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justimproved2
Recht ähnlich äußert sich inzwischen auch Ingolstadt. Auch dort würde man die Hinrundentabelle als Abschluss akzeptieren.
Überraschend

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Recht ähnlich äußert sich inzwischen auch Ingolstadt. Auch dort würde man die Hinrundentabelle als Abschluss akzeptieren.
1860 mal als Beispiel wenn die Saison abgebrochen wird.
Saison wird nicht gewertet. 1860 bleibt in Liga 3
Saison wird nur mit Aufsteigern gewertet. 1860 bleibt in Liga 3.
Frage mich was die für ein Problem hätten wenn die Saison jetzt mit Aufsteigern abgebrochen wird?
Können doch froh sein dass mindestens 2 starke Konkurrenten fürs nächste Jahr weg sind.
Einzig der Zeitpunkt für die Wertung ist offen ob nach der Hinrunde oder nach jetzigen Tabellenstand gewertet wird.
Kann uns aber egal sein da wir beide mal auf Platz 1 stehen und somit hochverdient aufsteigen.
Jo wenn es die Behörden zulassen bin ich ja auch dafür. Der Text bezog sich nur auf den Fall des Abbruchs.Deshalb wird 60 darauf plädieren, dass die Saison weitergespielt wird mit Geisterspielen, wie es auch in Liga 1 und 2 der Fall ist. Denn sie haben durchaus noch Chancen auf den Aufstieg. Die würden also weder eine Annullierung, noch eine Wertung egal von wann, gut finden.Das das wieder andere Vereine auf den Plan ruft, die das nicht gut finden, da die Zuschauereinnahmen fehlen, wird dann auch nicht stören..
Sehr verständlichRecht ähnlich äußert sich inzwischen auch Ingolstadt. Auch dort würde man die Hinrundentabelle als Abschluss akzeptieren.
Deshalb wird 60 darauf plädieren, dass die Saison weitergespielt wird mit Geisterspielen, wie es auch in Liga 1 und 2 der Fall ist. Denn sie haben durchaus noch Chancen auf den Aufstieg. Die würden also weder eine Annullierung, noch eine Wertung egal von wann, gut finden.Das das wieder andere Vereine auf den Plan ruft, die das nicht gut finden, da die Zuschauereinnahmen fehlen, wird dann auch nicht stören..
Das sehen auch fast alle so, außer wahrscheinlich 60, Uerdingen und evtl. Magdeburg.Für mich sind Geisterspiele in Liga 3 und abwärts unmöglich.
Dann muß man denen nur nochmal den Unterschied der Fernsehgelder erklären!Sollte es in der 3. Liga dann Aufsteiger geben, werden doch mit Sicherheit die Absteiger der 2. Liga auf die Barrikaden gehen, oder?
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Überraschend![]()
alleine daran kann man ja erkennen wer es auf jeden fall verdient hat aufzusteigen, nämlich der dem das egal ist welcher Abschluss gewertet wird. Alle anderen sollen das unter sich ausmachen.Recht ähnlich äußert sich inzwischen auch Ingolstadt. Auch dort würde man die Hinrundentabelle als Abschluss akzeptieren.
Nach wie vor verstehe ich es einfach nicht, dass im dt. Fußball momentan DFL und DFB immer noch 2 verschiedene Wege zu gehen scheinen.
In so einem Fall muss man doch zwingend gemeinsam planen und handeln.
Der gute Undav wäre auch einer für einen kleinen aber feinen Verein hier am Rhein gewesen.
Schade hatte ihn auf der Rechnung.
Wie geht es weiter? Video-Konferenz der Vereine
In einer Video-Konferenz mit dem DFB diskutieren die 20 Klubs am heutigen Donnerstag ab 10 Uhr darüber, wie es weitergehen soll. Wird die Saison mit Geisterspielen fortgesetzt? Oder ist ein Abbruch die bessere Alternative?
Könnte ein spannender Tag werden, eventuell bekommen wir en schönesOsterei ins Nest gelegt?!
Wie geht es weiter? Video-Konferenz der Vereine
In einer Video-Konferenz mit dem DFB diskutieren die 20 Klubs am heutigen Donnerstag ab 10 Uhr darüber, wie es weitergehen soll. Wird die Saison mit Geisterspielen fortgesetzt? Oder ist ein Abbruch die bessere Alternative?
https://www.liga3-online.de/wie-geh...oASbv9plpnYVBGMD0NSyOWiixrMczzwYev_ebE61rs2-s
Macht ja Sinn mittlerweile haben die Vereine Ihre Hausaufgaben gemacht. Der eine oder andere Verein hat ja "sein" Ergebnis da bereits öffentlich kundgetan.
Die vertragliche Situation der Spieler mit auslaufenden Vertrag zum 30.06.20 kann man wohl nicht so einfach einseitig um ein bis zwei Monate verlängern...?
Das bedeutet dann wohl die Saison muss zum 30.06.20 beendet sein sonst wird es lustig (Wettbewerbsverzerrung).
