Alles rund um die 1. Bundesliga | 2019/2020

Seifert, Watzke und Rolex Kalle, werden die Liga durchprügeln, egal was komme.
Der einzige, der die stoppen kann, ist das Virus selber.
Die schaffen es auch noch, die restlichen Spiele im 3 Tage Rhythmus durch zuziehen,
Zuschauer sind nicht so wichtig, die können ja dann Sky gucken, denn die machen
den größten Druck, da die auch ums Überleben kämpfen.
 
Für alle, die für einen SOFORTIGEN Abbruch sind. Bei der Beantwortung der Frage von @MasterAuditor könnten dann auch mal Argumente genannt werden.
Alles doof ist nun kein Argument.
Man kann jetzt ein Szenario ausarbeiten, wie ein Abbruch erfolgen könnte oder aber in 4 Wochen sagen wir spielen ohne Zuschauer die Saison zuende.
Es ist doch nicht zwingend heute eine Entschwidung erforderlich.

OK, man versucht wie in der Politik Zeit zu gewinnen.Das ist ein Argument. Insofern revidiere ich meine Anmerkung.
 
Christian Seifert gerade in den Tagesthemen...

Ich habe mir mal die Zahlen angeschaut...der aktuelle Vertrag mit den Vermarktern läuft noch bis Ende der Saison 2020/2021.... pro Saison
erhält die DFL ca. 910 Mio. €. Der rechnerische Ausfall der Vermarktung beläuft sich auf 240 Mio. € (rechnerischer Ansatz bei noch ausstehenden 9 Spiele) in der 1. Bundesliga...

...da wären die "gesunden" Vereine...
1. Bayern; Dortmund sind finanziell stark genug.
2. bei Wolfsburg, Leverkusen und Hoffenheim werden die Schulden durch die Firmen bzw. Hopp ausgeglichen..
3. Leipzig hat einen millardenschweren Investor
4. Gladbach könnte es durch Spielerverkauf auffangen
5. Freiburg ist ein gesunder Verein

Somit dürften 8 Vereine die Krise meistern können...

Die restlichen 10 Vereine dürften stark gefährdet sein, insbesonders Union Berlin, Paderborn und Hertha BSC, da negatives Eigenkapital.
Letztgenannter hat aber einen Investor, der sich einbringen könnte...
Bremen, Köln und :kacke: sind ebenfalls gefährdet. Letztgenannter mit Verbindlichkeiten von geschätzt über 200 Mio. €

Wenn die DFL jetzt auf Geisterspiele als alternativlose Variante setzt, heißt das nichts anderes, als weiter so. Ich will auch gerne sagen warum...man
will auf Verdeih und Verderb unbedingt die Rechteinhaber zur Zahlung der letzten Tranche fast zwingen...(nach dem Motto, wir spielen ja, also zahlt gefälligst)

Ich würde einen anderen Ansatz wählen, der für alle Beteiligten gangbar wäre, aber die DFL endlich zur Mäßigung "zwingen" würde...

Auch in der kommenden Saison 2020/21 beginnend im Spätsommer werden wieder 910 Mio. € in 4 Tranchen fällig.
Es ist wohl eher realistisch im Spätsommer wieder den Ligabetrieb aufzunehmen als am 4. April...
GEMEINSAM mit den Rechteinhabern könnte man vereinbaren, das die 1. Tranche für die kommende Saison schon jetzt zur Verfügung gestellt wird und zwar für
die Vereine, die Bedarf haben... Jeder Verein, der die Tranche vorzeitig in Anspruch nimmt, erklärt sich bereit einen 10% (als Beispiel) Abschlag zu akzeptieren.

Beispiel: :kacke: 04 bekommt pro Saison 59 Mio. €, benötigt knapp 16 Mio. € Soforthilfe (analog Ausfall der letzten Spiele)...der Rechteinhaber überweist das Geld sofort.
aber in der kommenden Saison werden 10% = 1,6 Mio. € vom Gesamtbetrag 56 Mio. € in Abzug gebracht. Das bedeutet, :kacke: 04 erhält in der kommenden Saison nur noch
38,4 Mio. €. Ja, das ist weniger als diese Saison, aber darauf kann der Verein sich einstellen...die DFL und die Vereine sind dazu verdonnert, sich selber den finanziellen
Gegebenheiten anzupassen...und die Rechteinhaber zahlen für das was sie auch tatsächlich bekommen. Volle Stadien, Werbung, Einschaltquote...und nicht ein mangelhaftes
Produkt wie Geisterspiele...einzige Unbekannte ist, ob wir Corona im Spätsommer schon überwunden haben...
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann können Uhren-Kalle und Geldgeier Watzke ja ihre Schatullen mal ordentlich öffnen, die profitieren ja am meisten von der Champignons League wäre ja dann solidarisch gegenüber den anderen Clubs
 
Es ist nur meine persönliche Meinung.


So wie es im Moment aussieht, überleben im deutschen (Profi)Fußball 5 Mannschaften, inklusive Uerdigen.

