Ghulasi
Vernoz Duisburg
Ob 4-5-1 oder 4-4-2 macht eigentlich nicht viel Unterschied. Ein paar Sachen an den Aufstellungen, die ein paar User hier aus den Zeitungsartikeln herausgelesen haben wollen, beschäftigen mich aber mehr, als die "Systemfrage".
1. IV Roque und Fili
Bitte? Kann ich nicht gleuben. ICh bin ein Fürsprecher Filipescus. Aber: Roque ist nicht wesentlich schneller als er, Fili ist sehr langsam. Sicher, sie gleichen viel durch Ruhe, Erfahrung und Stellungsspiel aus (mein Reden), aber zwei langsame IVs gleichzeitig? Gegen Bochum? Epalle und Sestak sind so ziemlich das flinkeste, das in der Buli unterwegs ist. Ne, ne, das würde schief gehen. Lieber mit Fernando. Der hat zwar aus dem Bremenspiel ein kapitalen Bock auf dem Kerbholz, war aber zuletzt sonst ganz ordentlich.
2. Die Torgefahr im 4-2-3-1
Die Bezeichnung 4-5-1 ist falsch. Das System steht und fällt mit den drei Spielern hinter der zentralen Spitze. Wenn von denen keine Torgefahr ausgeht, ist jede Sturmspitze auf sich allein gestellt. Das war das Problem in den voran gegagenen Spielen.
Mok ist da extrem wichtig, weil er diese Torgefährlichkeit mitbringt. Ist er fit, dann rein mit ihm.
Das Problem sind dann die Außen. Sie müssen Qualitäten von Mittelfeldspielern und Stürmern in sich vereinigen. Außerdem ist ein Einsatz eines Rechtsfüßlers auf Links immer ein fauler Kompromis. Er hat einfach keine Möglichkeit, aus dem Lauf zu flanken. Deswegen durfte Mo trotz anhaltender Formschwäche immer wieder spielen. Er ist einfach der einzig verbliebene offensive Linksfuß.
Die "natürliche" aufstellung hier wäre eigentlich: Mo - Mok - Daun!
Tiffert hat eigentlich zu wenig Zug zum Tor für diese Position.
Wenn man nun Mo wegen der schwachen Leistungen rausnimmt und auf einen Rechtsfuß setzt, dann sollte dieser wenigstens schnell sein und Zug zum Tor haben. Also könnte Daun das machen. Im 4-4-2 könnte da auch Georgiev spielen. Nur ist der ja auch reif für eine Pause.
Meine Aufstellung im 4-2-3-1 wäre:
--------------------Starke--------------------
Lamey----Roque-----Fernando-------Willi
-------------Ivo--------Tara-----------------
Tiffert----------Mok-----------------Daun
---------------Ishiaku--------------------
Als konservative Lösung, um nur die notwendigsten Änderungen durchzuführen. Willi rückt aufgrund seiner Schnelligkeit ins Team. Wir müssen angreifen, Bochum wird kontern. Rechts haben sie mit Epalle einen echten Sprinter, dem muss man einen schnellen Mann entgegen setzen. Lamey spielt auf Bewährung. Stimmt seine Konnzentration nicht, ist Weber zur Stelle.
Eine etwas gewagtere Lösung würde in der Offensive so aussehen:
Daun---------Mok-----------Ishiaku
-------------Lavric------------------
Erkärung: Mana, kann auch nach hinten arbeiten, gleichzeitig bringt er Gefahr von Außen. Mit dem Ball am Fuß ist er stark, kann dann vom Flügel nach innen ziehen. Um Tiffert täte es mir Leid, er wäre ein Systemopfer.
1. IV Roque und Fili
Bitte? Kann ich nicht gleuben. ICh bin ein Fürsprecher Filipescus. Aber: Roque ist nicht wesentlich schneller als er, Fili ist sehr langsam. Sicher, sie gleichen viel durch Ruhe, Erfahrung und Stellungsspiel aus (mein Reden), aber zwei langsame IVs gleichzeitig? Gegen Bochum? Epalle und Sestak sind so ziemlich das flinkeste, das in der Buli unterwegs ist. Ne, ne, das würde schief gehen. Lieber mit Fernando. Der hat zwar aus dem Bremenspiel ein kapitalen Bock auf dem Kerbholz, war aber zuletzt sonst ganz ordentlich.
2. Die Torgefahr im 4-2-3-1
Die Bezeichnung 4-5-1 ist falsch. Das System steht und fällt mit den drei Spielern hinter der zentralen Spitze. Wenn von denen keine Torgefahr ausgeht, ist jede Sturmspitze auf sich allein gestellt. Das war das Problem in den voran gegagenen Spielen.
Mok ist da extrem wichtig, weil er diese Torgefährlichkeit mitbringt. Ist er fit, dann rein mit ihm.
Das Problem sind dann die Außen. Sie müssen Qualitäten von Mittelfeldspielern und Stürmern in sich vereinigen. Außerdem ist ein Einsatz eines Rechtsfüßlers auf Links immer ein fauler Kompromis. Er hat einfach keine Möglichkeit, aus dem Lauf zu flanken. Deswegen durfte Mo trotz anhaltender Formschwäche immer wieder spielen. Er ist einfach der einzig verbliebene offensive Linksfuß.
Die "natürliche" aufstellung hier wäre eigentlich: Mo - Mok - Daun!
Tiffert hat eigentlich zu wenig Zug zum Tor für diese Position.
Wenn man nun Mo wegen der schwachen Leistungen rausnimmt und auf einen Rechtsfuß setzt, dann sollte dieser wenigstens schnell sein und Zug zum Tor haben. Also könnte Daun das machen. Im 4-4-2 könnte da auch Georgiev spielen. Nur ist der ja auch reif für eine Pause.
Meine Aufstellung im 4-2-3-1 wäre:
--------------------Starke--------------------
Lamey----Roque-----Fernando-------Willi
-------------Ivo--------Tara-----------------
Tiffert----------Mok-----------------Daun
---------------Ishiaku--------------------
Als konservative Lösung, um nur die notwendigsten Änderungen durchzuführen. Willi rückt aufgrund seiner Schnelligkeit ins Team. Wir müssen angreifen, Bochum wird kontern. Rechts haben sie mit Epalle einen echten Sprinter, dem muss man einen schnellen Mann entgegen setzen. Lamey spielt auf Bewährung. Stimmt seine Konnzentration nicht, ist Weber zur Stelle.
Eine etwas gewagtere Lösung würde in der Offensive so aussehen:
Daun---------Mok-----------Ishiaku
-------------Lavric------------------
Erkärung: Mana, kann auch nach hinten arbeiten, gleichzeitig bringt er Gefahr von Außen. Mit dem Ball am Fuß ist er stark, kann dann vom Flügel nach innen ziehen. Um Tiffert täte es mir Leid, er wäre ein Systemopfer.