3. Liga 2019/20 (ohne MSV Bezug)

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Ich würde wirklich gerne wissen welche Beweggründe diese 10 Vereine haben um mit ja zustimmen ....

...doch noch die finanziellen Zuwendungen der DFL in der 2. Liga zu bekommen. Und nur bei einer Fortführung können sie genau das noch erreichen. (Die Vereine können sportlich NUR gewinnen) Finanziell ist das Risiko kleiner als beim Pokern...

Unterhaching = Börsennotiert
Ingolstadt = Audi
Hansa Rostock = Investor
Braunschweig = aus purer Verzweifelung
Würzburger Kickers = Investor
KFC Uerdingen = Investor
 
Deswegen hat sich der FCK bei der Drittliga-Abstimmung enthalten

Die Drittligaklubs haben darüber abgestimmt, ob die derzeit aufgrund der Corona-Pandemie unterbrochene Saison 2019/2020 fortgesetzt werden soll. Dabei votierte zwar eine Mehrheit für eine Wiederaufnahme der Spielzeit, ein eindeutiges Stimmungsbild zeichnete sich jedoch nicht ab. Der 1. FC Kaiserslautern indes enthielt sich seiner Stimme. Was steckt dahinter?............................................

https://www.swr.de/sport/fussball/1...rn-abstimmung-enthaltung-begruendung-100.html
 
Ich würde wirklich gerne wissen welche Beweggründe diese 10 Vereine haben um mit ja zustimmen , Finazielle können es ja kaum sein , wenn der Spielbetrieb fortgesetzt wird und die ganze Logistik wieder anläuft dann werden diese "paar Kröten" die jetzt fliessen wohl eher ein Tropfen auf dem heissen Stein sein oder glaubt da jemand das die Spieler wenn sie wieder spielen müssen weiterhin auf Teile ihres Gehaltes verzichten werden ? Und die ganzen Hygienevorschriften werden auch nicht billig werden , oder denken einige von denen das sie wirklich noch aufsteigen können ?? Ich würde den 10 Mannschaft wünschen das wenn es wirklich losgehen sollte, die auf die letzten Plätze abrutschen aber leider ist da ja nur für 4 platz

Genau darum geht's , es machen sich einige Klubs große Hoffnungen noch aufzusteigen .

Aus deren Sicht auch absolut berechtigt würde ich mal sagen .
 
Abseits von Coronaerkrankungen sehe ich auch bei den verschiedenen Trainingsbetrieben teils keinen Trainingsbetrieben eine Wettbewerbsverzerrung und möglicherweise eine erhöhte Verletzungsgefahr...wenn nachher so gut wie keine Vorbereitung mehr möglich wäre.
 
Ich hoffe es wird mit abstieg gespielt. Wer würde schon jena, die 16pkt vom rettenden ufer entfernt sind und nie woanders standen als am tabellenende, den klassenerhalt schenken wollen
 
Drittliga-Szenario: Start am 16. Mai - Fünf englische Wochen
Es gibt ein konkretes Szenario, wie die 3. Liga die Saison bis Ende Juni zu Ende bringen kann. Mitte Mai ginge es diesem Plan nach los, fünf englische Wochen wären nötig.

https://www.kicker.de/774628/artikel/drittliga_szenario_start_am_16_mai_fuenf_englische_wochen

Die spinnen doch!

Die Profis der Premier League können das. Englische Wochen fände ich jetzt nicht dramatisch. Mir erschließt sich allerdings nicht, wie man angesichts der Latenz- und Inkubationszeit von 14 Tagen in englischen Wochen valide Testergebnisse hinbekommen soll.
 
Die Profis der Premier League können das. Englische Wochen fände ich jetzt nicht dramatisch. Mir erschließt sich allerdings nicht, wie man angesichts der Latenz- und Inkubationszeit von 14 Tagen in englischen Wochen valide Testergebnisse hinbekommen soll.

Selbst wenn eine geringere Polizeipräsenz notwendig ist, als bei normalen Spielen, muss die Polizei trotzdem vor den Stadien Präsenz zeigen.

Das sehe ich nicht in allen 3 Profiligen (vor allem wenn die auch noch alle gleichzeitig Englische Wochen haben) und sich überall in der Bundesrepublik (siehe Berlin Rosa Luxemburg Platz) Proteste mehren sollten.
 
Selbst wenn eine geringere Polizeipräsenz notwendig ist, als bei normalen Spielen, muss die Polizei trotzdem vor den Stadien Präsenz zeigen.