So what. Mir ist es seit längerer Zeit egal, in welche Liga ich meinen MSV sehe. Von mir aus in der Kreisliga C. Für viele Vereine ist es mittlerweile egal, ob Zuschauer da sind oder nicht. Solle ich mir sorgen um die armen Fußballer machen? Echt nicht. Wir werden demnächst viel mehr arme Seelen haben, die im Moment kein Geld verdienen können. Die muss man in der Zukunft auf die Beine stellen, nicht irgendwelche Fußballprofis. Sorry, ich liebe den MSV, und das ist das einzige, was mich noch mit Fußball verbindet. Ich liebte über 50 Jahre den Fußball, aber nicht mehr in der jetzigen Form.
 
'Heldt kontert Söder: "Populistische Scheißausdrücke"'

https://sport.sky.de/a/11958938

Bin da eigentlich auch eher bei Heldt.

Sagen wir mal die 50.000 Mitarbeiter im Fussball (Liga 1 und 2) bekommen im Jahr 50.000 EUR, dann sind das 2,5 Mrd Euro.

Sagen wir es gibt 36 Vereine mit Kadergröße 24 = 864 Spieler.

Um auf die 2,5 Mrd zu kommen, müssten die 864 Spieler jeweils ca. 3 Millionen Euro an die anderen 50.000 Mitarbeiter zahlen.

Diese komische Rechnung soll klarmachen: soooo viel können die 864 Spieler eigentlich nicht retten mit Einkommensverzicht, selbst wenn sie wollten.

Selbst wenn jeder Spieler sagt: Ich verzichte auf 3 Millionen Euro (Brutto? Netto?), dann reicht das auch nicht die 50.000 Mitarbeiter komplett aufzufangen. Das Geld ist ja sowieso nicht da.

Es ist einfach zu viel um den Fussball herum entstanden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Am 18. Dezember 2000 haben die 36 Vereine und Kapitalgesellschaften der Bundesliga und 2. Bundesliga den damaligen Ligaverband gegründet, der seitdem für den Profifußball in Deutschland verantwortlich zeichnet. Seit der Generalversammlung der 36 Clubs der Bundesliga und 2. Bundesliga am 24. August 2016 firmiert der deutsche Profifußball unter dem Namen DFL Deutsche Fußball Liga e.V. Dieser ist wie die Landesverbände des DFB stimmberechtigtes ordentliches Mitglied im DFB. Er stellt vier stimmberechtigte Mitglieder im DFB-Präsidium. Das operative Geschäft wird von der DFL Deutsche Fußball Liga GmbH geführt. (Quelle dfl)

Und daraus ergeben sich folgende Sachstände...

1. die Bundesligen und demzufolge die DFL ist EIGENVERANTWORTLICH (!) für ihr operatives Geschäft...(quasi eine Franchise Unternehmen des DFB)
2. Im DFB sind sie genauso zu behandeln wie die Landesverbände (!)
3. Ich glaube aktuell ist die Zuständigkeit unseres Vereins durch den DFB ein Glücksfall (wenn man das so nennen darf)
4. das die DFL sich dermaßen abgehoben hat (finanziell) und selbstständig vom DFB agiert, wird einem erst bewußt, wenn man die gleichberechtigten Landesverbände sich anschaut

Aus diesem Grund muss meiner Meinung nach in der Tat der Reinigungsprozess innerhalb der DFL durchgeführt werden. Das bedeutet, alle Vereine müssen ihre Ansprüche
runterschrauben und wenn es keine Solidarität innerhalb der DFL gibt, werden Vereine insolvent gehen...

Jahrelang ging es für die DFL und die zugehörigen Vereine gnadenlos in der Geldvermehrung nur nach oben...und aktuell wird schon wieder über Transfers im zweistelligen
Millionenbereich gesprochen (unabhängig der aktuellen Krise) Und das ist genau der falsche Weg, wenn sich Vereine jetzt der Verantwortung stellen, heißt das zunächst mal
eigenständig Gelder zu generieren, um zu überleben...das kann unter Umständen bedeuten, sich auch von Spielern zu trennen.

@defender, wie ich schon angemerkt habe, hat Seifert genau die Karte gezogen, die eigentlich einem Bluff gleich kommt. Ja 50.000 Mitarbeiter hört sich werbewirksam gut an,
aber was hat die DFL damit zu tun? Da wird Verantwortung plakatiert, die die DFL überhaupt nicht hat, sondern jeder einzelne Verein (!) Das er sich gewerkschaftsmäßig nun
dazu äußert, will m. E. nur von der tatsächlich eigenen Verantwortung für die Vereine selber ablenken. Denn die Mitarbeiter in einem Wirtschaftsunternehmen (und das sind
ja die Vereine auch) ist seitens des Staats abgesichert...

Die finanzielle Schieflage der Vereine ist (wie schon beschrieben) eine hausgemachte durch die ungleiche Verteilung der Fernsehgelder und der Vereine, die 50+1 nur auf dem
Papier leben, aber als Rückversicherung Investoren und Firmen haben, die Schulden ausgleichen...alle anderen Vereine haben jetzt ein Problem, dass unter "die Geister, die ich rief"
zu verbuchen ist...