Der Weltverband empfahl am Dienstag, dass Verträge von Profis an den wirklichen Ablauf der derzeit unterbrochenen Spielzeit angepasst werden sollten. "Ablaufende Spielerverträge enden normalerweise mit Saisonende. Da der Spielbetrieb in den meisten Ländern eingestellt wurde, endet die laufende Saison nicht wie ursprünglich angenommen. Aus diesem Grund sollen Verträge bis zum effektiven Ende der Saison verlängert werden", heißt es in einer Mitteilung: "Diese Regelung sollte der ursprünglichen Intention der Parteien bei Vertragsabschluss entsprechen, während die sportliche Integrität und Stabilität gewahrt bleiben."
Das würde bedeuten, dass ursprünglich zum 30. Juni auslaufende Arbeitsverträge bei Bedarf verlängert werden könnten, bis die jeweilige Saison beendet ist. Das bliebe natürlich nicht ohne Folgen für bereits geplante Spielerwechsel. Diese würden sich verschieben und erst nach Saisonende vollzogen werden. Dazu heißt es von der FIFA, dass "diese Verträge erst wirksam werden, wenn die neue Saison effektiv beginnt".
Für mich ist sowieso ein Rätsel weshalb die 3. Liga nicht längst als 3. Bundesliga unter das Dach der DFL gerutscht ist.Und die DFl sind eben die Vereine der 1. und 2. Bundesliga...und Seifert hat ja "die Katze aus dem Sack gelassen" indem er gesagt hat: Die DFL (also die die dazugehörigen Vereine) sind Wirtschaftsunternehmen und daher nicht mit den Amateurvereinen zu
vergleichen...die Frage wäre nur, wo er die 3. Liga verortet. Obwohl ich könnte mir es denken...
Für mich ist sowieso ein Rätsel weshalb die 3. Liga nicht längst als 3. Bundesliga unter das Dach der DFL gerutscht ist.
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Schwierig! Die Fifa kann viel "empfehlen", ja. Aber Vertrag ist nunmal Vertrag. Der kann nicht von einer Seite einfach mal so geändert werden. Da müssen schon beide Seiten zustimmen. Glaube z.B. nicht daran, dass Deniz Undav noch gerne im Juli für Meppen auflaufen möchte.Die FIFA hat doch mittlerweile bekannt gegeben, dass Verträge bis Saisonende gelten dürfen und dies nicht zwingend der 30.6 sein muss.. Gab es doch erst gestern die Meldung zu? Also auch in der Hinsicht wird alles getan um die Saison "Normal" zu Ende zu spielen, egal bis wann das dauern wird.
Richtig, aber Fussballvereine als Mitglieder von Verbänden von Verbänden von Verbänden in der FIFA müssen sich bei der Vertragsausgestaltung an die Rahmenrichtlinien der FIFA halten und die waren bisher so, dass Profiverträge in Ländern, in denen die Saison gespielt wird wie bei uns, immer bis zum 30.6. gelten müssen und in Ländern, die im Kalenderjahr spielen immer bis zum 31.12. gültig sein müssen.Schwierig! Die Fifa kann viel "empfehlen", ja. Aber Vertrag ist nunmal Vertrag. Der kann nicht von einer Seite einfach mal so geändert werden.
Wenn du Bayern München durch Unterhaching ersetzt dann stimmt es.Manni Schwabel, Präses von Bayern München II, plädiert ja schon seit längerem dafür.
Bei der sehr unterschiedlichen Gemengelage in der Liga ist es nicht gesagt, dass heute schon eine einheitliche Linie erkennbar sein wird.
Der Hallesche FC und Victoria Köln sind gegen Geisterspiele...besonders der HFC hat ein zusätzliches Problem, denn die Spieler dürfen bis
zum 19. April 2020 noch nicht einmal trainieren (!) da das Land Sachsen-Anhalt dem Verein die Nutzung des Stadions und des dazugehörigen
Trainingsplatzes untersagt hat. (das ist dann schon mal eine nicht zu unterschätzende Wettbewerbsverzerrung...)
Die Relegation zwischen 2. und 3.Liga kannst du aber nicht als fair bezeichnen...die 2.Liga spielt munter weiter und bleibt im Spiel-Rhythmus, aber die 3.Liga macht 3,5 Monate Pause!Ich rechne damit, dass die ersten beiden Ligen im Laufe des Monats Mai fortgesetzt und in Form von Geisterspielen zu Ende gespielt werden.
Für die Ligen unterhalb der 2. Bundesliga macht dieses Modell in meinen Augen keinen Sinn, da die Vereine bei einer Fortsetzung der Saison die Spieler sowie einen Großteil an Mitarbeitern aus der Kurzarbeit holen müssten (volle Gehälter würden anfallen) sowie auf die Haupteinnahmequelle (ca. 20 %) Zuschauereinnahmen verzichten müssten. Auch wenn man durch das Austragen von Geisterspielen TV- und Werbeeinnahmen generieren würde, kann dies die gleichzeitig anfallenden Verluste nicht ausgleichen.
