegskampf ausgelegt. Doch Formschwächen (Bouhaddouz, Allagui, Sahin) in Verbindung mit langfristigen Ausfällen (Sobiech, Nehrig, Buchtmann, Miyaichi, Schoppenhauer, Hornschuh...) und groben individuellen Schnitzern (Buballa, Park) waren diese Saison nicht zu kompensieren.
Ergo bleibt dem guten Kauczinki net so viel übrig gegen uns aufzustellen, vorausgesetzt er will bei uns was holen:
--------------------#9Bouhaddouz----------------
#20Neudecker---#14Möller Daehli-----#28Sobota
---------#39Park-----------------#23Flum---------
#8Dudziak----#6Avevor---#3Sobiech(C)--#35Koglin
---------------#30Himmelmann(TW)---------------
Torwart #30 Himmelmann konnte bisher 10x sein Tor sauber halten und gehört zu den besseren Keepern der 2. Bundesliga. Allagui ist mit seinen 4 Toren aus 30 Spielen Top-Torjäger der Hamburger (zum Vergleich Tashchy hat 11 und Wolze 9...). Seine Rot Sperre ist ausgelaufen aber ich denke wir werden weder ihn, noch Regensburg-Sünder Cenk Sahin am Sonntag sehen. #9Bouhaddouz ist nur noch ein Schatten seiner Sandhäuser Zeit und bringt es ebenfalls auf 4 Treffer. Kapitän #3Sobiech ist DAS Mentalitätsmonster der Kiezkicker und hält die -bei Standards sehr anfälligen- Abwehr zusammen.
Unsere Zebras- die Aufstellung
Das Spiel in Fürth hat es (zumindest phasenweise) gezeigt --> unsere Zebras wollen weiterhin punkten.
Ich rechne mit der gleichen Aufstellung wie in Fürth, möglicherweise kommt es aber zum Einsatz von #5 Bajic und #1Flekken zur Verabschiedung.
---------------------------#28Davari(TW)----------------------
#7Wiegel----#4Bomheuer-----#6Nauber------#17Wolze(C)
#20Souza--#23Schnellhardt-#16Fröde--#33Stoppelkamp
-----------------#11Iljutcenko-----#24Tashchy------------
Mein Tipp
Meiner Meinung nach hätten sich unsere Jungs eine Top 5 Platzierung diese Saison verdient!
Und die wird es nach dem 2:0 am Sonntag auch!
Direkte Duelle- Letzter Heimsieg bereits 16 Jahre her!
Es wird das 20. Aufeinandertreffen der beiden sein, mit folgender Gesamt-Bilanz:
5 Siege MSV, 4 Unentschieden und 10 Siege Pauli mit 20:30 Toren. In den Duellen aus der 1. BL steht es 3-2-0 für uns mit 9:5 Toren. In der 2. BL stehen wir allerdings mit 2 Siegen MSV, 2 Unentschieden, 10 Niederlagen und 11:25 Toren gar nicht gut da.
Unsere Bilanz zu Hause: 6-1-4 mit 16:13 Toren. Allerdings konnten wir die letzten 5 Spiele in Duisburg nicht gewinnen und der letzte Heimsieg war vor 16 Jahren am 6.12.2002 unter Dietz mit 2:1 (Tore Drsek und Ebbers).
Statistiken zum Spiel/ Es trifft:
Platz 8 auf 10.
45 Punkte auf 43.
12-9-12 auf 11-10-12.
50:56 Tore auf 35:46 --> somit hat Pauli mit Sandhausen, Aue und Braunschweig die schwächste Offensive.
Heimtabellen 15. mit 5-5-6 und 25:28 auf Auswärtstabellen 9. mit 6-2-8 und 15:26.
Form UNSSU trifft auf NNNSS
Letzter Auswärtssieg von St. Pauli am 17. Februar mit 2:0 in Ingolstadt - somit seit 4 Spielen auswärts ohne Sieg.