So schlimm wie es auch ist, aber die Vereine müssen ihre Ansprüche auf Geldsegen (Etats) zurückschrauben...und zwar deutlich. Geisterspiele sind genau das Gegenteil, nämlich
ein "Weiter so"
 
Kritik an Watzke: "Absolut unsolidarisch"
https://www.waz.de/sport/fussball/b...ssagen-absolut-unsolidarisch-id228710601.html


Fortuna-Chef Thomas Röttgermann hat auf den Auftritt des BVB-Chefs in der ARD-Sportschau reagiert. Auch Aue-Präsident Leonhardt wird deutlich.

Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke von Borussia Dortmund hat mit seinen abwehrenden Aussagen zur Solidarität innerhalb der Fußball-Bundesliga
Unruhe ausgelöst. „Ich weiß nicht, was ihn dazu getrieben hat. Ich halte das für absolut unsolidarisch“, sagte Fortuna Düsseldorfs Vorstandschef
Thomas Röttgermann der Rheinischen Post: „Es war weder der richtige Zeitpunkt noch der richtige Inhalt.“

Watzke hatte angesichts der Aussetzung des Spielbetriebes aufgrund der Corona-Pandemie in der ARD-Sportschau erklärt: „Am Ende können nicht die
Klubs, die ein bisschen Polster angesetzt haben in den letzten Jahren, die Klubs, die das nicht getan haben, dafür auch noch belohnen.“ Watzke sieht
durchaus eine „große Solidarität“, er befürwortet aber eine „ehrliche“ Haltung: „Wir haben ein Wirtschaftsunternehmen und sind auch Konkurrenten.“

Anmerkung: Watzke sollte sich mal an das Jahr 2005 erinnern...

Wie Hoeneß nun ausplauderte, lieh der Rekordmeister ausgerechnet jenem Konkurrenten Geld, der ihm gerade so arg zu schaffen macht: Borussia Dortmund.
"Als sie (die Dortmunder, Anm. d. Red.) mal gar nicht mehr weiter wussten und Gehälter nicht mehr zahlen konnten, haben wir ihnen ohne Sicherheiten zwei
Millionen gegeben für einige Monate", plauderte der Bayern-Präsident am Wochenende während einer Fanveranstaltung in Hamburg aus.
Es soll sich um eine Zahlung aus dem Jahr 2005 handeln, als der damalige BVB-Präsident Gerd Niebaum und Manager Michael Meier den damals hochverschuldeten
Traditionsklub beinahe in die Insolvenz getrieben hätten. Dortmunds Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke bestätigte den Wahrheitsgehalt der Hoeneß-Aussage.
"Ja, ich kann eine Leihgabe bestätigen", sagte er den "Ruhr Nachrichten". (Quelle welt.de)
 
Sagen wir mal die 50.000 Mitarbeiter im Fussball (Liga 1 und 2) bekommen im Jahr 50.000 EUR, dann sind das 2,5 Mrd Euro.
Bei allem Respekt.
Die 50.000 sind doch eine Luftnummer und die geschätzten 50.000€ pro Jahr noch mehr.
Woher sollen die 2.5 Mrd€ denn normalerweise kommen? Da wird der Studentenjob "Bratwurst ausgeben" von 4 Std und das 17 mal im Jahr mit einem Lohn von 12€ (macht dann Brutto 816€ im Jahr) zum Vollzeitjob auserkoren.
Jetzt ist richtige Krise. Und da den Millionären helfen, wird politisch nicht vertretbar sein. Und das ist auch gut so.

Die Bundesligen beschäftigen zu 90% Teilzeitjobs, dann bleiben mal so 5000 echte Stellen über.
 
Bei allem Respekt.
Die 50.000 sind doch eine Luftnummer und die geschätzten 50.000€ pro Jahr noch mehr.
Woher sollen die 2.5 Mrd€ denn normalerweise kommen? Da wird der Studentenjob "Bratwurst ausgeben" von 4 Std und das 17 mal im Jahr mit einem Lohn von 12€ (macht dann Brutto 816€ im Jahr) zum Vollzeitjob auserkoren.
Jetzt ist richtige Krise. Und da den Millionären helfen, wird politisch nicht vertretbar sein. Und das ist auch gut so.

Die Bundesligen beschäftigen zu 90% Teilzeitjobs, dann bleiben mal so 5000 echte Stellen über.

Da hast du bestimmt Recht.

Bei 5.000 Stellen a 40.000 EUR kommt man aber auch auf 200.000.000.

Das sind Summen, die können Spieler und die Verbände nicht auffangen.
 
Bei 5.000 Stellen a 40.000 EUR kommt man aber auch auf 200.000.000.
Das sind Summen, die können Spieler und die Verbände nicht auffangen.

Das erwartet ja auch niemand. Die Sozialversicherten Beschäftigten sind natürlich über die Agentur für Arbeit abgesichert. Kein Spielbetrieb, keine Arbeit und somit Anspruch auf Kurzarbeitergeld.

