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Und genau dieses Denken ist doch gerade in diesen Tagen zum Kotzen.Ich sehe da eher bei beiden Vereinen, potentielle Konkurrenten zu beseitigen.
Eine klare Haltung des DFB in Zeiten der Corona-Krise fordert Daniel Sauer, Vorstandschef der Würzburger Kickers.
Die Drittligisten setzen auf zugesicherte Finanzhilfen durch den Verband - um Liquiditätskrisen zu vermeiden. (Quelle: kicker)
Die Corona-Krise bringt viele Drittligisten in Existenznöte. Auch der TSV 1860 München steht vor einer großen Herausforderung.
Direkte Finanzhilfen des DFB wird es für die Löwen nicht geben.(Quelle AZ)
"Wir dürfen Vereine rechtlich nicht direkt bezuschussen. Aber wir können es auch wirtschaftlich nicht", sagte DFB-Schatzmeister
Dr. Stephan Osnabrügge in einem Interview auf der Homepage des Verbandes. Direkte Finanzhilfen für einzelne Vereine seien
schlichtweg nicht möglich.
Osnabrügge appelliert auch im Fußball-Geschäft an die Solidarität: "Ich persönlich erwarte gerade von denen, die das Glück
haben, in normalen Zeiten viel Geld mit dem Fußball verdienen zu dürfen, einen klaren Solidaritätsbeitrag mit ihren Arbeitgebern"
Anmerkung: Unfassbar, insbesondere der letzte Satz ist an unverfrorener Frechheit nicht zu überbieten...![]()
In der ersten und zweiten Liga mögen Geisterspiele noch möglich und nötig sein aufgrund der Fernsehgelder.
ch lege mich fest: Es wird in dieser Saison keine (Geister)Spiele geben. Bis mindestens Juli werden wir bei der derzeitigen Situation bleiben und es wird keinerlei Veranstaltungen geben, die auch nur im Ansatz dazu führen, das sich ein paar Leute in oder vor einem Stadion treffen. Und hier hat weder der DFB noch die DFL etwas zu sagen ...
Gerade mit seinem letzten Satz liegt er doch richtig .
Die meisten Spieler , auch in der 3. Liga , verdienen doch weitaus mehr als der überwiegende Teil aller Arbeitnehmer .
Jetzt geht es vielen Vereinen/ Arbeitgebern eben mal ein paar Wochen schlecht .
Warum soll man seinem Klub denn nicht mal etwas entgegen kommen und auf einen Teil seines Lohnes verzichten ?
Ich sehe das genau wie er .
Grundsätzlich gebe ich dir Recht, ABER ein Verband hat eine Verpflichtung gegenüber u. a. der 3. Liga und will jetzt SEINE Verantwortung
abschieben auf die Spieler...dazu hat er aber gar keine Berechtigung, denn das regeln die Vereine schon selber. Der Spieler ist nicht beim
DFB angestellt, sondern bei den Vereinen...
Sorry, aber die Vereine regeln überhaupt nix.
Wer ist den der Verursacher des Luftschlosses Fußballprofisport ?
Die geldgeilen Vereine, die mit ihrer Zockermentalität mit Budgets in die Saison gehen, wo Sie schon vor dem ersten Spieltag wissen, daß Sie die Saison mit Minus abschließen werden.
Großkotzigkeit und Größenwahn um möglichst an die nächstgrößeren hingehaltenen Geldtöpfe zu gelangen.
Um auf Normalmaß zurück zu kehren müßte man Im Profifußball für Spieler und Funktionäre aus allen Verträgen die letzte Null streichen. Bei Beraterhonoraren und Ablösen sogar 2 Nullen.
Was in den letzten Jahrzehnten finanziell in der Branche veranstaltet wurde war einfach pervers, unkollegial, egoistisch und unvernünftig.
Da ist es deutlich zu einfach jetzt nach irgendeinem Verband ( oder der Politik ) zu schreien. Die sollen mal schön sehen, wie Sie selbst die Kuh vom Eis kriegen und zur Normalität zurück kehren.
I had a dream...