Das sehe ich nicht in allen 3 Profiligen (vor allem wenn die auch noch alle gleichzeitig Englische Wochen haben) und sich überall in der Bundesrepublik (siehe Berlin Rosa Luxemburg Platz) Proteste mehren sollten.

Du musst mich in Sachen Geisterspielen nicht katholisch machen. Ich halte die ganze Veranstaltung für Unsinn. Ich wollte eigentlich nur hinterfragen, wie DFB/DFL glauben, ihr eigenes Sicherheitskonzept
in englischen Wochen durchsetzen wollen mit 20.000 Tests, die m.E. überwiegend ins Leere gehen, weil die Inkubationszeit eben länger als drei Tage ist. Man kann sich natürlich auch auf den Standpunkt
stellen, wir ziehen dass ganze jetzt schnell durch und alles nach dem 30.06. interessiert nicht oder man bittet dafür um Entschuldigung
 
Wenn die Ansteckungsrate die 1 in den nächsten Tagen wieder übersteigt, wird es keine Möglichkeit geben die Saison zu beenden.

Tendiere deshalb auch klar für Abbruch.

Langsam sollten aber alle beteiligten Planungssicherheit bekommen.
 
Bei Magenta Sport existiert ein Video mit Frymuth. Habe es hier nicht verlinkt, da ich es nach der 2. Frage beendet habe.
Kommt der aus der Politik? Ähnlich wie ein Mini Cali Calmund.....riesen bla, bla, bla ist auch noch Präsident vom Niederrhein, sollte eigentlich unsere Interessen vertreten, halt nicht aus dem gleichen Holz geschnitzt, wie der Koch aus Bayern.
 
Das Vorgehen des DFB ist beschämend...lässt die Vereine pro forma abstimmen ohne die Rahmenbedingungen KLAR vorzugeben. Um dann im gleichen Atemzug mitzuteilen, dass es nur ein Meinungsbild sei. Wann gedenkt denn der Verband mal ein klares Konzept zur Abstimmung vorzulegen, woran sich die Vereine orientieren können.

Und selbst für ein Meinungsbild ist das einfach zu wenig, wenn es diverse Vorbehalte gibt. Klarheit (wofür der DFB zuständig ist, nämlich Spielbetrieb, Auf- und Abstieg und Zeitrahmen) bleibt er weiterhin im Ungenauen...die Vereine werden auf jeder Sitzung mit ungefähren Aussagen konfrontiert, um aber im Sinne des DFB zu entscheiden...Um im Nachgang gebetsmühlenartig zu erwähnen, das das Präsidium und der Vorstand das letzte Wort haben...dann kann man sich das auch ganz schenken. Man will suggerieren, das man den Konsens sucht, aber eigentlich nicht braucht. Frymuth: "Gesamtwohl der Liga über Einzelinteressen stellen" (heißt übersetzt das Gesamtwohl (des DFB) stellt man über die Vereine (Einzelinteressen)...Hauptsache der DFB kann sich finanziell retten und die Liga kann auch aus anderen Vereinen bestehen...weil ja jeder Verein seine eigenen Interessen hat. Aber das Allerletzte ist dann auch noch, dass man (DFB) sich dann auch noch erdreistet, sich teilweise dem Solidarfond der DFL (eigentlich der Top 4 für die 3. Liga) bemächtigt und Gelder für Tests davon abzweigt...das ist nicht nur geschmacklos sondern grenzt schon an Diebstahl...
 
Die Profis der Premier League können das. Englische Wochen fände ich jetzt nicht dramatisch. Mir erschließt sich allerdings nicht, wie man angesichts der Latenz- und Inkubationszeit von 14 Tagen in englischen Wochen valide Testergebnisse hinbekommen soll.

Wobei das Mittel der Inkubationszeit ja eher bei 5-6 Tagen liegt, wie man mittlerweile weiß. Eventuell auch nicht genug, um einen Spieltag abzudecken, aber deutlich kürzer als die längste (noch mögliche, aber unwahrscheinlichere) Inkubationszeit.

Ich denke, dass eine Voraussetzung schon sein wird, dass die Beteiligten weitestgehend in Quarantäne leben werden. Dann bekommt man mit einer häufigen Testung zwar keine 100 prozentige Sicherheit, aber schon recht valide Ergebnisse, zumal die Testergebnisse mittlerweile recht schnell da sind.
 
Wobei das Mittel der Inkubationszeit ja eher bei 5-6 Tagen liegt, wie man mittlerweile weiß. Eventuell auch nicht genug, um einen Spieltag abzudecken, aber deutlich kürzer als die längste (noch mögliche, aber unwahrscheinlichere) Inkubationszeit.