Mal so ein paar Daten:
Die 1. und 2. Liga erzielten einen Umsatz von knapp 4.8 Mrd€. Die Personalkostenquote wird mit rund 34% angegeben. Macht also in Summe rund 1,6Mrd Personalkosten.
Die Spitzenverdiener (das dürften pro Verein 25 Mitarbeiter sein = 25*36 Vereine = 900 Mitarbeiter) verdienen somit pro Kopf 1,4 Mio€.
Habe hierbei 1,3Mrd€ für die Spitzenverdiener angenommen
Da sollte ein Verzicht für die 4 Monate kein Problem sein.
Da kommen dann 325Mio€ zusammen.

IIch hoffe, dieses Ereignis hat eine bereinigende Wirkung im Profifussball und lassen die Ablösesummen von 200Mio dann Satire sein.
 
Na denn, es wied immer nervöser im deutschen Fußball. Natürlich ist eine populistische shice, wenn der Viruskanzler Söder Fußballer mit Mio. Gehältern zum Verzicht auffordert, gleichzeitig aber vollmundig verkündet, dass er einen Milliardenfonds auflegt für Firmen, deren Vorstände teilweise auch Millionen verdienen. Da wird es keinen Gehaltsverzicht geben. Die Abhängigkeiten von sportfremden Institutionen des 50 +1 Kartells werden immer deutlicher. Fußballkapitalgesellschaften und Vereine mit Investoren, die ein Interesse haben, dass es mit ihrem Invest weitergeht, werden stillhalten, so weh es auch tut. Ein fremder Dienstleister wird seine eigenen Interessen durchsetzen wollen. Weil keiner die heilige Kuh des Kartells in der Öffentlichkeit und insbesondere nicht als erster infrage stellt, begibt man sich gnadenlos in Abhängigkeiten, die sich aber dann der eigenen Kontrolle vollständig entziehen.
 
Chapeau an Christian Siebert, haut (mittlerweile) 56.000 Jobs raus und fast (Alle) springen auf den Köder an, wie der berühmte Fisch im Wasser...
sowas nennt man wohl verwässern des eigentlichen Problems...die Bundesligisten haben sich über Jahre die Taschen voll gemacht und es großzügig
der kickenden Zunft hinterher geschmissen (ich meine ausschließlich die 1. Bundesliga)
Jeder Pommesbuden-Besitzer bildet Rücklagen für schlechte Zeiten, aber die Vereine unter dem Dach der DFL pulverisier(t)en ihre überwiesenen Gelder in
zwei Beine...

Die DFL Deutsche Fußball Liga hat bei der Ausschreibung der nationalen Medienrechte ein Rekordergebnis erzielt und überspringt erstmals die Marke
von durchschnittlich einer Milliarde Euro pro Saison.

Ein Gesamtbetrag für die vier Spielzeiten von 2017/18 bis 2020/21 in Höhe von 4,64 Milliarden Euro
bedeutet durchschnittlich 1,16 Milliarden Euro pro Saison.

Dies entspricht einem Wachstum von rund 85 Prozent gegenüber dem aktuellen Vergabezeitraum.


Seit der Saison 2005/06 ist eine Steigerung um 287 Prozent zu verzeichnen. Ein weiteres Einnahmeplus ist mit Blick auf die internationale Vermarktung
zu erwarten. Damit erwirtschaftet die DFL in der kommenden Rechteperiode voraussichtlich mediale Gesamterlöse von durchschnittlich mindestens
1,4 Milliarden Euro pro Saison. (Quelle dfl vom 06.06.2016)


Anmerkung: Die DFL inklusive der Vereine konnten den Hals einfach nicht voll genug bekommen...jetzt heißt es für die DFL einfach mal "abzuspecken"...
Aschermittwoch ist vorbei, nun heißt es für die DFL die Fastenzeit einzuläuten und zwar solange bis das Gebilde Bundesliga wieder schlank ist...
Alles auf den Prüfstand...als Erstes die Verteilung der zukünftigen Medienrechte um mindestens 85% zurück fahren und solidarisch an die Vereine verteilen,
die es auch wirklich brauchen.....(die aktuelle Ausschreibung läuft ja)
 
Zuletzt bearbeitet:
Na denn, es wied immer nervöser im deutschen Fußball. Natürlich ist eine populistische shice, wenn der Viruskanzler Söder Fußballer mit Mio. Gehältern zum Verzicht auffordert, gleichzeitig aber vollmundig verkündet, dass er einen Milliardenfonds auflegt für Firmen, deren Vorstände teilweise auch Millionen verdienen. Da wird es keinen Gehaltsverzicht geben. Die Abhängigkeiten von sportfremden Institutionen des 50 +1 Kartells werden immer deutlicher. Fußballkapitalgesellschaften und Vereine mit Investoren, die ein Interesse haben, dass es mit ihrem Invest weitergeht, werden stillhalten, so weh es auch tut. Ein fremder Dienstleister wird seine eigenen Interessen durchsetzen wollen. Weil keiner die heilige Kuh des Kartells in der Öffentlichkeit und insbesondere nicht als erster infrage stellt, begibt man sich gnadenlos in Abhängigkeiten, die sich aber dann der eigenen Kontrolle vollständig entziehen.
Auch Investoren werden die Coronakrise empfindlich spüren...wenn die Gewinne wegbrechen, werden auch die potenziellen Investoren immer weniger. Natürlich wird es auch Profiteure der Krise geben, aber die Mehrzahl wird nicht mehr mit Geld um sich werfen können.
50 + 1 könnte aber wieder ein Thema sein, wenn die Verhältnisse wie vor Corona sind...nur das wird dauern!
 
