Alles rund um die 1. Bundesliga | 2022/2023

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'Nach der Trennung von Oliver Kahn steht Ex-Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge vor einer Rückkehr zum FC Bayern.
Wie Klub-Präsident Herbert Hainer am Sonntag auf einer Pressekonferenz bestätigte, soll der langjährige Klub-Chef in den Aufsichtsrat des deutschen Rekordmeisters rücken und dort unterstützend bei der Kaderplanung tätig werden.'
Quelle : Sport.de
https://www-sport-de.cdn.ampproject...-bayern-bestaetigt-naechsten-personal-hammer/

Die alte Garde kehrt aus dem Schatten zurück. Man beachte auch das spezifizierte Aufgabengebiet. Einen 2. Brazzo ohne dezedierte Kontrolle eines 'elder Statesman ' soll es wohl nicht mehr geben.
 
BXB Aktie stürzt heute um 30% !!! auf 4,15 Euro ab.
Da haben die Anleger ja richtig Vertrauen in den Verein und die Entwicklung für nächste Saison.
:tanz::brueller:

Wobei man nicht verschweigen darf, dass das nahezu dem Niveau von vor 10 Tagen entspricht. Erst als der BVB plötzlich auf Platz eins stand ist der Kurs letzten Montag um rund 30% gestiegen.

Mit leichten Abweichungen ist der Kurs also einfach wieder auf „vor Meisterüberraschungs Niveau“


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Füllkrug könnte auch ein Kandidat sein.

Nee, da wird ne andere Hausnummer aufgerufen werden.
Aber nichts gegen Füllkrug.

Würde mich nicht wundern wenn Füllkrug und"ne andere Hausnummer" kommen!!

Vieleicht Alvarez von Man City.Dann hätte man einen Spielerischen und einen Wandspieler im Kader.

Laimer (RB Leipzig) hat seinenen Wechsel zu Bayern ja fast schon bestätigt.

Ich denke wir werden in der nächsten Saison kein "Herzschlagfinale" am letzten Spieltag haben.... ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man sich vorstellt das der Ostverein Union Berlin demnächst im Olympiastadion Berlin Champions-League spielt... mehr Schmach für den Big-City-Club Hertha BSC und deren Fans geht gar nicht... Ruhnert hat jetzt eine Hammer-Transfer-Periode vor sich...einen Kader zusammen zu stellen, der wettbewerbsfähig sein sollte, aber die Identität des Vereins beibehält... und den Ausflug in der CL nicht nachhaltig finanziell belastet...

Davon ab ist das eine unfassbare Geschichte der Unioner - nicht nur - in der abgelaufenen Saison...
Man muss sich das mal vorstellen, das Union erst vor 4 Jahren aufgestiegen ist und sich jede Saison stetig tabellarisch verbessert hat...Platz 11, 7, 5, 4.... auch dank Urs Fischer.
 
Würde mich nicht wundern wenn Füllkrug und"ne andere Hausnummer" kommen!!

Vieleicht Alvarez von Man City.Dann hätte man einen Spielerischen und einen Wandspieler im Kader.

Laimer (RB Leipzig) hat seinenen Wechsel zu Bayern ja fast schon bestätigt.

Ich denke wir werden in der nächsten Saison kein "Herzschlagfinale" am letzten Spieltag haben.... ;-)

Laimer schön und gut. Aber das "Verschwinden" von Sabitzer, Mané und Sommer, wie nach der ersten Euphorie auch Choupo-Moting als Thema schon bald abgegrast war, Upamecano ruckzuck zum Ohrfeigengesicht schlechthin der Sportberichterstattung wurde, Sané jetzt wieder neu durchhängt, genauso Gnabry, spricht doch von etwas ganz anderem. Die Frage steht inzwischen überdeutlich im Raum, ob Bayern München nicht international unter ganz anderen Wettbewerbsbedingungen antritt, als während der Ära Rummenigge und Hoeneß immer wieder grossspurig und mit dem Blick auf die fetten Werbeeinnahme-Beteiliung insbesondere in China, vorgeschützt wurde.