Ich denke, dass eine Voraussetzung schon sein wird, dass die Beteiligten weitestgehend in Quarantäne leben werden. Dann bekommt man mit einer häufigen Testung zwar keine 100 prozentige Sicherheit, aber schon recht valide Ergebnisse, zumal die Testergebnisse mittlerweile recht schnell da sind.

Da kannst Du recht haben, ich gehe immer noch von den Anordnungen zu Infektionsschutzgesetz aus und da ist von 14 Tagen die Rede. Lass es sechs Tage sein, dann reden wir bei englischen Wochen über zwei Spieltage. Und Du glaubst wirklich, dass der Verein befehlen kann, dass alle Spieler in Quarantäne leben, obwohl sie (noch) nicht positiv getestet sind. Na dann man los.
 
Da kannst Du recht haben, ich gehe immer noch von den Anordnungen zu Infektionsschutzgesetz aus und da ist von 14 Tagen die Rede. Lass es sechs Tage sein, dann reden wir bei englischen Wochen über zwei Spieltage. Und Du glaubst wirklich, dass der Verein befehlen kann, dass alle Spieler in Quarantäne leben, obwohl sie (noch) nicht positiv getestet sind. Na dann man los.

Naja, die Inkubationszeiten sind die aktuellen Zahlen vom RKI. Ich denke, dass die Spieler doch quasi jetzt schon in Quarantäne leben und nicht unendlich viel Kontakt mit Außenstehenden haben werden. Letztlich genauso wie ein Großteil der Bevölkerung gerade auch.

Das Positionspapier der DFL sieht ja auch kein Kontaktverbot vor, aber ein schriftliches Nachhalten, wen man trifft. Wie gesagt, denke aber nicht, dass man da unglaublich viel befehlen muss.
 
Sollte gespielt werden müssen, dann wäre es das einfachste, alle Spiele mit einem torlosen Unentschieden zu beenden, quasi ein "Gijón-Nichtangriffspakt 2.0". Das käme einem Abbruch gleich, halt nur zu einem späteren Zeitpunkt.

Knackpunkt: Es dürfte es dann keine Absteiger geben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei Sky News HD hat ein Reporter , er stand vor der DFB Zentrale , gesagt das überhaupt noch nichts klar ist .
Er kann sich sehr gut vorstellen das alles noch kippt und die Saison abgeblasen wird .

Alles sehr Suspekt ....
 
https://www.wr.de/sport/fussball/3-...iert-klubs-der-3-liga-scharf-id229005843.html
DFB-Vizepräsident Peter Frymuth sagt über das Verhalten der Klubs: "Die Diskussionen waren schädlich für die gesamte Liga und den DFB."

Sorry, aber für dieses ganze Brimbamborium ist doch der DFB selbst verantwortlich, indem er einfach seit Wochen kein Konzept auf den Weg bringt und die Vereine mit ihrer Not völlig alleine lässt.
Ich kann diesen Haufen echt nicht mehr ertragen. Insgeheim wünschte ich mir, dass das ganze Kartenhaus zusammen fällt.
 
https://www.wr.de/sport/fussball/3-...iert-klubs-der-3-liga-scharf-id229005843.html


Sorry, aber für dieses ganze Brimbamborium ist doch der DFB selbst verantwortlich, indem er einfach seit Wochen kein Konzept auf den Weg bringt und die Vereine mit ihrer Not völlig alleine lässt.
Ich kann diesen Haufen echt nicht mehr ertragen. Insgeheim wünschte ich mir, dass das ganze Kartenhaus zusammen fällt.

Ja, das permanente Verschieben von Verantwortung auf die Vereine und die Politik und kein eigenes, klares Konzept des DFB waren und sind beste Zutaten dafür, dass der Topf der egoistischen Zutaten durch die Köche der Vereine übergekocht ist.
 
Sollte gespielt werden müssen, dann wäre es das einfachste, alle Spiele mit einem torlosen Unentschieden zu beenden, quasi ein "Gijón-Nichtangriffspakt 2.0". Das käme einem Abbruch gleich, halt nur zu einem späteren Zeitpunkt.

Knackpunkt: Es dürfte es dann keine Absteiger geben.

Zweiter Knackpunkt: Alle Vereine von Platz 3 bis Platz 11 (außer Bayern 2), die für JA gestimmt haben WOLLEN aufsteigen...(koste es was es wolle...sportlich, gesundheitlich, finanziell)
 
Ich verstehe sowieso nicht warum a) die Vereine abstimmen müssen und b) sind vor der Abstimmung die Rahmendaten nicht bekannt (Aufstieg / Abstieg).