Alle Vereine der 1. und 2. Liga werden zusammengerottet und abgeschirmt - 14 Tage an einem Ort zunächst in 2er-Quarantäne - bis deren Virenfreiheit garantiert ist. Danach werden sie Geisterspiele durchführen. Wer hat das größte Gelände? Wird irgendwo bereits ne Mauer gebaut und Sicherheitskräfte laufen auf?
Wenn das nicht mal ein Fehler war!
Mein Favorit ist eindeutig die Saison jetzt zu beenden und dern aktuellen Tabellenstand für Aufstiege zu werten. Absteiger gibt es diese Saison nicht und die EM läßt man auch komplett ausfallen und holt diese auch nicht im nächsten Jahr nach. Dadurch besteht die Möglichkeit die Saison erst im Herbst zu starten, eventuell keine Winterpause zu machen und aufgrund keiner EM die Saison bis Ende Juni laufen zu lassen. Da die EM in diesem Fall auch keinen nationale Ausrichter hat ist es wesentlich leichter diese ausfallen zu lassen.
Wenn es dann wieder losgeht dann wünsche ich mir das der MSV davon Gebrauch macht das ganze Stadion zu öffnen (endlich mal ein Vorteil ein zu großes Stadion zu haben) und Social Distancing auch dort durchzuführen.
Könnte natürlich erfordern dass man auch die Stehplätze mit Sitzen bestücken muss und dort bei entsprechendem Abstand dann nur noch 1.500 Zuschauer Platz finden. Wir bei unserer Auslastung hätten im normal Fall dann immer noch unsere ~14.000 Zuschauer (31.500 - 5.000/2) die wir ins Stadion bekämen. Gleichbedeutend wäre es dann allerdings auch unter Corona Bedingungen ausverkauft. Ich kann mir vorstellen dass dann zu jedem Spiel AUSVERKAUFT vermeldet würde, mal was Positives am Rande.
Ääh, sorry für MSV-Bezug.
die Idee mit dem Social distancing im Stadion hatte ich auch. Problem dabei sind die Einlasskontrollen. Wenn man da die Abstandsregelungen einhalten will, muss man wahrscheinlich morgens um 09:00 mit dem Einlass beginnen.
Ich halte eine Leibesvisite schlicht und einfach für nicht mehr notwendig. Wie beschrieben gehe ich davon aus dass es für die nächste Zeit keine Stehplätze mehr geben wird und dass die Zuschauer dazu angehalten sein werden jeweils einen Platz neben sich frei zu lassen sowie unter und über sich. Das würde die Kapazität auf den Sitzplätzen exakt halbieren und auch dafür sorgen dass auf den Stehplätzen also unserer Nord ich schätze mal 1.500 Sitzplätze auf dem Unterrang entstünden wenn man die Kosten nicht scheut. Unter den Umständen ist es dann kaum mehr möglich unerkannt, bzw. ohne herausgefischt zu werden, Pyro zu zünden oder sonstiges anzustellen. Wozu also noch Leibesvisiten in dem Umfang ? Bei Verdachtsfällen schließt es ja nicht aus dass diese trotzdem zu einer Leibesvisite, dann vermutlich in eigens dazu abfestellten Räumlichkeiten, unterzogen werden. Die Toilettenbenutzung müsste selbstverständlich überdacht werden aber es ist eben auch der Punkt dass, was auch beim Einlass gilt, das gesamte Stadion geöffnet wird um die Menschenmasse zu entzerren. Wer da nicht drüber nachdenkt der kann sich natürlich auch mit Geisterspielen abfinden und alsbald Insolvenz anmelden. Es müssen halt Lösungen angedacht werden.Und wie soll der Ordnungsdiebst die Zuschauer durchsuchen, so mit 2 Meter Abstand![]()
Ich halte eine Leibesvisite schlicht und einfach für nicht mehr notwendig.