Jetzt dräut offenbar die Rückkehr von Hoeneß und Rummenigge, und Hoeneß schlägt gleich mit Wucht in alte Kerben: Kahn wäre so oder so geflogen, mit drei Titeln oder wievielen auch immer bewehrt. Meint der Typ das im vollen Ernst?! Wer wundert sich da, dass Bayern München weder für Haaland noch Bellingham heutzutage eine Option war oder ist?! Ob Füllkrug für ein paar Dollar mehr wirklich ins Risiko geht, bei Bayern München auch unsichtbar zu werden, weil das Einzige, was bei denen noch in ewiger Frische performt, die greisen Wiedergänger Uli und Kalle sind, die von ihren zuständigen Sportreportern so sehr gehasstliebt werden?!

Tuchel ist ein hochdotierter Mann, der sich schon mit Machtfaktoren wie Neymar und der Katar-Gruppe, welche die Winter-WM gegen jede Vernunft und Wahrscheinlichkeit durchsetzen konnte, auseinanderzusetzen hatte. Die Bayern haben irre viel Geld einfach beidhändig aus dem Fenster geschmissen. Nach dem letztlichen Gewinn der Meisterschale haben sie ohne irgendeine Rücksicht auf Verluste Müller, Tuchel, den ganzen Leuten, die das doch noch hingebogen haben, einen fetten Nasenstüber verpasst, und ganz neue, eigene Schlagzeilen geschrieben. Alle sind Statisten, nur Uli Hoeneß sitzt wieder ganz vorn auf jeder Titelseite. Mit einem Gesicht, das inzwischen grauenvoll an einen albanischen oder rumänischen Diktator aus Zeiten des Kalten Krieges erinnert. Dafür kann er natürlich nix - aber ist das wirklich eine gute Werbung für junge Fussballer, die eine große Karriere anstreben?!

Tuchel hat sich schon klar positioniert: Kahn und Salihamidzic haben ihn geholt, diese beiden waren seine professionelle Referenz als ein Mann, der in ganz Europa arbeiten kann, und zwar weitgehend nach seinen sehr ausgeprägten, speziellen Bedingungen. Hoeneß wirkt da wie ein totaler Fremdkörper.
 
Die selbe Aktion bitte in der Nationalmannschaft! Absolut überschätzt und vor allem auch selbstüberschätzt. ;)
Mag ihn auch überhaupt nicht, aber seine Statistiken sagen das eigentlich nicht aus
... Mit 86 Torschussvorlagen belegt er aktuell Platz 2 der Liga-Statistik dieser Kategorie.
Sowohl bei der Passquote (89,95 Prozent) als auch bei der Zweikampfquote (55,42 Prozent) belegt der Spieler mit der Rückennummer 6 den 4. Platz im teaminternen Ranking dieser Kategorien. Er hat bisher 3.166 Ballbesitzphasen und damit mehr als jeder andere Spieler in der Liga. In der aktuellen Saison haben nur wenige Spieler mehr Strecke auf dem Spielfeld zurückgelegt als er. Mit 373 gelaufenen Kilometern belegt er Platz 3 in der Liga-Rangliste der laufstärksten Spieler.
https://www.bundesliga.com/de/bundesliga/spieler/joshua-kimmich

Allerdings kann man das vielleicht auch negativ auslegen und hab die Daten zu dem von @Rupert E. Riebenstein erwähnten Xavi Martinez nicht, denke die sind da aber deutlich niedriger. Würde da gern @Schimanski Meinung hören, falls er eine hat, aber denke der das aus Taktikscher Sicht bestimmt oft behandeltes Thema.
 
Ich stehe ihm relativ neutral gegenüber. Nehme ihn ziemlich komplett wahr, niedrige Fehlerquote, aber ohne die überragenden Aktionen. Ich weiß aber, dass die Taktiknerds ihn schon vor seinem Durchbruch gefeiert haben. Das spricht dafür, das viele Stärken nicht so ganz auffällig sind, also Bewegungsspiel abseits des Balles, Entscheidungsfindung, Rhythmusgefühl oder Orientierung im Raum.

