Die Pest ist angekommen

Wie scheinheilig ist das denn?

Ich glaube, wir haben es da eher mit echter Ernüchterung zu tun.

Das Problem ist ja nicht, dass der Verein Hopp von seiner de facto Existenzgründung bis heute Vieles bis Alles zu verdanken hat, sondern seine allmähliche Demaskierung. Das immer wieder beschwichtigend vorgebrachte "ja aber die ganzen sozialen gemeinnützigen Projekte in der Region....." ist mittlerweile gegenüber den negativen Punkten (Bayern-Seifenopr, Wittmann, Grauzone zu Menschenhandel in Brasilien, beginnender Caesarenwahnsinn im Verein usw) schwer in den Hintergrund geraten. Und das zu recht.

So ist es dann auch kein Wunder, dass mittlerweile auch die naivsten Relativierer mittlerweile erkennen, wen sie da jahrelang in gutem Glauben in Schutz genommen haben.

Mein Mitleid hält sich in Grenzen.
 
Hopp war damals der “Heilsbringer” der Messias, der durch seine Millionen einen Dorfclub in die 1. Bundesliga katapultiert hatte. Mit Hopp ging alles, ohne ihn nichts! Die Proteste gegnerischer Fans wurden als Affront gegen den Heilsbringer abgestempelt, Hopp war der Gute und alle Kritiker wurden niedergemacht! Auch ein gewisser Bayern Präsident bekleckerte sich nicht mit Ruhm, als er sich öffentlich zum Anwalt des “Verfolgten” aufspielte. Nun sehen die “treuen Hoppenheim Fans” die Ganze Entwicklung etwas anders an!
Und das “Geschrei” ist wieder groß! Das “Wunder” von Hoffenheim hat es eigentlich nie gegeben, sondern immer einen Machtmenschen mit einer “prall gefüllten” Brieftasche der seinen Neigungen unbeirrt gefolgt ist und seinem Ego mit diesem “Verein” ein weiteres Puzzlestueck zugefügt hat!
 
Ich denke man sollte diesem Ponomarev mal die Steuerprüfung an den Hals schicken, dass ist doch nicht normal, dass der immer noch irgendwo bei einem Sportverein mitmischt!
Und was SAP-Hopp angeht, ohne den würde man den Namen Hoffenheim nicht mal kennen!
 
Der ehemalige Schalker Finanzvorstand Peter Peters könnte sich um den Posten als DFB-Chef bewerben. Andreas Rettig gefällt das nicht.
https://www.waz.de/sport/fussball/s...ber-ex-schalker-peter-peters-id233109791.html

in Auszügen...

Ehrlich gesagt erschließt sich mir nicht, welche Erfolge ihn für dieses Amt qualifizieren, sein Wirken auf :kacke: kann es ja nicht sein“, sagte der langjährige Bundesliga-Manager Rettig dem Express.

Es sei „höchst fraglich“, ob beim DFB die richtigen Leute in der Verantwortung stehen. Dies stehe im Zusammenhang mit dem bislang normalen Karriereweg im größten Einzelsportverband der Welt. Bislang ist es in der Regel so: Um DFB-Präsident zu werden, muss man eine Ochsentour vom Kreis über den Bezirk zum Verband absolvieren, um irgendwann Regionalfürst zu sein“, sinnierte Rettig: „Dann hat man einen grauen Bart und weiße Haare – und landet schließlich im DFB-Präsidium, hat aber schon 25 Jahre lang Allianzen geschmiedet. Das System bedingt genau diese Abhängigkeiten, die dem deutschen Fußball mehr schaden als nutzen, daher bekommen wir auch kein frisches Blut in den DFB.“

Der erfahrene Fußball-Funktionär vermisst beim DFB, der seit Monaten von internen Machtkämpfen gebeutelt wird, dass der Verband den Ton angebe: „Der DFB hat sich die Richtlinienkompetenz von der DFL aus der Hand nehmen lassen, das muss man klar sagen.“

Die Zukunftsplanung des Profifußballs, die die DFL durch eine Taskforce vorantreiben will, sei eigentlich „Aufgabe des Gesamtverbands“. Der DFB sei aber „vor lauter Beschäftigung mit sich selbst offenbar gar nicht mehr in der Lage, entscheidende Themen anzugehen“. (Quelle waz)

Rettig hat sowas von Recht...
 