Meines Erachtens müsste der DFB mindestens ein Konzept vorgeben, dass mit der Politik abgestimmt ist.

Hier herrscht auf allen Seiten zuviel Ungewissheit.

Also harren wir der Dinge die kommen.

Tippe immer noch auf Abbruch ab Liga 3.
 
Schön ist übrigens gestern auch gewesen, dass das Ergebnis direkt unter Namensnennung bekannt gegeben wurde, hieß es doch im Vorfeld, dass die Abstimmung nach der Konferenz anonym stattfinden soll.
Aber der DFB ist ja völlig schuldlos daran, dass die Vereine sich nicht grün sind. :rolleyes:
 
Muss man nicht eigentlich alle Parameter kennen, um über irgendwas abstimmen zu können?
Eigentlich hätten sich alle Vereine enthalten müssen.
Erst nach Vorstellung von klaren Konzepten können diese bewertet werden und darüber abgestimmt werden.
Jetzt wurde also mit „ja, aber“ oder mit „nein, aber“ abgestimmt. Toll, also endlich ein konkretes Ergebnis. :verzweifelt:

Wenn‘s nicht der DFB wäre, würde ich ja glatt denken, dass das alles nur zu unserer Belustigung stattfindet, da wir ja grad sonst nix haben.
 
Muss man nicht eigentlich alle Parameter kennen, um über irgendwas abstimmen zu können?
Eigentlich hätten sich alle Vereine enthalten müssen.
Erst nach Vorstellung von klaren Konzepten können diese bewertet werden und darüber abgestimmt werden.
Jetzt wurde also mit „ja, aber“ oder mit „nein, aber“ abgestimmt. Toll, also endlich ein konkretes Ergebnis. :verzweifelt:

Wenn‘s nicht der DFB wäre, würde ich ja glatt denken, dass das alles nur zu unserer Belustigung stattfindet, da wir ja grad sonst nix haben.

Ich glaube das alle darauf warten das die Politik das alles verbietet .
Nur wie soll das gehen wenn die ersten beiden Ligen grünes Licht bekommen ?
 
Als vehementer Kritiker des DFB frage mich, was der DFB eigentlich in den letzten Wochen Produktives geleistet und entschieden hat?

Mir fällt nichts ein...außer inhaltlose Phrasen.

Rettungsschirm ins Leben gerufen und koordiniert? Nö
Tragfähige Lösungsansätze ohne Vorbehalte? Nö

Als gut bezahlte Funktionäre (u.a. durch die Beiträge der Vereine) schaffen sie es noch nicht einmal verschiedene Modelle für die Vereine zu entwickeln bzw. auszuarbeiten.
Statt dessen hängen sie sich terminlich und inhaltlich an die DFL. Wohl wissend, dass die (finanziellen) Voraussetzungen komplett andere sind und dahingehend die Lösung des Problems gänzlich anders gelagert ist. Auch wenn ich die DFL wirklich abgehoben finde, hat Seibert als Geschäftsführer die Interessen der Vereine eindrucksvoll dargestellt und einen guten Job gemacht. Auch wenn ich bei manchen Begründungen nicht konform gehe, aber zumindest hat die DFL mehr agiert als reagiert. Und der DFB hat sich erst aus der Verantwortung genommen, indem er großspurig Unterstützung versprochen hat, um sich hinterher mit Gemeinnützigkeit und keine Banklizenz dieser Verantwortung entzogen hat.
Und ich würde fast wetten, dass die Power-Point-Show "copy and paste" von der DFL übernommen wurde...das Alles ist schon schlimm genug, aber das dann noch Koch eine Doppelstrategie verfolgt hat und somit seine Neutralität an der Garderobe abgegeben hat, hat nicht zu einem sachlichen Umgang beigetragen. Im Gegenteil der DFB in Person von Koch hat es noch befeuert. Und dann hat der DFB noch den Solidaritätsfond der TOP 4 (nicht der DFL) für seine Interessen vereinnahmt. Das lässt Einen fassungslos zurück. Aus "keine Bedingungen" werden "Bedingungen" und dann will man den geneigten Fußball-Fan auch noch für "blöd" verkaufen, indem man sagt, dass der DFB das Geld nur ohne Vorbehalt bekommen hat. Geht's noch? Der DFB ist quasi der Treuhänder der Gelder...das grenzt schon an Betrug an den Vereinen. Und sonst?
Nach sechs Wochen Unklarheit sollen die Vereine über ein Prozedere medienwirksam (nicht wie vorgesehen geheim) abstimmen, das das Papier nicht wert ist. Ist die Entscheidung pro Abbruch gilt nicht die einfache Mehrheit und wenn pro Geisterspiele nimmt man das wohlwollend in Kauf. Beide Abstimmungen sind aber nicht bindend. Unfassbar, warum wird das dann überhaupt durchgeführt? Man möchte ein Meinungsbild haben um dann doch so zu entscheiden, wie man es selber will...man könnte meinen, die unvollständigen Vorschläge ohne substanzielle Antworten auf Abstieg, Abbruch, Aufstieg etc. ist bewusst unterlassen worden...bloß vermeiden, das man eine Entscheidung treffen muss...
Ich glaube, dass der DFB nicht so einfach - wie sie meinen - durch die Nummer kommen...die DFL hat der Politik eine Ausarbeitung zukommen lassen...der DFB auch? Ich kann mir nicht vorstellen (lass mich aber gerne eines Besseren belehren) dass die Politik durch das DFL-Papier grundsätzlich den Sportvereinen eine Freigabe erteilt...zumal immer nur von den Bundesligaspielen die Rede ist...
 