Edit: https://spielverlagerung.de/2017/12/22/tuerchen-22-joshua-kimmich/

https://spielverlagerung.de/2021/12/07/tuerchen-7-joshua-kimmich/
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Tendenz geht ja anscheinend doch.irgendwie dahin, dass diese "Newcommervereine" in Sachen sponsoring gar nicht so schlecht unterstützt werden. Die TV-Gelder sind heute viel entscheidender als die größe des Stadions (Zuschauerzahl) und einer Stadt. Im Marketing ist es das A und O , dass dein Name nicht mit irgend etwas negativen im Erscheinung tritt. Dein Konzern-Logo in den Sozialen Kanälen im Zusammenhang mit Begriffen wie "Insolvenz", "Ausschreitungen", "Krise" u.ä., das kommt nicht gut. Ein Grund weshalb solche unbelasteten Clubs wie Heidenheim oder Elversberg für potentielle Sponsoren interessanter werden könnten. Ich traue dem FCH und anderen da langfristig durchaus etwas zu. Die Tendenz, dass immer mehr größere Clubs in Schwierigkeiten geraten und da kaum noch raus kommen scheint ja gegeben. Und die geringen Unterhaltkosten machen natürlich mehr Gelder für den Mannschaftsaufbau frei.
 
Im Marketing ist es das A und O , dass dein Name nicht mit irgend etwas negativen im Erscheinung tritt. Dein Konzern-Logo in den Sozialen Kanälen im Zusammenhang mit Begriffen wie "Insolvenz", "Ausschreitungen", "Krise" u.ä., das kommt nicht gut. Ein Grund weshalb solche unbelasteten Clubs wie Heidenheim oder Elversberg für potentielle Sponsoren interessanter werden könnten.
Ich denke mittlerweile, daß unter genau diesen Voraussetzungen die Verzwergung der Bundesliga mit dem Advent der Einfamilienhaus- und Ytongstein-Clubs Augsburg, Heidenheim etc. ein hinzunehmendes Übel von 50+1 ist. Zumindest ist dieses Phänomen vornehmlich deutsch; das dauerhafte Versacken von Großvereinen in der zweiten Liga kann man in den anderen Top-5-Ligen zumindest so nicht beobachten. Hängt vielleicht damit zusammen, daß die Einzeleignermodelle in anderen Ländern eher auf dem Komplex zwischen Eitelkeit obszönen individuellen Reichtums und der Strahlkraft institutionalisierter Markengrößen fußen, während sich hierzulande der erzspießige Mittelstand, der das Sponsoring hauptsächlich trägt, eher für aseptische Werbechancen interessiert, allenfalls angereichert mit Regionsfolklore.

Ich finde das auch nicht sonderlich schlimm, denn das bringt auch Vorteile und Nischen für den Erhalt von Fankultur. In England wurden die großen Stadien völlig für Hochglanz und Familiensause gekapert. Das übernehmen in Deutschland anstelle der Alteingesessenen der FC Bayern als allmächtiger Tourischwamm und besagte Vereine mit ihren Autobahnabfahrt-Erlebnisparks, die für die anreisenden Familienväter die gleiche innere Bedeutung annehmen wie der anschließende Baumarktbesuch (Es ist Samstag!).
 
Ich denke mittlerweile, daß unter genau diesen Voraussetzungen die Verzwergung der Bundesliga mit dem Advent der Einfamilienhaus- und Ytongstein-Clubs Augsburg, Heidenheim etc. ein hinzunehmendes Übel von 50+1 ist. Zumindest ist dieses Phänomen vornehmlich deutsch; das dauerhafte Versacken von Großvereinen in der zweiten Liga kann man in den anderen Top-5-Ligen zumindest so nicht beobachten. Hängt vielleicht damit zusammen, daß die Einzeleignermodelle in anderen Ländern eher auf dem Komplex zwischen Eitelkeit obszönen individuellen Reichtums und der Strahlkraft institutionalisierter Markengrößen fußen, während sich hierzulande der erzspießige Mittelstand, der das Sponsoring hauptsächlich trägt, eher für aseptische Werbechancen interessiert, allenfalls angereichert mit Regionsfolklore.