Die Kernfrage, die sich meiner Meinung nach nun stellt, ist: Nach welchem Tabellenbild wird abgerechnet?
Und hier kann die Antwort eigentlich nur lauten: Nach der Hinrundentabelle. Warum? Weil es von den fünf Regionalligen derzeit keine einzige Liga gibt, in der alle Teams die gleiche Anzahl an Spielen absolviert haben. Teilweise haben Mannschaften drei Spiele weniger, als andere.
Auch wenn das in der 3. Liga nicht der Fall ist und man theoretisch mit der aktuellen Tabelle abrechnen könnte, da alle Teams 27 Spiele absolviert haben, wäre es nicht gerecht mit zweierlei Maß zu messen.
Die sportlich und finanziell "fairsten" Lösungen für die einzelnen Ligen wären dann im Endeffekt folgende Szenarien:
1. Bundesliga
- Saison wird ab Anf./Mitte Mai regulär mit Geisterspielen bis 30.06. zu Ende gespielt
- gem. Tabellenstand nach dem 34. Spieltag wird abgerechnet (Meister, Europapokal-Teilnehmer etc.)
- zwei direkte Absteiger (Plätze 17, 18)
- Platz 16 spielt Relegation um den Klassenerhalt
2. Bundesliga
- Saison wird ab Anf./Mitte Mai regulär mit Geisterspielen bis 30.06. zu Ende gespielt
- gem. Tabellenstand nach dem 34. Spieltag wird abgerechnet
- zwei direkte Aufsteiger (Plätze 1, 2), zwei direkte Absteiger (Plätze 17, 18)
- Platz 3 und 16 spielen jeweils Relegation um Auf- bzw. Abstieg
3. Liga
- Saison wird abgebrochen
- gem. Tabellenstand nach dem 19. Spieltag bzw. der Hinrunde wird abgerechnet
- zwei direkte Aufsteiger (MSV, Ingolstadt)
- Platz 3 (Braunschweig) spielt Ende Juni Relegation um den Aufstieg
- keine Absteiger in die Regionalligen
- vier Aufsteiger aus den Regionalligen, teilweise ermittelt durch Relegationsspiele
- Liga wird für zwei Saisons 20/21 (24 Mannschaften), 21/22 (22 Mannschaften) aufgestockt
- in den Spielzeiten 20/21 + 21/22 gibt es jeweils sechs Absteiger
- ab der Spielzeit 22/23 wird wieder mit 20 Teilnehmern gespielt
Regionalligen
- alle Ligen werden abgebrochen
- gem. Tabellenständen nach den jeweiligen Hinrunden wird abgerechnet
- drei direkte Aufsteiger (Südwest: Saarbrücken, Bayern: Türkgücü, Nord: Wolfsburg II)
- ein weiterer Aufsteiger durch Relegation: Nordost (Cottbus) – West (Verl)
Der Aufwand für Geisterspiele ist doch in der 3.Liga im moment gar nicht stemmbar (Teams isolieren, Hotels, permanent testen etc.) und würde vor allem von der Öffentlichkeit nicht akzeptiert werden wie evtl. beim Spitzenfussball. Warum sollte die 3.Liga hier auch eine Extrawurst bekommen? Das ist frühestens im Juli oder August möglich, aber dann will die DFL bereits fertig sein!Die rechnen sich noch aus aufzusteigen und nehmen den Verlust in Kauf ähnlich wie Hansa,
beide Vereine haben für 3. Liga Verhältnisse viele Zuschauer, aber die Taube auf dem Dach
ist denen lieber, als den Spatz in der Hand.
Die werden sich nicht einigen und ich bin mal gespannt, ob der DFB ein Machtwort spricht.
Wollitz heult auch schon wieder und bemängelt die Solidarität der Liga, da einige Vereine schon trainieren. Er wirft diesen Vereinen vor, sich dadurch einen Wettbewerbsvorteil schaffen zu wollen.
https://www.liga-drei.de/3-liga-diese-teams-trainieren-wieder/
Zumindest mal Vorschläge entwickeln und veröffentlichen wie Geisterspiele für jeden finanzierbar wären wenn es weiterhin das oberste Ziel bleibt den Spielbetrieb wieder aufzunehmen.Wer hat denn wirklich heute eine Entscheidung egal für welche Option, erwartet?
Die können sich jede Woche per Video kurzschließen, solange die 1.und 2. Liga sich nicht bewegt, wird auch in der 3.Liga nichts passieren.
Es bleibt eine Hängepartie.
Also sind wir jetzt genauso schlau wie vorher. Was für eine Zeitverschwendung, diese Managertagung!![]()
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Klar wollen wir alle Antworten und uns nervt die Ungewissheit, aber auch die Entscheider können nicht hellsehen.
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