Schön wie die Dosen zuletzt zerlegt wurden.
10 Gegentore gegen die Bazis und City.
Weiter so.
Am Wochenende spielen sie in Köln , sollte das auch nicht gewonnen werden, droht bald der Abstiegsplatz.
Toll.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wäre froh, wenn uns ein Sponsor, Mäzen oder irgendeiner mal einige Millionen geben würde, um unsere Mannschaft total umzukrempeln und damit wieder nach oben zu bringen. Geld zu bekommen, Geld anzunehmen, die Mannschaft davon verstärken ist keine Schande.
 
Newcastle hat einen neuen Besitzer, die Fans freuen sich das der alte weg ist, nur ist der neue noch schlimmer wenn auch finanziell weitaus Potenter (und sogar weitaus mehr als alle anderen)

ntlich ging es nur noch um die Zustimmung der Premier League. Mike Ashley, der ungeliebte Noch-Besitzer, wollte Newcastle United ohnehin loswerden - und die Fans des aktuellen Tabellen-Vorletzten Mike Ashley. Am Donnerstagabend wurden sie feiernd vor ihrem Stadion gesichtet.
Denn sie wollten den Abschied von Mike Ashley sogar so sehr, dass es ihnen womöglich ein bisschen egal zu sein scheint, wer ihren Klub für etwa 300 Millionen Pfund gekauft hat. Vielleicht freuen sie sich auch in erster Linie über weitere lukrative Summen in diesen schwindelerregenden (Finanz-)Höhen. Doch bei der betreffenden Investorengruppe, die ihr Angebot aus dem Vorjahr bereits zurückgezogen hatte, geht es auch um andere Dinge.
Der öffentliche Investmentfonds Saudi-Arabiens, der 80 Prozent an dem Konsortium hält, das den NUFC übernimmt (und damit übrigens Mehrheitseigner ist, selbst wenn er offiziell als "vom Staat getrennt" gilt), rief zuletzt nämlich ganz andere Parteien auf den Plan. Nicht nur die Premier League, die solche Mehrheitseigner eigentlich verbieten will.
Die Alarmglocken klingeln auch bei der Menschenrechtsorganisation "Amnesty International", die sich öffentlich an die Premier League gerichtet und wiederholt auf ein sogenanntes "Sportswashing" aufmerksam gemacht hat. "Es ist ein klarer Versuch der saudischen Autoritäten, ihre Menschenrechtsverletzungen mit dem Glamour des Spitzenfußballs zu überstrahlen", beschreibt Geschäftsführer Sacha Deshmukh. Speziell Kronprinz Mohammed bin Salman steht diesbezüglich unter Beobachtung.

Bevor der Deal über die Bühne ging, sollte die Premier League einen "Eigner- und Direktorentest" einführen, der den Fokus auf Menschenrechte legt, forderte Amnesty International. Es lag nun tatsächlich an der Liga, was sie mit sich machen lässt.

Sie war die letzte Hürde. Die Hürde wurde genommen.

Hingegen ein positive Nachricht aus Hannover.
Hannover 96 hat die sogenannte 50+1-Regel in seiner Vereinssatzung verankert. Die Regelung, die den Einfluss externer Investoren im deutschen Profifußball begrenzt, soll bei den Niedersachsen in Zukunft selbst dann noch gelten, wenn sie von der Deutschen Fußball Liga (DFL) oder von einem Gericht für andere Klubs gekippt werden sollte. Bei der Mitgliederversammlung des Muttervereins Hannover 96 e.V. wurde ein entsprechender Antrag am Sonntag mit der nötigen Zwei-Drittel-Mehrheit angenommen.
Der langjährige Vereinsboss Martin Kind ist immer noch Geschäftsführer und Mehrheitsgesellschafter des ausgegliederten Profifußball-Betriebs. Um den Einfluss des Muttervereins zu sichern, gibt es eine Hannover 96 Management GmbH, die über die Geschäftsführung der Hannover 96 GmbH & Co. KGaA entscheidet. Diese Management GmbH gehört zu 100 Prozent dem Hannover 96 e.V. Und an die Spitze des Vereins wurden 2019 im Zuge des 50+1-Streits ausschließlich Kind-Gegner gewählt. Sie sind Befürworter der Regel. Kind hatte bei der DFL eine Ausnahmegenehmigung davon beantragt. Das Abstimmungs-Ergebnis am Sonntag war nach der Machtübernahme vor zwei Jahren der nächste Erfolg für die Vereinsspitze. Kind war bei der Mitgliederversammlung nicht anwesend.
https://www.transfermarkt.de/hannov...regel-jetzt-teil-der-satzung/view/news/393887
 