Zuletzt bearbeitet:
Aufsteiger ja, Absteiger nein..Es scheint, das der DFB eine Klagewelle möchte und unsere niederländischen Freunde als Vorbild nimmt. Wenn weitergespielt wird, MUSS es auch Absteiger geben. Sonst macht das null Sinn.
 
Aufsteiger ja, Absteiger nein..Es scheint, das der DFB eine Klagewelle möchte und unsere niederländischen Freunde als Vorbild nimmt. Wenn weitergespielt wird, MUSS es auch Absteiger geben. Sonst macht das null Sinn.

Ich bleibe dabei: In der gegenwärtigen Ausnahmesituation wäre es richtig und fair, die Spielzeit abzubrechen und die Mannschaften, die auf den sicheren Aufstiegsplätzen stehen, aufsteigen zu lassen, bei gleichzeitiger Aufstockung der Ligen 1-3. Danach auf Sicht von ein bis zwei Jahren die Ligen wieder behutsam auf die gewünschte Stärke zurückführen, wenn man denn will. Wobei ich immer noch der Meinung bin, eine Liga mit 20 bis 22 Teams wäre nicht grundsätzlich zu groß - funktioniert bei anderen Top-Fußballnationen auch, bei entsprechenden Voraussetzungen. Aber das ist nur meine bescheidene Meinung.
 
Mahlzeit
Mal eine andere Frage von einem unwissenden :-) Wenn man ( DFL oder DFB ) am 30.4 verkündet ,das die Saison abgebrochen wird ( wie auch immer )bekommen die Vereine für den Mai dann noch Kurzarbeitergeld ???
 
Mahlzeit
Mal eine andere Frage von einem unwissenden :-) Wenn man ( DFL oder DFB ) am 30.4 verkündet ,das die Saison abgebrochen wird ( wie auch immer )bekommen die Vereine für den Mai dann noch Kurzarbeitergeld ???

Man meldet die tatsächlichen Kurzarbeitstage immer NACH dem betroffenen Monat. Daher ist es möglich, wenn man sie vorher angemeldet hat.
 
Sollten dem Beispiel noch andere Städte folgen dürfte es hinsichtlich der Fortsetzung von Liga 3 interessant werden. Wobei das natürlich nicht nur ein Problem der 3. Liga ist, siehe Bremen.
Wobei Bremen wohl schon über einen Umzug nachdenkt, wenn sich lokale Behörden/Politiker querstellen. Vielleicht verlangt der DFB das dann auch von Drittligisten.
 
450.000 Euro! Fans lassen bei Hansa die Kasse klingeln
https://www.liga3-online.de/450-000-euro-fans-lassen-bei-hansa-die-kasse-klingen/

Auch in der Krise kann sich der F.C. Hansa Rostock einmal mehr auf seine Fans verlassen. Verschiedene Aktionen haben bereits 450.000 Euro in die Kassen gespült.
Seit rund eineinhalb Wochen verkauft Hansa Geistertickets für das Ostseestadion. Knapp 23.000 Tickets zum Preis von fünf Euro sind bereits verkauft – macht 115.000 Euro. Investor Rolf Elgeti will die Summe am Ende der Aktion verdoppeln, sodass Hansa mit mindestens weiteren 115.000 Euro planen kann. Sollten alle 29.000 Tickets abgesetzt werden, hätte der FCH insgesamt 290.000 Euro sicher. (3.Liga.online)
 
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