St. Pauli in den letzten Jahren
Seit dem Abstieg aus der 1. BL 2010/11 spielen die ''Kiezkicker'' im mittleren bis unteren Tabellenbereich der 2. Liga (10. Platz, 8. Platz, 15. Platz, 4. Platz und 7. Platz letztes Jahr). Aus unserer Sicht besonders interessant ist die Zeit unter Ewald Lienen, der St. Pauli vor 3 Jahren auf einem Abstiegsplatz übernahm und rettete, bevor er die Kiezkicker 2015/16 auf den 4. Tabellenplatz führte. Letztes Jahr stand man allerdings nach 17 Spieltagen als Tabellenletzter mit 11 Punkten da. Man hielt Ewald aber die Treue und St. Pauli holte sagenhafte 34 Punkte aus den folgenden 17 Spielen und beendete die Saison als Tabellen 7.
St.Pauli diese Saison
Nach 9 Spieltagen stand man mit 16 Punkten in der Tabelle ganz gut da und wurde für seine gute Abwehrarbeit, Effektivität und Kaltschnäutzigkeit vor dem gegnerischen Tor gelobt.
Ab dem 10. Spieltag war aber ein Bruch zu erkennen: Plötzlich reichten ein 1:0 und die Abwehr um den starken Torwart Robin Himmelmann nicht mehr aus, um ein knappes Ergebnis über die Zeit zu retten und 3 Punkte mitzunehmen. 1:1 gegen Kaiserslautern, 1:1 in Sandhausen, 1:1 gegen Aue, 0:1 in Berlin, 2:2 in Regensburg sowie 0:4 in Fürth und 0:5 in Bielefeld bedeuten 4 Punkte aus 7 Spielen sowie Straftraining am 1. Advent.
Besonders beim 0:4 im Frankenland wurde man nach der 20. Spielminute regelrecht ''vorgeFürth'' und Trainer Olaf Janßen gab sich damals noch kämpferisch, appellierte an die Spielerehre und griff hart durch (Aziz Bouhaddouz und Sami Allagui auf die Bank!). Das 0:5 bedeutete aber die dritte Auswärtsniederlage in Folge bei 0:10 Toren, den 13. Tabellenplatz und Ärger mit den eigenen Fans nach dem Spiel.
Nix mehr mit Harmonie. Ursprünglich war der 1. Advent als freier Tag vorgesehen, um 8:00 Uhr ließ Herr Janßen allerdings zum Straftraining bitten. Das war dann seine letzte Amtshandlung, denn danach wurde er entlassen und Markus Kauczinski gab sein Debüt- ausgerechnet gegen uns.
Das Hinspiel in Hamburg: 2:2- Zwei umstrittene Elfmeter, Nauber raus und Bouhaddouz fliegt mit Rot.
Stoppelkamp hatte sich im Heimspiel gegen Fürth verletzt so das Engin auf Links auflief und wir trafen auf eine völlig andere Hamburger Mannschaft als sie sich in den Wochen zuvor präsentiert hatte:
St. Pauli hatte viel Ballbesitz und machte mächtig Dampf nach vorne. Wir standen kompakt und lauerten. Nach einer Ecke von links köpfte Bomheuer an den rechten Pfosten und hatte unsere beste Chance in der Anfangsphase.
Nach einer unübersichtlichen Situation im Fünfer, in der Fröde gegen Bouhaddouz fiel, entschied Schiedsrichter Dietz auf Strafstoß und unser Kevin verwandelte mittig zum 1:0. IG ersetzte in der Pause Nauber, der von einem Nehrig-Schuss am Kopf getroffen worden war, durch Blomeyer. Unsere Defensive geriet dadurch in schwere Turbulenzen: nach einem Fehler von Blomeyer hämmerte Sobota den Ball zum 1:1 in die Maschen. Nur drei Minuten später entschied Schiedsrichter Dietz erneut auf Elfmeter - diesmal für St. Pauli und es stand plötzlich 1:2 aus unserer Sicht.
Kurz danach ließ sich dann Bouhaddouz zu einer Unsportlichkeit hinreißen: er spritzte Fröde mit seiner Wasserflasche mitten ins Gesicht - und flog mit glatt Rot vom Platz. In der Unterzahl ging St. Pauli in die Schlussphase und konnte unserem Druck nicht standhalten. Nach einem tollen Pass von Engin erzielte Iljutcenko den verdienten 2:2 Ausgleich.