RBL hat gestern sein 1000 Tor in einem Pflichtspiel gemacht. Finde ich wenn man bedenkt wie kurz es die erst gibt schon krass.

Emil Forsberg, wer sonst. „Ich hab schon das 500. gemacht, und jetzt das 1000., auch nicht schlecht“, sagte der Mittelfeldspieler von RB Leipzig mit einem Grinsen, nachdem er das 1000. Pflichtspieltor des im Mai 2009 gegründeten Klubs erzielt hatte. „Es ist ein geiles Gefühl“, beteuerte der Schwede.
Beim 3:1-Auswärtssieg gegen Real Sociedad erzielte der Schwede, der seit 2015 im Verein ist, seinen 55. Treffer...
https://www.transfermarkt.de/forsbe...utschke-amp-kaiser-in-top-10/view/news/400687
 
Wie viele europäische Clubs befinden sich eigentlich in russischen Händen? Abramovic wurde in England aktuell schon ein wenig in die Schranken gewiesen (soll keine EInreisemöglichkeit mehr erhalten und kein Wohnrecht beantragen können), allerdings noch nicht mit letzter Konsequenz. Was mag da passieren, wenn der Konflikt auf der Ebene der Sanktionen eskaliert? Hier ein frischer Auszug aus Wikipedia:

"Wegen Problemen mit seinem Visum darf Abramowitsch in Großbritannien nicht arbeiten. Auch aus Sorge vor weiteren amerikanischen Sanktionen gegen russische Oligarchen zieht er einen Verkauf seines Fußballclubs in Betracht. Laut Medienberichten beauftragte er die Bank Raine Group in New York damit, ihn in Vorbereitung auf einen vollständigen oder teilweisen Verkauf von FC Chelsea zu beraten. Er lehnte Angebote über 2,3 Milliarden US-Dollar ab.[9][20]"
 
Entschuldigt bitte, ich weis das dieses nicht hier hin gehört.
Die Pest namens Putin ist abgekommen.

Die Kinder meiner ukrainischen Ehefrau sind heute morgen noch so eben mit Ihren Autos aus Kiew rausgekommen.

Sie sind auf dem Weg nach Polen oder Ungarn.
Zur Zeit haben wir keinen Kontakt.
Eventuell bräuchte ich einen Minibus (9 Sitzer) um sie an der Grenze zu Empfangen.
Kann jemand helfen???
 
Entschuldigt bitte, ich weis das dieses nicht hier hin gehört.
Die Pest namens Putin ist abgekommen.

Die Kinder meiner ukrainischen Ehefrau sind heute morgen noch so eben mit Ihren Autos aus Kiew rausgekommen.

Sie sind auf dem Weg nach Polen oder Ungarn.
Zur Zeit haben wir keinen Kontakt.
Eventuell bräuchte ich einen Minibus (9 Sitzer) um sie an der Grenze zu Empfangen.
Kann jemand helfen???
Es fahren Shuttle-Busse von Berlin aus zu den Polenmärkten. Inwieweit das eine Hilfe weiß ich ja nicht. Aber wollte ich erwähnen.
Alles Gute den Angehörigen, aber auch in Polen und der Nähe würde ich mich nicht mehr zu lange aufhalten.
 
Wäre mir glaub ich 1000€ wert.