Ich sehe das auch als einzige Chance, Fußball mit Zuschauern durchzuführen. Aber das größte Problem wird der Ein-und Auslaß sein. Wie will man 10.000 Menschen mit Abstand von 1,5 bis 2m rein und raus lassen? Das würde eine enorme Disziplin erfordern und sehr lange dauern! Ich glaube kaum, daß die Behörden es erlauben, daß sich 10.000 Menschen zu einem gleichen Ziel bewegen. Die Gefahr wäre wohl viel zu groß. Dazu die Anreise in Bus und Bahn?Ich halte eine Leibesvisite schlicht und einfach für nicht mehr notwendig. Wie beschrieben gehe ich davon aus dass es für die nächste Zeit keine Stehplätze mehr geben wird und dass die Zuschauer dazu angehalten sein werden jeweils einen Platz neben sich frei zu lassen sowie unter und über sich. Das würde die Kapazität auf den Sitzplätzen exakt halbieren und auch dafür sorgen dass auf den Stehplätzen also unserer Nord ich schätze mal 1.500 Sitzplätze auf dem Unterrang entstünden wenn man die Kosten nicht scheut. Unter den Umständen ist es dann kaum mehr möglich unerkannt, bzw. ohne herausgefischt zu werden, Pyro zu zünden oder sonstiges anzustellen. Wozu also noch Leibesvisiten in dem Umfang ? Bei Verdachtsfällen schließt es ja nicht aus dass diese trotzdem zu einer Leibesvisite, dann vermutlich in eigens dazu abfestellten Räumlichkeiten, unterzogen werden. Die Toilettenbenutzung müsste selbstverständlich überdacht werden aber es ist eben auch der Punkt dass, was auch beim Einlass gilt, das gesamte Stadion geöffnet wird um die Menschenmasse zu entzerren. Wer da nicht drüber nachdenkt der kann sich natürlich auch mit Geisterspielen abfinden und alsbald Insolvenz anmelden. Es müssen halt Lösungen angedacht werden.
Beim Ein- und Auslass sehe ich weniger ein Problem. Ob ich jetzt direkt hintereinander steh oder mit 1,5 Meter Abstand hat bei der Einlassgeschwindigkeit nur wenig Einfluss. Sicher wird der Kartenabreisser im Häußchen sitzen und nicht direkt im Einlass stehen. Wie von mir geschrieben gilt der Abstand von je einem Sitz auf den Tribünen was beim Verlassen des Stadion auch für eine Entzerrung sorgen wird. Desweiteren setze ich einfach darauf dass sich die Menschen an den größeren Abstand zueinander gewöhnt haben und zur Gewohnheit werden lassen. Es spricht auch wenig dagegen zusätzliche Einlässe aufzustellen. Bei der Anreise mit dem Bus sehe ich allerdings die größte Schwierigkeit die jetzigen Abstandsregeln einzuhalten. Gesichtsmasken dürften natürlich dann der Renner werden oder aber gleich in der Eintrittskarte erhalten sein. Aber noch ist es für solcherlei Gedankenspiele eigentlich viel zu früh. Sorry.Ich sehe das auch als einzige Chance, Fußball mit Zuschauern durchzuführen. Aber das größte Problem wird der Ein-und Auslaß sein. Wie will man 10.000 Menschen mit Abstand von 1,5 bis 2m rein und raus lassen? Das würde eine enorme Disziplin erfordern und sehr lange dauern! Ich glaube kaum, daß die Behörden es erlauben, daß sich 10.000 Menschen zu einem gleichen Ziel bewegen. Die Gefahr wäre wohl viel zu groß. Dazu die Anreise in Bus und Bahn?