Ich finde das auch nicht sonderlich schlimm, denn das bringt auch Vorteile und Nischen für den Erhalt von Fankultur. In England wurden die großen Stadien völlig für Hochglanz und Familiensause gekapert. Das übernehmen in Deutschland anstelle der Alteingesessenen der FC Bayern als allmächtiger Tourischwamm und besagte Vereine mit ihren Autobahnabfahrt-Erlebnisparks, die für die anreisenden Familienväter die gleiche innere Bedeutung annehmen wie der anschließende Baumarktbesuch (Es ist Samstag!).
Donnerwetter ! Nicht schlecht !
Tja, fast jede Medalie hat zweit Seiten.
Einerseits gibt es eben zum Glück noch die Fans die zu Osnabrück halten statt nach Wolfsburg zu fahren, in der Wedau stehen statt nach Dortmund zu fahren oder in Heidenheim oder Sandhausen bleiben statt Hoffenheim zu hofieren. Anderer seits, ich weiß nicht ob das speziell "deutsch ist" scheint es (in Krisenzeiten besoners ) Leute zu geben, die sich zwanghaft mit einem "großen Verein" selbst aufwerten wollen. Nach dem Motto, 'wenn's für'n schwarzen Mercedes nicht reicht, zieh' ich mir hakt n'Bayern-Trikot über'. In einem Beitrag bei Aktuelle Stunde nach dem Spiel Dortm. vs Bayern wurden drei Leute mit Bayern-Klamotten interviewt, alle drei hatten zu mindest leichten westfälischen Akzent. Da wird einem speiübel.
jokes4.gif
 
Die Tendenz geht ja anscheinend doch.irgendwie dahin, dass diese "Newcommervereine" in Sachen sponsoring gar nicht so schlecht unterstützt werden. Die TV-Gelder sind heute viel entscheidender als die größe des Stadions (Zuschauerzahl) und einer Stadt. Im Marketing ist es das A und O , dass dein Name nicht mit irgend etwas negativen im Erscheinung tritt. Dein Konzern-Logo in den Sozialen Kanälen im Zusammenhang mit Begriffen wie "Insolvenz", "Ausschreitungen", "Krise" u.ä., das kommt nicht gut. Ein Grund weshalb solche unbelasteten Clubs wie Heidenheim oder Elversberg für potentielle Sponsoren interessanter werden könnten. Ich traue dem FCH und anderen da langfristig durchaus etwas zu. Die Tendenz, dass immer mehr größere Clubs in Schwierigkeiten geraten und da kaum noch raus kommen scheint ja gegeben. Und die geringen Unterhaltkosten machen natürlich mehr Gelder für den Mannschaftsaufbau frei.

Ich glaube, man sollte da mehr auf die individuelle Situation der einzelnen Ligen eingehen. In Deutschland hat speziell die Sommermärchen-WM 2006 ja überall in der Provinz diese zum Teil manischen Aktivitätssteigerungen hervorgerufen. In England hängt sehr viel an der Vermarktung der Premier-League im asiatischen Wettanbieterraum. In Spanien ist Steuerbegünstigung für Fussball im Highend-Profibereich anscheinend hochpopulär für die Politik, in Frankreich hat man sich als Kompensation für eine vorhersehbare Liga extrem stark auf anhaltende Erfolge der Nationalmannschaft eingeschossen.

Ich finde, in Deutschland ist der klassische, befehlsgewohnte, geschäftlich erfolgreiche Provinzler, der weitgehend mit den Mitteln, mit denen er seine ererbte Fleischfabrik schon nach vorn gebracht hatte, auch "seinen" Fussballverein managt, deutlich in die Jahre gekommen. Aber die Presse hält nach wie vor unbeirrt daran fest, und dem DFB fällt leider überhaupt nichts Neues ein. Also läuft es da eben auch weiter - mit einem wie Neuendorf leider sogar mit der peinlichen Unterwürfigkeit von Hofnarren, die sich vom Tisch der Reichen ungeniert die Brocken zuwerfen lassen.