Das Problem sind nicht die Vereine wie RasenBallsport Leipzig. Das Problem ist das System, das Fifa, Uefa, DFB, DFL etc. errichtet haben. Das System, in dem Moral nichts und Geld alles zählt, hat solchen kranken Vereine nicht nur ermöglicht. Sie sind ausdrücklich erwünscht. Es ist egal, woher das Geld kommt. Die Hauptsache ist, dass es kommt. Schnell und viel. Deshalb wird aus den Erfahrungen mit Türkgücü und Uerdingen nichts gelernt. Ist doch geil, wenn neureiche Vereine mit Etats kommen, die völlig überzogen sind. Kohle macht den Fußball attraktiv. In allen Ligen, überall. Und wenn Mateschitz morgen kein Bock mehr auf sein PR-Projekt in Leipzig hat, kommt aus irgendeinem Loch ein anderer Milliardär gekrochen, der seine Liebe für den Fußball entdeckt und einen Verein finden wird, den er pimpen kann. Warum nicht mal Borussia 04 Fulda oder der FC Union Heilbronn? The show must go on. And the show will go on. Ob mit Mateschitz oder ohne, ob mit Hopp oder ohne, ob mit Leipzig und Hoffenheim oder ohne.
 
Wahrscheinlich sogar nie mehr
Fürchte ich zwar auch, aber andere, die eigentlich klinisch tot (Bielefeld) oder für viele Jahre verschwunden (Bochum) waren oder nie eine Rolle gespielt haben (Fürth) haben es auch ohne neureichen Geldgeber geschafft. Weil sie einfach besser waren als wir. Aber das kann sich ja auch bei uns ändern. So ganz habe ich uns noch nicht abgeschrieben
 
Tut mir voll leid für Freiburg. Ins Finale gekämpft, und dann keinen richtigen Gegner.
So mancher aus meinem Umfeld hier fährt grad voll euphorisiert nach Berlin, schade!
Wir haben 2011 gegen irgendne Gazprom-Filiale verloren (Namen vergessen, keinen Bock zu googlen, egal), Freiburg verliert morgen gegen... Ach, keine Ahnung, irgendne Chemiepisse aus Österreich.
 
Freiburg verliert morgen gegen... Ach, keine Ahnung, irgendne Chemiepisse aus Österreich.
Nix da, Christian Streich, der alte Trainerfuchs, wird morgen mit seinen Mannen gegen das Werbevehikel triumphieren! Zumindest hoffe ich das inständig als Fußballtradionalist, ansonsten ist mein restliches Wochenende, trotz Pause vom MSV, echt im Arsch! In diesem Sinne:

Football is for you and me not for fucking industry!!!
 


???? Ernsthaft?
Weil es irgendjemand in der schönen weiten Fußballwelt juckt, wenn ein belangloser Drittligist ungefragt seine Meinung rausposaunt?
Nach der tollen Anti-Rassismus-Wir-setzen-hier-jetzt-mal-ein-Zeichen-Aktion der nächste PR-Coup eines unbeachteten Drittligisten mit Minderwertigkeitskomplexen?
Auch wenn ich inhaltlich konform gehe, was genau versprechen die sich davon?
Vor allem, wenn man so gegen Wettbewerbsverzerrung und Vorteilsnahme ist, wo war denn der Osnabrücker Sportsgeist vor ein paar Monaten?
Da konnte man sich nichtmal zu einer Entschuldigung durchringen und versuchte sich noch in fadenscheinigen Rechtfertigungen.
Alberner Quatsch.
Und trotzdem hab ich schon direkt wieder Puls.:mecker:
 
Mich würde mal interessieren wie deren Reaktion wäre, wenn irgendeine Dosen- oder sonstige Firma bei denen mit ner ordentlichen Finanzspritze auf der Matte steht, um denen aus der sportlichen Unbedeutsamkeit zu helfen….. Ach ja, gegen solche Vorhaltungen hatten die sich in ihrem Pamphlet ja gleich mit abgesichert.

Danke Robin Brück für diese romantische und herzzerreißende Stellungnahme!
 