Wenn ich eine Behörde wäre, die darüber entscheiden müßte, würde ich mich nicht auf die Vernunft und Disziplin von 10.000 Menschen verlassen. Es gibt einfach zu viele Hohlköpfe, die das Ganze gefährden könnten. Darauf wird sich kaum ein Entscheidungsträger einlassen. In Duisburg wäre es mit 10.000 ja noch „überschaubar“, aber in Dortmund mit dann vielleicht 40.000 Menschen?Beim Ein- und Auslass sehe ich weniger ein Problem. Ob ich jetzt direkt hintereinander steh oder mit 1,5 Meter Abstand hat bei der Einlassgeschwindigkeit nur wenig Einfluss. Sicher wird der Kartenabreisser im Häußchen sitzen und nicht direkt im Einlass stehen. Wie von mir geschrieben gilt der Abstand von je einem Sitz auf den Tribünen was beim Verlassen des Stadion auch für eine Entzerrung sorgen wird. Desweiteren setze ich einfach darauf dass sich die Menschen an den größeren Abstand zueinander gewöhnt haben und zur Gewohnheit werden lassen. Es spricht auch wenig dagegen zusätzliche Einlässe aufzustellen. Bei der Anreise mit dem Bus sehe ich allerdings die größte Schwierigkeit die jetzigen Abstandsregeln einzuhalten. Gesichtsmasken dürften natürlich dann der Renner werden oder aber gleich in der Eintrittskarte erhalten sein. Aber noch ist es für solcherlei Gedankenspiele eigentlich viel zu früh. Sorry.
Besonders wenn Alkohol im Spiel ist. Warteschlange am Bierstand? Und dann die Toilettengänge in der Halbzeit? Sorry Leute, no way. Mit Zuschauern geht nur, wenn man die Herdenimmunisierung möchte, mit hunderttausenden von möglichen Toten...... Es gibt einfach zu viele Hohlköpfe, die das Ganze gefährden könnten. Darauf wird sich kaum ein Entscheidungsträger einlassen.....
Schon richtig aber ich denke nicht an April nicht an Mai, Juni oder Juli sondern an frühestens August, gerne auch etwas später. Außerdem gab es vor den Ausgangsbeschränkungen wie wir sie derzeit erleben auch große Bedenken wie das denn zu kontrollieren sein. Aktuell sehe ich dabei keinerlei Probleme der Ordnugskräfte. Zum Thema Alkohol, wer sagt denn dass es dann nicht mal für eine Saison keine alkoholischen Getränke im Stadion geben sollte. Einfach mal weiter denken. Ich für meinen Teil trinke mein Bier so gut wie nie im Stadion sondern eher auf dem Weg dorthin eins oder zwei. Bei denen die stark alkoholisiert am Stadion erscheinen könnte man gerne auch mal so handeln wie es eigentlich immer proklamiert wird.Wenn ich eine Behörde wäre, die darüber entscheiden müßte, würde ich mich nicht auf die Vernunft und Disziplin von 10.000 Menschen verlassen. Es gibt einfach zu viele Hohlköpfe, die das Ganze gefährden könnten. Darauf wird sich kaum ein Entscheidungsträger einlassen. In Duisburg wäre es mit 10.000 ja noch „überschaubar“, aber in Dortmund mit dann vielleicht 40.000 Menschen?
Angeblich wollen KFC-Spieler nicht auf Geld verzichten
https://www.reviersport.de/artikel/...kfc-spieler-wollen-nicht-auf-geld-verzichten/
Würde mich nicht überraschen, das es ausgerechnet bei dem Verein so wäre. Als normaler Mitarbeiter, der nicht soviel verdient und dennoch in Kurzarbeit gehen muss, würde ich mich verarscht vorkommen.
Mit dem Russen-Investor habe ich kein Mitleid...soll er ruhig schön weiter die aufgeblähten Gehälter der Fußballer zahlen. Die anderen Mitarbeiter scheinen wohl zum Glück in die Kurzarbeit gehen zu können...aber wer sich diesen teuren Kader leistet, muß auch mit den Nachteilen in der Krise lebenGrotifantenkicker wollen nicht auf Teile ihres Gehalts verzichten.
Warum auch?
Der Russe scheint genug Rubel zu haben
Grotifantenkicker wollen nicht auf Teile ihres Gehalts verzichten.
Warum auch?
Der Russe scheint genug Rubel zu haben
Beim KFC sind das alle Spieler, die im Herbst ihrer Profikarriere stehen. Die wollen und müssen noch jeden Euro mitnehmen
Grotifantenkicker wollen nicht auf Teile ihres Gehalts verzichten.
Warum auch?
Der Russe scheint genug Rubel zu haben