:kacke: macht 26,1 Mio Verlust! (...und das ohne Corona)

:kacke: schreibt aufgrund der Schrott-Saison 2018/19 (Platz 14) tiefrote Zahlen.
Im Geschäftsjahr 2019 machte der Königsblau-Konzern einen Mega-Verlust: 26,1 Mio Euro Miese
bei einem auf 275 Mio Euro eingebrochenem Umsatz!
Zum Vergleich: 2018 hatten die Gelsenkirchener mit 40,5 Mio Euro Gewinn und 350,4 Mio Euro
Umsatz Rekorde eingefahren.
Finanz-Vorstand Peter Peters (57): „Wir hatten ein schlechtes Jahr. Die Zahlen zeigen die große
Abhängigkeit vom internationalen Wettbewerb, wir spüren die Intensität. Man sollte nicht zu oft nicht dabei sein."

Die wichtigsten Details:
Ohne Champions League sanken die TV-Einnahmen dramatisch: von 147,8 auf 108,8 Mio Euro.
Die Transfer-Einnahmen schrumpften um zwei Drittel: von 45,6 – 37 davon durch den Kehrer-
Wechsel zu Paris St. Germain – auf nur noch 15,7 Mio Euro. Die Gesamtschulden wurden etwas
abgebaut: von 219,6 auf 197,9 Mio Euro. Schalkes Aussichten sind auch königsgrau!
Wird die Europa League verpasst (:kacke: plant mit Platz 8), erwartet Peters für 2020 einen
weiteren Umsatzrückgang auf 241 Mio Euro und einen erneuten Fehlbetrag im niedrigen zweistelligen Millionen-Bereich.

Plus die Corona-Verluste!

Wenn die Saison ohne Fans zu Ende gebracht wird, kosten :kacke: die vier Geister-Heimspiele (gegen Augsburg, Bremen,
Leverkusen und Wolfsburg) insgesamt 8 Mio Euro.

Peters: „Was wir können, ist Fußball spielen und organisieren. Wenn wir das nicht mehr machen können, ist das existenzbedrohend.
Daher ist davon auszugehen, dass wir ohne Zuschauer weiter spielen." Damit :kacke: zumindest die TV-Kohle kassiert und überleben kann.

(Quelle bild.de)
 
:kacke: macht 26,1 Mio Verlust! (...und das ohne Corona)

:kacke: schreibt aufgrund der Schrott-Saison 2018/19 (Platz 14) tiefrote Zahlen.
Im Geschäftsjahr 2019 machte der Königsblau-Konzern einen Mega-Verlust: 26,1 Mio Euro Miese
bei einem auf 275 Mio Euro eingebrochenem Umsatz!
Zum Vergleich: 2018 hatten die Gelsenkirchener mit 40,5 Mio Euro Gewinn und 350,4 Mio Euro
Umsatz Rekorde eingefahren.
Finanz-Vorstand Peter Peters (57): „Wir hatten ein schlechtes Jahr. Die Zahlen zeigen die große
Abhängigkeit vom internationalen Wettbewerb, wir spüren die Intensität. Man sollte nicht zu oft nicht dabei sein."

Die wichtigsten Details:
Ohne Champions League sanken die TV-Einnahmen dramatisch: von 147,8 auf 108,8 Mio Euro.
Die Transfer-Einnahmen schrumpften um zwei Drittel: von 45,6 – 37 davon durch den Kehrer-
Wechsel zu Paris St. Germain – auf nur noch 15,7 Mio Euro. Die Gesamtschulden wurden etwas
abgebaut: von 219,6 auf 197,9 Mio Euro. Schalkes Aussichten sind auch königsgrau!
Wird die Europa League verpasst (:kacke: plant mit Platz 8), erwartet Peters für 2020 einen
weiteren Umsatzrückgang auf 241 Mio Euro und einen erneuten Fehlbetrag im niedrigen zweistelligen Millionen-Bereich.

Plus die Corona-Verluste!

Wenn die Saison ohne Fans zu Ende gebracht wird, kosten :kacke: die vier Geister-Heimspiele (gegen Augsburg, Bremen,
Leverkusen und Wolfsburg) insgesamt 8 Mio Euro.

Peters: „Was wir können, ist Fußball spielen und organisieren. Wenn wir das nicht mehr machen können, ist das existenzbedrohend.
Daher ist davon auszugehen, dass wir ohne Zuschauer weiter spielen." Damit :kacke: zumindest die TV-Kohle kassiert und überleben kann.

(Quelle bild.de)

Mein Gott, dann wird der derzeitige Pabst Ehrenmitglied und die Stadtwerke helfen und , und ,und und.....etc Das hatten wir alles schonmal. Die kreativen Lizenzinhaber werden darauf hoffen, dass noch mehr Schweine geschlachtet werden, noch mehr Gas verkauft und am Ende die Liga auf 50 Vereine aufgestockt wird. Alles gut.
 