Wirklich interessant ist Heidenheim allerdings eigentlich auch nicht für das Fernsehen. Was es wirklich nochmal bringen würde - eine Umverteilung von Fernsehgeldern, eine andere Struktur bei Transfers, Gehältern etc. - wird von Bayern, und inzwischen wohl auch dem BVB und Leipzig, geblockt. Die wollen die maximale Omnipräsenz als Alleinunterhalter der deutschen Provinz genauso, wie das internationale Geschäft, die Tassen, Trikots und Schlüsselanhänger ebenso wie die fette Fernsehknete. Uli, Kalle, Aki und Rudi wollen von den Fans geliebt werden, immerzu was Wichtiges in der Öffentlichkeit vermelden oder austragen - und zugleich knallhart die Machtschraube dort mit weiterdrehen, wo längst smarte Finanzberater und Corporate-Identity Fachleute das Zepter schwingen.

insofern erstickt der deutsche Fussball zwischen dem durchaus richtigen Verlangen, seine Traditionen und Eigenheiten zu bewahren und der Verweigerung der schon unverschämt Reichen und Einflussreichen, sich endlich klar für oder gegen die Tradition zu entscheiden, und dann auch danach zu handeln. Ich persönlich hätte nix gegen eine "Farmliga", die zugunsten von Bayern, BVB und Leipzig junge bis mitteljunge Spieler heranzieht und dann mit dicken Gewinnmargen an eine europäische Spitzenliga veräussert, und von mir aus könnte auch Heidenschleim ein Teil davon sein.

Aber dann wären die deutsche Meisterschaft und der DFB-Pokal definitiv Veranstaltungen ohne diese grossen Walfische. Und sie hätten eine Stange mehr zu bezahlen, damit sie die richtigen Topspieler mit Mitte bis Ende 20 auch bekommen könnten - und bezüglich "Traditionspflege" wären sie halt draussen. Es wären dann halt, zusammen mit Real, Barca, PSG und City undsoweiter, "All-Time European Legends", oder was auch immer.
 
Aber ist schon bezeichnend, dass bei den letzten 10 Relegationen neun mal der Erstligisten gewann. Da ist Kluft zwischen den Kadern von Liga 1 zu Liga 2 viel größer als bei Liga 2 vs Liga 3.

Die Relegation ist natürlich immer spannend, aber der Dritte sollte wie früher direkt aufsteigen dürfen (ich möchte mir gar nicht ausmalen, was ist, wenn wir 3. werden… wo wir so „Finalspiele“ ja prima können)
 
Da belohnt sich Stuttgart für eine total vermurkste Saison.

Es ist immer so, dass der "höhere" Verein eine schwache Saison und der Verein, der "von unten" kommt, eine gute Saison gespielt hat. Deswegen fühlt es sich subjektiv immer unverdient an, wenn der Verein aus der höheren Liga erfolgreich ist. Ist es aber nicht. Denn er hat schließlich in der stärkeren Liga gespielt.

Eigentlich gehört Relegation abgeschafft.

Das wird nicht passieren. Denn die Vereine wollen es nicht. Alle Erstligisten sind dagegen, denn bei drei festen Absteigern ist die Gefahr größer den Status Erstligist zu verlieren. Und die schwächere Hälfte der Zweitlisten werden auch dagegen stimmen, weil sie ihren Status nach unten in Richtung Liga 3 nicht verlieren wollen. Also sind 3/4 der Bundesliga-Teams für die Relegation.
 
Moin,

ich denke der Vfb ist durch!:o
Sie haben in der gesamten Saison 22/23 national/international nur ein Spiel mit mehr als 3 Toren Differenz verloren.:nunja:

5:0 in Dortmund
Der HSV muss mindestens 3 Treffer mehr haben um überhaupt in die Verlängerung oder Elferschießen zu kommen!:old:
 
Moin,

ich denke der Vfb ist durch!:o
Sie haben in der gesamten Saison 22/23 national/international nur ein Spiel mit mehr als 3 Toren Differenz verloren.:nunja:

5:0 in Dortmund
Der HSV muss mindestens 3 Treffer mehr haben um überhaupt in die Verlängerung oder Elferschießen zu kommen!:old:
Gibt es noch die Regel, dass Auswärtstore wertvoller sind als Heimtore? Die fand ich interessant.
 
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