Mich würde mal interessieren wie deren Reaktion wäre, wenn irgendeine Dosen- oder sonstige Firma bei denen mit ner ordentlichen Finanzspritze auf der Matte steht, um denen aus der sportlichen Unbedeutsamkeit zu helfen….. Ach ja, gegen solche Vorhaltungen hatten die sich in ihrem Pamphlet ja gleich mit abgesichert.

Danke Robin Brück für diese romantische und herzzerreißende Stellungnahme!
Dann geht es noch immer um einen lange bestehenden Verein und nicht um ein komplett künstliches Produkt.
 
Realität ist, dass der Vergleich gewaltig hinkt, bei allem Mangel an Sympathie für Osnabrück, den wir gewiss teilen. Der Verein besteht seit über 120 Jahren, der kann also nicht zu Werbezwecken neu gegründet werden.
Im Übrigen hab ich bei den Osnasen immer noch primär unser Tönnies-Spiel vor Augen, als sich die mitgereisten Fans unglaublich solidarisch und fair verhalten halten.
Das kann ich nicht vergessen.
Diese Rassismus-Posse sehen viele Osna-Fans mit Sicherheit auch anders, als deren Vereinsführung.
 
Im Übrigen hab ich bei den Osnasen immer noch primär unser Tönnies-Spiel vor Augen, als sich die mitgereisten Fans unglaublich solidarisch und fair verhalten halten.
Das kann ich nicht vergessen.
Diese Rassismus-Posse sehen viele Osna-Fans mit Sicherheit auch anders, als deren Vereinsführung.
Stimmt auch wieder, zum "Rassismus Skandal" habe ich kurz vor dem Wiederholungsspiel einen kleinen Ausschnitt an Meinungen von da gelesen.
 
Möge der Trophäenschrank des Fußballzombies der einsamste Ort im Universum bleiben.
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Heute in der NRZ einen tollen Kommentar zu den Dosen gelesen. Es geht darum, dass die Social-Media- Abteilung der Sachsen vor dem heutigen Pokalfinale ein Video veröffentlicht hat, dass für viele Fußballfans ziemlich schwere Kost ist. In dem einminütigen Beitrag werden Sportlerinnen und Sportler, werbewirksam mit Logo der Plörre!!!, gezeigt die dem Konstrukt viel Glück und Erfolg wünschen. "Praktischerweise" beziehen die Sportlerinnen und Sportler alle Geld vom Unternehmen.

Überschrieben ist der Beitrag mit "Danke für den großartigen Support." Der Autor des NRZ- Artikels kommt zu dem Schluss, dass es neutralen Fußballfans jetzt schwer fallen dürfte dem SC Freiburg nicht die Daumen zu drücken. Und dass das Video offenbart worum es dem Zitat:" Konstrukt RB Leipzig" in erster Linie geht, nämlich den Fußball als Plattform zu nutzen um so ihr Gesöff zu vermarkten.

Die Erkenntnis ist natürlich nicht neu, dass der Fußball bei den Dosen nur als Werbeplattform dient, aber Artikel die das in der Deutlichkeit anprangern sind bzw. waren, zumindest aus meiner Sicht, viel zu selten. Ansonsten darf man sich nicht wundern wenn das Werbevehikel irgendwann von Teilen der an Fußball interessierten Bevölkerung als normaler Verein angesehen wird. Und das würde mir als Fußballromantiker endgültig das Herz brechen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Erkenntnis ist natürlich nicht neu, dass der Fußball bei den Dosen nur als Werbeplattform dient, aber Artikel die das in der Deutlichkeit anprangern sind bzw. waren, zumindest aus meiner Sicht, viel zu selten. Ansonsten darf man sich nicht wundern wenn das Werbevehikel irgendwann von Teilen der an Fußball interessierten Bevölkerung als normaler Verein angesehen wird. Und das würde mir als Fußballromantiker endgültig das Herz brechen!
Der Zug ist für mich durch die neutrale Berichterstattung der letzten Jahre schon abgefahren. Da hätte eigentlich in jedem Beitrag ein bisschen Hintergrund kommen müssen, statt mit Schweigen für Akzeptanz zu sorgen. Gestern gab es auch einen guten, kritischen Artikel in der NRZ, in dem Andreas Rettig zu Wort kommt. Alles ein bisschen spät.
 
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