Mein Gott, dann wird der derzeitige Pabst Ehrenmitglied und die Stadtwerke helfen und , und ,und und.....etc Das hatten wir alles schonmal. Die kreativen Lizenzinhaber werden darauf hoffen, dass noch mehr Schweine geschlachtet werden, noch mehr Gas verkauft und am Ende die Liga auf 50 Vereine aufgestockt wird. Alles gut.
Deren Hauptproblem sind die vielen Millionen, die sie sinnlos auf dem Transfermarkt verpulvert haben. 30 Mios für Embolo, nach MG vertickt für 10. 16 Mios für Rudy, nach einem Jahr weg für ein paar Knicker. Usw.
Das Gejammer ist selbst verschuldet. Das viele Geld für die Trainer und Manager kommt noch hinzu. Sollen die Säcke doch mal absteigen, das würde ihnen sehr gut tun[emoji33][emoji16][emoji106][emoji1787][emoji2957].

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Watzke lehnt sich immer weiter aus dem Fenster und meint bestimmen zu können wem Hilfe zusteht und wem nicht.

https://www.reviersport.de/mobile/artikel/bvb-boss-watzke-keine-hilfe-fuer-chaos-klubs/

Das ausgerechnet die Zecken gegen den Kommerz protestieren wird immer komischer, angesichts des geldgeilsten Vogel der Republik!
Ich kann so ein pauschales rumgeeiere nicht ab.
Soll er sagen, wen er meint. Allerdings muss ich zugeben, falls er Vereine wie Uerdingen oder Ingolstadt meint muss ich ihm irgendwo sogar recht geben. Vereine die im Schnitt gefühlt 1383726 Trainer pro Saison verschleißen und Spieler kaufen und verkaufen wie auf einem Basar sollten sich bei einer Solidaritätskette hinten anstellen.
 
Zu Watzke fällt mir nur noch eins ein: Einfach mal die Fresse halten.
Was der von sich gibt, ist einfach nur noch peinlich und zum fremdschämen.

Ausgerechnet der Bvb meckert rum überKommerz. geiler Sinn fürHumor:D
Und Watzke entscheidet dannvermutlich auch, was man unter "Chaos" Club versteht.

Ihm täte eine Portion Demut extrem gut.
 
Ich kann so ein pauschales rumgeeiere nicht ab.
Soll er sagen, wen er meint. Allerdings muss ich zugeben, falls er Vereine wie Uerdingen oder Ingolstadt meint muss ich ihm irgendwo sogar recht geben. Vereine die im Schnitt gefühlt 1383726 Trainer pro Saison verschleißen und Spieler kaufen und verkaufen wie auf einem Basar sollten sich bei einer Solidaritätskette hinten anstellen.

Der nächste ist dann der Meinung, dass der MSV seine derzeitige fianzielle Lage durch Kentsch und Hellmich selber zu verantworten hat und sich in der Solidaritätskette hinten anzustellen hat. Wenn du anfängst da solche Linien zu ziehen wenn es darum geht wem etwas zusteht und wem nicht, stehst du am Ende unter Umständen selber ganz hinten.
 

Das tut doch jetzt jeder, der eine Lobby hat. Es winkt staatliche Unterstützung und nachdem vollmundig verkündet worden ist, dass genug Kohle da ist, um jedes Unternehmen vor der Insolvenz zu retten, hat der Tanz doch begonnen. Im Augenblick noch Walzer mit weicher Rechtsdrehung. Bin mal gespannt, wenn es zur Linksdrehung kommt.
 
+++ 21:49 Wird die Bundesliga im EM-Modus fortgesetzt? +++

Die unterbrochene Saison in der Fußball-Bundesliga könnte einem Medienbericht zufolge im Modus eines EM-Turniers an festen Spielorten in kurzer Zeit zu Ende gespielt werden. Im Rahmen ihrer Notfall-Überlegungen prüfe die Deutsche Fußball Liga feste Austragungsorte in allen Regionen des Landes, an denen dann mehrere Partien pro Tag angesetzt würden, berichtete der "Sportbuzzer". Um die Risiken der Coronavirus-Pandemie zu minimieren, würden demnach an allen Standorten Hotels nur für die Erst- und Zweitligisten gebucht, die dann von dort ins Stadien und nach den Spielen direkt wieder weggebracht würden.

Dies sei aber nur eines von drei möglichen Szenarien für eine schnelle Durchführung der verbleibenden neun Spieltage. Denkbar sei auch, dass die Spielzeit mit Partien in ganz kurzer Abfolge innerhalb von nur 16 Tagen zu Ende gebracht wird, heißt es in dem Bericht. Auch eine Serie englischer Wochen mit nur wenigen Tagen Pause zwischen den Partien sei eine der Optionen.