St.Pauli zwischen Spieltag 18 und 33: Kauczinksi Effekt verpufft (zu) schnell
Zwar gelang als Heimschwächstes Team eine Woche später gegen den VfL ein 2:1 Sieg und eine Woche darauf in Dresden ein 3:1, danach schien der Kauczinski Effekt mit 0:1 gegen Darmstadt und 1:3 in Heidenheim etwas verpufft. Gegen Nürnberg erkämpfte man sich ein 0:0 und in Ingolstadt und gegen Kiel wurde erfreulicherweise wieder 6 fach gepunktet (1:0 und 3:2).
Danach sollte die Kauczinski-Elf aber in ein tiefes Loch fallen und der Punkteschnitt vom neuen Trainer fiel unter dem vom Alten. Aus den folgenden 7 Spielen holte man nur 3 Unentschieden (1:2 in Düsseldorf, 0:0 Braunschweig, 1:1 in Lautern, 1:1 gegen Sandhausen, 1:2 in Aue, 0:1 gegen Union, 1:3 in Regensburg) und geriet tief in den Abstiegsstrudel.
Vor allem in Regensburg bot man eine indiskutable Leistung und schwächte sich mit 2 Roten Karten selbst- danach brannte die Hütte so richtig bei St. Pauli. Nur 30 Tore nach 30 Spielen waren der schwächste Wert aller Zweitligisten. Allerdings hatte St. Pauli schon in der vergangenen Saison nur 39 Tore nach 34 Spielen erzielt und war dort über die Effektivität und die Defensivstärke gekommen, die in dieser Spielzeit bis zu zum 32. Spieltag verschwunden zu sein schien.
Ausgerechnet zu Hause sollte man aber den Karren wieder aus dem Dreck ziehen und besiegte Fürth mit 3:0 verdient und letzte Woche Bielefeld etwas glücklich mit 1:0.
Aufstellung St. Pauli
Auf dem Papier hätte St. Pauli mit dem Abstieg eigentlich nix zu tun haben dürfen:
Das liegt/lag aber nicht nur am Trainer, sondern auch an der Zusammenstellung des Kaders. Dieser war für den Aufstiegs- und nicht den Abstiegskampf ausgelegt. Doch Formschwächen (Bouhaddouz, Allagui, Sahin) in Verbindung mit langfristigen Ausfällen (Sobiech, Nehrig, Buchtmann, Miyaichi, Schoppenhauer, Hornschuh...) und groben individuellen Schnitzern (Buballa, Park) waren diese Saison nicht zu kompensieren.
Ergo bleibt dem guten Kauczinki net so viel übrig gegen uns aufzustellen, vorausgesetzt er will bei uns was holen:
--------------------#9Bouhaddouz----------------
#20Neudecker---#14Möller Daehli-----#28Sobota
---------#39Park-----------------#23Flum---------
#8Dudziak----#6Avevor---#3Sobiech(C)--#35Koglin
---------------#30Himmelmann(TW)---------------
Torwart #30 Himmelmann konnte bisher 10x sein Tor sauber halten und gehört zu den besseren Keepern der 2. Bundesliga. Allagui ist mit seinen 4 Toren aus 30 Spielen Top-Torjäger der Hamburger (zum Vergleich Tashchy hat 11 und Wolze 9...). Seine Rot Sperre ist ausgelaufen aber ich denke wir werden weder ihn, noch Regensburg-Sünder Cenk Sahin am Sonntag sehen. #9Bouhaddouz ist nur noch ein Schatten seiner Sandhäuser Zeit und bringt es ebenfalls auf 4 Treffer. Kapitän #3Sobiech ist DAS Mentalitätsmonster der Kiezkicker und hält die -bei Standards sehr anfälligen- Abwehr zusammen.
Unsere Zebras- die Aufstellung
Das Spiel in Fürth hat es (zumindest phasenweise) gezeigt --> unsere Zebras wollen weiterhin punkten.
Ich rechne mit der gleichen Aufstellung wie in Fürth, möglicherweise kommt es aber zum Einsatz von #5 Bajic und #1Flekken zur Verabschiedung.
---------------------------#28Davari(TW)----------------------
#7Wiegel----#4Bomheuer-----#6Nauber------#17Wolze(C)
#20Souza--#23Schnellhardt-#16Fröde--#33Stoppelkamp
-----------------#11Iljutcenko-----#24Tashchy------------
Mein Tipp
Meiner Meinung nach hätten sich unsere Jungs eine Top 5 Platzierung diese Saison verdient!
Und die wird es nach dem 2:0 am Sonntag auch!
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