(ntv.de)
 
+++ 19.03.2020, 22:06 Uhr: Nächster Bundesliga-Spieler betroffen +++
Beim Profi-Team von Eintracht Frankfurt wurde ein Spieler positiv auf das Coronavirus getestet. Das bestätigte der Bundesligist am späten Donnerstagabend. Um welchen Spieler es sich konkret handelt, verriet die SGE nicht.

"Nachdem der Spieler über Unwohlsein und die typischen Krankheitssymptome klagte, wurde ein Test durchgeführt. Dieser brachte letztlich 'positiv' als Ergebnis hervor. Zeitnah wird sich die komplette Mannschaft der Eintracht sowie der Staff und einige Mitarbeiter aus dem Teamumfeld einem Test unterziehen und sich zudem in die obligatorische 14-tägige Quarantäne begeben", heißt es in einer Stellungnahme.

Quelle Sport.de
 
Es ist schon bemerkenswert welche kruden Ideen und Umsetzungen da von der DFL diskutiert werden um irgendwie diese Saison durchboxen zu wollen.

Wo Geld fließt setzt der Verstand aus. Das die sich selber im Spiegel noch anschauen können bei dem was die da erzählen.
Die haben einfach große Angst dass deren alles um die Ohren fliegt. Alles ist auf Kante genäht, nun droht es zu platzen.
 
Schmidt-Chanasit hält auch Geisterspiele vorerst für unmöglich

Virologe: Profifußball in Deutschland "frühestens nächstes Jahr"
Der Virologe Jonas Schmidt-Chanasit ist sich sicher, dass in Deutschland noch viele Monate keine Fußballspiele stattfinden können - auch nicht vor leeren Rängen.
https://www.kicker.de/772513/artike...ll_in_deutschland_fruehestens_naechstes_jahr_

...
Die DFL und die Profiklubs in Deutschland hoffen auf ein schnelles Ende der Fußballpause, auf Geisterspiele womöglich schon wieder ab Mai und die Chance,
die Saison dann noch zu Ende zu spielen. Jonas Schmidt-Chanasit hält all diese Pläne für vollkommen unrealistisch.
"Ich gehe fest davon aus, dass das erst
wieder nächstes Jahr in dem Umfang stattfinden kann", sagte der Virologe des Bernhard-Nocht-Instituts für Tropenmedizin in Hamburg im NDR-"Sportclub".
"Ich glaube, es ist nicht realistisch, dass die Saison zu Ende gespielt werden kann."
Und zwar nicht einmal vor leeren Rängen. "Auch Geisterspiele würden dazu verleiten, dass die Leute sich wieder treffen wollen und das zusammen gucken
wollen", erklärt Schmidt-Chanasit. "Deswegen glaube ich, dass die Entscheidung, Fußballspiele wieder stattfinden zu lassen, ganz zum Schluss erst wieder
erfolgen kann. Ich glaube, da gibt es viele, viele andere Sachen, die früher zu entscheiden sind...(Quelle: Kicker)
 
+++ 21:49 Wird die Bundesliga im EM-Modus fortgesetzt? +++

Die unterbrochene Saison in der Fußball-Bundesliga könnte einem Medienbericht zufolge im Modus eines EM-Turniers an festen Spielorten in kurzer Zeit zu Ende gespielt werden. Im Rahmen ihrer Notfall-Überlegungen prüfe die Deutsche Fußball Liga feste Austragungsorte in allen Regionen des Landes, an denen dann mehrere Partien pro Tag angesetzt würden, berichtete der "Sportbuzzer". Um die Risiken der Coronavirus-Pandemie zu minimieren, würden demnach an allen Standorten Hotels nur für die Erst- und Zweitligisten gebucht, die dann von dort ins Stadien und nach den Spielen direkt wieder weggebracht würden.

Dies sei aber nur eines von drei möglichen Szenarien für eine schnelle Durchführung der verbleibenden neun Spieltage. Denkbar sei auch, dass die Spielzeit mit Partien in ganz kurzer Abfolge innerhalb von nur 16 Tagen zu Ende gebracht wird, heißt es in dem Bericht. Auch eine Serie englischer Wochen mit nur wenigen Tagen Pause zwischen den Partien sei eine der Optionen.

(ntv.de)
Ich wäre für Spiele, a la Plakat von hopp zeigen und Abbruch, die Mannschaften müssen sich dann aber absprechen, damit die Punkte dann am grünen Tisch gerecht verteilt werden. So haben dann alle zu tun.....
 
Watzke fordert Fortsetzung der Saison: „Ansonsten wird es dramatisch“(Quelle: TM)
https://www.transfermarkt.de/watzke...en-wird-es-dramatisch-ldquo-/view/news/357223


Ansonsten wird es finanziell für zu viele Vereine so dramatisch, dass sich Dinge im Fußball verändern werden, an die man jetzt nicht einmal denken mag.
...
„Solidarfonds klingt ja erstmal gut, aber man müsste sich ansehen, wie ein solcher Fonds dann aufgebaut wäre. Das darf natürlich nicht dazu führen,
dass Klubs, die in den vergangenen Jahren sportlich und ökonomisch viele Fehler gemacht haben, am Ende davon profitieren.“
(Quelle: TM)

Anmerkung:
Unabhängig davon, dass die Gesundheit jedes Einzelnen wichtiger ist, fordert Watzke die Fortsetzung der Saison...finde den Fehler.

Um gleichzeitig festzustellen, dass der BVB mehrere Monate ohne Einnahmen überleben könnte und gleichzeitig Spieler verpflichten will, die
mehrere Millionen kosten...finde den nächsten Fehler.
Solidarität...Fehlanzeige
Natürlich wird sich der Fußball verändern ....das fordern die Ultras schon lange.
Man kann Viel fordern, aber man kann auch als Verein mit guten Beispiel vorangehen...man muss sich nur von der Geldgier verabschieden...
aber jetzt sollen die Sponsoren und Medien gezwungen werden, die Geldmaschine weiterlaufen zu lassen, mit einem Produkt was auf
Verdeih und Verderb auf Kosten der Spieler durchgeprügelt werden soll....und auch die Sponsoren und Medien haben Mitarbeiter, die
geschützt werden müssen...und nicht ein Fußballverein, der jahrelang die Zuwendungen rausgeblasen hat...


Beispiel BVB:

1. BVB - Anteil TV-Vermarktung (aktuell) 66,60 Mio € (!) pro Saison,
Fehlbetrag diese Saison (rechnerisch) 17,63 Mio
2. BVB - Anteil (neu) ab 2020/21 = 45,45 Mio. €
3. der BVB erhält sofort 17,63 Mio. € (zum Überleben)
4. Der Differenzbetrag in Höhe von 3,52 Mio. € (= 20%) werden den TV-Vermarktern erlassen, da sie die Zahlung sofort leisten...
5. Der Verein hat dann genug Zeit den Fehlbetrag in der nächsten Saison in seiner Finanzplanung zu berücksichtigen.
(im Fall vom BVB eben keinen Spieler für 35 Mio. € kaufen !!!)

Das wäre Solidarität...

 
Ich bleibe dabei, ja, es ist schlimm, aber das Horrorszenario was die DFL jetzt an die Wand malt, ist mir zuviel schwarz statt weiß...
Natürlich gibt es Verluste (das trifft aber auf alle Wirtschaftszweige zu), da hat der Fußball kein Alleinstellungsmerkmal...
Und die Blendgranate mit den 56.000 Mitarbeiter zieht auch nur bedingt, weil die Bundesregierung für alle Beschäftigten schon
ihre Hilfe zugesagt hat....(natürlich auch mit Abstrichen)

Bayern München hat ein Festgeldkonto von ca. 200 Mio. €
Borussia Dortmund hat seinen Kreditrahmen auf 60 Mio. € erhöht und solange man sich noch mit Transfers in Höhe von 35 Mio. € beschäftigt (statt um seine Mitarbeiter)
ist Herr Watzke unglaubwürdig (!)
Leipzig hat einen Investor (die sollen mal jetzt nicht so tun, als ob sie am Rande der Insolvenz wären)
Gladbach hat solide gewirtschaftet
Leverkusen, Wolfsburg, die Mutterkonzerne gleichen die Schulden aus
Hoffenheim, Hopp wird das schon regeln
Düsseldorf hat solide gewirtschaftet (Schuldenfrei (!) und niedrige Personalkosten)

Unklar sind Frankfurt (aber sehr gute Einnahmeseite durch die internationalen Spiele) und Mainz
Augsburg
hat den Posten Vermarktung überpropotional im Gesamtbudget

Gefährdete Vereine wären wohl :kacke:, Köln und Bremen

Stark gefährdet wären Paderborn, Union Berlin und Hertha, da negatives Eigenkapital. (Letztgenannter hat aber einen Investor)

Der Kicker hat auch mal eine Analyse gemacht...
https://www.kicker.de/772503/slideshow/die_finanziellen_folgen_der_krise_klub_fuer_klub
 
Natürlich wird sich der Fußball verändern ....das fordern die Ultras schon lange.

Ja es wird sich einiges ändern, aber ich denke persönlich, in genau die andere Richtung...

Viele Vereine werden so günstig bewertet sein, dass es ein leichtes wird sich dort als Investor einzukaufen.
Das Geld wird so notwendig sein, dass Regularien in diese Richtung hin gelockert werden.

Passiert momentan auf der anderen Ebene, dass Chinesen bereits versuchen Firmen in aller Welt zu übernehmen, da diese jetzt zu einem viel kleineren Wert zu haben sind. Ein Schelm der böses denkt...
 
@ja und nein, denn es kommt darauf an...

Eingetragene Vereine (wenn auch wenige) haben in ihren Satzungen noch die Mitbestimmung der Mitglieder... und zwischen 50 +1 und bis zu 49% ist noch
ein kleiner Spielraum...
 
Man ersetze das Wort ':kacke:-Star' durch ':kacke:-Schwachkopf'.

„Es stimmt, Amine war mit einem Bekannten dort, weil ihm zu Hause die Decke auf den Kopf gefallen ist", wird der S04-Funktionär zitiert.

Um den Kopf wäre es nicht schade gewesen.

https://www.waz.de/sport/fussball/s...t-nachts-in-einer-shisha-bar-id228744249.html
 
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